Ramadaan 1446 (2025): Der
Hilaal (die erste mit freiem Auge sichtbare Mondsichel)
wurde erstmal am Freitag in Marokko glaubhaft mit
freien Auge gesehen. Teleskopfotos haben keine
Gültigkeit in der
Schar'iija
bzw. entsprechen nicht der
Sunnah.
Daher begann der Monat Ramadtaan in Europa am
Samstag Abend, den 1.März 2025 (29 Schabaan 1446)
und der erste Fasttag war daher der 2.März.
Es ist astronomisch eindeutig, dass der
Hilaal am Abend des 29. März mit freien Augen (auch
mit Teleskopen) im Bereich
europäischer Längengrade und östlich davon nicht gesehen werden
kann; daher sollte
Eid-ul-Fitr nicht vor Sonnenuntergang am 30.
März beginnen. Siehe
Mondsichtung.de
Abd-Allah ibn Umar berichtete,
dass der Gesandte Allahs (Frieden und Segen Allahs seien auf
ihm) über Ramadan sprach und sagte: "Fastet nicht, bis ihr
den neuen Mond [Hilaal]
seht,
und brecht das Fasten nicht, bis ihr ihn seht, und
wenn er verdeckt ist, dann vervollständigt den Monat."
(Überliefert von al-Bukhari, 1906; Muslim, 1080).
Das ausschließliche "Sehen des Hilaal"
mit starken Teleskopen oder einem "Computer-generierten Hilaal" von eine paar
wohlhabend Spezialisten, ohne dass das Freie Auge den Hilaal sehen kann, das ist
so, als würde man in Österreich hinter einem Imaam in
Makkah
beten welchen man nur am Bildschirm sieht.
Die Mondsichtung, besonders im
Kontext des islamischen Kalenders, unterliegt einigen
wichtigen Bedingungen:
Mondalter:
Der Mond muss mindestens 16-20 Stunden nach der
Neumondphase alt sein, um sichtbar zu werden. Ein sehr
junger Mond reflektiert nur wenig Licht und ist daher
schwer erkennbar.
Höhe über dem Horizont:
Der Mond sollte mindestens 5° über dem Horizont stehen.
Ist er zu niedrig, kann er von Gebäuden, Bäumen oder
Bergen verdeckt sein, und sein Licht wird durch die
Atmosphäre abgeschwächt.
Abstand zur Sonne (Elongation):
Ein Abstand von mindestens 7-8° zwischen Mond und Sonne
ist erforderlich. Andernfalls blendet das Sonnenlicht
den Mond.
Himmelsbedingungen:
Eine klare Sicht ist entscheidend. Wolken, Dunst oder
Luftverschmutzung können die Sichtbarkeit
beeinträchtigen.
Beleuchtungsgrad der Mondsichel:
Die Sichel muss groß genug sein, um wahrgenommen zu
werden,; d.h. der Mond seit der Konjunktion alt genug
geworden sein. Ein Beleuchtungsgrad von etwa 1 % ist oft
die Mindestanforderung.
Wenn sich der Mond nach Sonnenuntergang
außerdem sehr nah am Horizont befindet und von der
Helligkeit des Abendhimmels überstrahlt wird dann kann
der Hilaal nicht gesehen werden.
Der Mond sollte mindestens 20 Minuten
nach Sonnenuntergang am Himmel bleiben, damit eine
Sichtung möglich ist,
Diese Faktoren machen deutlich, dass die
Sichtung des Hilaal (Mondsichel) wissenschaftlich,
aber auch praktisch herausfordernd sein kann.
Saudische.MondsichtungenSaudi Dating System, türkische Berechnungen, Islamische
Kirche (IGGÖ) usw., machen Ankündigungen die nicht beachtet
werden sollten, denn diese waren in den letzten 20 Jahren
fast immer falsch bzw. im Sinne einer Mondsichtung
unmöglich. Hingegen hatten sich z.B. Pakistan, Afghanistan
(seit Taliban ?) und
Marocco
an tatsächlichen Mondsichtungen orientiert. Teleskope helfen
beim Suchen, ersetzen aber nicht die Mondsichtung mit freiem
Auge. "Image Processing" ist keine Sichtung sondern ein
produziertes Bild und ersetzt die Mondsichtung mit freiem
Auge nicht; so auch Telskopsichtungen zu Suchen, wenn danach
der Hilaal nicht auch mit freien Augen zu erkennen ist. Es
ist etwas verloren gegangen in der Ummah.
Ramadtaan beginnt am 2.März.
Nach über 70
Jahren zionistischem Terror in Palästina und weit
über die Grenzen hinaus, ist es klar, dass
Zionisten und ihre Unterstützer hinter allem stehen was Frieden und
Stabilität in der Region unmöglich macht.
Europa sollte aufhören, dem zionistischem Regime
Legitimität zu verleihen, dessen erste Handlungen –
wenig überraschend angesichts seiner bekannten
terroristischen Vergangenheit – nun wieder die aktuellen
Gräueltaten in Palästina sind.
So ist es wohl
überlegenswert, ob sich Zionisten nicht besser
"freiwillig" in die
USA oder mach Europa versiedeln um dort ihren
"rassistischen Staat" zu verwirklichen, da sie ohnehin
mehrheitlich Europäer und keineswegs Nachkommen des
Volkes Israel
sind, ganz abgesehen vom spirituellen
Abfall des Judentums, der hinter all dem in der
Geschichte verborgen liegt. Noch besser
für sie wäre es freilich wenn sie
von ihrer Selbstverehrung zur Gottergebenheit zurückfänden
und Muslime werden. Was aber planen Zionisten seit über
70 Jahren? Den Genozid der Palästinenser u.a.
mit der moralischen Hilfe einer "Österreichischen
Staatsräson" usw..
Das
zionistische Verbrechen
ist die wesentlicste Urasche für viele Folgeverbrechen u.a. von
so genannten "Islamisten",
womöglich Geisteskranke Ventile, die etwa Menschen
mit Messern oder Gewehren auch auf den Strassen Österreichs oder sonst wo töten; das hat es vor dem
Zionismus nicht geben.
