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865 - 2

Zionismus   Judaismus

Antisemitismus  Nazis

 

 

"Es ist gar keine Frage, dass in der nazistischen Ideologie mit ihrer Auserwähltheit des deutschen Volkes etwas liegt, das parallel zu vielen jüdischen Vorstellungen liegt.

(Bruno Kreisky 1975 ?).

 

 "Wer sich auf den Standpunkt stellt, dass die nationale Verhetzung und der Rassenantisemitismus ein Verbrechen an der Kultur sind – und wer täte das nicht – der muss auch den Bruder im jüdischen Gewande, den nationalen Zionismus, verdammen, weil er ebenso verderblich wirken muss, wie jene".

(Rabbi Marcus Meyer Lehmann in Mainz. 1913)

 

Hitler hatte die Swastika vom Hinduismus gestohlen und Zionisten den Davidstern vom Judaismus gekapert.

(Muhammad Abu Bakr Müller 1990)  

Gaza - Genozid   1   2   3                    Palästina

 

 

Palästinensische Freiheitskämpfer starteten - als Reaktion auf den ständigen zionistischen Terror und diversen Massakern seit über 75 Jahren - eine Bodenoffensive aus dem Gazastreifen in ihr eigenes, aber besetztes Land. Aber nicht nur die USA, England und Deutschland sondern auch Österreichs demokratische Diktatur unterstützt den medial günstigen Anlass für einen Genozid durch Zionisten an den Gazianern. Die Verantwortlichen sollten zusammen mit den zionistischen Massenmördern bestraft werden, doch sind Empfänge der Massenmörder am roten Teppich  wahrscheinlicher - wie die Geschichte immer wieder gezeigt hat. Vermutlich ist die Mehrheit der angeblich 1200 von Palästinensischen Widerstandskämpfern getöteten Siedlern durch zionistische Terrortruppen getötet worden damit sie nicht Geiseln werden (Hannibal-Direktive) und wohl auch um den "Anlass" zum Genozid aufzublasen, denn der "Überfall" war dem zionistischem Geheimdienst im Detail vorher bekannt.

Israels Kultur der Täuschung.

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Der Auslöser für die Massenmorde der Zionisten 2023 in Gaza war keineswegs ein groß angelegter Überfall der Freiheitskämpfer am 7. Oktober auf ihr eigenes Land - bei dem laut zionistischer Lügendarstellung 1140 "Juden" angeblich - vermutlich aber großteils durch die zionistische Armee  - What really happened! - (oder: Was ist am 7. Oktober wirklich passiert? ) getötet und rund 250 Kriegsgefangene (Geiseln) in den Gazastreifen verschleppt worden waren - sondern die ständigen terroristischen Übergriffe der Zionisten auf die Palästinenser seit über 75 Jahren, Massaker an Zivilisten, Vertreibung hunderttausender Palästinenser, Zerstörung hunderter Dörfer und dies mit Unterstützung und Rückendeckung vor allem durch koloniale Mächte (Balfourvertrag) aber auch demokratischer Nazi-Nachfolger ohne Abzeichen. Das Konstrukt "Israel" in Palästina ist von Anfang an ein geplantes Verbrechen, ein beabsichtigter Genozid. Niemals wurden die Bewohner von Palästina gefragt ob sie eine Masseneinwanderung zionistischer Juden und Apartheidstaat in ihrem Land zustimmen. Der zionistische Terror wird heute vor allem durch die USA finanziert, aber erfährt auch durch England, Deutschland und Österreich bedingungslose Unterstützung (Staatsräson). Palästinenser versuchen mit vollem Recht seit Beginn der zionistischen Vertreibungen in ihre Heimat zurückzukehren, wobei durchaus Ereignisse eintreten, die isoliert und ohne Kontext betrachtet, vollkommen abzulehnen sind, wie etwa der aktuelle Überfall. Die isolierte Betrachtung ist aber reine Lüge zum Zweck. Da den Palästinensern international nur Lippenbekenntnisse, Mehl und politisches Geplapper (Zweistaatenlösung die von den führenden Zionisten niemals beabsichtigt wurde) zukommt, versuchen Gruppen von Freiheitskämpfern und Individualisten u.a. auch mit Gewalt zu ihrem Recht zu kommen. Da diesen Freiheitskämpfern aber keine Kampfflugzeuge, Panzer usf. zur Verfügung stehen, sind sie ständig im Nachteil gegenüber den radikalen, militanten, extremistischen, fundamentalistischen Zionisten wie sich zuletzt eben bei ihrem Ausbruch aus dem Freiluftgefängnis namens "Gazastreifen" 2023 zeigte und seitens der zionistischen Propaganda zwecks Genozid und Zerstörung ausgenutzt wird.

