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.Moschee   Einrichtungen   Gruppen      

 

   

Vereinigungen 

von Muhammad Abu Bakr Müller

 

Türkische Moschee in Vohwinkel am 26. Oktober 2003

Die VereinsNamen (sofern angegeben) dienen hier als Beispiel, um anzudeuten, wie Islam mit Kultur gleichgesetzt wird. Die nachstehend angeführten Vereinsadressen beruhen auf Mitteilungen aus den Jahren um 1420 (2000) und es gibt keine Updates auf dieser Seite und es handelt sich nur um eine Momentaufnahme.

 

Burgenland   Kärnten Klagenfurt   Islamisches Zentrum   Karl Marx Strasse 6       Niederösterreich  2700  WR.NEUSTADT      FLUGFELD GURTELSTR.3    TEL: 0676 610 5175 - 2230  GÄNSERNDORF ROTEKREUZG.  28  TEL:0228260687 - 2650  BERNDORF       HAUPTSTR.  45/47  TEL:0267281298 - 3872  ALLFANG       HEIDENREICHSTR. 63  TEL:0286258454    Oberösterreich  4020 Linz  Dinghoferstrasse 28   Tel:0732/ 78 56 84   Islamische Arbeiter Union  - 4020 Linz  Humboldstr.  3   Tel.: 0732784971 - 4400 STEYR  - FRAUENGASsE   2   TEL:0725287030 - 4655 VOCHDORF    FISCHBÖCHAU  19    TEL: 076145285      Salzburg  A-5580 Tamsweg, Murgasse 25  Obmann: Mobil: +43-664-1022263    Steiermark Friedhofgasse 25  Kulturhaus der Muslime  Tel. 0316-716728) - Grossmarktstrasse 10  Subul Elsalam  Tel. 0316-261295 -   Josef Huber Gasse 9   Islamisches Kulturzentrum   Tel. 719552 -  Josefigasse 51  Mevlana Moschee - Niebelungengasse 42 Islamisches Zentrum  Tel. 0316-367805 - Neubaugasse  Masjid Al Nur -   Landeskrankenhaus  gegenüber Geburtshilfe Klinik im Keller -  Kerpelystrasse 129  Leoben-Donawitz   (Eingang Innenhof bei Bücherei)  - Lorberaustrasse Leoben Donawitz  - Kulturhausplatz 1 Kultur, Sport und Religionsverein Jamut    Tirol  6010 INNSBRUCK    MEINHARTSTR.  8/A   TEL:0512580943 6330  KUFSTEIN   BLUMENGASsE  4    TEL:0537266530     Vorarlberg  6900 BREGENZ    NEUGASsE    2   TEL:0557444853  - 6700 BLUDENZ     AUSTR.  2   TEL: 0555269650 - 6800 FELDKIRCH    SCLOSsGRABEN   10   TEL:0552281737  -  6500 LANDECK   SCHLOFENSTEINSTR. 2   TEL: 0544262075 6890 LUSTENAU     REICHGSTR.  20   TEL:0557789157  -  Wien  Volksgartenstrasse 35   Ägyptischer Club - Obere Donaustrasse 7  Albanische Muslime in Wien - Praterstrasse 52  Al Hidaya - Springergasse 1  Union Islamischer Kulturzentren  in Österreich - Taborstrasse. 