Wenn man eine Krankheit heilen will, dann sollte man
vor allem nach den Ursachen suchen.
DIE PALÄSTINAFRAGE - EIN KURZER historischer Überblick
-
UNO - "Question of
Palestine"
... natürlich säkular eingeschränkt, so dass die
rassistischen Anfänge Selbstverherrlichung - die
vermutlich bis in die Zeit vom
Propheten und
König
David (Dauud - alaihi salaam) zurückreichen - außer
Acht gelassen werden und daher im Sinne der spirituellen Realität
nur eine eingeschränkte Geschichtsschreibung ist.
"Groß-Israel" (Erez-Israel) ist der ständige Plan
der Zionisten.
Früher
bekannten sich Zionisten noch offen dazu und
Irgun war/ist die
bekannteste
der Terrortruppe (heute die Armee). Geschickt werden auch verwertbare Anlässe
produziert - wie etwa der letzte Gazakrieg - um den
Genozid der Palästinenser voran treiben zu können und
derart Groß-Israel näher zu kommen.
"Es
ist gar
keine Frage, dass in der nazistischen Ideologie mit ihrer Auserwähltheit des
deutschen Volkes etwas liegt, das parallel zu vielen jüdischen Vorstellungenliegt.
(Bruno Kreisky
1975 ?).
"Wer
sich auf den Standpunkt stellt, dass die nationale Verhetzung und der
Rassenantisemitismus ein Verbrechen an der Kultur sind –
und wer täte das nicht – der muss auch den Bruder im jüdischen Gewande, den
nationalen Zionismus, verdammen, weil er ebenso verderblich wirken muss, wie
jene".
(Rabbi Marcus Meyer Lehmann in Mainz. 1913)
"Hitler hatte die Swastika vom Hinduismus
gestohlen und
Zionisten den Davidstern vom Judaismus
gekapert."
(Muhammad Abu Bakr Müller 1990)
" ... Sie können tote palästinensische Babys sehen und sagen:
„Gut, sehr gut“. Die Entmenschlichung ist Teil der israelischen DNA,
und es ist sehr schwer, ihr entgegenzutreten, indem man ihnen
einfach mehr Informationen gibt."
Der
angewandte Zionismus ist kein sehr komplexes Thema, weder historisch, noch
politisch noch kulturell. Um aber den
Zionismus aus der
spirituellen Perspektive erfassen zu können - und das ist notwendig um die
tieferen Zusammenhänge zu verstehen - muss zuerst der Abfall des
Judentums von der
Gottergebenheit zur Selbst-Verherrlichung begriffen werden und dieser
spirituelle Abfall hat im Untergrund vermutlich schon vor
über 2000 Jahren begonnen. Der zweite Abfall begann
nachdem
Juden den die zionistische Sekte etablierten und sich damit dem traditionellen
Judentum geistig diametral entgegen stellten. Selbst wenn man das nicht versteht,
so sind die
beispiellosen Gräueltaten, welche am palästinensischen Volk durch Zionisten verübt
wurden und werden, genug Grund dass der Antisemitismus - vor allem im Westen - gefördert
wird, sofern sich die dort lebenden Juden nicht klar und
dauerhaft vom Zionismus distanzieren.
Nicht die sich
ab und zu verteidigenden Palästinenser sind die Terroristen, sondern
seit 1948 sind es allein die Zionisten und schon
wesentlich
länger ihre kolonialen Wegbereiter. Es wird ständig vom
Recht auf Selbstverteidigung "Israels" gesprochen, jedoch nicht vom
Vorrecht auf Selbstverteidigung der Palästinenser, welchen ihr Land von
Zionisten mit Hilfe kolonialer Unterstützung geraubt wurde und
wird.
Fast jeder weiß es bereits, doch trotzdem leugnen es noch viele
um ihren wirtschaftlichen Interessen nicht zu schaden:
Zionisten sind nicht
die Juden die von Palästina abstammen,
sondern
rassistische Europäer und grausame Massenmörder, die im mittlern
Osten koloniale Interessen vertreten und deshalb mit Waffen beliefert werden. Das amtliche
Österreich nennt ihre Unterstützung für dieses Morden
"Staatsräson". Aber kaum jemand kann zwischen Juden und Zionisten
unterscheiden und verstärkt
den Antisemitismus. Die Entwicklung der rassistischen Abspaltung der
Juden begann sich ja nicht etwa 1948 oder 2024 zu entwickeln,
sondern geht über 2000 Jahre zurück. Um Zionist zu
sein muss man nicht Jude sein; um Jude zu sein muss man
zumindest an Gott und Seine Offenbarung glauben.
Übrigens: Die meisten Zionisten,
die 2024 beim "unvergleichlichen Überfall" der palästinensischen
Widerstandkämpfer auf ihr eigens Land starben, die wurden
vermutlich von Zionisten im Sinne der "Hanibal
Doktrin" getötet und nicht von den palästinensischen Widerstandskämpfern, für
die nur möglichst viel Gefangene zu machen wichtig war.
Die Terroristen sind die
Zionisten und nicht die Palästinenser, die mit allem Recht in Ihr Land
zurückwollen und dafür kämpfen, ganz unabhängig davon was man von ihnen aus
religiöser und strategischer Hinsicht über sie denken mag. Die einstigen Bewohner von Palästina, also
Bauern, Nomaden und Städter, hatten keinen "Nahostkonflikt" ausgelöst und faste
jeder weiß das mittlerweile trotz aller zionistischen Lügengeschichten und
Leugnungen der vorangehenden Kolonialmassaker im "Nahen Osten" mit ungezählten
Toten. Zuletzt waren es die zionistischen Terrororganisationen zusammen mit der
englischen Kolonialmacht, welche die beispielslosen Massaker und Vertreibungen
der Einheimischen Bevölkerung ausgelöst und durchgeführt haben und bis heute -
nunmehr vor allem mit US-Unterstützung - fortsetzen. Das ist kein komplexes
Thema, weder historisch, noch politisch noch kulturell, wie z.B. hierzusammengefasst erklärt wird. Jeder der will, kann das verstehen, doch das
passt nicht mit den ständigen zionistischen Lügen, dem Genozid in
Gaza und verschwiegenen zionistischen Erweiterungsplänen zusammen, für
welche ständiger Unfriede in Palästina eine Voraussetzung ist.
