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Afrika

Gebiete.


 

 

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Die Kriegsverbrechen der NATO in Libyen

Wie alle illegalen Kriege, welche die NATO ausschließlich betreibt, stellt sich der gegen Libyen auch als Massenmord heraus. Berichte von Menschenrechtsorganisationen zeigen, die Vereinigten Staaten, die NATO-Vasallen und ihre "Rebellen", verübten die schlimmsten Kriegsverbrechen, welche in der kaltblütigen Ermordung von Muammar Gaddafi seinen Höhepunkt fand. Durchgeführte Interviews mit Opfern der Verbrechen und auch mit Zeugen in Tripoli, Zawiya, Sibrata, Khoms, Zliten, Misrata, Tawergha und Sirte, zeigen auf, die NATO hat bewusst zivile Ziele bombardiert, was zahllose Tote und Verletzte verursachte. Darunter fielen Schulen, Spitäler, Regierungsgebäude, Lebensmittellager und Wohnhäuser. Die Rebellen führten systematisch Folter, Misshandlungen und Rachemorde bei vermutlichen Gaddafi-Sympatisanten durch. Ganz schlimm traf es "Schwarze" Migranten, die regelrecht abgeschlachtet wurden. Autor: Freeman

 

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Interview mit Christoph Hörstel

(April 2012) zu den Kriegstreibern USA - Israel - NATO in Syrien - Iran - Lybien usf..  Hörstl beschreibt die Landkarten des CrisenTourismus, doch bar geistiger Dimensionen und nur aus der Sicht Ungläubiger.

 

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Urteil zu NATO-Terror ...

Der Militärpakt wollte 1980 den libyschen Staatschef Ghaddafi umbringen. Seine Jäger schossen aber eine italienische Passagiermaschine ab ........ Der Terrorakt der NATO-Jäger vor 31 Jahren kam vor kurzem erneut in die Schlagzeilen. Am 21. September berichtete die römische Repubblicca, ein Gericht in Palermo habe die italienische Regierung verurteilt, den Angehörigen der 81 Opfer des Absturzes der italienischen Verkehrsmaschine eine Entschädigung von 100 Millionen Euro zu zahlen. Die in einem Verband der Hinterbliebenen zusammengeschlossenen Verwandten hatten jahrzehntelang nicht nur um materielle Entschädigung gekämpft, sondern vor allem auch um die Entlarvung eines Verbrechens von CIA und NATO, das die italienischen Behörden, wie es im Urteil des Gerichts jetzt (wenn auch verharmlosend) heisst, durch »Unterlassungen« deckten und vertuschten. .... . Von Gerhard Feldbauer 

 

 

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Wie sich Libyer frisch kolonialisieren lassen

Nicht genug, dass sich eine Gruppe von Arabern am 11.September als Terrorpiloten benutzen liess, jetzt lässt sich eine Minderheit der Libyer als Befreier von einer relativen Unabhängigkeit zur modernen Kolonialisierung instrumentalisieren. Was immer auch Gaddafi verbrochen haben mag, er hat die Emanzipation Afrikas vorangetrieben und diese hat enorme Plünderungsverluste für Europa und die USA mit sich gebracht und das ist der einzig wirkliche Grund, warum Europa und die USA unter dem Vorwand die Zivilbevölkerung zu schützen, den Krieg  gegen Libyen bzw. gegen Gaddafi führen. Aus muslimischer Sicht hat Gaddafi die Moscheen mehr zu- als aufgesperrt und sich vielfach disqualifiziert, und das ist wohl der Grund, dass Islamisch motivierte Gruppen sich leicht zur Rebellion gegen Gaddafi  motivieren ließen und so kann die NATO alles was die Neukolonialisierung stört, einfach bombardieren.

 

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Ein Bombenkrieg ist nicht der richtige Weg -  

Sonntag, 20. März 2011 , von Freeman um 17:47   Was wegen Japan völlig untergegangen ist, am 19. März war der 8. "Geburtstag" des Irakkrieg. Ist es nur Zufall, dass der Beginn der Bombardierung von Libyen auch am 19. März nun begonnen hat? Ist das jemand aufgefallen? Heute vor acht Jahren begann der Krieg gegen den Irak mit einem Bombenhagel auf Bagdad und anschließenden Einmarsch amerikanischer und britischer Truppen im Süden des Landes. Acht lange Jahre Krieg sind es nun und er dauert immer noch an. Jetzt haben Amerika und seine Vasallen am gleichen Tag den nächsten Krieg mit einem Bombenangriff gegen Libyen angefangen.

 

 Kampf für die "Demokratie"

 25. Scha'ban 1434  (04.07.2013)  http://orf.at/stories/2189549/2189551/ Nach dem Militärputsch in Ägypten, lies Mursi (der gewählte Präsident Ägyptens) angeblich ausrichten, er sei entschlossen, notfalls im Kampf für die Demokratie zu sterben. Bemerkenswert: Nicht im Kampf für den Islam (wie meist berichtet wird), sondern für die Demokratie.

 

 

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Die demokratische Priesterbande vom Nildelta und ihre Verbündeten 

 Die Menschen vom Nildelta wollen berechtigter Weise von der Unterdrückung loskommen - offensichtlich mit der Religion ihrer Unterdrücker.  "Omar Suleiman, eine Bestie in Menschengestalt" und ein "geordneter Übergang". ....... Solange am Freiheitsplatz von Kairo das säkulare Glaubensbekenntnis gesungen wird, kann sich grundsätzlich nicht viel ändern - es sei denn, dass Diktatoren demokratisch ausgewechselt werden.  Das demokratische Bekenntnis, der Säkularismus, ist im Gewand anderer Religionen längst zum eigentlichen Glaubensinhalt geworden.

 

 

Ein Vater starrt auf die Hand und den Fuß seiner fünfjährigen Tochter, die als Strafe dafür abgetrennt wurden, dass sie zu wenig Gummi geerntet hat.

.... Ein Teil, auf dem die Werte und der Wohlstand Europas von heute gründen. ...  ... Leopolds Verwaltung des Kongo-Frei-Staates war durch Gräueltaten und systematische Brutalität gekennzeichnet, darunter Folter, Mord und die Amputation der Hände von Männern, Frauen und Kindern, wenn die Kautschukquote nicht erfüllt wurde. Im Jahr 1890 verwendete George Washington Williams den Begriff "Verbrechen gegen die Menschlichkeit", um die Praktiken von Leopolds Verwaltung des Kongo-Freistaates zu beschreiben. Diese und andere Fakten wurden damals durch Augenzeugenberichte, Inspektionen vor Ort durch eine internationale Untersuchungskommission und den Casement-Bericht von 1904 festgestellt. Heutige Schätzungen gehen von 1 bis 15 Millionen Toten aus, wobei sich ein Konsens bei etwa 10 Millionen abzeichnet.[2][3][4] Einige Historiker widersprechen diesen Zahlen, indem sie das Fehlen zuverlässiger Volkszählungen, die enorme Sterblichkeit durch Pocken und afrikanische Trypanosomiasis sowie die Tatsache anführen, dass nur 175 Verwaltungsbeamte für die Kautschukausbeutung zuständig waren. [5][6] Die Berichte über Todesfälle und Misshandlungen sowie der Druck der Congo Reform Association und anderer internationaler Gruppen veranlassten die belgische Regierung 1908, die Verwaltung des Kongo von Leopold als neues Territorium, Belgisch-Kongo, zu übernehmen. ....

 

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