Die zionistische Terrororganisation nützte die medial aufgeblasene Situation für Luftangriffen auf die Zivilbevölkerung und einem Einmarsch in Gaza, wobei im Jänner 2024 bereits über 31.000 Bewohner (hauptsächlich Kinder und deren  Mütter) getötet worden waren und über 66.000 Verletzte gezählt und deren Städte unbewohnbar gebombt wurden. Nach UNO-Angaben sind damit zwei Drittel der 2,3 Millionen Flüchtlinge in dem dicht besiedelten Küstenstreifen obdachlos geworden. Westliche Medien verurteilen die Handlungen der Freiheitskämpfer als Terror ohne den dafür verantwortlichen Terror der Zionisten als Kontext im Vordergrund zu erwähnen, was ein ständiges Lügen der kolonial-zionistischen Berichterstattungen (z.B. ORF) bedeutet. Die Zionisten im Hintergrund sind ständig bemüht noch mehr zionistische Siedler (nicht Juden) nach Palästina zu bringen, denn diese sind letztlich auch notwendig um neu Besetzte Gebiete mit Bewohnern dauerhaft halten zu können. Gaza wurde bereits von den zionistischen Terroristen unbewohnbar gemacht; warum wohl? .... und es ist keine Frage, dass das so genannte Westjordanland aus "Sicherheitsgründen" nach einer "freiwilligen Abwanderung der Palästinenser" auch beschlagnahmt werden soll und auch eine wachsende Sicherheitszone braucht usw. In zionistisch kontrollierten Medien wie etwa dem ORF, der nur von "radikalen Siedlern" und radikalen Politikern" sprechen darf, während alle Zionisten und ihre Politiker in Wahrheit Anführer der Terroristen bzw. radikale Siedler in Palästina sind, dies aber aus politischem Kalkül in ihren Hetzreden teilweise noch versteckt halten können. Dies ist seit über 75 Jahren bekannt, doch verdrängen es die amtlichen Nachkommen der Nazis mit dem Narrativ einer "Staatsräson". Es ist längst deutlich geworden, dass die Freilassung der zionistischer  Kriegsgefangenen (Geiseln) von den regierenden Zionisten keineswegs gewünscht wird - was ja einfach wäre indem sie alle palästinensischen Kriegsgefangenen (Geiseln) freiließen -  sondern diese Kriegsgefangenen (Geiseln) benutzen um Zeit zu gewinnen und Gaza zu zerstören bzw. sich mit "Siedlern"  weiter auszudehnen.  Muhammad Abu Bakr Müller  - Jänner 2023

 


 

 

 

The Electronic Intifada’s Ali Abunimah was issued with a legal order by the German government banning him from giving this speech via Zoom to the Palestine Conference in Exile, organized by supporters of Palestinian rights in Germany on 25-26 July 2024. The order threatened Abunimah with fines and up to one year in prison for participating in the conference. He did so anyway.

 

 

 Congress APPLAUDS Bibi's Anti-American Address

 

 

  Holocaust Survivor's Message to Palestine Protests.

 

 

  Address World Court (ICJ) on consequences of Israel's occupation.

 

Verursacher aller Tragödien in Palästina ist der Überfall der Zionisten zusammen mit ihren kolonialen Unterstützern, auf die ungefragten Palästinenser bereits vor über 75 Jahren und anhaltend bis heute.

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Abgesehen von Zahlen scheint mir der Genozid in Gaza bzw. Palästina schlimmer als der Holocaust, denn dieser wird mit voller Unterstützung diverser "Demokratien" und deren Medien zu legitimieren versucht während die klassischen Nazis ihre Verbrechen noch zu verstecken trachteten.

Das Recht auf Selbstverteidigung der Palästinenser gegenüber den zionistischen Besatzern hat vor über 75 Jahren begonnen und die alten und neueren zionistischen Narrative sind nichts als Rechtfertigungslügen ihrer anhaltenden Verbrechen und ändern nichts an der wahren Geschichte und dem Recht auf Rückkehr aller Palästinenser in all ihre Orte und Häuser in ganz Palästina aus welchen sie vertrieben wurde.

Das Eingeständnis der zionistischen Verbrechen und die Absicht zur "Wiedergutmachung" sind unumgänglich wenn der Konflikt gelöst werden soll. Wenn es wiederholt heißt, "..der Druck auf Israel steigt", so ist das nichts als Heuchelei, denn "Israel" ist ein koloniales Terrorprojekt und so müssten zuerst die Kolonialmächte den Druck auf sich selbst steigen lassen, was nicht funktionieren kann. Auch Österreich hat die zionistische Terrorfahne am Kanzleramt gehisst. Muhammad Abu Bakr Müller

 

Das von Deutschland besetzte Europa: (Wikipedia)

Deutschland und seine Verbündeten beherrschten über 280 Millionen Menschen in Europa, was mehr als die Hälfte der Bevölkerung des Kontinents ausmachte. Dazu gehörten auch Gebiete, die so weit westlich lagen wie die französische Insel Ushant. Außerdem kontrollierten die deutschen Streitkräfte Teile Nordafrikas. 17 Millionen der Toten (20-25 % der Gesamtbevölkerung) waren auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit zurückzuführen, die das NS-Regime in Europa verübt hatte. Von den 280 Millionen Europäern wurden etwa ca. 6 Millionen Juden getöteten, was etwa 2,16 % der Gesamtbevölkerung bzw. 35% der insgesamt Ermordeten entspricht.

