Benjamin H.
Freedmans Rede
Geschichtsschilderungen persönlich
überprüfen zu wollen ist allein aus zeitlichen Gründen für die meisten
Menschen nahezu unmöglich, geschweige denn die Überprüfung einer Person
über Glaubwürdigkeit. Angenommen dieser Friedmann ist ein
Rechtsextremist und Hitlerverehrer, wie es u.a. über
Freedman berichtet wird, so würde
dies den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen nicht grundsätzlich berühren. Aussagen von Personen, denen ablehnungswürdige Eigenschaften nachgesagt
werden, können durchaus richtig sein und es wäre falsch, diese Aussagen
deshalb beiseite zu lassen oder mit Antisemitismus in Verbindung zu
bringen, wie das quasi Mode geworden ist.
(Anmerkung von Muhammad Müller) Der
nachfolgende Text wurde von
http://www.angelfire.com/ar3/myimages/freedman.htm#_ftnref6 entnommen.
Vorwort
Benjamin H. Freedman wurde 1890 in den
USA als Sohn jüdischer Eltern geboren. Er war sowohl ein erfolgreicher
Geschäftsmann als auch ein absoluter Insider der amerikanischen Politik
sowie verschiedener jüdischer Organisationen. Zu seinen persönlichen
Freunden zählten Leute wie Bernard Baruch, Samuel Untermyer, Woodrow
Wilson, Franklin Roosevelt, Joseph Kennedy und viele andere einflussreiche
Persönlichkeiten jener Zeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg brach Freedman mit
dem Judentum und verbrachte den Rest seines Lebens damit, die Amerikaner
vor dem übermässigen Einfluss jüdischer Lobbies zu warnen.
Obwohl
Freedmans Rede bereits 1961 gehalten wurde, hat sie keineswegs an
Aktualität verloren, ganz im Gegenteil: Amerikas Nahostpolitik ist heute
fester denn je im Würgegriff jüdischer, pro-israelischer
Hintergrundmächte. Dies wird nun auch von völlig unverdächtiger Seite,
nämlich von zwei renommierten Wissenschaftlern der Harvard University,
bestätigt. John Mearsheimer und Stephen Walt weisen in ihrer Studie
"The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy" nach, dass
die Nahostpolitik der USA nicht etwa amerikanische Interessen vertritt,
sondern in erster Linie israelische. Diese Pflichtvergessenheit der
amerikanischen Aussenpolitik, die den USA wenig Sympathien, dafür aber um
so mehr Feinde beschert hat, erklären die Autoren damit, dass jüdische
Lobbies es meisterhaft verstanden haben, den Amerikanern einzureden, die
regionalen Feinde Israels (insbesondere Iran, Irak und Syrien) seien eine
Bedrohung für die USA. Die frechen Lügen, die 2003 zum zweiten Überfall
auf den Irak geführt haben, sind kaum vergessen und werden nahezu
wortgetreu wieder aufgetischt - diesmal gegen den Iran. Vor diesem
Hintergrund erscheint der Aufruf "Nie wieder Krieg für Israel" (www.abbc.net/boycott-israel/flugblatt.pdf)
dringlicher denn je.
Die
deutsche Übersetzung der Freedman-Rede ist im Sinne einer besseren
Lesbarkeit leicht gekürzt und editiert, auss
erdem wurden einige erklärende
Fussnoten hinzugefügt. Unter den Google Suchbegriffen: "Benjamin Freedman
Willard Hotel 1961" finden Sie sowohl die Tonaufzeichnung als auch den
englischen Originaltext dieser Rede.
Die
Rede von Benjamin H. Freedman:
»Hier in den
Vereinigten Staaten kontrollieren Juden und Zionisten alle Bereiche
unserer Regierung. Sie herrschen in den USA, als wären sie die absoluten
Monarchen dieses Landes. Sie mögen einwenden, dies sei eine recht kühne
Behauptung. Doch ich werde Ihnen erläutern, was so alles passiert ist,
während Ihr, nein, während wir alle schliefen.
Der Erste
Weltkrieg brach im Sommer 1914 aus. Einige in meinem Alter werden sich
daran noch erinnern. Dieser Krieg wurde auf der einen Seite von England,
Frankreich und Russland und auf der anderen Seite von Deutschland,
Österreich-Ungarn und der Türkei geführt.
