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Islamische Kirche ...   pervertierte den Islam zur säkularen Kirche namens "IGGÖ"


 

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Eine Gruppe der Führer der Ungläubigen in Makkah ging einst zu Muhammads Onkel Abu Talib und baten ihn, er möge doch Muhammad bitten, ihre Götter und ihre Lebensweise nicht mehr [sprachlich] zu attackieren. Im Gegenzug würden sie ihn mit seiner Religion [quasi als säkulare Kirche] machen lassen, was er wolle. Auf dieses Angebot antwortete der Gesandte Allahs"O Onkel, bei Allah, wenn sie mir die Sonne in die rechte und den Mond in die linke Hand geben würden, unter der Bedingung, dass ich diese Sache [den Islam] aufgebe, bevor Allah sie siegreich gemacht hat, oder ich darin umkomme, würde ich sie nicht aufgeben." Überliefert u.a. von Ibn Ishaaq in al-Maghaazi (1/154).

Was die islamische Kirche in Österreich betrifft, so haben ihre Vertreter das Angebot für ein par Tortenstücke angenommen und den Islam zur Kirche pervertiert.

 

Der Säkularkonflikt

Wenn von Ungläubigen beamtete Muslime für ihre Tätigkeiten bezahlt werden, besteht ein Interessenskonflikt. Der Einflusses eines säkularen Staates auf Muslime ist naturgemäß nicht für die Verbreitung des Islam angelegt, sondern um dessen Zerstörung bemüht, was die Reduzierung des Islam zur Kultur oder Kirche bedeutet. Ist ja ganz normal, denn Ungläubige glauben nicht an Allah und Muhhammad und wissen nicht wie sehr sie sich mit ihrer Leugnung der Wahrheit selbst schaden. Von Ungläubigen bezahlte Islamdozenten und Religionslehrer werden zur Islamzerstörung mittlerweile pädagogisch vorgedrillt damit sie den Islam so darzustellen lernen, dass er Ungläubigen passt; wer nicht folgt riskiert seinen Job. Damit das funktioniert, gibt dies z.B. die islamische Kirche.  Es darf nicht von Wahrheit gesprochen, sonder nur dass Muslime glauben, dass z.B. .....

 

Die IGGiÖ erwuchs einst dem Umstand, dass der K&K-Kaiser Franz Josef im Jahr 1912 den Islam zwecks Eigeninteressen für die besiegten bosnischen Soldaten im Dienste der Monarchie als Religion anerkannte, soweit diese die Ungläubigkeit der Österreicher nicht stören würden und so blieb das im wesentlichen bis heute, ganz ungeachtet des islam-rechtlichen Aspekts, dass Muslime nicht für eine Armee der Ungläubigen Dienst leisten dürfen.

 

Heute ist nicht der Islam ist in Österreich anerkannt, sondern ein säkulares Konstrukt bzw. eine kirchliche Struktur namens "Islam". So hieß es etwa in einer früheren Verfassung der Islamischen Kirche:

"Die Aufnahme konversionswilliger Nichtmuslime in die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich [also nicht in den Islam] wird nach den Grundsätzen ihrer Lehre beurteilt. Über die Aufnahme und die Zugehörigkeit zum Islam ist vom ersten Imam der jeweiligen Religionsgemeinde eine Bestätigung auszustellen" .... als ob jemand durch Mitgliedschaft in der "islamischen Kirche" zum Muslim würde, ähnlich der Taufe der katholischen Kirche. Später (2016) wurde die Verfassung geändert, indem man schrieb: "Bei allen Muslimen in Österreich, welche im Melderegister bei den Angaben zum Religionsbekenntnis „Islam“ angegeben haben und nicht bereits einer anderen in der Republik Österreich gesetzlich anerkannten Religionsgesellschaft oder einer eingetragenen Bekenntnisgemeinschaft angehören, wird die Mitgliedschaft bei der Islamischen Glaubensgemeinschaft vermutet." Diese "Vermutung" jedenfalls, das ist ein rechtlicher Vereinnahmungsversuch, ganz abgesehen davon, dass man sich sozusagen wehren müsste um nicht als Kirchenmitglied zu gelten.

 

    Diese islamische Kirche erlaubt sich auch zu dokumentieren, ob jemand strenggläubig sei oder nicht, obwohl es nur "Gläubigkeit" oder "Ungläubigkeit" gibt was zumindest eine Bid'ah ist.

    Im Hintergrund laufen in der islamischen Kirche die Geschäft mit Religionslehrern, Hhalaal-Zertifikaten und die Hoffnung eine - verbotene islamrechtlich verbotene Kirchensteuer einführen zu können, welche "Moschesteuer" genannt werden soll.

   Ob der von der IGGÖ organisierte und von Ungläubigen kontrollierte islamische Religionsunterreicht den Schülern nützt oder schadet, hängt ganz davon ab, inwieweit die Lehrer oder die Lehrerinnen das säkulare "islamische Kirchen-Programm" umgehen bzw. dieses entkräften können.

 

    Da "anatolische Muslime seit Atatürk den Islam nur mehr als Kirchenstruktur kennen gelernt haben, also gewohnt sind, dass etwa die Freitagspredigt den Imaamen inhaltlich vorgeschrieben wird, der Hilaal nicht mehr gesichtet werden muss usf., ist es verständlich, dass es ihnen nicht auffällt, wie der Islam in Österreich mit ihrer Hilfe zur Kirche pervertiert wurde

 

 

Ungläubige erklären Gläubigen wie der Islam und Muslime zu sein haben; mit Hilfe der "islamischen Kirche", versteht sich.

 

 

Ausgrenzung statt Teilhabe: Österreichs Anti-Islam-Gesetz

 

 

„Moscheen-Steuer“ ist "Kirchensteuer", doch der Islam ist keine "Kirche".