Holocaust, Antisemitismus und die Entstehung des
Zionismus können freilich in geschichtliche Zusammenhänge gebracht werden, doch
kann diese Junktimierung niemals Rechtfertigung für den beispielslosen zionistischen
Terror in Palästina sein, der seit 1948 bis zum aktuellen Gaza-Genozid 2024
bzw. auch umliegenden Gebieten ständig stattfindet.
Alle bewaffneten Gegenreaktionen des palästinensischen Widerstands sind allein
von
Zionisten und deren
kolonialen Unterstützern - z.B. auch Österreichs "Staatsräson" - zu
verantworten. Palästinenser wehren sich mit allem Recht gegen den beispiellosen
zionistischen Terrorismus, Genozid, Mord, Landraub, Vertreibung, Apartheit und
Folter obwohl das Waffenverhältnis seit 1948 absurd ist. Wer den Zionismus in
Palästina unterstützt bzw. nicht verurteilt, der hat Mitschuld an allen
Morden, Entführungen, Folter und Vertreibungen der Palästinenser und fördert
damit auch den Antisemitismus, eine Tatsache, die allerdings für die geistigen
Erben der
Nazis
wie weiße Buchstaben am weißen Papier - aus Selbstschutz - unleserlich bleiben
soll.
Um aber die spirituelle Dimension des Konflikts verstehen zu können - und das
ist Voraussetzung um den Konflikt lösen zu können - muss zuerst der vor über
2000 Jahren - vielleicht bereits während der Regentschaft des Propheten
Sulaimaan (Friede mit
ihm) oder früher - jedenfalls einige Zeit vor dem Auftreten des Prophet
Jesus (Friede sei mit ihm)
- der sich langsam einschleichende Bruch des Bundes (Bərit
ברית)
zwischen Gott und dem Stamm-Israiil"
von der Gottergebenheit zur Selbstverherrlichung (Rassismus) begriffen werden,
denn das ist versteckter Götzendienst und deshalb wurden Nichtjuden nach und
nach zu "Nutztieren". Der Prophet
Jesus - Friede sei mit ihm - ist ja nicht zu den Juden gesandt worden um ein
Yota
des Gesetzes zu ändern, sondern er ging auch zu den "Nutztieren" um die
Selbstverherrlichung der Juden zu brechen in welcher die Wurzeln des späteren
Antisemitismus bis heute
ihre Nahrung saugen. Europäische Historiker suchen die Wurzeln hoffnungslos in
säkularen Ursachen, wie etwas Wucher, Verschwörungsgeschichten, angebliche
"Christusmörder" usf.. Sollte heute ein Nichtjude - also ein Nutztier - zum
Judentum konvertieren wollen, so wird es feststellen, dass es (das Nutztier)
sich zwar zum Judentum bekennen kann - doch im Gegensatz zu den einst durch den
Propheten
Moses (Friede mit ihm)
verkündeten Wahrheit - dies nicht mehr möglich ist, so wie einst für die
Urgroßmutter des König und Propheten Daauud
(David) - der Friede sei mit ihm.
Wie aber könnte ein Anhänger der
demokratischen Religion diese spirituellen Zusammenhänge erkennen, so er
doch nur säkulare bzw. kulturelle Oberflächen aus seiner Perspektive
wahrzunehmen vermag und ständig nach luxuriösen Standards als Sinn seines zu
kurzen Lebens sucht? Im Schatten solch ahnungsloser "Nutztiere" also, da können
Zionisten ihre Lügengeschichten - wie etwa vom "Land ohne Volk" für das "Volk
ohne Land" oder "Selbstverteidigung gegen Terroristen", und "Antizionismus ist
Antisemitismus" usw. - den Medien zusammen mit ihren Kolonialen Unterstützern
wirkungsvoll verbreiten. Irgendwann werden diese Lügen zusammenbrechen.
Vielleicht gab es wegen des erlebten europäischen Antisemitismus einst auch
friedliche Gedanken, ein Land für Juden außerhalb Europas zu finden, doch als
sich dann der militante Zionismus durchzusetzen begann, da kam es zum zweiten
großen spirituellen
Absturz: "von
der Selbstverherrlichung zum Zionismus",
missbräuchlich "Israel"
genannt. Besiedelungsrechte in Palästina - auf Basis einer an den
Haaren herbeigezogen "biblischen Abstammung" - sind nicht nur falsch und wenn
solche Rechte anerkannte werden, dann dürfen noch viele "Völker" andere "Völker"
vertreiben.
Schreibt heute ein Journalist:
"Frieden im Nahen Osten ist mit Zionisten unmöglich weil der Zionismus die
Ursache des Unfriedens ist" verliert er zumindest seinen Job. Die
Ablehnung des zionistischen Verbrechens wird mit Antisemitismus gleichgesetzt,
doch mit dieser Lüge wird der Antisemitismus gefördert, denn wer will schon
hören, dass er Antisemit sei weil er die beispiellosen zionistischen Verbrechen
ablehnt. Die Juden aber, die mit dem Zionismus nichts zu tun haben wollen,
werden in einen Topf geworfen oder als "Selbsthassende" verkauft.
Es wurden Bilder auf der
Documenta gezeigt, welche vermutlich die Zionistenverbrechen andeuten haben
sollen, worauf sich die Künstler entschuldigen mussten wenn sie ihre Kariere
nicht verpatzen wollen. Wie üblich wurde hier Antisemitismus mit der Ablehnung
der zionistischen Verbrechen vertauscht.
