.

Index

25   50   75  100   125  150  175  200  225  250  275  300  325  350  375  400  425  450  475  500  525  550  575  600  625  650 675 700  725  750  775  800  825  850  875  900  925  950  975  1000


Text  Bücher   Video   Autor   Audio      übersetzen   

553

.Nicht nur Europa befindet sich in einem spirituellen Vakuum,

in welches - trotz breitem Widerstand - die Nachricht von der der Religion einströmt, während die demokratische - spirituell gesehen - nur aus unkonkreten, metaphysischen Ansichten und Kulturmänteln besteht. Nationalismus, Kultur und Freiheit wird in religiöse Gewänder gehüllt. Damit handeln sich zwar manche Seelen ein kurzes, euphorisches Erlebnis ein, doch wer ehrlich nach echter Lebensqualität sucht, wird damit nicht zufrieden sein. Offenbarungen werden in der demokratischen Religion auf einen chemischen Vorgang im Hirn reduziert oder als alte Geschichten früherer Zeiten erklärt. Gott, Geist und Seele und das Lebens nach dem Tod gibt es in der demokratischen Religion nur im Kontext einer säkularen Kultur in Gotteshäusern und Wahrheit gibt es nicht. Zivilisierungsprozesse der demokratischen Religion, mit den dazu gehörenden Verherrlichungen gewisser Werte wie etwa Freiheit und Konsum, sind hohle Rituale und das spürt der ehrliche Sucher nach spiritueller Lebensqualität. Die Herkunft des Menschen, wird zwischen den Zwischenräumen der Neutronen und oder weiter weg in schwarzen Löchern gesucht*. Was bleibt dann noch an spiritueller Dimension übrig? Kultur: Gott als Mensch oder individuelle, esoterische Mischungen. Der Mensch ist als spirituelles Wesen geschaffen worden und das zu bewahrheiten ist der Einstieg in die echte Lebensqualität. Niemand kann aussteigen ohne wo anders hin zu steigen. Im Kontext eines narkotisierenden Luxus-, und Unterhaltungsstreben der Seele können selbst Ansätze zur spirituellen Lebensqualität nur schwer gesehen werden. Wer Religion zu kulturellem Brauchtum reduziert hat oder sich über die Unterschiede der Religionen erhaben wähnt (wie einst der Autor dieser Hinweise), der folgt insgeheim den Dogmen der demokratischen Religion. "Ohne Bekenntnis", gibt es nur am Meldezettel.


 

Wer sind die übelsten Terroristen Europas?

Es sind diejenigen, welche das Höllenfeuer relativieren und sich dafür von Ungläubigen als sogenannte "Islamische Theologen" bezahlen lassen und nach ihnen diejenigen, welche Allah durch ihre Irrlehren vermenschlichen und nach ihnen diejenigen, welche Ungläubige aus Zuneigung zu deren Religion so nachahmen, so dass sie auf der Strasse nicht mehr als Muslime zu erkennen sind und nach ihnen diejenigen seltenen Fälle, welche andere zum Bombenlegen (echte oder Attrappen) unter Zivilisten verführen und diejenigen, welche sich verführen lassen usf. ... wird Inshaa'Allah (so Gott will) fortgesetzt.  Muhammad Abu Bakr Müller

 

 

Ein Denkmal gegen die Vereinten Nationen

Die Säulen der Schande. Vergessen tötet! Die Opfer von Srebrenica mögen einem bestimmten Volk und einer bestimmten Religion entstammen. Aber sie symbolisieren einen gigantischen Verrat an der gesamten Menschheit. Die Säulen der Schande sind die Metapher gegen diesen Verrat, begangen von den Vereinten Nationen und der westlichen Welt. Ein gigantisches Mahnmal wider das Vergessen der Nächte der europäischen Schande. Und eine Medienwaffe, die der UN vor Augen führt, welche Verantwortung sie am Völkermord von Srebrenica trägt.

 

 

Religionsfreiheit: Chinas Kommunisten verbieten Muslimen das Fasten  In der Provinz Xinjiang gibt es ethnische Spannungen. Die kommunistische Regierung macht Muslime dafür verantwortlich - und schränkt deren religiöse Freiheit ein. von Kathrin Hille, Peking

Chinas Kommunistische Partei hat Schülern und Beamten in der von Muslimen dominierten UnRuuhheprovinz Xinjiang untersagt, während des Islamischen Fastenmonats Ramadan ihren religiösen Geboten zu folgen. Städtische Behörden und Schulen wurden angewiesen, dass Beamte und Schüler weder fasten noch in Moscheen beten dürften. Ähnliche Vorgaben gab es schon in den vergangenen Jahren. Offenbar sollen die Anordnungen in diesem Jahr aber besonders strikt umgesetzt werden.

Seit den ethnischen UnRuuhhen zwischen muslimischen Uiguren und Han-Chinesen im Juli 2009, bei denen mehr als 200 Menschen getötet wurden, hat sich der Konflikt weiter verschärft. Immer wieder kommt es zu gewalttätigen Übergriffen. Peking macht muslimische Terroristen und Separatisten dafür verantwortlich. Wie Staatsmedien am Donnerstag berichteten, wurden zuletzt erneut 20 Uiguren wegen Terrorismus und Separatismus zu Haftstrafen von bis zu 15 Jahren verurteilt. Kritiker werfen der chinesischen Regierung dagegen vor, die religiösen und kulturellen Rechte der turksprachigen Minderheit zu verletzen und den Konflikt auf diese Weise anzuheizen. So wurden im vergangenen Jahr Sozialleistungen für arme Familien an die Bedingung geknüpft, dass die Frauen keine Kopftücher mehr tragen und keine Kopftuch tragenden Gäste empfangen. Im Internet zirkulierten Formulare, in denen sich Familien schriftlich dazu verpflichten mussten, die Vorgaben auch einzuhalten.

Die jüngsten Einschränkungen der Religionsfreiheit wurden unter anderem in den Städten Aksu und Hotan umgesetzt, in denen der Anteil der Uiguren besonders hoch ist und wo es immer wieder zu gewaltsamen Übergriffen kommt. Eine Schule in Aksu erklärte, sie werde gegen "ethnische Separation" vorgehen und sicherstellen, dass "kein Lehrer oder Schüler an religiösen Aktivitäten teilnimmt". In Hotan wurden Mitarbeiter der Bildungsbehörde aufgerufen, Schulen zu besuchen, um "sicherzustellen, dass die Schüler sich gesund ernähren". (ORF 12.08.2012)

 

 

Beschneidung: Europäische Rabbiner: Haltung, wonach die jüdische oder die Islamische Zivilisation "nicht salonfähig" für Europa seien

Der Präsident des Verbandes Europäischer Rabbiner, Pinchas Goldschmidt, hat mit außergewöhnlich drastischen Worten auf das Urteil des Kölner Landgerichts zur Beschneidung von Jungen reagiert. "Sollte das Urteil Bestand haben, sehe ich für die Juden in Deutschland keine Zukunft", sagte Goldschmidt, der Rabbiner Moskaus ist. Er wertete das Urteil als "eine der schwersten Attacken" auf jüdisches Leben in Europa. Nach Ende einer Dringlichkeitssitzung europäischer Rabbiner ergänzte er, das Schächtverbot der Nationalsozialisten sei ein Zeichen für viele Juden gewesen, "wir müssen weg aus Deutschland". Ein Beschneidungsverbot wäre angesichts der Bedeutung dieses Brauchs ein viel stärkeres Zeichen. Weiter sprach Goldschmidt von einer stärker werdenden Tendenz in Europa, religiöse Minderheiten auszugrenzen. Belege dafür seien das Schweizer Minarettverbot, das Burkaverbot in Frankreich und der politische Streit um das Schächten, die religiöse Schlachtung von Tieren, in den Niederlanden. All diese Gesetze hätten das Ziel, einzelne Kulturen oder Zivilisationen auf eine niedrigere Stufe zu stellen und zu begrenzen. Auch aus dem Kölner Urteil spreche eine Haltung, wonach die jüdische oder die Islamische Zivilisation "nicht salonfähig" für Europa seien. Wenn das jetzige Urteil von anderen Gerichten oder in höheren Instanzen bestätigt würde, wäre das "eine Bedrohung für die Gegenwart und Zukunft der jüdischen Gemeinden" in Deutschland.