Die Mitgliedschaft in der IGGÖ ist für Muslime - auf Grund deren aktuellen Verfassung, bzw. solange sie rechtlich eine Kirche ist - gar nicht erlaubt; allein deren Mitglieder scheinen ihre eigne Verfassung nicht zu kennen und bis heute habe ich noch kein Mitglied getroffen, welches sie gelesen hätte oder gar darüber nachdenken würde. Die IGGÖ ist ein rechtliches Hindernis wenn Muslime Moscheen oder Friedhöfe etablieren wollen, denn nur sie darf dies. .... Die aktuelle Lage habe auch die Diskussion über eine „Moschee-Steuer“ wieder angefacht - so der „Kurier“. IGGÖ-Präsident Ümit Vural setzt sich für eine solche Abgabe an die IGGÖ ein. Denn sie würde nicht nur von einem Teil der Musliminen und Muslime, die bereits jetzt Mitgliedsbeiträge zahlen, sondern von allen etwa 700.000 Muslimen in Österreich entrichtet. .... Das bringe zwar die Möglichkeit für Zahlungsunwillige, einfach auszutreten. „Diese würden allerdings um begehrte Dienstleistungen wie islamische Hochzeiten und Beerdigungen, Islam-Unterricht oder Bescheinigungen fürs Bundesheer, die es muslimischen Soldaten ermöglichen, regelmäßig zu beten und halal zu essen, umfallen

 

 

Die Islamische Kirche überlegt sich eine [islamrechtlich verbotene] Kirchensteuer einzuführen.

Die Glaubensgemeinschaft der Muslime (arab. Ummah) ist keine staatliche Organisation, noch Verein oder Körperschaft. Eine Vertretung der Muslime gegenüber Ungläubigen ist zwar prinzipiell zu begrüßen, doch darf sie die Grundwerte des Islam nicht säkularisieren oder gar zur Kirche verdrehen. Das interne Personalgerangel der Islamischen Kirche (wer etwa der Präsident usf. in der IGGiÖ ist) das ist im Vergleich dazu bedeutungslos.

 

 

Die Österreichische Verfassung garantiert Religionsfreiheit, solange sie nicht stört2; also gibt es Religionsfreiheit auf der säkularen Spielwiese. So wie die Haarverhüllung für Mädchen und Frauen in der Öffentlichkeit eine indirekt im Qur'aan definierte Pflicht ist, so ist das Befolgen der Sunnah auch für Männer eine indirekt definierte Pflicht. So gilt etwa das Abrasieren oder starke Kürzen des Bartes als etwas Verbotenes3 so wie das Nichtbedecken des Haares der Frau etwas Verbotenes ist. Dass aber Ungläubige gewisse Dinge herauspicken um den Islam damit zu zerstören, dass ist ja nur logisch in deren Sinn, denn sie wollen doch nicht ihren eignen Lebensstil  seelische gespiegelt bekommen. Die Beschwerde eines säkularen Konstrukt (islamische Kirche) hat nun bei ihren verfassungsrechtlich ebenfalls säkularen Legitimierer geklagt. Wenn die genau hinsehen, dann müssten sie sich entweder selbst, oder die islamische Kirche auflösen um dem nun deutlich gewordenen Widerspruch gerecht zu werden.

1 - Kleine Kinder werden in die Schule geschickt, ohne deren Konsenz abzuwarten und so gewöhnen sich kleine Mädchen etwa an die Haarverschleierung.

2 -Wikipedia: Die Religionsfreiheit in Österreich setzte sich überwiegend in der Zeit von 1781 bis 1919 in mehreren Schritten durch, also etwa während des langen 19. Jahrhunderts. Heute herrscht weitgehend vollständige Glaubens-, Bekenntnis- und Religionsausübungsfreiheit, solange das die Grundwerte Österreichs anerkennt, sowie weitgehende Trennung von Kirche und Staat.

3 - Das Abrasieren oder das starke Kürzen des Bartes gilt nach allen Rechtsschulen als verboten;  (usgenommen ein Teil der schafiitischem Rechtsgelehrten, da gilt es je nach Überlieferung als verboten oder an der Grenze des Verbotenem.

 

831

Muslime wurden in Österreich rechtlich zur Kirche (IGGiÖ) verschaukelt,

bzw. haben sich verschaukeln lassen damit es Zuckerln gibt. Laut Verfassung der IGGiÖ, (das ist deren 'Aqiidah) konvertiert man zum Islam indem man der IGGiÖ beitritt* (was unwahr ist und insgeheim auch eine Leugnung des Islam). Daher steht als Bekenntnis  folgerichtig "IGGiÖ" in den Schulzeugnissen. ( Die Zeugnisformularverordnung 1989 sieht vor, dass „beim Religionsbekenntnis von Amts wegen die Zugehörigkeit zu einer gesetzlich anerkannten Kirche oder Religionsgesellschaft" - also eine Institution - und eben daher nicht die Religion - sondern das Bekenntnis zur zur Kirche - zu vermerken sei“.

Die Verkirchlichung des Islam in Österreich wurde zwar schon zu Kaisers Zeiten eingeleitet, doch geschah dies in einem gegenteiligen Kontext. (....)  Wie dem auch sei, der Islam ist keine Kirche und darf von Muslimen nicht als solche anerkannt werden. Nur wenige oder gar keine der eingewanderten Muslime kennen die Verfassung der IGGiÖ. Sie kennen meist nicht einmal die Fragestellung nach deren Rechtmäßigkeit und das liegt nicht an der sprachlichen Unfähigkeit die Verfassung zu lesen sondern am Desinteresse. Speziell in der Türkei wurde die Verkirchlichung des Islam bereits zu Atatürks Zeiten verankert und so fällt Türken der Kirchenstatus der IGGÖ erst gar nicht mehr auf. Es geht ja ohnehin um Geld, welches nur bei Kirchenstatus fließt. Nichts ist grundsätzlich gegen eine Muslimvertretung zu sagen, welche sich um Angelegenheiten der Muslime in Österreich kümmert, doch die IGGiÖ ist vorwiegend eine Vertretung Ungläubiger gegenüber Muslimen. Dafür zahlt der Staat auch den islamischen Religionsunterricht.

