.

 00472   

Säkulartreff unter türkischem Götzenbild

 

9229

Säkulartreff unter türkischem Götzenbild

,

,

Vermutlich Imaam (Präsident) mit übergestülpter Profikleidung - Besucher aber nur mit echten Krawatten - Die IGGiÖ ist türkisch-geworden - Möge Allah die Ummah Muhhamads vom säkularen Gedankengut fernhalten.

1433 (2012): Auf Einladung des Präsidenten des Amtes für religiöse Angelegenheiten der Türkei (Diyanet), unternahm der türkische Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich samt einer Delegation des Obersten Rates der IGGiÖ, eine mehrtägige Reise in die Türkei: Türken unter sich. Das hundertjährige Jubiläum des Islam-[entstellungs]-gesetzes in Österreich sahen laut Selbstdarstellung beide Präsidenten als eine einzigartige Gelegenheit, um das Erfolgsmodell Österreich als Vorbild für ganz Europa zu präsentieren. Die IGGiÖ ist Islamrechtlich illegal, so sie eine säkulare Sekte bzw. virtuelle Islamische Kirche ist und vertritt keineswegs den Islam oder die Muslime Österreichs, denn sie hat mit der Bundesregierung einen Vertrag geschlossen, der Nichtmitglieder rechtlich nicht als Muslime gelten lässt und ihnen daher die Rechte abschneidet, welche Mitglieder haben; gleichzeitig gründet sich aber die IGGiÖ rechtlich darauf, dass sie die Vertretung aller Muslime Österreich sei und dieser Widerspruch ist ein Betrug an denjenigen Muslimen, welche nicht Mitglieder sind oder aus verschiedenen Gründen nicht sein wollen; wäre etwa die evangelische Kirch rechtlich über die katholische gestellt oder umgekehrt, so wäre das im Sinne der Glaubensunterschiede der 73 Islamischen Glaubenslehren noch harmloser.

 

Die IGGiÖ ist eine Körperschaft der Bundesregierung und ihre Mitglieder sind fast ausschliess lich Immigranten oder deren Nachkommen mit Islamischen Bekenntnis und soll für Ungläubige die Anhänger des Islam soweit zurechtbiegen, bis sie damit zufrieden sind bzw. dass von einer muslimischen Präsenz möglichst nichts zu bemerken ist = Anpassung, Integration. Laufend entsteht der Eindruck, dass Ungläubige bestimmen wollen wie Muslime bzw. Islam sein sollen und das die IGGiÖ mehr Sprachrohr der Ungläubigen an Muslime als umgekehrt ist. Seit der letzen internen Wahl wurde die IGGiÖ - auf Grund einer vorher dahinwirkenden Statutenänderung - türkisch  und bekam dadurch fast 20% der Islambekenner als Zwangsmitglieder, währen sie vorher eher arabisch dominiert war und nur ca. 1% der Islambekenner Österreichs als Mitglieder hatte. All dies wäre der Rede kaum wert, würde sich die IGGiÖ nicht mittels Legitimierung der Bundesregierung als Vertreter aller  in Österreich lebenden Muslime präsentieren und für diese offiziell reden oder gar bestimmen, wer Muslim ist oder nicht; das ist ein schwerer Missbrauch.

.