Innerhalb von zwei
Jahren gewann Deutschland diesen Krieg, nicht nur nominell, sondern
tatsächlich. Die bis dahin unbekannten deutschen U-Boote vernichteten so
gut wie alle alliierten Kriegsschiffe auf dem Atlantik. Grossbritanniens
Munition und Lebensmittel gingen zur Neige. Der Nachschub reichte gerade
mal für eine Woche, danach drohte eine Hungersnot.
Zur gleichen Zeit
meuterte die französische Armee; sie hatten 600.000 blühende junge Leben
bei der Verteidigung von Verdun verloren. Die russische Armee zog sich
fluchtartig zurück. Sie sammelten ihr Spielzeug ein und gingen nach Hause;
sie wollten nicht mehr Krieg spielen. Auch die italienische Armee
kollabierte. In Deutschland fiel bis dahin kein einziger Schuss und kein
einziger Kriegsgegner hatte deutschen Boden betreten. Dennoch bot
Deutschland England den Frieden an. Einen Frieden, den Juristen "status
quo ante" nennen, was so viel bedeutet wie: "Lasst uns den Krieg beenden
und alles soll so sein wie vor dem Krieg."
England zog dies
im Sommer 1916 ernsthaft in Erwägung. Sie hatten keine andere Wahl. Sie
konnten entweder das gross
zügige Friedensangebot Deutschlands annehmen oder
den Krieg bis zur vollständigen Niederlage fortführen.
Doch dann wandten
sich deutsche Zionisten an das britische Kriegsministerium und sagten:
"Seht her, ihr könnt diesen Krieg doch noch gewinnen, ihr dürft nicht
aufgeben. Ihr braucht auf das deutsche Friedensangebot nicht einzugehen.
Wenn die USA als eure Verbündeten in den Krieg eintreten, könnt ihr diesen
Krieg gewinnen." Ich habe dies sehr verkürzt wiedergegeben, aber ich kann
das eben Gesagte anhand von Dokumenten nachweisen, falls es jemanden
genauer interessieren sollte.
auss
erdem sagten
die Zionisten zu England: "Wir bringen die USA als euren Verbündeten in
den Krieg, wenn ihr uns versprecht, dass wir nach dem Krieg Palästina
bekommen."
England hatte das
gleiche Recht, irgend jemandem Palästina zu versprechen wie Amerika das
Recht hätte, den Iren - aus welchen Gründen auch immer - Japan zu
versprechen. Es war absolut absurd, dass Grossbritannien, das keine
Interessen und auch keine Verbindungen zu Palästina hatte, dieses Land als
Gegenleistung für den Kriegseintritt der USA anbot. Dennoch gaben sie
dieses Versprechen im Oktober 1916. Kurz darauf - ich weiss
nicht, wie
viele sich noch daran erinnern - traten die USA, die bis dahin fast
vollständig pro-deutsch waren, als Verbündete Grossbritanniens in den Krieg
ein.
Bis dahin waren
die Vereinigten Staaten pro-deutsch. Auch die amerikanischen Juden waren
pro-deutsch, weil viele von ihnen aus Deutschland stammten. Sie wollten,
dass Deutschland den Zaren besiegt. Die Juden hassten den Zaren, sie wollten
nicht, dass Russland den Krieg gewinnt.
Jüdische Bankiers
wie Kuhn-Loeb und andere Grossbanken weigerten sich, England und Frankreich
auch nur mit einem Dollar zu unterstützen. Aber sie pumpten Geld nach
Deutschland, denn sie wollten, dass Deutschland den Krieg gewinnt und dass
das zaristische Regime untergeht.
Doch diese
gleichen Juden liess
en sich plötzlich auf einen Handel mit England ein als
sie die Möglichkeit sahen, Palästina zu bekommen. Auf einmal veränderte
sich in den USA alles, wie eine Ampel, die von rot auf grün schaltet. Alle
Zeitungen, die bis eben noch pro-deutsch waren, schwenkten um. Es wurde
plötzlich behauptet, die Deutschen seien böse, sie seien Hunnen, Barbaren
usw. Die Deutschen würden Rot-Kreuz-Schwestern erschiess
en und kleinen
Babies die Hände abhacken.
Nun telegrafierten
die Zionisten aus London an ihren Gewährsmann in den USA, Richter
Brandeis: "Wir bekommen von England was wir wollen. Bearbeiten sie
Präsident Wilson. Bringen sie Präsident Wilson dazu, in den Krieg
einzutreten."