 

وَلَن تَرۡضَىٰ عَنكَ ٱلۡيَہُودُ وَلَا ٱلنَّصَـٰرَىٰ حَتَّىٰ تَتَّبِعَ مِلَّتَہُمۡ‌ۗ قُلۡ إِنَّ هُدَى ٱللَّهِ هُوَ ٱلۡهُدَىٰ‌ۗ وَلَٮِٕنِ ٱتَّبَعۡتَ أَهۡوَآءَهُم بَعۡدَ ٱلَّذِى جَآءَكَ مِنَ ٱلۡعِلۡمِ‌ۙ مَا لَكَ مِنَ ٱللَّهِ مِن

 

"Mit dir [du Muslim] werden weder die Juden noch die Christen zufrieden sein, bis du ihrem Bekenntnis [in Denkweise und Lebensstil] gefolgt bist. Sprich: "Wahrlich, die Rechtleitung Allahs ist die einzig wahre Rechtleitung." Und wenn du ihrem Ansinnen folgst, nachdem zu dir das Wissen gekommen ist, so wirst du vor Allah weder Freund noch Helfer haben. (Qur'aan  2 :120)

...........................................

 

* Der Junktimierums-Paragraph, der Verfassung der IGGiÖ,  mittels welchem "die Mitgliedschaft" und "das Muslim sein" in Abhängigkeit gebracht werden und womit der Islam zur Kirche (bzw. Religionsgesellschaft) verschaukelt werden konnte:

"(7) Die Aufnahme konversionswilliger Nichtmuslime in die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich wird nach den Grundsätzen ihrer Lehre beurteilt. Über die Aufnahme und die Zugehörigkeit zum Islam ist vom ersten Imam der jeweiligen Religionsgemeinde eine Bestätigung auszustellen."

 

Wer diesen "Junktimierungsparagraphen" unterschreibt (abgesehen von anderen abzulehnenden Paragraphen) der hat damit ein Dokument produziert, welches seinen Islam im Sinne des ersten Grundpfeiler (Arkaan) leugnet, denn die Konvertierung zum Islam hat nichts mit einer Mitgliedschaft in einer amtlich eingetragenen Vereinigung zu tun und darf damit auch nicht in Verbindung gebracht werden. Allein schon auf Grund dieses einen Paragraphen ist es weder für eingewanderte noch "geborene" Muslime islamrechtlich erlaubt, Mitglied in dieser Vereinigung zu werden. Allerdings: Ich habe noch nie ein Mitglied getroffen, welchem diese Umstände bekannt sind, geschweige denn, die "Verfassung zu lesen oder zu verstehen."

 

 

529

Die Irrlehren der islamrechtlich illegalen "Islamische Kirche" (IGGiÖ) ...

Die Identiät der IGGiÖ hat sich  - nach österreichischem Recht, in Anlehnung an das Verhältnis zwischen katholischer Kirche und Staat - entwickelt. Wenngleich sich die IGGiÖ -amtlich gesehen - als Körperschaft bzw. "Glaubensgemeinschaft" konstituiert hat, so ist sie ihrer Struktur nach eine Kirche und das ist islamrechtlich völlig illegal. Wenn ein Muslim den Islam als Kirchenstruktur akzeptiert oder damit verwechselt, beginnt die Akzeptanz einer amtlich qualifizierte "Priesterschaft", und führt aus dem Islam hinaus. Sofern Muslime die sprachliche Fähigkeit haben, sollten sie sich mit der Verfassung (Glaubenslehre) dieser Islamischen Kirche (IGGiÖ) auseinandersetzen, denn darin finden sich noch weitere indirekte Leugnungen des Islam. Die Kirchenmitglieder haben meist keine Ahnung von dem was sie unterschrieben haben und können allein aus sprachlichen Gründen die Irrlehren der IGGiÖ nicht lesen. Ich habe im Folgenden die wichtigsten Irrlehren der IGGiÖ erklärt. .... weiter

 

 

Die Islamische Kirche (IGGiÖ) wird (will, kann) sich nicht erneuern,

denn, mit Erneuerung meinen ihre Anhänger eigentlich nur ihre internen Machtkämpfe und nicht, dass sie keine "Glaubensgemeinschaft" sondern eine Kirche bzw. nur als solche von Ungläubigen geduldet werden. Um die internen Machtkämpfe zu reduzieren, müsste etwa der "Präsident" - wer auch immer - einer ethnischen Minderheit angehören aber keinem Verein und Zwangsmitgliedschaften sowie die Kontrolle über Moscheevereinen müssten abgeschafft werden. Um aber wirklich zu erneuern, da müsste zuerst der (Islamrechtlich verbotene) Kirchestatus abgeschafft und "Islam leugnende Statuten" aus der Verfassung und den Schulbüchern gestrichen werden. Wer aber von den aktiven Kirchenmitgliedern will schon sein Gehalt oder seine Funktion gefährden? 

 

.Nicht nur der Präsident der islamischen Kirche trägt die echte Krawatte zusammen mit einem unechten Turban.