 

Im von Zionisten besetzte Gaza (div. Nachrichtendienste)

... mit etwa etwa 2,1 Millionen Einwohnern wurden an die 40.000 Menschen bzw. bis zu 5,25 % der Gesamtbevölkerung vom zionistischen Regime ermordet. Davon waren vermutlich 99 % Palästinenser die aufgrund so genannter Verbrechen gegen die Menschlichkeit getötet wurden.

 

EU ist Komplizin beim israelischen Genozid in Gaza

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Donnerstag 25.04.2024 14:12 - Abgeordnete Clare Daly: EU ist Komplizin beim israelischen Genozid in Gaza. Die irische EU-Abgeordnete Clare Daly wirft der EU Komplizenschaft mit Israel vor. Die EU würde zu den Verbrechen Israels nicht nur schweigen, sagte Daly in einer emotionalen Rede am Mittwoch im EU-Parlament. Over 200 days of complicity, the EU waved Israel's flag & increased weapons exports tenfold. So spare us crocodile tears now. 

 

 

  Interview with Dr Ghassan Abu Sittah after he was detained entering Germany

 Apartheid und ethnische Säuberung in Palästina. 

                Interview mit Petra Wild am 27.09.2013 veröffentlicht.

 

 Boycott Germany for forcing Palestinians to pay for its crimes

 

What really happened / 7. October

 

  Zionistische Progrome in Deutschand

 

  Gaza’s waterfront property ‘very valuable’

 

  Killing of civil Palestinians in Israeli air attack.

 

 

 

Antisemitismus

Dafür kann man verschiedene historische Gründe und Narrative in Europa finden und Bücher darüber schreiben. Wenn aber heute in den Medien nicht deutlich zwischen Juden und Zionisten (bzw. zionistischen Juden) unterschieden wird und sich Juden in Europa oder sonst wo nicht klar vom zionistischen Verbrechen in Palästina distanzieren, kann Antisemitismus nur wachsen; jedenfalls ist das einer der Gründe dafür. Der Auslöser für den aktuellen Gazagenozid in Gaza liegt ja nicht im Oktober 2023 sondern über 75 Jahre zurück; diverse Lügennarrative, die alles im luftleeren Raum darzustellen versuchen, ändern daran nichts. Abgesehen davon, kann Antisemitismus - bzw. generell Rassismus - aus säkularer Sicht weder ganz verstanden noch abgeschafft werden, denn Rassismus brütet unabhängig von aktuellen Ereignissen in der Seele; wird das aber geleugnet, so fischt man nach kausalen Ursachen an den Oberflächen trüber Gewässer.

 

 

  400 aid seekers killed in two weeks |

 

 

"Am späten Samstagabend griff ein Teenager einen orthodoxen Juden mit dem Messer an und verletzte ihn dabei lebensgefährlich."

In den Medien werden Zionisten mit Juden gleichgesetzt. Das ist eine Grundlüge. Zumindest müsste es heißen "zionistische Juden". Es ist daher nicht verwunderlich, wenn ein antizionistischer Jude  - orthodox oder nicht - der das zionistische Verbrechen namens Israel ablehnt - und davon gibt es Millionen - mit einem zionistischen Juden gleichgesetzt wird und einer Attacke wegen der anhaltenden zionistischen Verbrechen in Palästina zum Opfer fällt. Die Aufgabe der Medien wäre es, sehr deutlich klarzustellen, dass zwischen zionistischen und antizionistischen Juden zu unterscheiden ist. Wer ist ein orthodoxe Jude? Wer ist es nicht? Was ist das überhaupt? Wer ist ein Zionist und warum? Was sind die Unterschiede. Wer bestimmt wer wer ist?  Währendessen das nicht klargestellt wird, geht das zionistische Lügen weiter, wird organisiert und die Medien fallen darauf herein oder werden zur Veröffentlichungen der Lügen verpflichtet, wie z.B. Vergewaltigungen bei Hamas-Terrorangriff und viele Menschen werden es glauben.

 

 

  Made in USA. Was wird mehr abgeworfen: Bomben oder Hilfspakete? Was für ein heuchlerisches Pack!

 

 

  The Electronic Intifada

 

 

 Alle Gazianer sind schon lange Geiseln der Zionisten.

 

 

  What really happened on Okt.07 in Palestine!

 

 

Ilan Pappé: The Myth of Israel

 

 

 Hindus und Zionisten sind rassistische Brüder.

 

 

  Israeli snipers kill 21 civilians outside Gaza’s besieged Nasser Hospital

 

 

History is Relevant: The Israeli New History and its Legacy Ilan Pappae 2018

 

 How Zionism Indoctrinated the West with Ahmed Paul Keeler

 

 

  Tour of Gaza hospital reveals destruction left by zionist terrorists.

 

 

Kaum zu glauben: österreichisch-zionistischer Terrorist im ORF-Interview.

Im Wesentlichen das bekannte Lügennarrativ der zionistischen Besatzer Palästinas. Die Frage die ich mir dabei stelle: Ist dieser Typ derart hirngewaschen worden, dass er wirklich glaubt, nicht zu den Terroristen zu gehören wenn er als "Wiener" in Palästina zwecks "Selbstverteidigung" morden soll; am Genozid teilnimmt? Das Erschreckende: Es gibt laut seiner Aussage hunderttausende solche Terroristen in Europa.