 

Sekte gegen Sekte.

.... abgesehen von der - Islamrechtlich gesehenen - Illegalität der IGGiÖ, ("Islamische Kirche") wird in deren Statuten behauptet: "....... dass ihr [der IGGiÖ] alle Muslime/innen (ohne Unterschied des Geschlechts, der ethnischen Herkunft, der Rechtsschule und der Nationalität) angehören, welche in der Republik Österreich ihren Hauptwohnsitz haben."  Laufend sprechen ihre Seelsorger (Priester der IGGiÖ), zu unrecht im Namen der Muslime, anstelle im Namen ihrer Mitglieder, welche standardmässig die Statuten niemals gelesen haben.

... abgesehen davon, dass die Shia-Sekte irrtümlich als Rechtschule definiert wird,  ist auf der IGGiÖ-Website folgender Vermerk zu zu finden:  "Für den Wirkungsbereich der IGGiÖ kommen hierbei insbesondere folgende Rechtsschulen in Betracht:  die 4 sunnitischen Rechtsschulen,  Zwölfer Schia, die Zaiditen, die Ibaditen, .... "  Also klagen Schiiten zu recht auf Unterlassung.

Der abgebildete Zeitungsartikel stammt aus der Kleinen Zeitung vom 26.06 2014. Auch der Präsident der Islamischen Kirche (IGGiÖ) scheint die Statuten nicht zu kennen.

 

Homosexualität ist Perversität (perversio „Verdrehung, Umkehrung“)

Manche behaupten Homosexualität sei eine Krankheit, andere wiederum, dass sie  angeboren sei usw.. Wie dem auch immer sei, Allah, der Einzige Gott, hat homosexuelle Praktiken als Abscheulichkeit verboten und sie sind ein Schaden für die Menschheit. Muslime wissen, dass alle homosexuelle Praktiken eine schwere Sünde und strafbar sind - in diesem und im nächsten Leben. Für diejenigen aber, welche den Menschen als weiterentwickelte Drüse nach dem Urknall begreifen und Allah leugnen, bleibt dies unverständlich. Für alle verbotenen Handlungen können nachvollziehbare Erklärungen gefunden werden und so stielt etwa der Dieb, weil er seinen unstandsbedingten Neigungen nicht widerstehen kann. Doch auch der Dieb wird nicht für seine Neigung bestraft, sondern nur für sein tatsächliches Stehlen. Das selbe gilt auch für die zur Homosexualität neigenden Frauen und Männer.

Das Cannabisverbot wird sinnvoll, sobald alle Rauschgifte verboten sind.

Wie viele werden wohl auf ihren Cannabisrausch verzichten, wenn die Gesetzgeber das schlimmere Rauschmittel- also den Alkohol - öffentlich trinken?

 

Freie Heirat ist eine Utopie.

Jedem seine Utopie. OK. Wenn aber anstelle des aktuellen Mediendrills es gar Eltern sind, die eine Heirat organisieren, dann gilt dies in der demokratischen Religion als Verbrechen. ..... logo ?

 

Entweder Khalifaat oder Staat; beides zugleich geht nicht.

Das Khalifaat war nie ein Staat. Vielmehr wurden die Reste des Khalifaats durch die Einführung von Staaten zum Zusammenbruch gebracht. ....... Khalifat und Staat sind zwei sich ausschließende Konzepte.

 

Eine der Hauptgefahren für Wissen Suchende ... Das Suchen nach Wissen dessen, was Allah offenbarte und dessen, wie es Sein Gesandter gelebt hat, ist zweifelsfrei das Beste Wissen, das gesucht werden kann. Doch wer sich von diesem Wissen nur extern etwas aneignet, ohne es in seine Lebensweise zu integrieren, der ist wie ein Reiterschüler ohne am Pferd. Es ist das säkulare Scheinwissen mit dem sich der Wanderer (Salik) schadet, obwohl er -formal betrachtet- die Wahrheit spricht, wenn er es verkündet.

 

Der Götzendiener neigt dazu, in allem oder in nichts Götzendienst zu sehen. ... So kommt es, dass derjenige, der Allah zu einem Wesen mit Händen und Füssen macht, in anderen in Wahrheit seinen eigenen Götzendienst erkennt, selbst wenn jemand aus Respekt eine Hand küsst usf..

 

Was aber ist mit dem, der nicht um Allahs Willen auswandert?

 

"Muslime glauben, dass ....." Wenn sich Muslime dergleichen ausdrücken, so verweist dies auf einen Zweifel in ihrem Glauben, oder klingt wie eine Entschuldigung Muslim zu sein, auch wenn die Aussage an sich wahr ist. Muslime sollten z.B. sagen: "Der Qur'aan ist die von Gott gesandte Botschaft" und nicht - wie etwa Orientalisten -: "Muslime glauben, dass der Qur'aan die von Gott gesandte Botschaft ist." Das ist der gewaltige Unterschied zwischen Wahrheit und Relativierung der Wahrheit.

 

Wann bekommen die Nachkommen der muslimischen Opfer der Inquisition Spaniens die spanische Staatsbürgerschaft? [.... siehe ... "The incomplete history of Andalus after 1492"]

Mehr als 500 Jahre, nachdem sie aus ihrer Heimat vertrieben wurden, könnten mehrere Millionen sephardische Juden einen spanischen Pass erhalten. Madrid möchte ihnen mit einem neuen Gesetz den Zugang zur Staatsbürgerschaft erleichtern. Die Mitglieder der Glaubensgemeinschaft wurden während der Inquisition im 15. Jahrhundert von der Iberischen Halbinsel vertrieben. Dazu ein Bewohner Jerusalems: “Nach über 500 Jahren ist die Zeit für eine kleine Entschädigung für die Nachfahren gekommen. Das ist ein gutes Zeichen für alle Juden in der Welt.” Das Interesse an der spanischen Staatsbürgerschaft ist laut der Botschaft in Tel Aviv gross – das Parlament in Madrid muss dem Gesetzentwurf aber noch zustimmen. Dann gäbe es weitere bürokratische Feinheiten zu klären, wie Abraham Haim, Vorsitzender des Rates der sephardischen Gemeinde in Jerusalem, deutlich macht: “Als Nächstes muss dann festgestellt werden, wie man die spanische Staatsbürgerschaft überhaupt bekommen kann: Wann muss man den Antrag stellen, wie, welche Dokumente müssen eingereicht werden. Welche Behörde ist in welchem Land dafür zuständig?” Sollte die Regelung in Kraft treten, beträfe sie laut spanischen Medien 3,5 Millionen Menschen in Israel – mehr als ein Drittel der Einwohner des Landes. Der Gesetzesentwurf sieht vor, dass die sephardischen Juden ihren ursprünglichen Pass behalten dürfen. http://de.euronews.com/2014/02/11/millionen-sephardische-juden-koennten-spanischen-pass-bekommen/