Während also die beispielslose zionistische Terrorarmee in den Jahren 2023/24
wieder einmal unter dem Vorwand (eines bewusst nicht verhinderten
Überfalls von Palästinensern) Bomben - gezielt auf alle zivilen Einrichtungen
und deren Bewohner - vor allem in Gaza abwirft mittlerweile (Jänner 2025) über
46.000 Palästinenser "abschlachteten" und alles zerstörten, was die Überlebenden
in Gaza brauchen, wie etwa
.
hier
im Detail immer wieder neu berichtet wird, sollte man nicht vergessen, dass aus
spiritueller Sicht, der Zionismus das Gegenteil zur
jüdischen Religion darstellt, wenngleich gemeinsame kulturelle Oberflächen
darüber hinwegtäuschen können. ... und die "Welt" schaut zu beim Morden.
.
Die frühen Zionisten
begannen angeblich 1862 mit dem
Planen zionistischer Ansiedelungen "europäischer Juden" in Palästina. Das war
noch bevor westliche Mächte - teils mit ihren
.christlich
gefärbten Interessen - die zionistischen Pläne für ihre eigenen kolonialen
Pläne aufgriffen und zu unterstützen begannen. England war damals koloniale
Besatzungsmacht in Palästina besetzt doch heute sind es vor allem die USA,
welche sich riesige Waffenlager im zionistisch besetzten Palästina angelegt
haben um gegebenenfalls auch selbst in allen umliegenden muslimischen Gebieten
schnell bombardieren zu können.
.
Während 2024 z.B. der ohnehin fragliche "Internationale
Gerichtshof" natürlich wirkungslos die
koloniale
Besatzung durch Zionisten sofort zu beenden auffordert, plappern Zionisten
und ihre Unterstützer noch immer von einem
jüdischen "Heimatland", welches ihnen einerseits spirituell gesehen wegen ihres
Abfalls in die rassistische Selbstverherrlichung von Gott genommen wurde und
anderseits auch ihrer Abstammung von Palästina unwahr ist. Als Heimatland können
vielmehr die Palästinenser - die zum Teil selbst von zum Islam konvertierten
Juden abstammen - das Gebiet beanspruchen, da sie dort länger leben als Juden
jemals zuvor, ganz abgesehen davon, dass sich paradoxer Weise nun atheistische
Juden auf die Bibel berufen.
.
Nunmehr - seit über 75 Jahren - haben sich Zionisten als die grausamste
Terrororganisation gegenüber den Einwohnern von Palästina und umgrenzender
Gebiete bewiesen. Anfangs haben sie über 700.000 Einwohner mit Waffengewalt aus
ihren Häusern vertrieben und/oder ermordet als auch deren Ortschaften mit
Bulldozern dem Erdboden gleichgemacht, deren Namen geändert und in anderen
Ländern Bomben unter die Juden geworfen, damit diese glauben, dass waren die
Araber und diese dann - vor Angst vor den Arabern - als benötigte Siedler für
das zionistische Projekt nach Palästina kamen. Um dieses anhaltenden
zionistischen Verbrechen (meist Genozid genannt) zu legitimieren wird - u.a.
auch von der österreichischen Regierung regelmäßig der Holocaust missbraucht,
quasi um sich selbst moralisch von den eigenen Verbrechen ihrer Vorfahren
reinzuwachen, doch diese Rechnung ist ungültig und in sich selbst wiederum ein
Verbrechen weil sie damit die Verbrechen der Zionisten zu legitimieren
versuchen.
.
Zionisten reden gerne von der "einzigen Demokratie im nahen Osten", so als ab
demokratisch gewählte Verbrecher deren Verbrechen legalisieren könnten. In
zionistische Familien geborne Kinder werden vom Elternhaus, Schule und Militär,
einer ständigen Hirnwäsche unterzogen: "Wir sind die Guten, die Araber sind die
Bösen." Wenn dann trotz Hirnwäsche einige Juden aufwachen und die zionistischen
Lügen durchschauen, so wissen sie nicht wie sie da raus kommen könnten; manche
von ihnen treten dann gegen die Apartheit auf und andere musizieren mit
Palästinensern um sich scheinmoralisch über Wasser zu halten. Auch die
zionistischen Verbrecher versuchen sich selbst mit Lügengeschichten moralisch zu
beruhigen, denn wer will sich schon selbst als Teil einer Raubmörderbande
wissen.
.
In der Hoffnung zu ihren Häusern und Rechten im eigenen Land zu
kommen und Gefangene zu befreien, gab und gibt es seitens der Palästinenser -
wie etwa wie zuletzt im
Oktober 2024 - ab und zu militante Versuche gegen die zionistische Besatzung
etwas zu unternehmen, doch sind das nur Tropfen auf den heißen Stein und diese
Versuche werden dann in westlichen Medien als Terrorismus der Palästinenser
dargestellt, so als ob es keine Gegenwehr zum beispiellosen Terror der Zionisten
geben dürfe. Sicherlich sind die bewaffneten Aktionen der Palästinenser - wenn
man sie im Vakuum betrachtet - abzulehnende Verbrechen, doch im Vergleich zum
anhaltenden zionistischen Morden, Verkrüppeln, Vertreiben, Inhaftieren, Foltern
und zerstören deren Lebensmöglichkeiten der Palästinenser, sieht das ganz anders
aus. Es ist keine Frage, dass Zionisten nicht nur den
Genozid in Gaza
sondern den kompletten Genozid der Palästinenser bzw. "Araber" in Palästina und
darüber hinaus wünschen und dafür jeden Anlass - wie etwa eben den 24.Oktober
nicht nur mit Lügen aufblasen - die meisten Siedler wurden vermutlich durch die
zionistischen Terroristen ("Israelische Armee") ermordet - sondern auch als
medialen Rechtfertigungsanlass für Genozid mit dem Ziel einer Expansion
stattfinden lassen. Alle Verhandlungen wie etwa das
Geschwätz von der Zweistaatenlösung und/oder Geiselbefreiung dient um Zeit
zu gewinnen, damit unter diesem Deckmantel die zionistische Besiedelung von
Palästina darüber hinaus mit Pufferzonen vorangetrieben werden kann. Für eine
haltbare Expansion braucht es ständigen Siedlernachschub im von Palästinensern
besiedelte Land. So sind Gelegenheiten wie der Überfall der Palästinenser am 24.