Kurz darauf
erklärte Präsident Wilson Deutschland den Krieg. Auf diese Weise traten
die USA in den Krieg ein. Doch es gab absolut keinen Grund, diesen Krieg
zu unserem zu machen. Wir wurden hineingetrieben, nur damit die Zionisten
ihr Palästina bekommen. Das ist etwas, was den Bürgern dieses Landes noch
nicht erzählt wurde. Sie wissen bis heute nicht, warum wir in den Ersten
Weltkrieg eingetreten sind. Nach dem Kriegseintritt der USA gingen die
Zionisten nach London und sagten: "Wir haben unseren Teil der Abmachung
erfüllt, jetzt seid ihr dran. Wir sollten schriftlich festhalten, dass uns
Palästina zusteht, falls ihr den Krieg gewinnt."
Die Zionisten
wussten ja nicht, ob der Krieg noch ein, zwei oder zehn Jahre dauern würde.
Deshalb wollten sie ihre Abmachung mit der englischen Regierung
schriftlich festhalten. Das Schriftstück wurde in Form eines Briefes
verfasst, der verschlüsselt formuliert wurde, sodass die Allgemeinheit nicht
genau wissen konnte, was dahintersteckt. Dieses Schriftstück ist heute als
die Balfour-Erklärung bekannt. Die
Balfour-Erklärung war Englands Versprechen an die Zionisten, dass sie als
Gegenleistung für den von ihnen herbeigeführten Kriegseintritt der USA
Palästina erhalten würden.
Damit begann der
ganze Ärger. Die USA traten in den Krieg ein, was bekanntlich zur
Niederlage Deutschlands führte. Was danach passierte, wissen Sie ja. Nach
Kriegsende kam es 1919 zur Versailler Friedenskonferenz. Auf dieser
Konferenz nahm auch eine Delegation von insgesamt 117 Juden teil, welche
von Bernard Baruch angeführt wurde. Woher ich das weiss
? Nun, ich sollte es
wissen, denn ich war damals auch in Versailles.
Als man auf dieser
Konferenz gerade dabei war, Deutschland zu zerstückeln und Europa neu
aufzuteilen, sagten die Juden: "Wir wollen Palästina für uns." Um ihrer
Forderung Nachdruck zu verleihen, zeigten sie den Teilnehmern die
Balfour-Erklärung. Die Deutschen erfuhren erst hier in Versailles von der
Abmachung zwischen den Zionisten und den Engländern.
Erst in Versailles
erfuhren die Deutschen, warum Amerika in den Krieg eingetreten war. Die
Deutschen erkannten, dass sie den Krieg nur deshalb verloren hatten, weil
die Zionisten Palästina um jeden Preis für sich haben wollten. Zu allem
Überfluss wurden die Deutschen auch noch mit irrsinnigen
Reparationsforderungen konfrontiert. Als sie diese Zusammenhänge
erkannten, nahmen sie es den Juden verständlicherweise sehr übel.
Bis dahin ging es
den Juden in keinem Land der Welt besser als in Deutschland. Es gab Herrn
Rathenau, der im Wirtschaftsleben Deutschlands sicherlich genauso
einflussreich war wie Bernard Baruch in den USA. Es gab Herrn Balin,
Besitzer der gross
en Reedereien Norddeutscher Lloyd und Hamburg-Amerika
Linie. Es gab Herrn Bleichroder, der damals Bankier der Hohenzollern war.
In Hamburg sass
en die Warburgs, eine der einflussreichsten Bankiersfamilien
der Welt. Keine Frage, den Juden ging es damals sehr gut in Deutschland.
Doch die Deutschen empfanden es als einen schändlichen Verrat, dass die
Juden hinter ihrem Rücken dafür sorgten, dass die USA gegen Deutschland in
den Krieg eintraten.
Die Deutschen
waren bis dahin den Juden gegenüber sehr tolerant. Als 1905 die erste
kommunistische Revolution in Russland scheiterte und die Juden aus Russland
fliehen mussten, gingen sie alle nach Deutschland. Deutschland bot ihnen
allen eine sichere Zuflucht. Sie wurden sehr gut behandelt. Doch sie haben
Deutschland verraten und verkauft, und zwar aus einem einzigen Grund: Sie
wollten Palästina als ihre Heimstätte haben.