 

 

Sind alle Zionisten Terroristen?  M.Abu Bakr Müller

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Natürlich nicht. Viele sind "geborene Zionisten" so wie "geborene Christen" oder "geborene Muslime", unabhängig von dem was sie tun oder glauben. Wenn sie aufwachen, geistig aufwachen, dann wissen manche nicht wie sie aus ihrem rassistischen Schlamassel heraus krabbeln könnten: politisch nicht,  gesellschaftlich nicht geographisch nicht und vor allem aber haben sie keine seelische Perspektive, sofern sie nicht ohnehin leugnen eine Seele zu haben. Zionisten sind spirituell gesehen keine Juden. Wenn hingegen gläubige Juden die spirituelle Korruption in die sie sich unschuldig hineingeboren fühlen erkennen, werden sie manchmal Muslime, doch oft fehlt auch ihnen auf Grund von Erziehung das nötige Wissen von dieser Möglichkeit.

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Stell dir deine eigene katholische Kulturlandschaft vor, sofern du Katholik bist. Es gibt da eine Fülle von Folklore, Weisheiten und Gleichnisse aus der Bibel, doch immer weniger wissen ob sie an Gott glauben sollen oder nicht. Kirche oder Glaube, Kultur oder Religion. Für wen sind solche Fragen noch wichtig? Darüber wird nicht geredet. Der Pfarrer kennt sich aus. Fasten heißt auf Fleisch verzichten. Heiraten im schönen Ambiente einer Kirche. Kirchesteuer ist Grund zum Austreten. Der Osterhase ist längst katholisch geworden. Mit der Taufe wirst du zum Katholik. Ohne Taufe kommst du in Hölle. Hölle abgeschafft. Scheidung verboten. Wen kümmert da alles? Ohne Rauschgift (Alkohol) ist das kulturelle Leben der Katholiken nicht denkbar. Der Beispiele könnten noch viele aufgezählt werden.

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Für im Zionismus aufgewachsene Juden ist es wohl ähnlich. Sie brauchen allerdings keine Taufe um in das Paradies zu gelangen. Das Paradies ist für Juden automatisch garantiert. Zionist, das kannst du auch als Nichtjude. Schwimmen in der Kultursuppe. Glaube an Gott ist nicht notwendig. Für den Juden ist der Glaube an Gotte Voraussetzung um Jude zu sein. Folklore intensiv. Farbenprächtig. Wie bei Katholiken. Juden sind mit dem zionistischen Terrorismus in Palästina nicht einverstanden. Die Gründung eines Judenstaates ist für Juden eine Irrlehre. Sie können auch nichts dafür in Palästina geboren worden zu sein. Dulden sie den Terrorismus der Zionisten so wie Österreicher den Terrorismus der Nazis geduldet haben?

 

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Jerusalem  1981 Krisentourismus

An der Jordanisch-Israelischen Grenze stelle ich unser Krisenfahrzeug ab. Wir bekommen keinen Israel-Stempel in den Reisepass, damit wir wieder in Syrien und Libanon einreisen können. Ein Bus bringt uns nach Tel Aviv. Beim Aussteigen am Busbahnhof steht mir einen Kiosk mit Pornographie gegenüber. Wir steigen in ein Taxi, das uns nach Jerusalem führt.