Oktober 2024 und die Raketen aus dem Libanon sehr willkommen und wenn dabei
Geiseln sterben, so ist das für die Verbrecher schlimmsten Falls ein
"demokratisches" Problem in den Medien. Da zionistische Frauen und Männer drei
Jahre lang zum Dienst mit der Waffe in der zionistischen Terrorarmee trainiert
werden, gibt es in Palästina und oder auch in Wien,
. "zionistische
Zivilisten bzw. Terroristen".
.
Je länger der zionistische Terror vom Westen - wie etwa auch von Österreich -
unterstützt und gerechtfertigt wird, desto stärker wächst der Antisemitismus und
trifft letztlich auch unschuldige Juden, welche Gegner des Zionismus sind, denn
wer wird oder kann
zwischen Juden und Zionisten unterscheiden und ich vermute, dass selbst
die Mehrheit der heute als "ethnische Juden" in Palästina Eingewanderten oder
dort Geborenen nicht zu unterscheiden vermögen oder wollen oder dürfen.
Wie dem auch sei, Juden sollten sich vor allem in Europa, ganz klar,
unüberhörbar und öffentlich vom Zionismus in Palästina distanzieren, denn es
gibt keine Rechtfertigung für die Unterstützung des zionistischen Verbrechen.
"Auslöser" bzw. verantwortlich für alle Kampfhandlungen in Palästina seit 1862
und besonders in den letzten 75 Jahren, sind ausschließlich Zionisten, deren
kolonialen und ideologischen Unterstützer als auch die sich unschuldig waschen
wollende (physischen und/oder geistigen) Erben der
NAZIS,
von welchen es wohl nicht weniger gibt wie vor 1945. Ob
nun von einer "Zweistaatenlösung" oder einer "Geiselbefreiung" geredet wird,
alles ist Show zwecks Zeitgewinn für den Genozid und neue Besiedelungen mit
"Rechtsreligiösen" (so nennt der ORF zionistische "Mörder"), welche offen zum
Genozid nicht nur aufrufen, sondern ihn auch durchführen.
Hätten Zionisten ihren "jüdischen Staat" etwa in ihren Naziländern oder den USA
errichtet, wäre das wohl für die Welt besser gewesen, doch damit wäre der
Palästina-Kolonialismus zusammengebrochen. Der "rein-jüdische Staat" ist für
Palästinenser das, was für Juden das "reine Deutschland" war, nur scheinen
mir die Zionisten - abgesehen von Bevölkerungszahlen - grausamer als die Nazis
zu sein und ihre Propaganda - u.a. mit der "Antisemitismuskeule" noch
schlauer. Was hat schon ein Jude - eventuell Holocaustüberlebender - mit seiner
Ablehnung des Zionismus mit Antisemitismus zu tun?
.Während
die zionistische Armee ein Massaker nach dem anderen in Palästina und darüber
hinaus verübt,
lehnen diejenigen,
welche in den Medien zu "Ultraorthodoxen Juden" (Haredim)
gestylt wurden, ihren Militärdienst ab. Ursprünglich waren "Ultraorthodoxe" nur
diejenigen jüdischen Gegner des Zionismus, welche bis heute den "Staat Israel"
komplett ablehnen und vorwiegend aus Familien stammen, die schon vor der
Erfindung des Zionismus als jüdische Palästinenser in Jerusalem in Frieden mit
allen anderen Palästinensern lebten. Deshalb sagen sie: "Wir
werden nicht in die feindliche Armee
[der Zionisten]
eintreten."
Mittlerweile wurde diese Gruppe aber von neu eingewanderten "modernen,
zionistischen Ultraorthodoxen Juden" unterwandert, welche nicht den
zionistischen Terrorstaatlehnen ablehnen sondern nur ihren Militärdienst
um angeblich die Thora ungestört studieren zu können, denn damit würden sie ja
"Israel" besser nützen. Zwei gegenteilige Gruppen also, die irreführend unter
gleichem Namen in den westlichen Medien als eine Gruppe vermarktet werden.
.
Aber was flüsterte
Schaitdaan in die Herzen der Muslime, dass sich die Zionisten in
Palästina niederlassen
konnten?
.
Es waren vor allem die
wahhaabitischen
und
säkularen Irrlehren im
Kontext arabischer und anatolischer Nationalideen, koloniale Besatzungen,
möchte gerne Könige und ein in Korruption versinkendes "Khalifat".
In diesen Wirrnissen konnten die Zionisten ohne jegliche Rücksicht auf die
Bewohner von Palästina planen und ausführen und erhieleten von
ihren europäischen Mördern moralische
Unterstützung im Sinne einer "Wiedergutmachung".
Und wie könnte Frieden in Palästina und
Umgebung zustande kommen?
Auf
säkularer Ebene müssten sich zionistische Juden für ihre
Verbrechen an den Palästinensern in den letzten 75 Jahren
- so wie die Nazis und deren geistigen Erben für ihre
verbrechen an Juden - entschuldigen, bestraft werden und
Wiedergutmachungen leisten. Ist das zu erwarten? Nein.
Auf
spiritueller Ebene müssten zionistische Juden zuerst von
ihrer Selbstverherrlichung ablassen um zum letzten Update
der
ursprünglichen Religion zurückfinden zu können, also
Muslime (Gott Ergebene) werden. Ist das zu erwarten?
Nein.
Auszug aus dem Krisentourismus 1981
.