Kurz nach Ende des
Ersten Weltkrieges räumte der Zionistenfürher Nahum Sokolow ein, dass der
Antisemitismus in Deutschland daher rührte, dass die Juden den
Kriegseintritt der USA herbeiführten, was letztendlich zur Niederlage
Deutschlands führte. Auch viele andere Zionisten gaben dies offen zu. Von
1919 bis 1923 schrieben sie es für jedermann nachlesbar immer wieder in
ihren Zeitungen.
Es war nicht so,
dass die Deutschen 1919 plötzlich feststellten, dass jüdisches Blut besser
schmeckt als Coca-Cola oder Münchner Bier. Es gab keine Anfeindungen nur
weil die Juden einen anderen Glauben hatten. Damals interessierte sich in
Deutschland niemand dafür, ob ein Jude abends nach Hause ging und "Shema
Yisroel" oder das "Vaterunser" betete - nicht mehr und nicht weniger als
hier in den USA. Der Antisemitismus, der später hochkam, war einzig und
alleine darauf zurückzuführen, dass die Deutschen den Juden die Schuld für
den verlorenen Krieg gaben.
Die Deutschen
waren nicht Schuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Ihre einzige Schuld
war es, erfolgreich zu sein. Sie bauten ihre Marine aus. Sie bauten ihre
Handelsbeziehungen mit der ganzen Welt aus. Sie müssen wissen, dass
Deutschland noch zu Zeiten der Französischen Revolution aus über 300
Stadtstaaten, Grafschaften, Fürstentümern usw. bestand. Von der Zeit
Napoleons bis zu der Zeit als Bismarck Kanzler war, also in nur 50 Jahren,
wurde Deutschland zu einem einzigen Staat und zu einer der wichtigsten
Weltmächte. Die deutsche Marine wurde fast so mächtig wie die britische.
Die Deutschen unterhielten Handelsbeziehungen mit der ganzen Welt. Sie
waren in der Lage, qualitativ hochwertige Produkte zu absolut
konkurrenzlosen Preisen anzubieten.
Aus diesem Grund
verschworen sich England, Frankreich und Russland gegen Deutschland. Sie
wollten Deutschland zerschlagen. Es gibt heute keinen Historiker, der
einen anderen nachvollziehbaren Grund benennen könnte, warum diese drei
Länder sonst beschlossen hätten, Deutschland von der politischen Landkarte
zu tilgen.
Im Winter
1918/1919 versuchten die Kommunisten, die Macht in Deutschland an sich zu
reissen. Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und eine Gruppe weiterer Juden
übernahmen für kurze Zeit die Regierung. Der Kaiser floh nach Holland,
weil er befürchtete, ihm würde das gleiche Schicksal widerfahren wie kurz
zuvor dem russischen Zaren.
Damals hatte
Deutschland ca. 80 Millionen Einwohner, davon waren gerade mal 460.000
Juden. Obwohl der Bevölkerungsanteil der Juden bei gerade mal einem halben
Prozent lag, beherrschten sie die Presse, das Finanzwesen und gross
e Teile
der Wirtschaft.
Als Antwort auf
den Versuch der Deutschen, den ungeheueren Einfluss der Juden in Kultur,
Wirtschaft, Finanzwesen und Presse einzudämmen, organisierte das
Weltjudentum im Juli 1933 eine Konferenz in Amsterdam. Hier stellten sie
Deutschland ein Ultimatum, in welchem sie verlangten, Hitler müsse als
Reichskanzler abgesetzt werden. Die Antwort der Deutschen auf dieses
Ultimatum können Sie sich vorstellen.
Nach Beendigung
der Konferenz hielt der Leiter der amerikanischen Delegation, Samuel
Untermyer, eine Rede, die in den gesamten USA über den Radiosender CBS
ausgestrahlt wurde. Er sagte: "Die Juden der Welt erklären Deutschland den
Krieg. Wir befinden uns in einem Heiligen Krieg gegen Deutschland. Wir
rufen zu einem weltweiten Boykott gegen Deutschland auf. Dies wird sie
vernichten, denn sie sind von ihrem Aussenhandel abhängig."