Ob man das weiß oder nicht, die Krawatte ist heute Symbol der demokratischen Religion bzw. der Ungläubigen. Der Turban hingegen ist eine Ehre für Muslime. Aber wie verwirrt ist jemand, der beides zugleich trägt, wobei die Krawatte das Echte (Bleibende) ist und der Turban, das Unechte (das Showbedingte). Eine Krawatte ist dann echt wenn sie vom Träger gebunden wurde, also kein Klipp ist. Ein Turban ist dann echt, wenn er vom Träger gebunden wurde und kein Fertigprodukt (also kein Hut) ist. Das was echt ist (die Krawatte) lässt der Präsident halb versteckt unterm Showumhang hervorschauen um sie nach seiner säkularen Show wieder voll zu zeigen. Was aber unecht ist (sein Turban), den nimmt er nach der säkularen Show wieder ab. Unwissenheit darf angenommen werden, Lernfähigkeit ist nicht zu erwarten. In der Türkei ist der Islam spätestens seit Atatürk zu einer (säkularen) Kirche entstellt worden und bis heute so geblieben. Wie also sollte dem türkisch geschulten Präsidenten auffallen, dass der "anerkannte Islam" Österreichs ebenfalls eine (islamrechtlich illegale) Kirche ist. Da er und Gleichgesinnte dieses schizophrene Verhalten öffentlich zur Schau stellen, ist es ein großer Schaden für die Muslime Österreichs und eine ständige Erniedrigung des Islam bzw. der Muslime, die mit dieser säkularen Show nichts zu tun haben wollen. Im weitern ist die extrem säkulare Haltung dieser islamischen Kirche (IGGiÖ) eine indirekte Terrorismusförderung, denn vor allem junge Burchen suchen aufrichtig nach einer Lebensqualität, die in einer Kirche nicht gefunden werden kann und so werden sie leicht in das falsche Gegenextrem, nämlich den Wahabismus bzw. Salafismus gedrängt, von dem sie dann hoffen, dass dies der richtige Weg zur echten Lebensqualität sei.

Siehe dazu :  528 Das Pendel.

 

 

IGGiOe-Kopftuchtraegerinnen-in-Volksschulen-erhoben 

 ... dümmer geht es nicht mehr!  Es gibt keine Rückschlüsse zu dem, was Allah und Sein Gesandter bestimmt haben. Die Kopfbedeckung ist Pflicht und muslimische Kinder sollen das kennenlernen wie z.B. das Alphabet.

 

 

Studie: Radikalisierung vor allem in Internet

... mag teilweise stimmen, doch die wirklichen Ursachen für das was "Radikalisierung" genannt wird, ist die natürliche Ablehnung der Machenschaften bzw. Irrlehren der Islamische Kirche (IGGiOe). Wer nämlich den gelebten Islam sucht, aber keine Kenntnis über die wahabitisch / salafitische Irrlehre hat, der flüchtet von der IGGiOe zu den Wahabiten / Salafis - in der irrigen Meinung - dass diese den richtigen Islam praktizieren würden. Sie flüchten also von den Irrlehren der einen Sekte zur den Irrlehren der anderen, womöglich mit guter Absicht. Beide Sekten (IGGiÖ und Wahabiten) sind auf Grund ihren Irrlehren abzulehnen, auch wenn beide - wie das bei allen Sekten der Fall ist - im Detail viele richtige Dinge sagen oder tun mögen.  

 

795

Für Muslime ist die Teilnahme an christlichen, jüdischen usf. (Brauchtums)Feiern gänzlich untersagt.

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Muhammad Abu Bakr Müller -  Rabbi Al Awwal 1439 /  Dezember 2017

Jesus, Friede sei mit ihm, ist zweifellos einer der größten Propheten die das Wort Gottes verkündet haben. Wer aber in seinem Herzen davon überzeugt ist, dass Jesus, Friede sei mit ihm, der Sohn Gottes ist, der ist - auch wenn er sich dessen nicht bewusst ist - ein Götzendiener, ganz unabhängig davon, ob er nun ein "guter Mensch" ist oder nicht, denn er betet die Schöpfung Gottes an. Jesus, Friede sei mit ihm, hatte keinen leiblichen Vater und seine Empfängnis ist ein Zeichen der Allmacht Gottes. Gott zeugt nicht und wurde nicht gezeugt [112: 3]. Gott ist nicht Seine eigene Schöpfung und verkörpert Sich nicht in Seiner Schöpfung, doch hat sich diese Irrlehre nicht nur im Christentum, sondern in einer Reihe von Religionen eingeschlichen. Jesus, Friede sei mit ihm, starb nicht am Kreuz und hat niemanden von einer (erfundenen) Erbsünde erlöst, wenngleich durch den Fehler Adams, Friede sei mit ihm, die Folgen gelebt werden. Wer also bei Götzendienst mitmacht oder das Mitmachen oder Anwesend-Sein (etwa für Schulkinder) legitimiert oder empfiehlt, der betreibt Kufr (Unglaube), auch wenn er sich als Muslim deklariert und das alles gut meinen möge. Ein Götzendiener sieht sich niemals selbst als Götzendiener und Immigranten aus muslimischen Gebieten kümmern sich oft um dergleichen nicht und stellen zu Hause Christbäume auf, womit sie am Götzendienst teilhaben, auch wenn sie dazu etwas anderes denken mögen. Hindus und andere Götzenanbeter sehen sich auch nicht als Götzendiener und die von ihnen aufgestellten Figuren - so sagen sie - dienen zur Erinnerung an Gott bzw. Götter.

 

 

699

Was Allah geboten oder verboten hat, das ist für Muslime nicht verhandelbar.

Wenn Muslime sich nicht an Gebote halten, so sind das grundsätzlich deren Sünden. Wer aber in seinem Herzen leugnet oder bezweifelt was Allahs angeordnet hat, der gehört nicht zu den Gläubigen, auch wenn er behauptet Muslim zu sein. In einer von Ungläubigen dominierten Gesellschaft ist es allerdings auch verständlich, dass viel muslimische Mädchen und Frauen, die wenig Selbstsicherheit besitzen und der ständigen gesellschaftlichen Diskriminierung ausgesetzt sind, dem Druck nicht standhalten können. Sie wollen Konflikten ausweichen indem sie z.B. kein Kopftuch tragen. Diejenigen aber, die das, was Allahs geboten hat in Zweifel ziehen, die sind nicht von den Gläubigen auch wenn sie sich als "nicht praktizierende, liberale usf. Muslime" outen.  Manche meinen auch allein deshalb Muslime zu sein, weil sie aus in einem muslimischen Gebiet eingewandert sind. Sie verwechseln Kultur mit Religion. Für solche reduziert sich das Kopftuchgebot zu einer kulturellen Angelegenheit und sie können nicht empfinden was für großer Segen in den Geboten Allahs für die Gläubigen liegt; sie sind das Kopftuch in ihrer spezifischen Show / Kariere ja tatsächlich unterdrückt und müssen die Gebote Allahs uminterpretieren oder einfach leugnen.  Ist es etwa vorstellbar, dass Duzdar (als Unterdrückte) mit Kopftuch Staatssekretärin hätte werden können?  Muhammad Abu Bakr Müller