 

Ausländer ist derjenige, der wo anders begraben werden will als dort wo er lebt?  .... Echte Migration von Muslimen kann nur dann stattfinden, wenn ihr Lebensende inkludiert ist. Solange es für Muslime nicht selbstverständlich ist, dort wo sie leben begraben zu werden und Islamische "Friedhöhe ohne Särge, ohne preisgekrönte Tempelanlagen (als Friedhöfe) und ohne Islamische Kirchenorganisation" errichten zu können, kann es keine Integration von Muslimen in Europa geben; was es gibt heisst Säkularisierung und Assimilation. Selbst "Einheimische" werden zu "Ausländern". Gestern fuhr ich zu einem Begräbnis am Islamischen Friedhof in Wien. Das Totengebet fand statt, der Leichnam wurde verschickt. Das kann verschiedene Gründe haben. Wer etwa in Österreich länger begraben bleiben will, dessen Verwandte müssen zahlen. Solange sich Muslime ethnisch organisieren bleiben sie Ausländer. Die wenigen Islamisch definierten Friedhöfe Österreichs wurden nur durch ihre Verkirchlichung genehmigt.

 

Kampf für die Demokratie 25. Scha'ban 1434  (04.07.2013)  http://orf.at/stories/2189549/2189551/ Nach dem Militärputsch in Ägypten, lies Mursi (der gewählte Präsident Ägyptens) angeblich ausrichten, er sei entschlossen, notfalls im Kampf für die Demokratie zu sterben. Bemerkenswert: Nicht im Kampf für den Islam (wie meist berichtet wird), sondern für die Demokratie.

 

Wer 911 mal lügt dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht

Die NSA Spione versuchen sich nun selbstinszeniert zu rechtfertigen: "Geheimbotschaften abgefangen" http://www.orf.at/#/stories/2193404/ : Die USA haben angeblich geheime Kommunikationen zwischen hochrangigen Al-Kaida-Mitgliedern aufgefangen, in denen es um Terroranschläge auf amerikanische Einrichtungen ging. Der Zeitung „New York Times“ zufolge, die sich auf US-Regierungsbeamte berief, diskutierten die Terroristen Attacken gegen Einrichtungen im Nahen Osten und Nordafrika. Aus diesem Grund hätten Experten des Geheimdienstes CIA, das Aussenministerium und das weiße Haus sofort begriffen, worum es gehe. Auch Kongressmitglieder seien informiert worden. --- Es gibt keine Gründe mehr irgendwelche Verlautbarungen der US Regierung zu glauben -es sei denn, dass wieder einmal was Selbstinszeniertes in Vorbereitung ist.

 

Hätten sie doch gewartet, wer von den Ungläubigen zu ihnen zum Fastenbrechen kommt. ... Fastenbrechen ist Gottesdienst der Muslime und der darf nicht erniedrigt oder missbraucht werden. - - - Kommentar zu US-Aussenminister Kerry ist ein Kriegsverbrecher", wenn auch anonyme Blogs für Muslime nicht wirklich vertretbar sind; solange es sich aber nicht um Islamrechtliche Aussagen handelt, bieten sie manchmal sinnvolle Hinweise. So kommentiert etwa Muriceps: ... "Eben dieser US-Aussenminister John Kerry hat mit anderen prominenten Muslimen zusammen den Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), Aiman Mazyek, zum Fastenbrechen im US-Aussenministerium eingeladen, worauf Mazyek stolz zu sein scheint, dass er als Vorsitzender einer muslimischen Dachorganisation in Deutschland vom US-Aussenminister beachtet wird, während der deutsche Bundespräsident ihm keine Beachtung schenkt. Angesichts der von Kerry begangenen Verbrechen und der negativen Rolle der USA in der Islamischen Welt und der Unbeliebtheit der US-Imperialisten bei den meisten Muslimen hätte es ihm besser angestanden, diese Einladung abzulehnen. Bereits zuvor hat er sich mit seiner Anbiederung mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, der sich als inoffizieller Botschafter des zionistischen Regimes gebärdet, hervorgetan. Ist das Naivität oder Charakterlosigkeit dieses „moderaten“ Vorsitzenden des ZMD? 31. Juli 2013"    ......  Und ich kommentiere dazu weiter:  Die Massen der Muslime in Europa sind in ihren Einwanderungsabsichten gefangen und diese Absichten wählen eigentlich die Vorsitzenden von Dachorganisationen bzw. "Islamischen Kirchen", welche bereits traditionell (mit ausgewählten Nicht-Terroristen) anbiederndes Fastenbrechen in der Wiener Hofburg feiern; es ist zum Kotzen. Europäische Muslime sind - wenn überhaupt - nur kurzfristig, bzw. irrtümliche Mitglieder in dergleichen Nicht-Vertreter des Islam, so deren Verhalten - "mit sich zum Islam zu bekennen" - nicht vereinbar ist. Diese Organisationen predigen einen Lebensstil, welchen z.B. Konvertiten abzulegen begannen weil sie Muslime wurden. Sollen sie etwa wieder zurück?  Muhammad Abu Bakr Müller

 

 

 Fleisch wird nicht durch (gekaufte) Zertifikate hhalaal.

"Hhalaalzertifikate" haben nur dann einen Sinn, wenn am Etikett auch erklärt wird, was denn im konkreten Fall mit hhalaal (bzw. mit Islamischer Schlachtung) gemeint sei oder zumindest auf eine Website verwiesen wird, wo der Geschäftshintergrund und der Schlachtvorgang im Detail beschrieben wird, denn nur so kann der Konsument feststellen, ob er das Stück Fleisch kaufen will oder nicht. Warum? Kann man bzw. muss man Muslimen nicht vertrauen wenn sie sagen, "dieses Fleisch ist halaal"? Die Behauptung, dass das Fleisch hhalaal sei, oder nach den "Vorschriften des Islam" geschlachtet wurde, lässt ein Zertifikat bedeutungslos, ganz unabhängig davon, wer das Zertifikat ausgestellt hat, denn es es gibt unterschiedlichste Fatwas (Rechtsgutachten) darüber, was denn als Hhalaalfleisch gilt und am heutigen Fatwamarkt sind beliebige Rechtsgutachten zu bekommen. Hhalaalfleisch beginnt mit dem Erwerb des zu schlachtenden Tieres, denn wenn der Erwerb nicht hhalaal war, dann wird das Fleisch durch eine richtige Schlachtung auch nicht hhalaal. So ist etwa ein gestohlenes oder mit Zinsen (Ribaa) erworbenes Tier nicht hhalaal. Übrigens, Muslime sind nicht verpflichtet Fleisch zu essen, doch geschäftliche Gier kann dazu verleiten, Hharaamfleisch als Hhalaalfleisch zu bewerten und folglich falsch zu etikettieren. .........