Der arabische Taxifahrer, der uns von Tel Aviv nach Jerusalem führt, ladet uns 1981 ein, in seinem Haus in Jerusalem zu wohnen. Als Afrikanische Muslime wären wir wohl nicht eingeladen worden. Er sagt, er ist liberaler Muslim. Er versuche Israel auch positiv zu sehen. Er sagt, dass die Taxis in Tel Aviv wegen der salzigen Meeresluft schnell verrosten, nicht aber in Jerusalem. Wir, meine Frau und ich, gehen zum Felsendom. Um den Felsbrocken, von dem aus Muhammad - der Friede und Segen Allahs seien auf ihm - seine Himmelsreise begann, dichtes Gedränge. Eine Frau sagt zu mir im Vorbeidrängen: "Jahud" (Jude), als ob sie mich meiner kolonialen Tracht wegen entlarve, denn Juden dürfen hier nicht hinein. Der spirituelle Kern der Krise ist zu spüren, wenngleich ich ihn noch nicht verstehe. Wir beten in der nahe gelegnen Al-Aqsa-Moschee. Die Bedeutung dieser berühmten Gebäude kenne ich nur begrenzt. Ein Graffiti, vermutlich auf einer Synagogenwand: "Zionismus und Judentum sind diametral entgegengesetzt". Das verstehe ich nicht; noch nicht. Ein Hinweis zum Nachforschen. Nicht weit weg davon, in einer der berühmten alten Gassen, tönt aus einem Hauseingang ein englischsprachiger Vortrag. Ich gehe tiefer in den Durchgang bis ich über einen Hinterhof in einen Raum mit etwa 70 auf Sesseln sitzenden Zuhörern, vermutlich amerikanisch-jüdische Studenten, eintrete. Diese hören - wie ich später lernte - einem zionistischen Rabbi (Meir_Kahane) zu. Als Europäer bin ich als Muslim nicht erkennbar. Ich setzte mich in die Reihen und höre erstaunt zu. Der Vortrag erinnert mich an Hitler: "Es ist sicherlich an der Zeit, dass die Juden, die über die enorme Zunahme der Araber in Israel besorgt sind, darüber nachdenken, den vor 35 Jahren begonnenen Bevölkerungsaustausch zu beenden." (Surely it is time for Jews, worried over the huge growth of Arabs in Israel, to consider finishing the exchange of populations that began 35 years ago.) Mit "Austausch" ist die Vertreibung und/oder die Ermordung von Palästinensern mit Waffengewalt gemeint, wie aus weiteren Worten deutlich wird. Die zionistischen Behörden behelligen diesen "Nazi" offensichtlich nicht. Als Nachkriegsgeborener wurde mir ein falsches Narrativ erzählt; unabsichtlich wurde ich als "Zionist" erzogen ohne dass diese Wort ausgesprochen oder angedacht wurden. Ich erinnere mich, kurzfristig den Gedanken gehabt zu haben, mich in einem Kibbutz zu engagieren; damit war ich nicht allein. Ich kannte die grauenvollen Bilder aus den Konzentrationslagern. Meine Verwandtschaft ist wegen NS-Opposition oder Abstammung teilweise geflüchtet, ermordet worden. Nach diesem Vortrag kann ich meine neutrale Einstellung gegenüber Israel, die ich ursprünglich als Teil der Kulisse meines Krisentourismus einnahm, moralisch nicht mehr aufrechterhalten. Ich kann den Unterschied zwischen Juden und Zionisten nicht verstehen. Forschung wird notwendig. Sicher ist, dass zionistische Juden nicht in ein unbewohntes Land - dass sie begrünt haben - gekommen sind, so wie mir das als als Jugendlicher vermittelt wurde. In der Nachkriegszeit hatten Österreicher und generell Europäer andere Sorgen und kaum Zeit oder Möglichkeiten, sich mit der Geschichte Palästinas zu befassen. Es bestand auch ein Verdrängungszustand wegen der eigenen Nazigeschichte, da noch fast alle aktiven Nazis am Leben waren. In Jerusalem wird mir klar, dass ich die Geschichte Palästinas nur sehr verzehrt bzw. gar nicht kenne; westliche Erziehung, koloniale Hirnwäsche; weit weg um Judentum und Zionismus unterscheiden zu können. Vor Abreise in den Krisentourismus bekomme ich die Adresse eines Suufis, der am Ölberg lebt. Ein bereits voller Bus nimmt mich per Anhalter mit. Ich erfahre, alle fahren zu einem Kibbutz; wohl Siedler. Ich komme ins Gespräch und versuche meinen Krisentourismus zu erklären. Dann sage ich, dass ich Muslim bin und werde darauf aus dem Bus gestoßen. Langsam beginne ich zu begreifen, dass Zionisten eine Sekte im Gewand des Judentums sind. Die Verbrechen an der palästinensischen Bevölkerung werden in den europäischen Medien geschickt unterdrückt; die Wahrheit verdreht. Amerika ist Hauptsponsor des zionistischen Terrors bzw. Kolonialismus. Ich weiß noch nicht, dass Zionisten alle "Nichtjuden" (גוים gójim) als menschliche Nutztiere betrachten, die man jederzeit töten kann, denn sie könnten ja gefährlich werden sofern sie es nicht schon sind. Viele Menschen im "Westen" - so wie ich - haben die Lügen vom "Land ohne Volk für ein Volk ohne Land" und "Juden kommen in ihr Heimatland zurück" usf. erzählt bekommen und auch geglaubt, nie hinterfragt. Hirnwäsche pur. Ich erfahre, dass vor dem zionistischen Terrorismus, Juden, Muslime und Christen in Palästina Frieden miteinander lebten. Religion ist nicht Staat. Mit vagen metaphysischen Vorstellungen finde ich den Ssuufi am Ölberg; er lebt in einem kleinem Haus, umgeben von Weingärten; ich weiße noch nicht was "Ssuufi" sein bedeutet. Wir trinken Tee. Er lebt - wie alle Muslime im zionistisch besetzten Palästina - in ständiger Gefahr verhaftet zu werden.

 

 

Anti Zionist | Israel Versus Judaism

 

 

Wie geplant fordern nun tausende zionistische Terroristen die "Rückkehr" zionistischer Siedler nach Gaza.  ...

Im seit über 70 Jahren mittels zionistischem Terror besetzten Palästina haben gestern tausende Zionisten bei einer Kundgebung in einem Kongresszentrum in Jerusalem die Rückkehr zionistischer Siedlerinnen und Siedler in den Gazastreifen gefordert. Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern befanden sich auch mehrere Mitglieder der Likud-Partei von Regierungschef Benjamin Netanjahu sowie noch einige [manchmal die Wahrheit sagenden] Minister. Es sei an der Zeit, die freiwillige Auswanderung der Palästinenser aus dem Gazastreifen zu fördern, sagte Sicherheitsminister Itamar Ben Gvir. „Wenn wir keinen weiteren 7. Oktober [zulassen bzw. wieder planen] wollen, müssen wir das Gebiet kontrollieren“, sagte er mit Verweis ........ „[nicht nur] Gaza ist Teil von Israel“. ..... Es gibt keine Rückkehrer. Es gibt nur Besatzer.