ORF: Ein Bericht über ein „Kopftuchgebot“ der Islamischen.[Kirche] Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) für Musliminen sorgt heute für Kritik und Unverständnis, obwohl dies meines Wissens die erste korrekte Stellungnahme dieser Sekte ist. Die IGGÖ gab in einem Beschluss auf ihrer Website bekannt, das Tragen von Kopftüchern für Frauen sei „ein religiöses Gebot“ – und zwar auch für Mädchen ab der Pubertät. Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) und Staatssekretärin Muna Duzdar (SPÖ) reagierten darauf in „Österreich“ (Montag-Ausgabe) mit Kritik.   Kurz und Duzdar gegen „Kopftuchgebot“ für Musliminnen

 

 

Als Muslim sollte man sich von der IGGiÖ fernhalten soweit das rechtlich möglich ist,

denn diese Vereinigung konnte vom Staat auf Grund ihrer abweichenden Glaubenslehre (Verfassung) zur Kirche gemacht werden. Auch wenn diese Kirche amtlich gesehen eine Körperschaft ist, so ist sie ihrer Struktur und ihrer Verfassung nach - und das ist das Wesentliche - eindeutig eine Kirche. Kirchenstrukturen aber, die sind mit dem Islam unvereinbar und allein deshalb ist die IGGiÖ eine Sekte. Für Muslime ist es verboten Kirchenstrukturen zu imitieren oder solche aufzubauen.

Um ein einfaches, aber umso deutlicheres Beispiel ihrer Islamfremden Glaubenslehre (Verfassung) herauszuheben, schreiben sie in ihrer Verfassung indirekt (versteckt) dass ein Ungläubiger nur dadurch Muslim werden könne, indem er Mitglied ihrer Kirche würde. So eine Lehre ist Unglaube (Kufr) und definiert die IGGlÖ nicht nur als Kirche, sonder stellt sie außerhalb des Islam. Die österreichische Regierung hat dieser "Islamischen.Kirche" den Alleinvertretungsanspruch für alle Muslime in Österreich zugebilligt und deren Präsident (damals ein gewisser Fuat Sanac) hat diese Irrlehren unterschrieben und seine Nachfolger erben diese Irrlehren.

In sehr vielen Gesprächen mit Islambekennern habe ich den Eindruck gewonnen, dass sie ihren Kirchenstatus (sofern sie Mitglieder sind) ihren amtlich überstülpten  Kirchenstatus nicht einmal ansatzmäßig nachvollziehen können und wenn, das es ihnen egal scheint. Das mag verschiede Gründe haben, doch keiner dieser Gründe - außer Lebensgefahr - entschuldigt.

Muhammad Abu Bakr Müller - Februar 1437 / 2016.

 

 

Islamischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen

 ..... Dass die IGGiÖ die Funktion der Lehrerbestellung hat, ist zwar äußerst problematisch, doch solange der Lehrer den Schülern die Wahrheit vermittelt, ist gegen einen Islamischen Religionsunterricht nicht nichts grundsätzlich etwas einzuwenden .... sobald aber der Religionslehrer etwa die Hölle oder die Notwendigkeit einer Rechtschule zu folgen leugnet, oder säkulare, wahabitische /salafitische, muztazilitische, demokratische, nationale usf. Irrlehren in den Unterricht einfließen lässt, dann ist es besser wenn die Eltern ihre Kinder vom Unterricht abmelden. Es hängt also fast ausschließlich vom Lehrer ab, ob der Unterricht sinnvoll ist oder schädlich. So vor allem kleine Kinder diese Überlegungen nicht wahrnehmen können, dringen Irrlehren durchaus mit pädagogischen Mitteln in die Herzen der Volksschüler ein.

 

480

Der Esel ist weg  2012

...... Wir sind die "Islamische Kirche" Österreichs, ein säkulares Konstrukt der demokratischen Religion, wie es meist schon an unserem äußeren Erscheinungsbild zu erkennen ist. Wir bekennen uns als Muslime, haben aber gleichzeitig die Aufgabe, Muslime in den Lebensstil Ungläubiger zu integrieren. Eigentlich repräsentieren wir uns nur selbst und vielleicht einen Teil unserer freiwilligen oder gekauften Zwangsmitglieder, doch die Mehrheit der Zwangsmitglieder kümmert sich offensichtlich ohnehin nicht um unserer Entstellungen der Glaubenslehre, welche die Ungläubigen von uns verlangt haben und wir mit irgendwelchen Ausreden haben. Diejenigen, welche in das Land der Ungläubigen ausgewandert sind um etwas vom materiellen Kuchen zu bekommen, interessieren sich nur für Kuchen .....

Ein par Jahre später: Anlassbezogen aufgewacht, aber der Esel ist schon lange weg: 2018 Die Islamische Kirche hat lange geschlafen, wehrt sich jetzt auf einmal gegen die nazionale Kopftuchpolitik.  Kopftuch: IGGÖ „gegen inakzeptable Eingriffe“

 

528

Das Pendel ... von einem Extrem zum anderen. ...  

"Islamische Kirchen" sind wesentliche Mitursache für angeblich Tausende, welche aus Europa zu den Grabzerstörern als Gehilfen nach Syrien und dem Irak eilen. Wie kann dies sein, wo sie doch das säkulare Gegenteil zu predige scheinen?  Muhammad Abu Bakr Müller  1435 (2014)

 

300 

Die Entmündigung der Muslime

oder Muslime, welche beim österreichschen Bundesheer ihre Gebete "legal" verrichten wollen, müssen sich vorher als „praktizierende Muslim“ zertifizieren lassen. ... von Muhammad Müller

 

 541

Keine "Islamische Kirche" (IGGiÖ) - kein "Islamischer Staat" (IS) -

auch wenn beide Gruppen das selbe Glaubensbekenntnis sprechen wie all diejenigen, die sich zum Islam bekennen. Diese zwei Gruppen stehen hier stellvertretend für wahlverwandte Gruppierungen, auch wenn sie in anderer Kleidung und anderem Kontext auftreten.