108/3  Türk.Kultur und  Sportgemeinschaft Keinergasse 18    Türkisch-Islamischer Verein für  kulturelle und soziale Zusammenarbeit - Kundmanngasse 7/15   Organisation der Islamischen Fürsorge  -  Albanischer Hilfs- und Kulturverein in Wien El-Buhari Leitgebgasse 2 (1-2)  - Embelgasse 44 - Union Islamischer Kulturzentren in Österreich  - Schönbrunner Strasse 85 Islamischer Kulturverein Bangla Desh, Al Bait al Mukkaram -   Garbergasse 7   Gazi Husrewbek      Verein bosnischer Muslime  - Hofmühlgasse 19     Islamisches Kulturinformationszentrum  - Bernardgasse 5    Islamische Glaubensgemeinschaft    -  Lindengasse 1   Sahaaba Moschee      Islamische Union in Österreich  - Schottenfeldgasse 28   Islamischer Kulturverein    Omer  -  Schottenfeldgasse 71  Union Islamischer Kulturzentren in  Österreich - Buchengasse 46   Bosnischer Hilfsverein - Columbusgasse 102   Islamische Föderation In Wien - Antonsplatz 16     Türkisch Islamischer Kultur und Erziehungsverein - Neilreichgasse 18   Yunus Emre Kulturverein  - Pernerstorfergasse 57/27   Anadolu Camii -  Quellenstrasse 61     Union Islamischer Kulturzentren in Österreich - Grillgasse 33, 1-3     Eyup Sultan Camii - Hertelgasse   Genclik Merkezi - Murlingengasse 61   Verein zur Förderung der Islamischen Kultur in Österreich   Al Tawheed Niederhofstrasse - 9/3    Fünfhaus Jugend-, Sport und Kulturverein - Schönbrunner Strasse 177   Türkisch Islamischer Verein Merkez Camii - Reinlgasse 29   Union Islamischer - Kulturzentren in Österreich - Sebastian-Kehl-Gasse 9   Takva - Arnsteingasse 32   Umar bin Alkhattab Moschee - Goldschlagstrasse 36   Alburhan Aziziye - Kauerhof 12  Pakistanisch-Islamischer Kulturverein - Löschenkohlgasse 34  Ibn Taymiyah Moschee - Plunkergasse 14  Islamisches Kulturzentrum - Rauchfangkehrergasse 34  Islamische Föderation in Wien - Hasnerstrasse 137  Organisation für Islamische Kultur - Wendgasse 5/3   Hicret Camii - Mariengasse 8    Union Islamischer Kulturzentren in Österreich - Taubergasse 21/2  Türkische Kultur- und Sportgemeinschaft - Thelemangasse 8  Islamische Jugendorganisation in Wien - Gentzgasse 74   Union Islamischer Kulturzentren in Österreich - Währinger Gürtel 57   Masjid al Madina  (Eingang Hans-Sachs-Gasse) - Währinger Gürtel 155  Alusra Aldandarawiya - Taubergasse 21/2-5    1170 Wien  Tel: 01 481 42 82 - Billrothstratsse 58    Islamische Vereinigung in Österreich - Am Hubertusdamm 17-19  Islamisches Zentrum Wien   Dammstrasse 37  Türkisch-Islamische Union für  kulturelle und soziale Zusammenarbeit in Österreich - Jägerstrasse 33/6    Türk.Kultur und Sportgemeinschaft  Tel: 01 334 98 90  - Raffaelgasse 6  Islamisches schiitisches Kulturzentrum in Österreich - Rauscherstrasse 13  Selimize Camii - Salzachstrasse 32    Islamische Föderation in Wien -  