Der arabische Taxifahrer,
der uns von Tel Aviv nach Jerusalem führt, ladet uns
ein, in seinem Haus in Jerusalem zu wohnen. Als Afrikanische Muslime
wären wir wohl nicht eingeladen worden. Er sagt, er ist liberaler Muslim. Er versuche Israel auch positiv
zu sehen. Er sagt, dass die Taxis in Tel
Aviv wegen der salzigen Meeresluft schnell verrosten, nicht aber in Jerusalem. Wir,
meine Frau und ich, gehen zum
Felsendom. Um den
Felsbrocken, von dem aus Muhammad- der Friede und
Segen Allahs seien auf ihm -
seine Himmelsreise
begann, dichtes Gedränge. Eine Frau sagt zu mir im Vorbeidrängen: "Jahud"
(Jude), als ob sie mich meiner kolonialen Tracht wegen entlarve,
denn
Juden dürfen hier nicht hinein. Der spirituelle Kern der Krise ist zu spüren,
wenngleich ich ihn noch nicht verstehe. Wir beten
in der nahe gelegnen
Al-Aqsa-Moschee. Die Bedeutung dieser berühmten Gebäude kenne ich nur begrenzt.
Ein Graffiti,
vermutlich auf einer Synagogenwand: "Zionismus
und Judentum sind diametral entgegengesetzt". Das verstehe ich nicht;
noch nicht. Ein Hinweis zum Nachforschen. Nicht weit weg davon, in einer der
berühmten alten Gassen, tönt aus einem Hauseingang ein englischsprachiger
Vortrag. Ich gehe tiefer in den Durchgang bis ich über einen Hinterhof in
einen Raum mit etwa 70 auf Sesseln sitzenden Zuhörern, vermutlich
amerikanisch-jüdische Studenten, eintrete. Diese hören - wie ich später
lernte - einem
zionistischen
Rabbi
(Meir_Kahane) zu. Als Europäer bin ich als Muslim nicht erkennbar. Ich
setzte mich in die Reihen und höre erstaunt zu. Der Vortrag erinnert mich an
Hitler: "Es ist sicherlich an der Zeit, dass
die Juden, die über die enorme Zunahme der Araber in Israel besorgt sind,
darüber nachdenken, den vor 35 Jahren begonnenen Bevölkerungsaustausch zu
beenden." (Surely it is time for Jews, worried over the huge
growth of Arabs in Israel, to consider finishing the exchange of populations
that began 35 years ago.) Mit "Austausch"
ist die Vertreibung und/oder die Ermordung von
Palästinensern mit Waffengewalt gemeint, wie aus weiteren Worten deutlich
wird. Die zionistischen Behörden behelligen diesen
"Nazi" offensichtlich nicht.
Als
Nachkriegsgeborener wurde mir ein falsches
Narrativ erzählt; unabsichtlich wurde ich als "Zionist" erzogen ohne dass diese
Wort ausgesprochen oder angedacht wurden.
Ich erinnere mich, kurzfristig den Gedanken gehabt zu haben,
mich in einem Kibbutz zu engagieren; damit war ich nicht allein.
Ich kannte die grauenvollen Bilder
aus den
Konzentrationslagern. Meine Verwandtschaft ist wegen NS-Opposition oder
Abstammung teilweise geflüchtet, ermordet worden. Nach diesem Vortrag
kann ich meine neutrale Einstellung gegenüber Israel, die ich ursprünglich als Teil der
Kulisse meines Krisentourismus einnahm, moralisch nicht mehr
aufrechterhalten. Ich kann den Unterschied zwischen Juden und Zionisten
nicht verstehen. Forschung wird notwendig. Sicher ist, dass zionistische
Juden nicht in ein unbewohntes Land
- dass sie begrünt haben -
gekommen sind, so wie mir das als als Jugendlicher vermittelt wurde.
In der Nachkriegszeit hatten Österreicher und generell Europäer andere Sorgen
und kaum Zeit oder Möglichkeiten, sich
mit der Geschichte Palästinas zu befassen. Es bestand auch ein Verdrängungszustand wegen
der eigenen Nazigeschichte, da noch fast alle aktiven Nazis am Leben waren. In
Jerusalem wird mir klar, dass ich die
Geschichte Palästinas
nur sehr verzehrt bzw. gar nicht kenne; westliche Erziehung, koloniale Hirnwäsche; weit
weg um Judentum und Zionismus unterscheiden zu können. Vor Abreise in
den Krisentourismus bekomme ich die Adresse eines Suufis, der am Ölberg
lebt. Ein bereits voller Bus nimmt mich per Anhalter mit. Ich erfahre, alle fahren zu einem Kibbutz;
wohl Siedler. Ich
komme ins Gespräch und versuche meinen Krisentourismus zu erklären. Dann
sage ich, dass ich Muslim bin und werde darauf aus dem Bus gestoßen. Langsam beginne ich zu begreifen, dass
Zionisteneine Sekte im Gewand des Judentums
sind. Die Verbrechen an
der palästinensischen Bevölkerung werden in den europäischen Medien geschickt unterdrückt;
die Wahrheit verdreht. Amerika
ist Hauptsponsor des zionistischen
Terrors bzw. Kolonialismus.
Ich weiß noch nicht, dass Zionisten alle "Nichtjuden" (גוים gójim) als menschliche Nutztiere betrachten, die man jederzeit töten
kann, denn sie könnten ja gefährlich werden sofern sie es nicht schon sind.
Viele Menschen im "Westen" - so wie
ich - haben die Lügen vom "Land ohne Volk für ein Volk ohne Land" und "Juden
kommen in ihr Heimatland zurück" usf.
erzählt bekommen und auch geglaubt, nie hinterfragt. Hirnwäsche pur. Ich
erfahre, dass vor dem zionistischen Terrorismus, Juden, Muslime und Christen in
Palästina Frieden
miteinander lebten. Religion ist nicht Staat.
Mit vagen metaphysischen Vorstellungen
finde ich den Ssuufi am Ölberg; er lebt in
einem
kleinem Haus, umgeben von Weingärten; ich weiße noch
nicht was "Ssuufi"
sein
bedeutet. Wir trinken
Tee. Er lebt - wie alle Muslime im zionistisch besetzten Palästina - in ständiger Gefahr
verhaftet zu werden.