 

 

Ausgrenzung statt Teilhabe: Österreichs Anti-Islam-Gesetz

 

 

Das neue Islam[verbots]gesetz in Österreich (2015),

- welches vom Präsidenten der IGGiÖ unterzeichnet wurde - trägt bestenfalls zur "Radikalisierung" bei und ist geistiger Nährboden für "Gewalt". Unterdrückungen religiöser Minderheiten haben diese Tendenz und nicht alle Menschen haben die Kapazität - auf Unterdrückung anders als mit Gewalt zu antworten. Wer hat nicht gemerkt, dass seit der Ausrufung des "Krieges gegen Terror" (welcher mit der "false-flag-operation 911" eingeleitet wurde), der Terror ständig gewachsen ist, denn Terror kommt ja von Terror. Zusätzlich scheint es, als wollen Ungläubige (Nichtmuslime) Muslimen erklären, was Islam ist oder wie Islam (in Österreich / Europa) zu sein hätte und verwenden dafür "gekaufte Muslime" um ihr Verständnis von diesen bestätigen und predigen zu lassen. Wo oder wie auch immer diese Gewalt bei irgendeinem Ventil herauskommt; sei es in Österreich, Syrien oder sonst wo, es ist eine Teilreaktion auf eine jahrhunderte lange Terrorisierung muslimischer Länder. Man stelle sich vor, Muslime würden Christen rechtlich verpflichten, wie sie das Christentum zu verstehen hätten! Genau das versuchen derzeit die Anhänger der demokratischen Religion mit Muslimen; sie versuchen zu erklären, wie sie den Islam zu verstehen hätten und dafür gibt es z.B. in Österreich  die Islamische Kirche, welche das Islamverbotsgesetz umzusetzen hat.

Beispiel: Der österreichische Außenminister versprach sich wohl absichtlich: „Wir wollen einen Islam in Österreich, der sich [meinte wohl: den wir, die Ungläubigen]  frei und ohne Bevormundung aus dem Ausland entfalten kann [meinte wohl: als Kirche mit von uns bezahlten "Seelsorgern (Priestern)" die wir instrumentalisieren können, so dass nur mehr der Name "Islam" bleibt.]“.

„Aus außenministerieller Kurz-sichtigkeit" darf es nicht sein, dass europäische Staatsbürger im Irak oder Syrien morden“. Denen gehört die Staatsbürgerschaft entzogen. Ok, aber genau dass machen ja viele Europäer mit Flugzeugen und Bomben, welche sie auf Zivilisten werfen,  um  "Dschihadisten" oder "Präsidenten" zu beseitigen, wie etwa in Lybien, Iraq usf..  Kurz, alle diejenigen, die nicht so sind wie gewünscht, die dürfen bombardiert-, und deren Gebiete verwüstet werden, denn dann kann der Westen "als Helfer" für den Wiederaufbau abkassieren. Zu was wird das aber anregen? Wenn es also nach Kurzsichtigkeit geht, müssten bald viele Europäer staatenlos werden und sich der kurzsichtigen Einheitsübersetzung des Qur'aan widmen, denn wer kurzsichtig ist, der plant das Unsinnige leichter.

*gekaufte Muslime sind meist besoldete oder sonst irgendwie wirtschaftliche Nutznießer, die ihre Bezüge oder Vorteile verlieren können wenn sie nicht das bestätigen, was Ungläubige über Muslime hören wollen.

 

 

 

480

Der Esel ist weg  2012

...... Wir sind die "Islamische Kirche" Österreichs, ein säkulares Konstrukt der demokratischen Religion, wie es meist schon an unserem äußeren Erscheinungsbild zu erkennen ist. Wir bekennen uns als Muslime, haben aber gleichzeitig die Aufgabe, Muslime in den Lebensstil Ungläubiger zu integrieren. Eigentlich repräsentieren wir uns nur selbst und vielleicht einen Teil unserer freiwilligen oder gekauften Zwangsmitglieder, doch die Mehrheit der Zwangsmitglieder kümmert sich offensichtlich ohnehin nicht um unserer Entstellungen der Glaubenslehre, welche die Ungläubigen von uns verlangt haben und wir mit irgendwelchen Ausreden haben. Diejenigen, welche in das Land der Ungläubigen ausgewandert sind um etwas vom materiellen Kuchen zu bekommen, interessieren sich nur für Kuchen .....

Ein par Jahre später: Anlassbezogen aufgewacht, aber der Esel ist schon lange weg: 2018 Die Islamische Kirche hat lange geschlafen, wehrt sich jetzt auf einmal gegen die nazionale Kopftuchpolitik.  Kopftuch: IGGÖ „gegen inakzeptable Eingriffe“

 

 

472

Säkulartreff unter türkischem Götzenbild -

 Auf Einladung des Präsidenten des Amtes für religiöse Angelegenheiten Türkei (Diyanet), unternahm der türkische Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich samt einer rasierten Delegation des Obersten Rates der IGGiÖ, eine mehrtägige Reise in die Türkei: Türken unter sich. Das hundertjährige Jubiläum des Islam-[entstellungs]-gesetzes in Österreich sahen laut Selbstdarstellung beide Präsidenten als eine einzigartige Gelegenheit, um das Erfolgsmodell Österreich als Vorbild für ganz Europa zu präsentieren. Die IGGiÖ ist Islamrechtlich illegal, und vertritt keineswegs "Den Islam" oder "Die Muslime Österreichs".  ...