 

 

Was heißt Muselmann ... Muselgermanen ist ein Reichsführer-SS Heinrich Himmler erfundener Begriff, um die muslimischen Soldaten der Handschar-Divion als Verbündete der Deutschen zu titulieren. Später soll Adolf Hitler selbst gesagt haben: “Mohammedaner sind Muselgermanen”. Die Idee hinter solchen Schmeicheleien bestand einerseits darin, die Turkvölker als Verbündete zu gewinnen und andererseits dem eigenen Volk die Illusion nicht zu rauben, dass man nach wie vor an eine "reinen " Rasse glaube. Nicht der Deutsche konnte aufsteigen zum Muslim sondern Muslime konnten "Germanen" werden. (entnommen aus http://www.eslam.de weitere Ansichten in:  http://de.wikipedia.org/wiki/Muselmann_(KZ)

 

 

Die Angst vor dem Islam ist dort am größten, wo die wenigsten Muslime leben. Bertelsmann Stiftung:

 

 

Jürgen Todenhöfer traveled to ISIS-controlled Syria and Iraq.

https://www.youtube.com/watch?v=1ucAqS4Qodg

https://www.youtube.com/watch?v=430W_imRQXw

 

Retourkutschen

Der Brüssler Terror ist ein Miniaturveranstaltung im Vergleich zu dem Terror, der im Namen der demokratischen Religion in Palästina, Afghanistan, Irak, Lybien, Syrien usf. veranstaltet wird. Diese Kriege - unter dem Deckmantel der Demokratisierung - liefern terroristisch Veranlagten beliebige Rechtfertigungen und es ist erstaunlich, dass noch nicht mehr Terroristen und Flüchtlinge "retour" gekommen sind. Der Schutz der Zivilbevölkerung - durch eine gezielte Überwachung von Terrorverdächtigen - ist ein hoffnungsloses Instrument, solange nicht der Primärterrorismus eingestellt wird. Mit Islam haben Terroristen sowenig oder so viel zu tun wie kriegführende, christliche Demokraten und deren Befürworter mit dem Christentum. 

 

 Dürfen nur diejenigen zum Guten ermahnen, die selbst nicht sündigen?

Nein, denn sonst bräche das große Schweigen aus und wir fänden kaum jemand, der uns den richtigen Weg erklären könnte. Die Reue des Sünders hat großen Wert in den Augen Allahs und nicht umsonst beteten die Heiligen und Gelehrten, dass Allah ihre Sünden verzeihen möge.

 

 

 Wenn ich meine Nachahmung Ungläubiger nicht beabsichtige und auch nicht aus Hochmut handle!

Diese zwei Einschätzungen verändern eventuell mein Handeln, doch wie kann ich wissen, was ich insgeheim beabsichtige und ob ich nicht versteckt hochmütig bin? Etwa durch Selbsteinschätzung?

 

Ein Blick in die Geschichte

Graf Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi — Wien 1925  .... "Ein Blick in die Geschichte des jüdischen Volkes erklärt seinen Vorsprung im Kampf um die Menschheitsführung. Vor zwei Jahrtausenden war das Judentum eine Religionsgemeinschaft, zusammengesetzt aus ethisch religiös veranlagten Individuen aller Nationen des antiken Kulturkreises, mit einem national-hebräischen Mittelpunkt in Palästina. Damals war bereits das Gemeinsame, Verbindende und Primäre nicht die Nation, sondern die Religion. Im Laufe des ersten Jahrtausends unserer Zeitrechnung traten in diese Glaubensgemeinschaft Proselyten aus allen Völkern ein, zuletzt König, Adel und Volk der mongolischen Chazaren, der Herren Südrusslands. Von da an erst schloss sich die jüdische Religionsgemeinschaft zu einer künstlichen Volksgemeinschaft zusammen und gegen alle übrigen Völker ab." .... https://kreidfeuer.wordpress.com/2011/07/10/coudenhove-kalergi-praktischer-idealismus/

 

Alkohol (Österreichs Standardrauschgift)

Name

      Ethanol

Andere Namen

  • Ethylalkohol

  • Äthanol (veraltet)

  • Äthylalkohol (veraltet)

  • Weingeist

  • Spiritus (vergällter Äthylalkohol)

  • Sprit

  • Alkohol (umgangssprachlich)

  • Hydroxyethan (ungebräuchlich)

  • Alcohol (INCI)

 

 

Ethanol ist ein in reifen Früchten und Säften natürlich vorkommendes Produkt der alkoholischen Gärung. Viele Lebensmittel enthalten natürlicherweise geringe Mengen Ethanol. So enthält alkoholfreies Bier noch bis 0,5 Volumenprozent Ethanol.[22] Laut dem Deutschen Lebensmittelbuch dürfen Fruchtsäfte einen Ethanolgehalt von etwa 0,38 Volumenprozent aufweisen.[23] So enthält Apfelsaft bis 0,016, Traubensaft bis 0,059 Volumenprozent Ethanol.[24] Eine reife Banane kann bis zu 1 Volumenprozent, Brot bis 0,3 Volumenprozent enthalten. Reifer Kefir kann bis 1 Volumenprozent Ethanol enthalten, Sauerkraut bis zu 0,5 Volumenprozent. Der physiologische Ethanolgehalt des menschlichen Bluts beträgt etwa 0,02 bis 0,03 ‰.[25]

Ethanol wurde neben anderen organischen Molekülen wie Vinylalkohol in interstellaren Molekülwolken nachgewiesen, wobei deren Bildungsmechanismus ungeklärt ist.[26]

 https://de.wikipedia.org/wiki/Ethanol

 

 

Was ist mit demjenigen, der einen Teich im Schotterbett anlegt und sich wundert, dass das Wasser nicht bleibt?

Der Derwisch muss darauf achten, dass er nicht umsonst wandert. Ist nämlich sein Seelengrund undicht, so versinkt der von ihm empfangene Gnadenstrom trotz guten Absichten und Anstrengungen. Und wie wird der Seelengrund dicht? Zuerst muss er seine Glaubensüberzeigungen (Aqiidah) und seine Nachfolge (Taqliid) überprüfen und gegebenenfalls richtig stellen. Beachtet er diese Voraussetzungen nicht, versinkt sein Dhikrullah zwischen den Steinen im Boden wie das Wasser. Er muss ständig von vorne beginnen, kommt nicht weiter und verliert früher oder später seinen Weg aus den Augen.

 

Teil des öffentlichen Glaubensbekenntnisses

Abgesehen davon, dass es für Muslime verboten ist den Bart zurasieren, handelt es sich dabei um ein öffentliches Glaubensbekenntnis. Nicht dass ein rasierter Muslim deshalb kein Muslim mehr wäre, so ist er doch ein öffentlicher Islamleugner, denn er bringt mit seinem Rasieren oder Modebart zum Ausdruck, dass ihm die Anordnungen des Gesandten Allahs egal sind, auch wenn es nicht zutrifft. Das ist so wenn etwa jemand mit einer Hackenkreuzfahne durch Wien läuft und behauptet, dass ist nur zum vergnügen und hat keine weitere Bedeutung; kann stimmen, doch es erweckt den Eindruck als wäre er ein Anhänger dieser Gruppe. So verhält es sich mit rasierten Muslimen, welche optisch vermitteln, dass sie zu den Ungläubige gehören. Das selbe Prinzip gilt wohl für vieles andere auch.


 

 

Niemand kann tiefer über Religion reden, als er seine eigne lebt.

Und wenn z.B. eine Religion so seicht ist wie die demokratische, dann kann der Demokrat den Islam eben nur entsprechend seicht an als kulturelle Oberfläche begreifen. Nicht zu verwechseln mit Religionsphilosophen, die nur formales Wissen abwiegen und vergleichen.


 

.

Historiker vermuten, dass die Prophetenmoschee in Madinah ursprünglich etwa wie dieses Modell aussah.