.... zu diskutieren ob es sich aktuell
nach irgendeiner Definition um "Genozid" handelt oder nicht und damit das über
75 Jahre anhaltende zionistische Verbrechen zu rechtfertigen, das ist Teil des
Verbrechens.
Die UNO-Vollversammlung in New York stimmt noch nicht über einen
Resolutionsentwurf zu einer Reihe von Gedenktagen an die zionistischen Genozide
an Palästinensern ab. Beim letzten Genozid wurden in den Jahren 2023/24 - unter
dem Vorwand der Selbstverteidigung - bisher zwischen 30.000 - 40.000
Palästinenser (hauptsächlich Frauen und Kinder) von zionistischen Truppen brutal
ermordet. Der Anlass
What
really happened!
1862 Beginn der zionistischen Bewegung:
„Erlauben sodann die
Weltereignisse, welche sich im Orient vorbereiten, einen
praktischen Anfang zur Wiederherstellung des jüdischen Staates,
so wird dieser Anfang zunächst wohl in der Gründung jüdischer
Colonien im Lande der Väter bestehen,“
… - ein gottloser jüdischer Sozialist beruft sich auf angeblich
gottgegebenes Recht.
Zionistisch ausgerichtet waren das
1864 in Berlin gegründete Zentralkomitee für jüdische
Siedlungen in Palästina, das ab 1870 eine jüdische
Landwirtschaftsschule in Palästina betrieb. 1893 wurde der
Kölner Verein zur Förderung von Ackerbau und Handwerk in
Palästina gegründet.
Die Kattowitzer
Konferenz wurde 1884 im Deutschen Reich abgehalten, um die
Notwendigkeit eines jüdischen Staates anzusprechen und einen
Plan für die Schaffung eines solchen zu entwickeln.
Theodor Herzl,
ursprünglich deutschnationaler Burschenschafter, entwirft 1896
in seiner Schrift „Der Judenstaat“ eine nationalistische
„aristokratische Republik“, Jahrzehnte vor der Gründung der
NSDAP und diverser Phantasien von einem „islamischen Staat“.
Ab 1897 fanden
jährlich, später zweijährlich, zionistische Weltkongresse statt.
Nur eine kleine Minderheit der Juden war zionistisch.
Entschiedener innerjüdischer Widerstand gegen die gottlose Sekte
der Zionisten verhinderte die Abhaltung des Kongresses in
München, die Zionisten mussten nach Basel ausweichen. Durchaus
paradox ist, dass sich gottlose Juden, auch kommunistische
Zionisten, auf ein angeblich gottgegebenes Recht auf ewige
Besitznahme Palästinas berufen.
Noch unter ottomanischer
Herrschaft, 1907, nach Rückkehr vom 8. Zionistenkongress in
Holland, wurde in Palästina die erste zionistische
Untergrundarmee zur gewaltsamen Errichtung eines Judenstaats
gegründet:
Das vielleicht bekannteste Beispiel ist die
Lavon-Affäre, in der Anfang der 1950er Jahre unter falscher
(arabischer) Flagge Terrorangriffe auf meist zivile
US-Einrichtungen in Ägypten verübt wurden, um das gerade
unabhängig gewordene Nachbarland im Westen zu diskreditieren.
Weiteres Friendly Fire erhielten die Amerikaner
1967 am Rande des Sechs-Tage-Krieges. Damals wurde das in
internationalen Gewässern kreuzende US-Aufklärungsschiff
„Liberty“ von der israelischen Luftwaffe aufs Korn genommen.
Ungekennzeichnete Militärjets und Torpedoboote verwandelten das
Schiff in einem mehr als einstündigen Angriff mit 821 Raketen-
und Maschinengewehr-Einschüssen förmlich in einen Schweizer
Käse; die Besatzung soll in ihrem Blut geschwommen sein.
Zerfetzte Autos nach dem Bombenanschlag im
Untergeschoss des WTC 1993.
Glimpflicher kam Uncle Sam davon, als das New
Yorker World Trade Center 1993 seinen ersten Terroranschlag
praktisch unbeschadet überstand. Es war die Zeit des
Oslo-Friedensprozesses, den die Rechtsparteien um Netanjahu um
jeden Preis zu Fall bringen wollten.
Soweit nachprüfbar, ging die Bombenlegung damals
maßgeblich von dem Extremisten Josie Hadas aus, der, so deutet
es sogar die mainstreamige International
Herald Tribune an, dem Vernehmen nach
für den Mossad arbeitete. Während Hadas im Nirgendwo verschwand
wurden seine Handlanger – die ihre Rolle möglicherweise gar
nicht überblickten – ins Gefängnis gesteckt.
Vier Jahre später, 1997, machte dann eine
schlecht getarnte Terror-Verschwörung Schlagzeilen, die darauf
hinauslief, die Knastbrüder wieder frei zu bekommen. Der
Geheimdienst-Dissident Victor Ostrovsky unterstrich damals den
Zeitaspekt, Berichte bestätigend, nach denen das israelische
Militär im exakt selben Zeitfenster eine Wiederbesetzung von
sieben Städte auf der Westbank einstudierte, die es den
Palästinensern in Übereinstimmung mit den Friedensbedingungen
von Oslo übergeben hatte. Bezugnehmend auf den New Yorker
Vorfall sagte Ostrovsky mit einem Lachen:
Abermals vier Jahre später, Anfang August 2001,
wurde ein streng geheimer israelischer Militärplan vorsätzlich
an die Öffentlichkeit gegeben. Sein Inhalt: Die Wiederbesetzung
aller Gebiete, die durch Yassir Arafats Behörden kontrolliert
wurden sowie die Auflösung ihres gesamten Zivil- beziehungsweise
Sicherheitsapparats.
Innerhalb von Stunden nachdem der Plan
veröffentlicht und in der amerikanischen Presse bekannt gemacht
worden war, schickte US-Außenminister Colin Powell durch den
US-Botschafter in Tel Aviv eine Eilmeldung an die israelische
Regierung, sich aufreizender Handlungen zu enthalten, die von
Amerikas arabischen Alliierten „falsch gedeutet“ werden könnten.