Dazu muss man
wissen, dass Deutschland damals zwei Drittel seines Lebensmittelbedarfs
importieren musste. Und es konnte nur importiert werden, wenn im Gegenzug
etwas anderes exportiert wurde. Wenn Deutschland nichts exportieren
konnte, mussten zwei Drittel der deutschen Bevölkerung Hunger leiden.
In dieser
Erklärung, sie wurde in der New York Times vom 7. August 1933
veröffentlicht, gab Samuel Untermyer bekannt, dass dieser Boykott Amerikas
Mittel der Selbstverteidigung sei. Präsident Roosevelt hat dem Boykott im
Rahmen der National Recovery Administration offiziell zugestimmt. Obwohl
der Oberste Gerichtshof diesen Boykott gegen Deutschland für
verfassungswidrig erklärte, hielten die Juden daran fest. Der
Handelsboykott gegen deutsche Produkte war so effektiv, dass sie in
Kaufhäusern keinen einzigen Artikel mit dem Aufdruck "Made in Germany"
mehr finden konnten. Ein Mitarbeiter von Woolworth erzählte mir, dass
Geschirr im Wert von mehreren Millionen Dollar weggeworfen werden musste,
weil sonst ihr Kaufhaus boykottiert worden wäre. Falls ein Kunde einen
Artikel aus Deutschland fand, gab es umgehend Demonstrationen und Sit-Ins
vor den Geschäften mit Transparenten, auf denen "Nazis" oder "Mörder"
stand.
In einem Laden der
R.H. Macy-Kette, deren Eigentümer die jüdische Familie Strauss war, fand
eine Kundin Damenstrümpfe aus Chemnitz, die dort seit gut 20 Jahren
verkauft wurden. Ich selbst sah die Demonstration vor Macy. Es waren
Hunderte von Leuten mit Schildern wie "Mörder" und "Nazis".
Bis dahin wurde
keinem Juden in Deutschland auch nur ein Haar gekrümmt. Die Juden hatten
nichts zu erleiden, mussten nicht hungern, wurden nicht angegriffen oder
umgebracht. Doch natürlich fragten sich die Deutschen: "Wer sind diese
Leute, die unser Land boykottieren, unsere Menschen in die
Arbeitslosigkeit stürzen und unsere Wirtschaft zum Erliegen bringen?"
Natürlich nahmen sie es den Juden übel. Als Reaktion auf den von den Juden
organisierten internationalen Handelsboykott wurden nun in Deutschland
jüdische Geschäfte boykottiert. Warum sollte ein Deutscher sein Geld in
ein Geschäft bringen, dessen Besitzer einen Boykott gegen Deutschland
unterstützt und mit dafür verantwortlich ist, dass das deutsche Volk
hungern muss? Die Vorstellung, dass die Juden den Deutschen vorschreiben
wollten, wen sie zu ihrem Kanzler zu wählen haben, war einfach
lächerlich.
Erst 1938, als ein
junger polnischer Jude in Paris einen deutschen Konsularbeamten erschoss,
wurde die Lage für die Juden in Deutschland ernst. In der
"Reichskristallnacht" wurden Schaufensterscheiben eingeschlagen und es gab
erste Tätlichkeiten gegen Juden.
Die Ursache für
den aufkeimenden Antisemitismus der Deutschen liegt darin begründet, dass
sie die Juden verantwortlich machten für: Erstens, den Ersten Weltkrieg,
zweitens, den weltweiten Boykott deutscher Waren und drittens, für den
sich abzeichnenden Zweiten Weltkrieg. Denn so wie die Dinge standen, war
es unvermeidlich, dass es zu einer ernsten Auseinandersetzung zwischen dem
Weltjudentum und Deutschland kommen würde.
Im November 1933
haben die USA die Sowjetunion anerkannt. Die Sowjetunion wurde sehr
mächtig. Die Deutschen erkannten, dass sie von der Sowjetunion ernsthaft
bedroht waren, falls sie nicht ebenfalls aufrüsten würden. Aus diesem
Grund hat Deutschland damals wieder aufgerüstet.
Heute gibt die
Regierung der USA 83 bis 84 Milliarden Dollar pro Jahr für Verteidigung
aus. Verteidigung gegen wen? Es ist die Verteidigung gegen die etwa 40.000
Juden, die erst in
Russland die Macht an sich gerissen hatten und nachher mit List und Tücke
in vielen anderen Staaten der Welt ähnlich verfahren sind.