 


 

Die giftige Saat der Wahabiten Saudi-Arabien & die USA tun so, also ob sie den "Islamischen Staat" bekämpfen würden während beide dessen geistigen, wirtschaftlichen und militärischen Väter sind; die Saudis ursprünglich, die USA aktuell. Wie üblich in Medienberichten, sind auch in diesem Zeitungsartikel Wahrheiten mit billigen Slogans und Falschdarstellungen vermischt, doch zeigt der Artikel trotzdem, dass auch wenige Ungläubige versuchen, hinter Vorhänge zu blicken, auch wenn ihnen der notwendige Standplatz - um tiefer Zusammenhänge erkennen zu können - fehlt. 


 

 

 Seinen Imaan (Glauben) kann ein Muslim zwar verlieren, aber austreten kann er "vom Islam" nicht. Von der "Islamischen Kirche" allerdings, einer säkularen Struktur, da kann und sollte  jeder Muslim austreten um seinen Imaan zu retten bzw. um durch seine Mitgliedschaft auch nichts beizutragen, den Islam öffentlich falsch darzustellen.  

 

              Muslime sind einzig durch ihren Imaan eine Gemeinschaft bzw. gibt es eine seelische Verbindung unter allen Muslimen und dafür bedarf es weder Kirchen noch Körperschaften mit Alleinvertretungsanspruch. Jede Anstrengung in dieser Richtung schadet letztlich mehr als sie nutzt, auch wenn der kurzfristige Eindruck einem anders erscheinen mag. Um das zu verstehen bedarf es allerdings einiges an Hintergrundwissen und Bereitschaft das eigene Leben zu ändern bzw. hindernde Absichten aufzugeben.

            Bereits dreißig Jahre nach dem dem Tod des Gesandten Allahs begann sich unter Muslimen eine Trennung zwischen spiritueller und weltlicher Führung  zu entwickeln. Nachfolgende Herrscher  - abgesehen seltener Ausnahmen -  benahmen sich nicht mehr wie Khulafaa' (Vertreter des Gesandten Allahs), sondern wie Könige und beanspruchten das Khalifaat noch lange für sich - selbst wenn sie Tyrannen waren - und ihre Machtbefugnisse im Kontext der Schar'iah rechtfertigten.

                Der Titel "Amir al Mu'miniin" (Prinz der Gläubigen), anstelle "Khalifah", wurde bereits vor der Trennung von geistiger und weltlicher Führung, vom zweiten Khalifah, dem ehrwürdigen 'Umar eingeführt, denn es war zu umständlich, "Khalifah des Khalifah"  (Vertreter des Vertreters) als Anrede sagen zu müssen, denn Abu Bakr war der 1.Khalifah von Rasuulu-l-Llah (Gesandten Allahs) und 'Umar eben der zweite Khaalifah und daher wurde er zuerst als Vertreter von Abu Bakr empfunden und als Khalifah des Khalifah von Rasuulu-l-Llah angesprochen.

               Das öffentliche Bild des Islam in Österreich, wird von Immigranten aus muslimischen Gebieten geprägt, was vielfach  nur kulturell mit dem Islam zu tun hat. Für ihre Interessen haben sich Immigrantenkolonien bereit erklärt, sich als "Islamische Kirche" organisieren zu lassen um ihre weltlichen Ziele zu erreichen und sich dabei noch als Vertreter aller Muslime Österreichs auszugeben. Das kann den meisten Islambekennern allerdings gar nicht auffallen, denn entweder können sie nicht deutsch lesen oder stammen sie aus Gebieten - wie z.B. der Türkei, wo der Islam ohnehin schon seit hundert Jahren verattatürkt (säkularisiert) ist - oder sie haben auf Grund ihrer Islamfremden Lebensqualität ohnehin kein Interesse am Islam.

   .... wird inschaaAllah fortgestzt ....... (Feb. 1437 / 2016    Muhammad Abu Bakr Müller)           


 

 

 Khalifaht خلیفۃ ... was bedeutet das und wer ist berechtigt bzw. fähig ein Khalifah oder Amiru-l-Mu'miniin sein?

 


 

 

 Schaidtaan flüstert dann, wenn du gerade nicht aufmerksam bis.

 


 

 

 Balfour-Declaration

“ ..... in Palestine we do not propose even to go through the form of consulting the wishes of the present inhabitants of the country…. The Four Great Powers are committed to Zionism. And Zionism, be it right or wrong, good or bad, is rooted in age-long traditions, in present needs, in future hopes, of far profounder import than the desires and prejudices of the 700,000 Arabs who now inhabit that ancient land… ……. In short, so far as Palestine is concerned, the Powers have made no statement of fact which is not admittedly wrong, and no declaration of policy which, at least in the letter, they have not always intended to violate.”
Balfour, 1919  
 

http://www.balfourproject.org/a-few-quotes/   http://www.palestine-studies.org/resources/special-focus/balfour-declaration

 

 

 Was ist eigentlich mit Lebensgewohnheiten gemeint?

 "Integration heißt Teilhabe am gesellschaftlichen Leben unter Beibehaltung eigener Lebensgewohnheiten.“ (z.B. HR Mag. Josef Klamminger - Landespolizeidirektor Stmk.) http://www.polizei.gv.at/stmk/files_stmk/zeitung/polizei_stmk_4_13.pdf )

 

 

 Darf ich Sie etwas über den Islam fragen?

Ja bitte! Dann beginnt der Fragende Ungläubige meist mit einem langen Sermon, wobei erklärt wie gut er sich "im Islam" auskennt. Es wird deutlich, dass er gar nichts wissen wollte sondern nur belehren.

 

 Islamischer Staat

Das ist ein Gespenst; es hat noch nie einen Islamischen Staat gegeben und schon gar nicht in Madinah vor 1400 Jahren. Wenn Muslime gefragt werden, ob sie in einem Islamische Staat leben wollen, so verstehen sie diese Frage meist falsch. Sie wissen nicht was "Staat" eigentlich bedeutet und noch weniger, dass Islam und Staat konzeptionell gar nicht zusammen passen. ....

 

 

 Parallelgesellschaften sind für den Frieden unumgänglich; wer sie abzuschaffen versucht, erzeugt Krieg.

Gesellschaften sind grundsätzlich parallel; das ist ihr natürlicher Zustand. Das heißt nicht, dass eine Gesellschaft nicht mit der anderen kommunizieren kann oder sogar viele Gemeinsamkeiten haben kann. Wenn jedoch eine Gesellschaft die andere in ihre glaubensbedingten Werte und Normen anzupassen versucht, dann werden Unstimmigkeiten deutlich. Ist der Anpassungsdruck zu groß, dann beginnt Krieg.

 

 

 Österreichs Islampolitik nähert sich jener kommunistischer Diktaturen als auch des Kemalismus an und das mit Unterstützung bzw. Billigung der "Islamischen Kirche" (IGGiÖ). 

 

Sowjetunion   https://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Russland

"Muslimische Geistliche" wurden ausschließlich vom kommunistischen Staat ausgebildet und eingesetzt, so ab 1944 z. B. die Muftis (Großmuftis) von Machatschkala bzw. Buinaksk (verantwortlich für den Nordkaukasus bzw. das europäische Russland) und Ufa (sibirisches Russland). Starken Einfluss auf das Islamverständnis der KPdSU hatte beispielsweise der Islamwissenschaftler Lucian Ippolitowitsch Klimowitsch. ... "     .... so wie es in Österreich 2015/16 als Gesetzt erlassen wurde.