Umgangssprachlich werden Vereinslokale oft Moscheen (arabisch: Masdschid,  türkisch: Dschami) genannt, da sie vor allem für die gemeinsame Durchführung des Ssalaah (Ritualbgebet) obwohl sie keine Moscheen sind. Diese Vereinigungen sind für muslimische Immigranten meist die einzig legale Möglichkeit, sich  zu Salaatu-l-Dschum'a (Gemeinschaftsgebet) am Freitag versammeln zu können. Darüber hinaus  bilden sie einen wichtigen sozialen Beitrag als Ort für unterschiedliche Anlässe und als ethnische Treffpunkte.

 

Fast alle Islamischen Vereinigungen in Österreich werden wohl noch über Generationen durch nationale, bzw. kulturelle Zugehörigkeiten geprägt bleiben und österreichische Muslime, werden dort Ausländer bleiben.  Viele der eingewanderte Muslime neigen dazu, die Kufaar (Ungläubigen) nachzuahmen und solange dies so bleibt, müssen Mitglieder von Vereinigungen nicht nur von sich selbst, sondern auch von "Einheimischen" als Ausländer empfunden werden, so Einheimische sich nicht so verhalten. Ist das nicht paradox? Ist das nicht genau umgekehrt? Nein, denn integriert kann nur das Echte werden und zu Recht lehnen Ungläubige die Nachahmungen ihrer selbst insgeheim ab, obwohl sie dies gleichzeitig (politisch) fordern. Stellen Sie sich vor, sie bekommen etwas angeboten was ihnen bereits gehört. Diejenigen aber, welche Nicht nachahmen, werden zu unrecht als "nicht integriert" bezeichnet, obwohl sie es sind, welche die Integration der Muslime in Österreich eigentlich vorantreiben.

 

Der Islam wurde bei vielen Immigranten bereits in den Heimatländern als säkulares Gebilde gedrillt, wie am Beispiel der "Virtuelle Kirche" erkennbar ist und so wird noch viel Wasser die Donau hinunter fließen, bis muslimische Immigranten als österreichische Muslime empfunden werden können. Unter anderem kann das nur möglich werden, wenn sie nur mehr Deutsch als Heimatsprache empfinden und nicht erwägen, sich nach ihrem Tod ins Heimatland zurtückfliegen zu lassen. Es ist ein natürlicher Zustand, dass das Herz und Hirn muslimischer Immigranten in ihren Heimatländern verbleibt und daran kann sich trotz aller perverser Integrationsmodelle und dem Erlernen der deutschen Sprache unmittelbar kaum etwas ändern, denn auch die Folgegenerationen erben die Einwanderungsabsicht ihrer Vorfahren.

Solange Muslime nicht ein Leben nach der Sunnah im Berufsalltag anstreben und dies auch Ungläubigen deutlich vermitteln, also die gelebte Botschaft des Islam im Alltag darstellen, gibt es nichts zu integrieren. Vielmehr sind nur diejenigen Muslim integriert, welche z.B. ihre Arbeitszeit für das Ritualgebet unterbrechen ohne ihren "Chef" zu fragen, ob sie denn dies dürften usf.. Sowohl Ungläubige als auch Muslime verwechseln standardmässig Integration mit Assimilation und  es ist daher für Muslime angebracht zu überlegen, warum denn frühere Gelehrte den Aufenthalt von Muslimen in Daaru-l-kufr als hharaam (untersagt) bezeichneten oder zumindest sehr kritisch betrachteten.

Für europäisch-stämmige Muslime, also meist Konvertiten oder ihre Nachkommen, ist das Mitfahren im Assimilationszug der Immigranten aber nicht nur uninteressant, sondern de facto unmöglich, denn mit dem Bekenntnis zum Islam steigt man in den Zug in die Gegenrichtung ein; "assimiliert" (integriert) ist man ja ohnehin schon gewesen.

Muslim zu sein bedeutet, eine alle Angelegenheiten durchdringende Lebensweise zu haben, welche mit der Lebensweise Ungläubiger zwar Schnittstellen aufweist, doch der Wert dieser Schnittstellen ohne gemeinsame Kultur (wie z.B. in Makkah vor über 14000 Jahren) nicht immer und vor allem nicht von jedem,  genutzt werden kann. Zusätzlich wird Nationalität, Kultur und Religion (Diin) irrtümlich gleichgesetzt und folglich betreiben dann Muslime ihre Moscheen als "Kulturvereine".

Solange sich amtliche Islam-Vertreter von der Sunnah (Lebensweise des Propheten Muhammads wahrnehmbar distanzieren um für Ungläubige als integriert zu gelten, Gipfelkreuze und  Kebab mit Islam assoziieren, solange können Muslime für Ungläubige nicht als integriert gelten.

