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. Islamischer Friedhof  / Beispiel Deutschfeistritz

 

   

 

Die Gemeinde Deutschfeistritz hat bis jetzt keinen Muslimischen Friedhof zugelassen.

 

 

326  Antrag auf eine Gesetzesänderung im Stmk. Leichenbestattungsgesetz und Antworten  ... An Herrn Landtagspäsidenten Schrittwieser  9.Dezmber  2006  ... Nach meinem Schreiben* an Herrn Bischof Dr.Egon Kapellari, kam die Antwort* von Herrn Dr. Heinrich Schnuderl (Bischöfliches Pastoralamt), in welchem er meint, dass es das beste wäre, wenn Muslime einen eigenen Friedhof errichten. In diesem Sinne ersuche ich Sie nun, eine entsprechende Änderung der Gesetzeslage in die Wege zu leiten, so dass Muslime in der Steiermark das Recht bekommen, einen islamischen Friedhof zu errichten und .......

 

325  Brief an Bischof Dr.Egon Kapellari 3.Oktober 2006 und Bischofsvikar Dr. Heinrich Schnuderl  und  Antworten ....  Danke für Ihre Antwort; ich nehme ihre Empfehlung, einen eigenen islamischen Friedhof einzurichten zur Kenntnis, wenngleich der amtierende Bürgermeister dagegen ist und ich so wie Sie wissen, dass die Gesetze im Landtage dafür erst einmal geändert werden müssen. .... Abschließend erlaube ich mir Sie darauf aufmerksam zu machen, dass Sie behaupten, der Friedhof in Deutschfeistritz sei von der röm, kath. Pfarre errichtet worden; ...

 

324  Brief an Hernn Landtagspräsidenten Siegfried Schrittwieser, 8.Juli  2006  Steiermärkischer Landtag, Betrifft:  Errichtung muslimischer Friedhöfe in der Steiermark, Deutschfeistritz .....

 

323  Brief an Landeshauprtmann Voves  27.03.06 .... Betrifft: Errichtung eines muslimischen Friedhofes in Deutschfeistritz und die Verweigerung desselben durch den Bürgermeister .....

 

322  Leichenhalle, Kreuz  und  Segnung   27.09.2003  "Dem entsprechend haben wir auch wie es gesetzlich vorgesehen ist, einen Friedhof eingerichtet, der für alle Religionsgemeinschaften, dementsprechend auch für Sie offen steht." .... Aussage von Bgm. Hubert Platzer, Deutschfeistritz, welcher mit "offen stehen" meint, dass sich Muslime zwischen die christlichen Gräber mit ihren Kreuzen und den Segnungen im "Namen des Vaters, Sohnes und des hl. Geistes" begraben lassen, wo doch genau die Trinitätsbekundung, die bekannteste Lästerung Gottes der meisten Christen ist.

 

271 "Initiative Islamischer Friedhof Deutschfeistritz  / Teil.3"  11. April 2005  An den Landeshauptmann  Frau Waltraud Klasnic / Errichtung eines muslimischen Friedhofes in Deutschfeistritz und die Verweigerung desselben durch den Bürgermeister /  Sehr geehrte Frau Waltraud Klasnic / In Deutschfeistritz leben Muslime, welche in einem muslimischen Friedhof in Deutschfeistritz begraben werden möchten; eine Notwendigkeit, welche weder technisch noch wirtschaftlich problematisch ist, jedoch auf politischen Widerstand stößt. Wir Muslime von Deutschfeistritz betrachten es als unser Recht, in unserem Heimatdorf eine Fläche für unseren islamischen Friedhof zur Verfügung zu haben. Herr Bürgermeister Hubert Platzer jedoch sieht.....

 

  243  "Initiative Islamischer Friedhof Deutschfeistritz / Teil.2"  11. November 2003  ..... Es ist ja zu begrüßen, dass Sie den Muslimen die Ausübung ihrer Religion freistellen, doch sollten Sie dann auch die Errichtung eines islamischen Friedhofs als notwendig erkennen, dies mit vollen Kräften unterstützen und ein positives Zeichen setzen. Die Bestattung entsprechend der eigenen Religion gehört für Muslime zu den wichtigsten rituellen Handlungen und ist in der jetzigen Situation keineswegs gewährleistet. .....(1423 / 2003)

 

240  "Inititaive Islamischer Friedhof Deutschfeistritz  / Teil 1" 30. Juli 2003  mit dem Bürgermeister von deutschfeistritz. Muslime in Deutschfeistritz möchten auf einem eigenen Friedhof begraben werden und nicht zwischen Kreuzen und Figuren.....es gibt Widerstand.

 

020   Wo lassen Muslime sich begraben?  Wer ist ein österreichischer Mulsim? Der Muslim der in  Österreich ständig lebt, aber nicht die Absicht hat sich hier begraben zu lassen, der ist kein österreichischer Muslim, auch wenn er der Besitzer der österr. Staatsbürgerschaft ist. / Muhammad Abu Bakr Mueller

 

015 GRAZ 2003  Kulturhauptstadt Europas / Interreligiöse Arbeitsgruppe / Islamischer Friedhof   Österreichische Muslime beteiligen sich an interreligiöser Arbeitsgruppe (Buddhisten, Christen, Juden, Muslime) Islamischer Friedhof als Beitrag in der interreligiösen Arbeitsgruppe; Die aktive Teilnahme an dieser Arbeitsgruppe wurde nach einer Reihe von sinnlosen Sitzungen seitens Islam.at abgebrochen. 

 

014  Graz 2003 / Friedhof - Konzept / Teil 2 

 

013  Graz 2003 / Friedhof  - Konzept / Teil 1   1.Teil des FreidhofsKonzeptes, wie es in die Interreligiöse Arbeitsgruppe eingebracht wurde. Im Rahmen der EU-Aktivitäten wird Graz zur Kulturhauptstadt Europas. Eine Serie von Veranstaltungen  soll realisiert werden wobei  auch Religion, bzw. der sogenannte "interreligiöse Dialog" durch eine eigne Arbeitsgruppe  Programme erarbeiten soll. Muslime wurden auch zu diesem Dialog eingeladen, und bringen den >islamischen Friedhof< mit dem Untertitel >Leben für den Tod< als Projekt ein.   

 

 

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