 

 

455

Die neue Glaubenslehre der IGGiÖ

Die "Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich" (IGGiÖ) veröffentlichte auf ihrer Website eine Glaubenslehre, wonach diejenigen, welche z.B. das Verfluchen von Prophetengefährten (möge Allah mit ihnen allen zufrieden sein) praktizieren, indirekt als "den Islam authentisch widerspiegelnd" deklariert werden. Mitglieder der IGGiÖ sollten bedenken, dass sie für diese neue Glaubenslehre die Mitverantwortung tragen, auch wenn sie hinter ihrem Rücken und anonym verfasst wurde. Die unklare Ausdrucksweise "authentischer Islam" bzw. "widerspiegeln" deutet auf die Einführung "sunnitischer Taqiiyah" oder auf "demokratischen Idschtihaad". Wie dem auch sei, die IGGiÖ sollte sich entscheiden, ob sie eine Vertretung aller "Islambekenner" sein will, die sich zu Glaubenslehren daher nicht äußern darf, oder nur die richtige Glaubenslehre vertritt, denn unterschiedliche Glaubenslehren kann man nicht zugleich vertreten, sonst würde es diese ohnehin nicht geben.  Dhul Qadah 1432 (Oktober 2001) von Muhammad Abu Bakr Mueller

 

 

 450

Die Integrationsfalle

Wenn ein Muslim integriert ist, hat er den Islam verlassen ..... zumindest nach dem aktuellen Sprachgebrauch; aber schön der Reihe nach. ... Integration von Einwanderern aus muslimischen Gebieten und deren Nachkommen findet natürlich auf mehreren Ebenen statt, doch ist sie mit dem Überschreiten einer Landesgrenze grundsätzlich vollzogen. Sobald jemand in ein Gebiet kommt, sei er Wilder, Filmstar, Verfolgter, Krimineller, Geschäftsmann, Wissenschaftler, Prediger usf., in jedem Fall ist er damit zumindest physisch integriert, auch wenn er die lokale Sprache nicht versteht und ein andere Hautfarbe hat und Obdachlos ist. Fremdes stört Einheimische.  Von Muhammad Abu Bakr Müller - Sha'baan 1432 (2011)

 

 

411

Vom Wählen und der demokratischen Religion ...

  Wählen bezieht sich auf den freien Willen und dieser gehört zu den Glaubensgrundlagen jedes Muslims. Undenkbar ein Leben ohne zu wählen, denn es ist die häufigste Handlung, die jeder Mensch täglich macht, ja eigentlich machen muss, auch wenn es meist unbewusst geschieht. Ohne freien Willen hätte der Mensch keine Verantwortung und wäre wie ein Tier. Das Wählen in einer Demokratie greift auf dieses wertvolle Geschenk Allahs zurück und soll die Vorstellung erwecken, dass die Macht vom Volk ausgeht, dass man mitlenkt oder mitbestimmt und das dies irgendwie besser sei, als wenn es nicht so ist. Erklärungen fehlen, aber es sind meist geschichtliche Beispiele von größenwahnsinnigen Königen, die angeführt werden. ...... Muhammad Abu Bakr Müller

 

 

406

Die virtuelle Kirche Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich ....

Die IGGiÖ ist eine Kirche (amtlich Körperschaft) die gebraucht wird, damit Islam (Religion) von Politik getrennt werden kann, denn der Islam kann in Realität von Politik so wenig getrennt werden wie die Luft von der Lunge. Diese virtuelle Kirche wähnt sich einerseits als offizielle Vertretung aller gezählten Muslime Österreichs und wird aber andrerseits von der Bundesregierung als Instrument zur Veränderung des Islam benutzt. Die IGGiÖ organisiert den Islamischen Religionsunterricht mit großem Einsatz an öffentlichen Schulen, deren ReligionslehrerInnen durch Solidarabgaben diese Organisation finanzieren müssen. Eine Kirchensteuer steht der IGGiÖ zwar gesetzlich zu, aber diese ist für Muslime nicht erlaubt. ..... Muhammad Abu Bakr Müller

 

 

405

Neue Daten: Mehr als 500.000 Muslime in Österreich 25.02.2010 

.... Die Zahl der Muslime in Österreich ist seit 2001 um fast die Hälfte gestiegen. Der Anstieg ist den Geburten und nicht der Zuwanderung zu verdanken. Rund 50 Prozent der heimischen Muslime haben die Staatsbürgerschaft. WIEN. Wie viele Muslime es in Österreich gibt, wissen nicht einmal ihre offiziellen Vertreter so genau – die letzten gesicherten Zahlen stammen aus der Volkszählung von 2001, seither geisterten unterschiedlichste Zahlen durch die Öffentlichkeit – die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) ging zuletzt von 400.000 Muslimen aus. .... Von Erich Koncina (DiePresse.com)

 

387

Dämonkratie - wer ist verantwortlich?

 ........ Die Frage lautet: «Wer ist in der Demokratie verantwortlich?» Die strukturelle Antwort heisst: «Der, der die Entscheidung trifft.» Die Anschlussfrage lautet: «Wer ist es denn, der gemäß demokratischem Prozedere entscheidet?» – Wer entscheidet bei einer Abstimmung? Die Antwort lautet: «Niemand!» Denn zwar entscheidet jeder, der an einer Abstimmung teilnimmt, wem er die Stimme gibt; die zur Abstimmung stehende Sache selbst aber bleibt – so das Wort Entscheidung noch einen guten Sinn behalten soll – in Wahrheit unentschienden. ...... von Salim Spohr.