 

 

Israel’s war on Gaza live: Attacks surge as Khan Younis battles intensify

Israeli forces continue tank-and-drone strikes on Khan Younis city with at least 210 people killed over the past 24 hours. Mass panic as Israeli forces issue evacuation orders for about 513,000 people crammed into an area in southern Gaza.

 

 

2023/24 "Es gibt keine Unschuldigen in Gaza".

 

"Wiederbetätigung"

oder:

"Zionist schaut sich in den Spiegel"

 Hand geknüpfter Teppich - 1151 x 996 Knoten  / 1 146 396 Knoten bzw. 222.784 knoten /m2 -  244 cm x 211cm (5,14 m2) / Schafwolle auf Baumwollkette

 

Rabbi Michael Ben-Ari  2023/24 : "Es gibt keine Unschuldigen in Gaza. Mäht sie nieder und tötet die Gazaner ohne Rücksicht und Gnade. Das Ziel der Operation ist es, den Gazastreifen ins Mittelalter zurückzuschicken, nur dann wird Israel für die nächsten 40 Jahre Ruhe haben." (There are no innocents in Gaza. Mow them down kill the Gazans without thought or mercy. The goal of the operation is to send Gaza back to the Middle Ages, only then will Israel be calm for the next 40 years.)

 

1981  Bevölkerungsaustausch

Rabbi Meir Kahane 1981:  "Es ist sicherlich an der Zeit, dass die Juden, die über die enorme Zunahme der Araber in Israel besorgt sind, darüber nachdenken, den vor 35 Jahren begonnenen Bevölkerungsaustausch zu beenden." - ("Surely it is time for Jews, worried over the huge growth of Arabs in Israel, to consider finishing the exchange of populations that began 35 years ago.") .... ohne jeden Zweifel -  meinet er mit "Austausch" die vollkommene Vertreibung oder Ermordung von Palästinensern..   -

 

2024  Zweistaatenlösung

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Während seit über 70 Jahren über eine - seitens der Zionisten nie geplante - Zweistaatenlösung weiter diskutiert wird, ermorden Zionisten in diesem medialen Windschatten routinemäßig tausende Palästinenser. Würde eine Zweistaatenlösung tatsächlich angestrebt werden, müsste es - mild ausgedrückt - heißen: "Zionisten ziehen sich ohne wenn und aber innerhalb eines Jahre an die einst durch Korruption ausgehandelten Staatsgrenzen zurück, ansonsten ist die Anerkennung des Zionistenstaates nichtig". Real gesehen denken Zionisten nur an eine große Ausweitung, tief hinein in alle umliegenden Gebiete, doch dafür braucht es gewollte Anlässe wie etwa aktuell "Gaza" und noch mehr Siedler. Niemals hatten Zionisten eine Zweistaatenlösung beabsichtigt.

 

 

384

Mystifizierung des Zionismus oder bestialisches Morden?    2009

..... "Bang! Mit diesen Worten, fährt der Talmud fort, ist Juan akzeptiert als Ger Zedek – einer von uns. Nun haben wir ihm etwas über die Probleme mitzuteilen, in denen wir uns befinden: G-tt möchte das wir dieses tun und nicht jenes. Alles ist es wert, aber einiges davon erscheint nicht immer leicht. Nun, Juan, mit deinem Eintritt in die Gemeinschaft Israels nimmst du ebenfalls eine Vereinbarung an. Du wirst angehalten alles zu tun, was uns am Berg Sinai gesagt wurde. Du hast Tora und Mizwot. ....... " Eine Einführung  von Muhammad Abu Bakr Müller zum anschließenden Artikel von Tzvi Freemann: "Wie konvertiert jemand zum Judentum?"


 

 

"Der Genozid ist Schutz für Palästinenser".

Dass die zionistische Besatzungsmacht in Palästina am Gericht den Genozid am Palästinensischen Volk leugnet war zu erwarten; dass sie aber diesen Genozid mit ihren üblichen Lügen als "Schutz für Palästinenser" darzustellen versuchte, dass ist mehr als grotesk. Die aktuellen Beweise für den Genozid in Gaza wurden am Gericht durch deren dokumentierten Reden und Handlungen unwiderlegbar bewiesen, sind aber ohnehin seit über 70 Jahren vielfältig bekannt. Es ist jetzt eng geworden für das Gericht, welches eigentlich als Instrument für den Schutz zionistisch - kolonialen Interessen geschaffenen wurde.

 

 

Entvölkerung und Neubesiedlung des Gazastreifens

Der Israelischer Finanzminister Bezalel Smotrich schlagt im israelischen Armeeradio vor, dass die Mehrheit der im Gazastreifen lebenden palästinensischen Araber aufgefordert werden sollen, in andere Länder auszuwandern.  Montag 01.01.2024

 

 

Sonntag 07.01.2024 21:59

USA tadeln israelische Minister, die den stummen Teil der ethnischen Säuberung laut aussprechen.

Das US-Außenministerium hat eine Erklärung herausgegeben , in der es zwei offizielle Vertreter Israels mit erhobenem Zeigefinger rügt. Sie hatten kürzlich für Schlagzeilen gesorgt, weil sie die ethnische Säuberung des Gazastreifens offen befürworten .