 

Wie auch immer, ich persönlich hoffe, dass anstelle von Moscheen, welche durch Kulturvereine geprägt sind, solche mit hohen Minaretten und Gebetsrufen die kulturelle Landschaft Österreichs bzw. Europa selbstverständlich errichtet werden können; sei dies nun im afrikanischen, indonesischen oder Jugend- Stil usf., denn Allah lässt durchaus Verwirrtheit und Feindseligkeiten unter den Menschen für seine Pläne walten - und niemand kann Seine Pläne durchschauen.

 

 

 

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Die Integrationsfalle Wenn ein Muslim integriert ist, hat er den Islam verlassen ..... zumindest nach dem aktuellen Sprachgebrauch; aber schön der Reihe nach. ... Integration von Einwanderern aus muslimischen Gebieten und deren Nachkommen findet natürlich auf mehreren Ebenen statt, doch ist mit dem Überschreiten einer Landesgrenze seitens des grundsätzlich vollzogen. Sobald jemand in ein Gebiet kommt, sei er Wilder, Filmstar, Verfolgter, Krimineller, Geschäftsmann, Wissenschaftler, Prediger usf., in jedem Fall ist er damit zumindest physisch integriert, auch wenn er die lokale Sprache nicht versteht und ein andere Hautfarbe hat und Obdachlos ist. Fremdes stört Einheimische.  Von Muhammad Abu Bakr Müller - Sha'baan 1432 (2011)

 

 

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Die virtuelle Kirche

Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich IGGiÖ  Die IGGiÖ ist eine Kirche (amtlich Körperschaft) die gebraucht wird, damit Islam (Religion) von Politik getrennt werden kann, denn der Islam kann in Realität von Politik so wenig getrennt werden wie die Luft von der Lunge. Diese virtuelle Kirche wähnt sich einerseits als offizielle Vertretung aller gezählten Muslime Österreichs und wird aber andrerseits von der Bundesregierung als Instrument zur Veränderung des Islam benutzt. Die IGGiÖ organisiert den Islamischen Religionsunterricht mit gross em Einsatz an öffentlichen Schulen, deren ReligionslehrerInnen durch Solidarabgaben diese Organisation finanzieren müssen. Eine Kirchensteuer steht der IGGiÖ zwar gesetzlich zu, aber diese ist für Muslime nicht erlaubt. ..... Muhammad Abu Bakr Müller

 

 

 344  Islam in Österreich  Dieser Bericht führt deutlich vor Augen, dass es sich bei "Islam in Österreich" vorläufig um ein Immigrationsproblem handelt und nur sehr sekundär um den "Islam als Botschaft an die Nichtmuslime Österreichs" oder gar als Din (Lebensweise); das wird verständlicher wenn man bedenkt, dass fast alle Immigranten aus muslimischen Gebieten, entweder der Wirtschaft wegen oder um ein Islamfremdes Leben zu führen, nach Österreich kamen und es stellt sich die Frage, ob sie nicht allein deshalb unfähig wurden, den Islam auch nur ansatzmässig vorzuleben; vorgelebt werden allerdings Kulturrelikte aus den Heimatländern. ......  .....

 

 301  Die Anerkennung des Islam in Österreich .... Islamische Organisationen entstanden in Österreich durch Immigration von Gastarbeitern. Die Situation der Muslime in Österreich ist in Europa insofern einzigartig, als die Islamische Glaubensgemeinschaft den Status einer Körperschaft öffentlichen Rechts geniess t: basierend auf dem «Anerkennungsgesetz» von 1874 und dem «Islamgesetz» von 1912. ...