 

Jugoslawien   https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_von_Bosnien_und_Herzegowina-

1950 wurde Frauen das Schleiertragen gesetzlich untersagt, Mektebs[Bildungseinrichtungen] wurden geschlossen und die Unterrichtung von Kindern in Moscheen zur Straftat erklärt. 1952 verbot man die Derwischorden und schloss alle Tekkes Bosniens. Muslimische Kultur- und Bildungsvereine wurden abgeschafft, nur die staatlich kontrollierte „Islamische Gesellschaft“ blieb erlaubt.  .... so wiees in Österreich 2015/16 als Gesetzt erlassen wurde.

 

Türkei /1925  https://en.wikipedia.org/wiki/Atat%C3%BCrk%27s_Reforms

The state will be ruled by positivism not superstition. ["Gerici": laut google Übersetzer “Reaktionär”, eine bezeichnung die zur selben Zeit in der Sowjetunion (die übrigens Atatürks “Unabhängigkeitskrieg” finanzierte) ein Todesurteil darstellte. The abolishment of Caliphate removed the highest religious-political position. This act left the Muslim brotherhoods (Muslim associations working as a society of Muslim believers for any purpose) who were institutionalized (religious-political representation) under the convents and the dervish lodges without higher organizing structure.

The reformers assumed that the original sources, now available in Turkish, would render the orthodox religious establishment (the ‘ulamā’) and the Ṣūfī ṭarīqas obsolete, and thus help to privatize religion as well as produce a reformed Islam (Turkish Reformation = Turkified). In 1925 institutions of religious covenants and dervish lodges were declared illegal.

The reformers imagined that the elimination of the orthodox and Ṣūfī religious establishments, along with traditional religious education, and their replacement with a system in which the original sources were available to all in the vernacular language, would pave the way for a new vision of Islam open to progress and modernity and usher in a society guided by modernity.[

Religious education[edit]

First, all medreses and schools administered by private foundations or the Diyanet İşleri Başkanlığı (Presidency for Religious Affairs) were connected to the Ministry of National Education.

Second, the money allocated to schools and medreses from the budget of the Diyanet was transferred to the education budget.

Third, the Ministry of Education had to open a religious faculty for training higher religious experts within the system of higher education, and separate schools for training imams and hatips.

 

Österreich - 1436 (2015)

....... "Das von der Regierung beschlossene Islamgesetz, sieht eine Auflösung der Moscheenvereine und deren Umwandlung in Kultusgemeinden vor. ............... Das alles unter dem Dach der Glaubensgemeinschaft, dies sei nun „deutlich“ festgeschrieben ..... Zudem habe die IGGiÖ eine „Glaubenslehre“ beschlossen, die als „Zusammenfassung des Islam“ die Grundsätze der Religion zusammenfasse. Diese würden „für alle“ gelten...." http://religion.orf.at/stories/2748670/

Umsetzung von Islamgesetz: Sanac zuversichtlich .... http://orf.at/stories/2319904/

Der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ), Fuat Sanac, ist zuversichtlich, dass die Vorgaben des neuen Islamgesetzes zeitgerecht umgesetzt werden können. Ein Kernstück ist die neue Struktur der Glaubensgemeinschaft. Bis ersten März 2016 müssen sich in Österreich alle Moscheen und Islamischen Vereine, wenn sie weiterhin religiös tätig sein wollen, unter das Dach der IGGiÖ begeben, sonst können sie per Bescheid des Innenministeriums aufgelöst werden. http://religion.orf.at/stories/2753359/

 


 

 

 "Radikalität" beginnt mit Irrlehren der Aslanders und nicht mit dem Qur'aan-lernen in Kindergärten.

Aslanders* werden von Ungläubigen bezahlt, damit sie Muslimen "den Islam" von innen her umgestalten  mögen, womit gemeint ist, den traditionellen Islam zu zerstören oder unIslamische Werte zu etablieren. D.h. eine von Ungläubigen konstruierte Religion mit dem Namen Islam - die sich nur noch durch ein paar Rituale vom Unglauben unterscheidet - zu etablieren. Muslime sollen zu Anhängern der demokratischen Religion - unter Beibehaltung des Titels "Muslim" umgeschult werden; so ähnlich wie in der ehemaligen Sowjetunion. Aslanders bekommen ihren Job wohl selbst gar nicht mehr richtig mit, denn ihr seelischer Zustand lässt das nicht zu; vielmehr sehen sie sich als Protagonisten eines säkularisierten, demokratisierten Euro-Islam, bei dem nur noch das Wort "Islam" stimmt.

Aslanders sind eine der Hauptursachen für die Entstehung terroristischer Gesinnungsgruppen - auch wenn sie selbst ständig gegen Ursachen von Terror, Extremismus, Radikalismus usf. plappern. Vermutlich gelten Aslanders für einen Großteil der Muslime als Abtrünnige (Murtadd) und nicht als Muslime. Um so mehr werden solche von Ungläubigen Regierungen für "Islamische" Lehrstühle gesucht um "Islamische Religionslehrer" [Mulktiplikatoren] derart auszubilden, dass diese, die von Ungläubigen konstruierte Religion Namens Islam (EuroIslam) in Zukunft unterrichten. Allein deshalb dürfte kein Muslim unter der Schirmherrschaft eines Aslanders studieren, doch bilden sich naive Studenten ein, dass sie die Lügen der Aslanders ohnehin durchschauen und dass sie vorerst gute Mine zum bösen Spiel machen müssten um später einmal einen Job als Islamischer Religionslehrer zu bekommen um dann den richtigen Islam unterrichten zu können; bis dahin aber müssten sie die Wahrheit unterdrücken (Taqiiyah). Tatsächlich aber werden diese Stundenten nach und nach selbst zu kleinen Aslanders ohne dass sie es bemerken würden und genau dass ist ja der Sinn, warum Ungläubige "Islamische" Lehrstühle finanzieren.

Aslanders brauchen von Ungläubigen nicht kontrolliert zu werden, sie funktionieren autark im Sinn von Kufr, auch dann, wenn sie über muslimische Kindergärten - die angeblichen Brutstätten des Radikalismus - herziehen. Aslanders Irrlehren sind die wirkliche Basis auf der sich terroristische Gesinnungen bilden können, denn nicht jeder Muslim hat die nötige innere Dimension, das Wissen und die Standhaftigkeit um seinen Imaan gegen solche Irrlehren anders als durch physische Reaktionen zu schützen. Um die Irrlehren der Aslanders im eignen Herzen nicht aktiv werden zu lassen, greifen daher manche Muslime - aus Angst um die eigene seelische Sicherheit - zu Gegenirrlehren und was dabei herauskommt ist in allen Medien zu lesen. Diese Gegenirrlehren besagen u.a., dass Aslanders neutralisiert gehören um den wahren Islam etablieren zu können, ohne dabei zu bemerken, dass sie selbst einer Irrlehre folgen. Aslanders und Terrorristen sind also ein magnetisches Bündel, das auf Gegenseitigkeit beRuuhht; sie könnten allein nicht agieren, ja sie könnten sich -so paradox dies klingt - nicht ohne die jeweilige Gegenirrlehre als Muslime wahrnehmen. Siehe auch:  Das Pendel ... von einem Extrem zum anderen. 