 

 

Der Prophet Muhammad sagte: "Wenn ihr eure Moscheen schmückt und den Qur'aan mit Ornamenten verseht, dann werdet ihr untergehen". (Dschami as-Saghir Nr.658 - sahhii)

Wenn die Liebe zur Dunja - also z.B. die Liebe zu Sofas, Autos und Dekorationen - die Liebe zur Sunnah verschluck hat, dann wird das spirituelle Leben der Muslime mühselig oder sinnentfremdet aber die Dekorationen steigen. Da oder dort; so oder so.

 

 

    Why do evangelical Christians support Israel?

 

 

Mit Österreichischer Rückendeckung: 166 (mittlerweile 255) Palestinians killed in last 24 hours  24 Dec 2023

Antisemitismus steigt vermutlich in Österreich, wenn Nachrichten nicht zwischen Juden und Zionisten unterscheiden.

 

 

The anatomy of Zionist genocide.

What are the motivations behind Israel’s genocidal acts in Gaza, and what is the way forward? Yoav Litvin is an Israeli-American doctor of psychology/neuroscience, a writer and photographer

On October 7, Hamas fighters breached the Gaza prison fence, launching a coordinated attack on at least seven Israeli military installations and more than 20 surrounding residential communities. Over 1000 Israeli citizens, both civilian and military, as well as dozens of foreign nationals, were killed in the attack. Some 240 others were taken captive. Caught off guard and in disarray, the Israeli military responded to the attack in a frenzy, firing indiscriminately on breached localities, slaying Israeli captives alongside Hamas fighters in the process. It took the Israeli forces nearly a day to recapture all lost territory and secure the Gaza perimeter. Following Hamas’s unprecedented incursion, Israel’s public relations apparatus launched a misinformation campaign aimed at inciting fear and fury and began to spread unverified atrocity propaganda. The campaign, involving tales of babies being “beheaded en masse”, “burned” and “hung on a clothesline”, helped transform the Israeli public’s shock into genocidal tribalism and diverted attention from Israel’s political, intelligence and military blunders that paved the way for the attack in the first place. The campaign also helped the government garner crucial public support for mass mobilisation of reserve units which made the consequent full-scale ground invasion of the Gaza Strip possible. After securing unconditional military, political and diplomatic backing of its imperial sponsors in the West, most notably in Washington,  and under the pretext of countering Hamas and rescuing captives, Israel then initiated what has since been accurately described as an AI-guided “mass assassination campaign” in Gaza. Ten weeks on, most of Gaza is now destroyed, nearly 20,000 Palestinians are dead with many more still under the rubble, and the world continues to watch a genocide unfold in real time. Examining these events through a behavioural-neuroscientific lens could offer insights into the Zionist settler colonialist dynamic in general and the particular motivations behind Israel’s current genocidal acts in Gaza, as well as potential paths forward. The pillars of Zionist propaganda.In response to historical trauma, Jewish people have a deep fear of anti-Semitism. In the late 19th and early 20th centuries, this fear, along with disdain for oppressors, led to the formation of autonomous Jewish self-defence groups in various geographies. Zionism, a European colonial movement, recognised the potential of this dynamic. It syncretised Jewish longing for safety and self-defence with white supremacist, messianic and fascistic ideologies. This synthesis birthed a new, nationalist Jewish identity that equates Jewish safety with the construction of an exclusivist homeland in Palestine through the displacement of the region’s Indigenous populations. Settler colonial endeavours typically depend on depicting the targeted territory as “uninhabited”, and its existing inhabitants as inhuman barbarians unworthy of any land. This portrayal allowed Zionists to displace the Indigenous population of Palestine without moral qualms, portraying the establishment of Israel not as the destruction of a people but as the construction of a “villa in the jungle”. Within the Israeli society grounded in land and resource theft, offensive aggression under the guise of “self-defence” (as in “Israel Defence Force”) has been rewarded and reinforced from the very beginning and consequently became a routine part of life. By reinstating fear and hijacking trauma associated with past and present negative experiences of Jewish people, Zionist leaders ensured the settler population’s continued support for aggressive, expansionist, hegemonic, genocidal policies and shielded their corruption and other criminal endeavours from public scrutiny. To maintain Israel’s violently oppressive status quo and expand the territory of the settler colony, Zionists opportunistically conflated their colonial ideology with Judaism. Fear and genocidal fervour.Until October 7, Israel upheld its founding aspiration, enforcing a doctrine of endless occupation while oscillating between implicit and explicit forms of genocide, the latter often described as “mowing the lawn” in reference to Israel’s periodical attacks on Gaza since its 2005 “withdrawal” from the besieged Palestinian enclave.  During this time, Israeli Zionists reaped the benefits of Palestinian land and its resources in a modern, affluent, supposedly democratic consumer paradise, fostering robust connections and identification with white US and Europe and oil/cash-rich Gulf monarchies, rather than its immediate neighbours. On October 7, intense fear and shock gripped Israeli society, presenting Benjamin Netanyahu’s far-right government with a golden opportunity to quash rising dissent against corruption, and please his coalition membe rs with a genocidal land grab. Fear in Israel is sustained through militarisation, anti-Palestinian narratives, reframing resistance as “terrorism,” remembering past atrocities, focusing on perceived threats and promoting segregation, ie, apartheid. Chronic fear induces symptoms akin to Post-Traumatic Stress Disorder (PTSD), making the Israeli population prone to aggression masked as “self-defence”. The toxic mix of fear, dehumanising propaganda, rewards for aggression and intense apartheid has bred a lack of empathy in Israelis toward Palestinians. Despite claiming the Gaza conflict as “self-defence”, Israeli leaders openly blame Palestinian society as a whole, essentially sanctioning collective punishment of civilians. Daily, Israeli institutional leaders mock Palestinian culture and cheerlead the torture, displacement and annihilation of Palestinians, revealing a disturbing genocidal mindset. The path forward.On October 7, the carefully constructed Zionist facade of incremental genocide within a liberal/democratic framework collapsed, exposing Israel’s genocidal and fascistic core. Zionists in Israel and beyond did not mourn the end of this charade, and instead celebrated their newfound freedom to kill and destroy Palestinians without any restraint or pretence. This development not only poses a threat of elimination to the Palestinian people but since the Occupied Territories are used as a laboratory for the development and testing of new military technology and strategies, it could also set the stage for similar violent escalations against oppressed communities in the Global South as well as against BIPOC and immigrant communities within the Global North. Israel’s genocidal behaviour in Gaza and elsewhere in historic Palestine resonates with patterns seen in the Stanford prison experiment and the Milgram obedience study. In the latter, individuals, swayed by authority, had administered potentially lethal shocks to other participants. For Israelis to break their addiction to aggression, they would need to go through a process of deprogramming and decolonisation. This would require them to embrace the truth about the history and nature of their country, commit to sincere accountability, recognise the humanity of Palestinians, and empathise with their suffering and plight. Once the oppressive structure, Zionism, is disassembled, it can be effectively dismantled, paving the way for a process of rehumanisation and reconciliation through the use of empathy. Liberation, reconciliation and an end to Israel’s genocidal violence can only be achieved within a steadfast and unwavering anti-Zionist framework that aligns with wider leftist, antiracist, anticolonial values.