 

 300  Die Entmündigung der Muslime, oder Muslime, welche beim österreichschen Bundesheer ihre Gebete "legal" verrichten wollen, müssen sich vorher als „praktizierende Muslim“  bzw. "strenggläubige Muslime" zertifizieren lassen. ... von Muhammad Müller

 

 299 Politisch verordnetes Priesteramt? Am 8. April ging in Wien die „Konferenz Europäischer Imame und SeelsorgerInnen“ zu Ende. Ganz anders als in Deutschland üblich, war dies ein repräsentativer Akt, an dem die Spitzen Österreichs teilnahmen. Da verwundert es nicht, dass manche hierzulande neidisch auf die kleine Alpenrepublik schielen, die dem gross en Nachbarn vorzumachen scheint, wie man auch mit seinen Muslimen - nämlich als anerkannte Religionsgemeinschaft - umgehen könnte. Gedanken zur Rolle der Imame - von Sulaiman Wilms

 

 298 Europäische Imaamkonzerenz. Wenn Muslimen in Europa etwas genehmigt wird, muss dafür meist etwas vom Islam verkauft werden; dieser Abverkauf wurde wieder einmal mediamysthisch durch glattrasierte Profiimame, häufig mit kurzfristig aufgesetzten plastikisolierten Turbanen, legitimiert; die Krawatten sind aber echt und die Imame sollen langsam zu Priestern (Seelsorgern) instrumentalisiert werden. Ich denke es fällt ihnen selbst nicht mehr auf; fake makes fat. Wer der Sunnah zu folgen versucht, der muss sich heute schon mehr vor "Muslimen" als vor Nichtmuslimen rechtfertigen; genauere Erklärungen möglich, doch für wen?  Muhammad Müller

 

 264 Islamische Charta.de Diese "Islamische Charta" entnommen von: www.Islam.de, und ist als Beispiel für das Integrations- bzw. Anpassungssyndrom angeführt und keineswegs weil ihr Zustimmung erteilt werden soll, auch wenn darin viel Richtiges vorkommt; sie ist auch kein Text, den "die Muslime (Deutschlands?)" verfasst hätten oder allgemein vertreten würden und es können hier mit wenigen Ausnahmen, nur Einwanderer aus muslimischen Gebieten gemeint sein. .....

 

 262  Schlussverfassung der Imamekonferenz  Als Beispiel für das Integrations- bzw. Anpassungssyndrom sei die "Schlussverfassung der Imam-Konferenz" wiedergegeben; natürlich ist das kein Text welchen "die Imame" verfasst haben, sondern vielmehr zur "Unterschrift" geladen wurden und mit Muslimen können hier nur Einwanderer aus muslimischen Gebieten gemeint sein.

 

 214  Kritische Anmerkungen zu “Islamische CHARTA“ ........ Eine deutsche Vereinigung (ZMD Zentralrat der Muslime in Deutschland) hat eine "Islamische Charta" in verschiedenen Medien bekannt werden lassen. Diese Charta ist allerdings nicht nur irreführend, sondern dem Islam widersprechend und derart verfasst, dass der Eindruck entsteht, als handle es sich um Ansichten der Gläubigen. Ahmad v.Denffer (AL-Islam / Zeitschrift von Muslimen in Deutschland Nr. 2/2002) hat einige kritische Anmerkungen zu dieser “Islamischen CHARTA“ verfasst. Die "Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich", bewegt sich im Schatten ihrer kufaarischen (nichtmuslimischen) Anerkennung als Religionsgemeinschaft mit leider ähnlich säkularen Ansichten wie es die erwähnte Charta verdeutlicht.

  

 033   Selbstdarstellung der IGGiÖ /  Interview mit Anas Schakfeh  seit 1421/2000 Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich  

 

 022   Dienstvertrag für muslimische ReligionslehrerInnen  Dieser Dienstvertrag wird mit heutigem Datum zwischen der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, in der Folge IGGiÖ genannt, als erste Partei und......

 

 019  Anmerkungen zu den Körperschaftsrechten aus Islamischer Sicht von Dr. Ayyub A.Köhler /Deutschland /1997 ( ...Beispiel Deutschland, wo es Bestrebungen zur Erlangung des Körperschaftsrechtes gibt)  

 Religionsunterricht an öffentlichen Schulen ......

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