 

*Aslanders, ein Begriff, der - durch den Anlassfall des Türken, "Univ.-Prof. Dr. Ednan Aslan", tätig an der Uni Wien - entstand und nunmehr allgemein eine gewisse Art von Islamzerstörern bezeichnet; Aslanders verbreiten mit Unterstützung bzw. Bezahlung durch Ungläubige ihre Irrlehren und werden von ungläubigen mit Funktionen bedacht.  "Aslanders" gibt es viele, jedoch mit unterschiedlichen Qualitäten und Tendenzen und sind auswechselbar wenn sie zu ungeschickt sind.

 

 

 

 Schau nicht "tanzenden" Sufis zu, wenn du deren Weg gehen willst! ..... Denn dieses "Tanzen" kann Nifaaq oder Riaa sein und dich - als ehrlichen Wanderer - eher vom Weg abbringen, als dass es dir nützen würde. Aber was ist hier eigentlich mit "tanzen" und was mit "Weg" gemeint? .........

 

 

 

Du'a nach jeweils vier Rakaat des Tarawihh- Gebets  ال صلة تراويح  

 

 

سُبْحَانَ ذِى الْمُلْكِ وَ الْمَلَكُوْتْ

  سُبْحَانَ ذِى الْعزةِ  وَ الْعظْمَةِ وَ، الْهَيْبَةِ وَ الْقُدُرَةِ ، وَالْكِبْرِيَآءِ وَ الْجَبْرُتِ،

 سُبْحَانَ الْمَلِكِ الْحَىِّ الَّذِىْ لايُنَامُ وَ لا يَمُوُتُ،

 سُبُّوحٌ قُدُّوْسٌ، رَبُّ الْمَلَئِكَةِ و رُّؤحْ

  أَللَّهمَّ اجِرْنأ مِنَ انّارِ يَا مُجِيْرُ يَا مُجِيْرُ يَا مُجِيْرُ ُ

 

Bedeutungshinweis:

.

Gepriesen der König der Erde und der Himmel -

Gepriesen der Inhaber der Ehre, Pracht, Ehrfurcht, Macht, Großartigkeit und Allmacht -

Gepriesen der Herrscher, der Lebende, der weder schlaft noch stirbt -

Gepriesenster, Heiligster, Herr der Engel und des Geistes -

Oh Allah, schütze uns vor dem  Feuer - O Beschützer,  O Beschützer, O Beschützer.

 

 

Parallelgesellschaften sind für Friedenserhalt wichtig.

           so leicht ist das aber nicht, denn Migranten steht meist die eigene Absicht im Weg.

 

 

Kann in Daru-l-Kufr das Ssalatu-l-Dschum'a gelten; ist es verpflichtend?

Die Bedingungen für die Abhaltung von Ssalaatu-l-Dschum'a sind:

1.

2.

3.

4.

5.

 

 

Phrasendrescher

"Die sunnitischen Fundamentalisten terrorisieren das Land und die angrenzenden Gebiete. Die Islamisten wollen dort einen „Gottesstaat“ errichten, mit strengster Auslegung des Islamischen Rechts, der Scharia. Bei Anschlägen und Angriffen der Gruppe wurden seit damals mindestens so viele Menschen getötet .... " Diesen und ähnliche Sätze liest man fast ständig. Es wäre eigentlich die Pflicht der Journalisten solche Falschmeldungen zu beenden, denn sunnitische Fundamentalisten terrorisieren grundsätzlich nicht und sie errichten auch keine Staaten, wenn man den unsinnigen Begriff "sunnitischen Fundamentalisten" unbedingt verwenden will. Über wen die Medien da berichten, dass sind Mörderbanden, wie etwa auch die fundamentalistisch - demokratischen  Armeen der USA, Israels usf. .... Die angeblichen "sunnitischen Fundamentalisten" haben die USA und Israel selbst produziert, wenngleich ursprünglich mit der Absicht, dass dies Mörderbanden nur für ihre eigenen jeweiligen Interessen UnRuuhhe schaffen, damit in diesen Gegenden letztlich ihnen dienende Führungen installiert werden können und Muslime generell in Verruf geraten. ..... "strengster Auslegung" müsste meist heißen: "falsche Auslegung der Scharia"  Alle Sekten sagen auch viel Richtiges und dadurch ist es für unwissende Gläubigen als auch Ungläubige schwer zu verstehen wer  richtig und wer falsch ist.

 

 

Jede Forschung nach der eigenen Existenz (Seele) ist versteckte Suche nach ihrem Schöpfer,

selbst dann, wenn der Sucher Gott leugnet und die Techniken seiner Suche das Finden verhindern. So die Suche schwierig sein kann, neigt der Mensch dabei den Schöpfer mit Teilen Seiner Schöpfung zu verwechseln, was dann offener oder versteckter Götzendienst ist und dem Suchenden muss  das gar nicht auffallen.

 

 

Präsidentenwahl in Österreich: Von den österreichischen Politparteien sind die Grünen die Islamfeindlichsten und die Freiheitlichen die fremdenfeindlichsten.

Muslime wählen nicht Ungläubige zu ihren Vertretern. Der Islam ist in Österreich verfassungsrechtlich verboten, denn was als Islam erlaubt bzw. anerkannt ist, das ist ein Konstrukt Ungläubiger, welches sie Islam nennen und in eine Kirchenstruktur gepresst haben. Immigranten aus Islamischen Ländern spekulieren teilweise mittels Wählen Islamfeindlicher Parteien ihre Bedürfnisse zu begünstigen und umgekehrt spekulieren manche Parteien mit den Stimmen von Islambekennern. Manche Islamischen Sektenanhänger glauben, man könne mittels Demokratie den Islam etablieren. Wer Bundespräsident, Kanzler usf. wird, das ist im vorgegebenen Wirtschaftskorsett ohnehin belanglos, doch wurde anlässlich der Bundespräsidentenwahl  2016 deutlich, dass sich zumindest die Hälfte der Wähler in ideologischer Nazinähe,- und die andere Hälfte der österreichischen Wähler in ideologischer Islamfeindlichkeit befindet, auch wenn der einzelne Wähler auf Anfrage all dies leugnen würde, denn er sieht sich ganz anders.  Muhammad Abu Bakr Müller (Sch'abaan 1437 - Mai 2016)

 


 

Grundlagenwissen zum interreligiösen Dialog zwischen Muslimen, Christen und Juden.

.

Jeder der diesen Dialog führen will, der sollte wissen, dass unter den Nachkommen Israel's - als sie noch in Ägypten lebten - solche waren,  die - sinngemäß - Muslime waren und solche, die Götzendiener waren, denn "muslim" sein bedeutet "Gott ergeben" zu sein, während der Götzendiener Teile der Schöpfung oder auch die gesamte Schöpfung Allahs - direkt oder indirekt - als selbstständige Kräfte anerkennt oder gar anbetet.

Der Begriff Jude war ursprünglich unbekannt und jeder konnte sich - ob nun vom Stamm Israel (Bani Israel) oder nicht - zum Monotheismus bekennen und dadurch Gläubiger werden. Später, nachdem der Prophet Musa (Moses) - Friede sei mit ihm - die göttliche Botschaft am Berg Sinai empfangen und verkündet hatte, da flüsterten alsbald Scheingelehrte die Irrlehre von der "Abstammung als Voraussetzung um Gläubiger zu sein", in die Herzen der Menschen und die Idee des Judentums - also die Rettung oder das Heil durch Abstammung - war damit geboren. Wer dieser Irrlehre folgte, der war nicht mehr von den Gläubigen (Muslimen), sondern unterlag durch die Verschränkung seiner Abstammung mit als Garantie für das Paradies einem versteckten Götzendienst, auch wenn - oberflächlich betrachtet - die Anbetung des golden Kalbs (der offensichtliche Götze) längst beseitigt war.