 

 

Zionismus ist die stärkste Form des Antisemitismus bzw. das Gegenteil von Judaismus.

Der Krieg in Gaza(2023/24) zeigte, dass die UNO ein Instrument der Kolonialmächte ist und daher brauchen sich die zionistischen Besatzer von Palästina nicht zu kümmern, ob sie dort als Kriegsverbrecher usw. deklariert werden oder nicht. Sollte die zionistische Besatzung von Palästina langfristig scheitern - und das wird sie wohl in der einen oder anderen Form - dann wird es für die europäischen Nazis - wohl 50% der Bevölkerung - folgenschwer und eng, so die zionistischen Flüchtlinge aus Palästina z.B. nach Wien als Konkurrenz kommen könnten, obwohl die Idee des Judenstaates darauf beruhte, dass "Juden" in Europa nicht sicher sind. Bruno Kreisky - ehemaliger Österreichsche Bundeskanzler: Es ist gar keine Frage, dass in der nazistischen Ideologie mit ihrer Auserwähltheit des deutschen Volkes etwas liegt, das parallel zu vielen jüdischen Vorstellungen liegt [Bemerkung:  Die Beanspruchung der Auserwähltheit gegenüber allen andern Menschen, die aber spirituell längst durch die eingeschleuste Irrlehre namens "Rassismus" verloren ging und derart Nichtjuden zu Nutztieren wurden.]  Judaismus ist Religion, doch weder Volk noch Staat.

 

 

Eine "Zweistaatenlösung" war für Zionisten niemals Option,

doch die heuchlerische Möglichkeit, sich im Windschatten von sinnlosen und endlosen Verhandlungen über eine Zweistaatenlösung gebietsmäßig auszudehnen, die war willkommen. Der noch beliebtere Windschatten zur Ausdehnung sind allerdings bewaffnete Konflikte (let it happen on purpose), denn da geht es schneller mit dem Landraub voran als auch Vertreibung und Genozid an dem "nutzlos gewordenen Vieh", den (Palästinensern und später vielleicht Syrern usf.) ist machbarer, doch braucht es noch mehr "Siedler" für "Groß-Israel".

 

 

Ein Vater starrt auf die Hand und den Fuß seiner fünfjährigen Tochter, die als Strafe dafür abgetrennt wurden, dass sie zu wenig Gummi geerntet hat.

Europa - Flüchtlinge,

die nach Europa kommen sind die Retourkutsche für die vergangenen und aktuellen Verbrechen derjenigen Länder in welche sie jetzt flüchten auch wenn sie das selbst anders erleben. Flüchtlinge sind Wirtschaftsflüchtlinge, so die Wirtschaft deren Heimatländer nachhaltig geplündert und zerstört wurde und wird; Ausnahmen kaum. Was davon eingeflüchtete Muslime betrifft, so ist deren Verhalten nur selten repräsentativ für die Lehren des Propheten Muhammad so wie auch das Verhalten europäischer Christen nur selten repräsentativ ist für die Lehren des Propheten Jesus..