Wir befinden uns
an der Schwelle zum Dritten Weltkrieg. Diesen Krieg kann niemand gewinnen.
Wenn wir heute einen Krieg vom Zaun brechen, könnte daraus sehr schnell
ein Atomkrieg werden. Dieser Fall wird eintreten, wenn der dritte Akt
dieses Schauspiels beginnt. Akt l war der Erste Weltkrieg, Akt 2 der
Zweite Weltkrieg, Akt 3 wird der Dritte Weltkrieg sein. Die Juden dieser
Welt sind fest entschlossen, die USA abermals dazu zu bringen, für Israel
in den Krieg zu ziehen.
Wie sollten wir
uns verhalten? Sie könnten das Leben Ihres eigenen Sohnes retten. Ihre
Jungs könnten noch heute Nacht in diesen Krieg geschickt werden. Über die
Hintergründe wissen viele heute genauso wenig wie damals, 1916 als die
Zionisten mit dem britischen Kriegsministerium eine geheime Abmachung
trafen, die Söhne Amerikas nach Europa in den Krieg zu schicken. Kein
Mensch wusste etwas über diese Abmachung. Wer wusste Bescheid? Präsident
Wilson wusste es. Colonel House wusste es. Einige andere Eingeweihte wussten
es. Habe ich es gewusst? Ich hatte eine ziemlich gute Ahnung davon, was da
vor sich ging. Ich war Vertrauensmann von Henry Morgenthau, dem
Vorsitzenden des Finanzausschusses. auss
erdem war ich der Verbindungsmann
zwischen ihm und dem Schatzmeister Rollo Wells.
Ich war in all den
Sitzungen anwesend, als sie Präsident Wilson mit den Ideen der
zionistischen Bewegung indoktrinierten. Präsident Woodrow Wilson war so
inkompetent wie ein neugeborenes Baby, er hatte keine Ahnung, was vor sich
ging. Und so trieben die Zionisten die USA in den Ersten Weltkrieg,
während wir alle schliefen.
Sie schickten
unsere Jungs als Kanonenfutter nach Europa. Warum? Nur damit die Juden
Palästina als ihre Heimstätte bekommen konnten. Sie haben Euch so sehr zum
Narren gehalten, dass Ihr nicht mehr wisst, ob Ihr gerade kommt oder gerade
geht!
Was wissen wir
über die Juden? Ich nenne sie hier Juden, weil man sie allgemein so
bezeichnet. Ich nenne sie nicht Juden, sondern "sogenannte Juden", weil
ich weiss
, wer sie in Wahrheit sind. Über 90 % derjenigen, die sich Juden
nennen, sind Abkömmlinge der Ostjuden, also der Khasaren.
Die Khasaren waren
ein kriegerischer Stamm, der in Zentralasien lebte. Sie waren so
kriegslüstern, dass sie letztendlich von Zentralasien in Richtung Osteuropa
vertrieben wurden, wo sie ein Königreich von einer Grösse von 800.000
Quadratmeilen gründeten.
Der König der
Khasaren war von der verkommenen Lebensweise seines Volkes so angewidert,
dass er entschied, sein Volk müsse einen monotheistischen Glauben annehmen.
Durch ein Los wurde zwischen dem Christentum, dem Islam und dem Judentum
entschieden. Das Los fiel auf das Judentum und so wurde der Judaismus die
Staatsreligion der Khasaren. Der König der Khasaren holte Tausende von
jüdischen Religionsgelehrten von den Talmudschulen aus Pumbedita und Sura
in sein Reich. Synagogen und Schulen wurden gegründet und sein Volk wurde
das, was wir heute Juden nennen. Doch kein einziger Khasare hatte auch nur
mit einer Zehenspitze das heilige Land jemals betreten.
Dennoch kommen
diese Leute zu den Christen und bitten um Militärhilfe für Israel, indem
sie sagen: "Ihr wollt doch sicherlich dem Auserwählten Volk helfen, ihr
Gelobtes Land, ihre angestammte Heimat zurückzuerobern. Es ist eure
Pflicht als Christen. Wir gaben euch einen unserer Söhne als euren Herrn
und Erlöser. Ihr geht Sonntags in die Kirche, kniet nieder und betet zu
einem Juden. Nun, wir sind Juden!"