Dann kam der 11. September. Und innerhalb von
Stunden nach dem Angriff auf die USA rückten israelische Panzer
und Infanteriekräfte auf Jericho und Jenin vor. Beide
palästinensischen Städte wurden besetzt. Benjamin Netanjahu
bezeichnete 9/11 in öffentlicher Rede als „gut für Israel“, sein
Land „profitiere“ von dem Jahrhundertereignis, welches die
öffentliche Meinung in den USA sehr zum Wohle Israels gewendet
habe. Das war 2008
„Überraschend ist die Dummheit, es zeitlich
so nah zu den Ereignissen in Israel zu setzen, sodass man
die Verbindung sehen konnte. Der Hintergrund all dieser
israelischen Operationen besteht darin, den Amerikanern zu
suggerieren, dass sie im gleichen Boot säßen wie Israel.
Glücklicherweise tun sie das aber nicht.“
Nationalsozialismus – die linke Seite des jüdischen politischen
Spektrums:
On 15 May 1936, the Committee endorsed the general strike,
calling for an end to Jewish immigration and a general
non-payment of taxes.
The response of the British to the strike was to impose heavy
fines on villages and cities. The city-port of
Jaffa was especially singled out. Under the guise of
urban renewal the British ordered the demolition of hundreds
of homes in the city and more than a thousand in neighbouring
villages.The British also authorised the building of a port in
neighboring
Tel Aviv to compete with the strike-bound
Port of Jaffa.
The strike was eventually called off in November 1936, by the
HAC, under the influence of Britain. King Ghazi of Iraq,
King Abdul-Aziz of Saudi Arabia
and
Emir Abdullah of Transjordan
appealed to the workers to end the strike because as they wrote
in Palestinian newspapers, "We rely on the good intentions of
our friend Great Britain, who has declared that she will do
justice."
In den folgenden 3 Jahren: 5000 tote Araber, 15000 Verletzte,
108 Hingerichtete, 12622 in Lagerhaft, 5 Verbannte
The Sursock family
(also spelled Sursuq) is a
Greek Orthodox Christian
family from
Lebanon, and used to be one of the most important families
of
Beirut. Having originated in Constantinople during the
Byzantine Empire, the family has lived in Beirut since 1712
As a result of their extensive financial activities, the family
was branded "the Rothschilds of the East," and indeed engaged
the
Rothschild banking family during their sale of the
Jezreel Valley to the
Jewish National Fund in 1906.[17]
The Sursocks are recorded as having been deeply intertwined in
Freemasonry at the time, under the Grand Orient of France, with
many speculating on the reasons behind the family's rise.
George Dimitri Sursock, Worshipful
Master of the Grand Orient lodge, recorded his extensive
dealings with, and on behalf of, the masonry.[18]Girgi Dimitri Sursock (1852–1913) Freemason, he was for
many years the Worshipful Master of "Le Liban" Lodge in Beirut.
However, members of the family also gained notoriety for taking
advantage of the famine in Lebanon during the First World War by
selling overpriced basic food supplies,[19]
and for selling large swaths of Arab land in Palestine to Jewish
settlers, who demanded the oftentimes forceful eviction of the
peasant residents.[20][21]
Michel Sursock, a deputy to the Ottoman parliament, became
infamous during the great famine in the First World War for
hoarding grain and speculating on the supply. He would not sell
the grain, which cost 40 piastres in peacetime, for less than
250 piastres.
In 1872, the Ottoman Government sold the
Jezreel Valley (in Arabic, Marj ibn Amir) to the
Sursock family for approximately £20,000. The family went on
to acquire 230,000 to 400,000
dunams (90,000 acres or 364 km2). These purchases
were sustained over a number of years.
This purchase, along with others, dispossessed the local
Bedouins. The Sursocks soon began to repopulate long-abandoned
villages with tenant sharecroppers.Most of those were located in
the outskirts of the valley.
According to
Frances E. Newton's testimony at the
Shaw Commission noted the genesis of the Sursock purchase:
"...these lands came into the possession of Sursock
through a loan he had made to the
Turkish Government. The Turkish Government never had any
intention of turning the Arabs off the land, it was more of a
sort of mortgage, and Sursock was collecting the tithes interest
on his money... Sursock did not
become possessed of the lands by virtue of Title Deeds in the
original instance. Later Sursock applied to the
Government to give him title deeds."
One curious fact, as showing the infamous condition of the
administration, we here also ascertained. A Greek banker named
Sursuk, to whom the Government was under obligations, was
allowed to buy the northern half of the Great Plain and some of
the Nazareth villages for the
ridiculously small sum of £20,000 for an extent of seventy
square miles; the taxes of the twenty villages amounted to
£4000, so that the average income could not be stated at less
than £12,000, taking good and bad years together. The
cultivation was materially improved under his care, and the
property must be immensely valuable, or would be, if the title
could be considered secure; but it is highly probable that the
Government will again seize the land when it becomes worth while
to do so.
Das war sozusagen
eine Hypothek, ein Vorrecht das Land zu pachten. Im Gegensatz zu
den Osmanen haben die Briten sofort uneingeschränkte
Eigentumsrechte und damit den Verkauf an die Zionisten und die
Vertreibung der bewirtschaftenden Araber zugestanden und
durchgesetzt.
There are
several notable incidents associated the
Jewish insurgency fueled by the Irgun attacks in the
summer of 1938.
6 July 1938 an Irgun militant in Arab garb planted milk cans
loaded with explosives in an Arab market in Haifa killing
21, and wounding 52.
25 July 1938 in the same market, operatives left an
explosive-filled container marked ‘sour cucumbers’ which, on
explosion, resulted in the death of 39 Arabs and the
wounding of a further 46
26 August 1938, explosives planted in the Jaffa market took
a lethal toll of 24 Arabs and 39 wounded.