Nicht der dritte Tempel fehlt, sondern die jüdische Rückkehr aus der Selbstverehrung zur Gottergebenheit. .
Zionisten wollen den "dritten Tempel" - also die
Al-Aqsa Moschee - in ihrer Blindheit abreißen
und so
schleppen manche bereits große Steine heran um dort einen
dritten Tempel zu bauen. Paradox, aber wahr. Alles "poilitically
incorrect" - versteht sich. Dieser Unsinn wurzelt einerseits in falschen Interpretationen
jüdischer Texte, anderseits
in der jüdischen Selbstverherrlichung; dem Exeptionalismus. Als die Söhne Israels (Bani
Israiil) noch Muslime
(Gottergebene) waren, da wurden sie von Gott auserwählt in das Land Kanaan (heute Palästina)
zu ziehen. Unter ihrem Einfluss konvertierte dort ein
Teil der kananitischen Götzendiener in die Gottergebenheit - wurde also zu
Muslimem. "Juden" gab es damals noch gar nicht. Als aber die neuen
Gott ergebenen (muslim gewordenen) Kananiter von
eingewanderten Würdenträgern nicht mehr als gleichwertig empfunden wurden, begann sich der bis heute anhaltende Rassismus
in die Herzen der "Nachkommen Israels (Yaqubs)" zu schleichen und als Lehre zu manifestieren. Diese Sünde der Selbstverehrung
(versteckter Götzendienst) wurde alsbald zur gefestigten Irrlehre und für
diese Sünde wurde ihr damaliger Tempel zerstört.
Nunmehr müssten Juden und Zionisten wieder zum Muslimsein zurückfinden damit sie die Al Aqsa Moschee
als dritten Tempel erkennen können. Die Irrlehre von einer "immerwährenden Auserwähltheit" und die Verquickung von Rasse mit Religion
sind ein selbst aufgestelltes Hindernis. Allah (Gott) führt zum
Licht und und in die Dunkelheit wen Er will. Es gab und gibt allerdings "Juden" die zum Islam zurückgefunden haben,
doch ungeachtet dessen, ist das Thema "dritter
Tempel" eine beliebte Schatztruhe jüdischer und christlicher
Sekten, welche die nacherzählten Versionen von Thora und Bibel zu
interpretieren versuchen. Hier einige Beispiele von vielen:
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