 

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Türkische Moschee in Vohwinkel am 26. Oktober 2003Vereinigungen und Gebetsräume

Umgangssprachlich werden die Vereinslokale mit ihren angeschlossenen Räumlichkeiten für die Durchführung der Hauptaktion (As-Ssalaah) auch Moscheen genannt (arabisch: Masdschid,  türkisch: Dschami usw.) weil sie mit dieser Absicht gemietet oder gekauft wurden, obwohl es Islam-rechtlich gesehen keine Moscheen sind. Die Vereinigungen leisten einen wichtigen Beitrag für die Entwicklung des Islam in Europa und sind für muslimische Immigranten meist die einzige legale Möglichkeit, sich  zur gemeinsamen Hauptaktion am Freitag (Salaatu-l-Dschum'a) versammeln zu können. Darüber hinaus bilden sie einen wichtigen sozialen Beitrag als Ort für unterschiedliche Anlässe. Muhammad Abu Bakr Müller

 

361

Das Minarettverbot  

Solange Khutbahs (Ansprachen) zum Versammlungsgebet am Freitag noch in Heimatsprachen vorgetragen werden, ist es absurd von österreichischen Moscheen zu sprechen, ganz ungeachtet der amtlichen Staatsbürgerschaften ihrer Besucher. Ethnisch-nationale Muslimgruppen sollten ihre Moscheen so wie sie es in ihren Heimatländern gewohnt sind bauen, denn der Stil ist eine kulturelle Angelegenheit und sollte Kopf und Herz entsprechen. Das ist normal, gut und gesund; das ist Integration: das "Fremde" breitet sich aus bis es als dazugehöriges empfunden wird; die oft gepredigte, ja gerade zwanghaft geforderte "Anpassung" ist nicht Integration sondern Perversität (Umkehrung des Natürlichen) ...... Muhammad Abu Bakr Müller

 

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Die Geschichte der Muslime in Österreich  (Wikipedia 2007) .....

In Österreich stellen muslimische Bosnier heute die zweitgröss
te Gruppe muslimischer Immigranten nach den Türken. Dass die Verbindung zum Osmanischen Reich auch nach Österreichs Ausstieg aus den Türkenkriegen (1791) nicht abriss, ist nicht zuletzt das Verdienst der sephardischen jüdischen Gemeinde in Wien, die bereits 1736 gegründet wurde. Ab 1878 stand das okkupierte Bosnien-Herzegowina drei Jahrzehnte schon faktisch unter österreichisch-ungarischer Herrschaft, ehe es 1908 annektiert und somit auch völkerrechtlich ein Teil der Habsburgermonarchie wurde. .......

 

 301 

Die Anerkennung des Islam in Österreich .... 

Islamische Organisationen entstanden in Österreich durch die Immigration von Gastarbeitern. Die Situation der Muslime in Österreich ist in Europa insofern einzigartig, als die Islamische Glaubnesgemeinschaft den Status einer Körperschaft öffentlichen Rechts geniesst: basierend auf dem «Anerkennungsgesetz» von 1874 und dem «Islamgesetz» von 1912. ...

 

 262

Schlussverfassung der Imaamakonferenz 

Als Beispiel für das Integrations-, bzw. Anpassungssyndrom sei die "Schlussverfassung der Imame-Konferenz" wiedergegeben; natürlich ist das kein Text welchen "die Imaame" verfasst haben, sondern vielmehr zur "Unterschrift" geladen wurden und mit Muslimen können hier nur Einwanderer aus muslimischen Gebieten gemeint sein. ......

 

 214 

Kritische Anmerkungen zu “Islamische CHARTA“ ........

Eine deutsche Vereinigung (ZMD Zentralrat der Muslime in Deutschland) hat eine "Islamische Charta" in verschiedenen Medien bekannt werden lassen. Diese Charta ist allerdings nicht nur irreführend, sondern dem Islam widersprechend und derart verfasst, dass der Eindruck entsteht, als handle es sich um Ansichten der Gläubigen. Ahmad v.Denffer (AL-Islam / Zeitschrift von Muslimen in Deutschland Nr. 2/2002) hat einige kritische Anmerkungen zu dieser “Islamischen CHARTA“ verfasst. Die "Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich", bewegt sich im Schatten der "kufaarischen" Anerkennung als Religionsgemeinschaft mit ähnlich säkularen Ansichten usw. wie die erwähnte Charta verdeutlicht.

 

 204 

Kann man aus dem Islam "austreten", wie z.B. aus der katholischen Kirche?.......

Nein, da Islam keine Kirche, sondern eine von Kirchen unabhängige Wahrheit ist, die keine Priester oder amtliche Seelsorger oder eine Kirchensteuer kennt. ..... (M.Abu Bakr Müller / 8. Dhu-l-Hidschah 1423 / 10.Februar 2003)

 

 191 

Ligakultur ....."unser Kanditat" .......

kann ein Muslim für Kufr kanditieren?...  (Shawwal 1423 / Dezember 2002)..die Mehrheit der Muslime kann nur verschwommen erkennen, dass Begriffe wie: Säkularismus, Faschismus, Feminismus, Sozialismus, Rassismus, usw. die Funktionen von Götzen übernommen haben.

 

 45 

Verfassung der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich  ...

oder wie Islam im Kirchenformat zu verwalten gedacht wird, gemäß dem Gesetz vom 15. Juli 1912, RGBI. Nr. 159, betreffend die Anerkennung der Anhänger des Islams als Religionsgesellschaft, in der Fassung der Kundmachung BGBL Nr. 164/ 1988 und der Verordnung BGBL Nr. 466/ 1988 ) Erläuterungen sind geplant. An dieser Verfassung haben im Namen des Islam vermutlich Dr.Ahmed Abdelrahimsai und Dr.Ismail Balic und andere mitgewirkt.

 

33   

Selbstdarstellung der IGGiÖ /  Interview mit Prof.Anas Schakfeh 

seit 1421/2000 Präsident der Islamischen Glaubnesgemeinschaft in Österreich

 

22  

Dienstvertrag für muslimische ReligionslehrerInnen 

Dieser Dienstvertrag wird mit heutigem Datum zwischen der Islamischen Glaubensgemeinshaft in Österreich, in der Folge IGGiÖ genannt, als erste Partei und......

 

 19 

Anmerkungen zu den Körperschaftsrechten aus Islamischer Sicht 

von Dr. Ayyub A.Köhler / Deutschland / 1997 (...Beispiel Deutschland, wo es Bestrebungen zur Erlangung des Körperschaftsrechtes gibt)  

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