Aber sie sind
nichts weiter als heidnische Khasaren, die zum Judentum konvertierten, wie
die Iren, die zum Christentum konvertierten. Es ist genauso lächerlich,
sie als das Volk Israels zu bezeichnen, wie es lächerlich wäre, die 54
Millionen Chinesen moslemischen Glaubens als Araber zu bezeichnen.
Weil die Juden die
Zeitungen, das Radio, das Fernsehen und die gross
en Buchverlage
kontrollieren, und weil unsere Politiker und Pfarrer ihre Sprache
sprechen, ist es nicht überraschend, dass ihre Lügen allgemein geglaubt
werden. Viele würden auch glauben, schwarz sei weiss
, wenn man es ihnen nur
oft genug sagt.
Wissen Sie, was
die Juden an ihrem heiligsten Feiertag, am Tag der Versöhnung (Jom
Kippur), machen? Ich war einer von ihnen, ich sollte es wissen! Ich bin
nicht hier, um Ihnen irgendeinen Schwachsinn zu erzählen. Ich gebe Ihnen
die Fakten! Also: Am Tag der Versöhnung geht man in eine Synagoge. Das
erste Gebet spricht man im Stehen. Es ist das einzige Gebet, für welches
man sich erhebt.
Das Gebet "Kol
Nidre" wird drei Mal hintereinander gesprochen. In diesem Gebet schliesst
man ein Abkommen mit Gott, dass jedes Versprechen das man in den nächsten
zwölf Monaten gegenüber einem Nichtjuden macht, null und nichtig
ist. Der Talmud lehrt
auch, dass, wann immer man ein Versprechen abgibt, an dieses Gebet denken
soll. Dann wird man seine Versprechen nicht einhalten müssen.
Kann man sich auf die Loyalität solcher Leute
verlassen? Wir können uns genauso auf die Loyalität der Juden verlassen
wie die Deutschen 1916. Wir (die USA) werden das gleiche Schicksal
erleiden wie Deutschland, und zwar aus denselben Gründen.«
Fussnoten:
John Mearsheimer und
Stephen Walt, The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy, Harvard
University, Kennedy School of Government, Faculty Research Working Papers
Series, RWP06-011, März 2006,
http://www.lrb.co.uk/v28/n06/mear01_.html
Die Titulierung
dieser Länder als "Achse des Bösen" durch George Busch geht auf seinen
jüdischen, "neokonservativen" Redenschreiber David Frum
zurück.
Der Hinweis auf die
Balfour-Erklärung wird nicht selten als Teil einer "rechten
Verschwörungstheorie" abgetan. Es sei deshalb an dieser Stelle
darauf hingewiesen, dass in der Unabhängigkeitserklärung des Staates
Israel vom 14. Mai. 1948 auf die Balfour-Erklärung explizit Bezug
genommen wird. Nahum Goldmann, der Vorsitzende des Jüdischen
Weltkongresses von seiner Gründung 1938 bis 1977, äusserte sich in
diesem Zusammenhang wie folgt: "Zwei Kriege waren nötig, um Israel
zu gründen. Der erste, um England zur Proklamation der
Balfour-Deklaration zu veranlassen, der zweite, um die Vereinten
Nationen zu dem Beschluss der Schaffung eines jüdischen Staates in
einem Teil von Palästina zu bringen." Siehe: Nahum Goldmann,
Israel muss umdenken, S 15
Ergänzend sei hier
erwähnt, dass um 1933 der Anteil der Juden auch in folgenden Berufen
überproportional hoch war: Kassenärzte - 52%, Rechtsanwälte - 48%, Notare
- 56%. Und dies, wohlgemerkt, bei einem jüdischen Bevölkerungsanteil von
weit unter 1%! (s. Gregor Schwarz-Bostunitsch, Jüdischer
Imperialismus)
Dass der
Bolschewismus in seinen Anfängen eine fast ausschliess
lich jüdische
Bewegung war, ist heute bestens belegt. Siehe auch: Johannes Rogalla von
Bieberstein, Jüdischer Bolschewismus sowie Alexander Solschenizyn,
Die Juden in der Sowjetunion
Siehe auch: Arthur
Koestler, Der dreizehnte Stamm - Das Reich der Khasaren und sein
Erbe
Mehr Informationen
zur weniger bekannten Seite Judaismus finden Sie u.a. hier:
www.abbc.net/talmud/ger/talmud.htm
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