Als 'Isa (Jesus) - der Friede sei mit ihm - von Allah zur Korrektur der etablierten "jüdischen" Irrlehre gesandt wurde, da waren seine Anhänger die Gottergebenen unter den Juden (teilweise auch Römern), also diese waren nun sinngemäß die neuen Gläubigen bzw. waren sie die Muslime ihrer Zeit, auch wenn damals andere Begriffe dafür verwendet wurden. Jesus predigte keine Rassenlehre und erregte allein deshalb den Hass jüdischer Gelehrter, welche sich um ihre säkularen Positionen (Ämter) und Geschäfte im Römerreich bangten. In Rom konnte sich das Christentum erst dann etablieren, nachdem die Irrlehre vom "Sohn Gottes" unter den Gläubigen verbreitet war, denn das entsprach im Prinzip den ohnehin dort vorherrschenden Götzenkulten. Wer dieser neuen Irrlehre folgte, der wurde wieder zum Ungläubigen und das sind heute fast alle Christen.

 

Von Abu Huraira wird überliefert, dass der Gesandte Allas sagte: "Bei Dem, in Dessen Hand die Seele Muhammads ist, wer aus der Gemeinschaft der Juden oder Christen über mich hört, aber dann stirbt, ohne seinen Glauben in das womit ich gesandt wurde bestätigt zu haben, er wird einer der Bewohner des Feuers sein. (Sahih Muslim 153)

 

Ich bin selbst - kulturell gesehen - als Katholik erzogen worden und kann aus Erfahrung bestätigen, dass mir diese Irrlehre nie wirklich Unbehagen bereitete, ja nicht einmal ernsthaft Fragen aufkommen lies und vermutlich geht es den meisten Christen ähnlich. Erst nachdem ich Muslim geworden war, da gingen mir die Augen auf und ich erkannte dass mir gelehrt wurde, nicht Gott, sondern Seine Schöpfung - also Jesus (Friede mit ihm) - anzubeten, doch hatte ich ohnehin dies nicht wirklich geglaubt. So der kulturelle Glanz des Katholizismus aber schöner und wirkungsvoller als jede Theateraufführung ist und auch Wahrheiten und positive Verhaltensweisen damit transportiert werden, war ich entsprechend geblendet und kam erst gar nicht auf die Idee, die Irrlehre dahinter erkenne zu wollen. Die christliche Theologie - was die Lehre zur Rechtfertigung der Irrlehre der Trinität ist - ist einem Salto mortale zu vergleichen; wer will oder kann denn das zu Ende denken? 

Wie denn auch immer, Muslime sollten Ungläubigen so begegnen und behandeln wie sie auch selbst behandelt werden wollen, denn wie sonst könnte die Botschaft des Islam von Ungläubigen freiwillig angenommen werden. Dass die Beziehungen zwischen Gläubigen und Ungläubigen trotzdem nicht Konfliktfrei sein können, ist auf Grund einer mit dem Glauben untrennbar verbundenen anderen Lebensweise als die der Ungläubigen, unvermeidlich.

 

So heute der ganze Dialog  im Kontext der demokratischen Religion statt findet, sind die genanten Irrlehren a priori bedeutungslos gewertet. Was dialogisiert wird, das sind sekundäre Gemeinsamkeiten kultureller Oberflächen und damit ein Scheindialog.

 

Wenn ein Muslimen ein Dialog mit Christen oder Juden führt, und der Muslime wird ist von Ungläubigen dafür bezahlt, dann verliert er alsbald seine Anstellung wenn er die Wahrheit sagt. Muslime werden von Ungläubigen in ihrer Lehrtätigkeit bezahlt, damit sie im Namen des Islam die Wahrheit zu verstecken.

 

Muhammad Abu Bakr Müller (Sch'abaan - Rmadaan 1437)

 

 

Muslime Leben anders, oder wie sich Lebensgewohnheiten von Gläubigen und Ungläubigen unterscheiden und nicht Gegenstand einer Integration sein können ohne den Islam - es sei denn als "theologischer Small-Talk" - nach und nach zu schädigen. Hier sind nicht nationale Erbstücke gemeint. Aber, wo oder wer sind denn diese Muslime?

 


 

 Handgeben, oder vom Berührungszwang zwecks Erhalts europäischer Werte.

Was sind das für Werte, die solch eine Paranoia auslösen? Wahrscheinlich sind das gar keine echten Werte, denn für echte Werte braucht man nicht Angehörige religiöser Minderheiten zu nötigen. Im Prinzip sind das Methoden von ISIS, auch wenn es im Vergleich noch harmlos aussieht. Für Gläubige Männer und Frauen, welche Islamrechtlich heiraten können, gilt, dass sie das jeweils andere Geschlecht nicht berühren dürfen und dazu gehört auch, das in Österreich übliche Handgeben zur Begrüßung. Dieses Berührungsverbot ist wertvoller Bestandteil des Islam, betrifft aber insgeheim auch jede ungläubige Seele und kann daher nicht mit kultureller Gewohnheit anderer Länder abgetan werden. Vielmehr ist es so, dass genau wegen dieser Betroffenheit - Ungläubiger Frauen - mediale Aufregung gemacht wird. Es gibt natürlich Ausnahmen und individuelle Entscheidungen und Weisheiten, wie Muslime mit dieser nötigenden Situation umgehen sollen, doch letztlich können das mur die Betroffenen verantworten, denn kein Muslim oder Institution hat die Autorität dieses Berührungsverbot - etwa durch einen Rechtsentscheid (Fatwa) - außer Kraft zu setzen.

Wenn gläubige Frauen bzw. Männern Ungläubigen des anderen Geschlechts zur Begrüßung nicht die Hand geben, dann wird dies in Österreich immer wieder als unhöflich, beleidigend, diskriminierend oder gar als "Missachtung österreichischer Werte" hochgespielt. Von Muslimen zu verlangen, dass sie die Hand geben müssen, spricht von absoluter Respektlosigkeit gegenüber der Islamischen Religion. Wenn so etwas im staatlichen Dienst gefordert wird, stellt sich die Frage ob "österreichischen Werte" tatsächlich einem Berührungszwang beinhalten, die Dummheit Einzelner, oder ein weitere Vorwand. das Islamverbot zu bekräftigen

Für Gläubige besteht der Islam hauptsächlich aus sich täglich wiederholenden Handlungen, wie etwa auch das erwähnte "Nichtberühren", was eben Respekt gegenüber dem anderen Geschlecht bedeutet, wodurch auch die Parallelgesellschaft der Ungläubigen deutlich wird. Es gibt eben unterschiedliche Religionen.

Was den spirituellen Hintergrund, also den Sinn des Berührungsverbots und die Ausnahmen betrifft, so ist es für Muslime nicht Pflicht dies zu verstehen, wenngleich dies gut wäre, weil Erklärungsbedarf besteht obwohl Ungläubige den Sinn fast immer leugnen.

Der nachstehende Zeitungsbericht zeigt verdeutlicht, wie schwer es für Ungebildete sein kann, dieses "Nichtberühren" zu respektieren bzw. wie manche den Islam mittels "europäischen Kontext" neu erfinden wollen, damit ihre Geschäfte ungestört laufen können.

 

.