865 - 2
Zionismus
Judaismus
Antisemitismus
Nazis
"Es
ist gar
keine Frage, dass in der nazistischen Ideologie mit ihrer Auserwähltheit des
deutschen Volkes etwas liegt, das parallel zu vielen jüdischen Vorstellungen
liegt.
(Bruno Kreisky
1975 ?).
"Wer
sich auf den Standpunkt stellt, dass die nationale Verhetzung und der
Rassenantisemitismus ein Verbrechen an der Kultur sind –
und wer täte das nicht – der muss auch den Bruder im jüdischen Gewande, den
nationalen Zionismus, verdammen, weil er ebenso verderblich wirken muss, wie
jene".
(Rabbi Marcus Meyer Lehmann in Mainz. 1913)
Hitler hatte die Swastika vom Hinduismus
gestohlen und
Zionisten den Davidstern vom Judaismus
gekapert.
(Muhammad Abu Bakr Müller 1990)
|
Gaza - Genozid
1 2
3
Palästina
Palästinensische Freiheitskämpfer
starteten - als Reaktion auf den ständigen
zionistischen Terror und diversen Massakern seit über 75 Jahren - eine Bodenoffensive
aus dem Gazastreifen in ihr eigenes, aber besetztes Land.
Aber nicht nur die USA,
England und Deutschland sondern auch
Österreichs demokratische Diktatur unterstützt den medial
günstigen Anlass für einen Genozid durch Zionisten an den Gazianern.
Die Verantwortlichen sollten zusammen mit den
zionistischen Massenmördern bestraft werden, doch sind Empfänge
der Massenmörder am roten Teppich wahrscheinlicher - wie
die Geschichte immer wieder gezeigt hat. Vermutlich ist die Mehrheit der angeblich 1200
von Palästinensischen Widerstandskämpfern getöteten Siedlern durch zionistische
Terrortruppen getötet worden
damit
sie nicht Geiseln werden (Hannibal-Direktive) und wohl auch um den "Anlass" zum Genozid aufzublasen,
denn der "Überfall"
war dem zionistischem Geheimdienst im Detail vorher bekannt.
Israels Kultur der Täuschung.
.
Der Auslöser für die Massenmorde der
Zionisten 2023
in Gaza
war keineswegs ein groß angelegter Überfall der Freiheitskämpfer
am 7. Oktober auf ihr eigenes Land - bei dem laut zionistischer
Lügendarstellung 1140
"Juden" angeblich - vermutlich aber großteils durch
die zionistische Armee
-
What
really happened!
- (oder:
Was ist am 7.
Oktober wirklich passiert? )
getötet
und rund 250
Kriegsgefangene (Geiseln) in den Gazastreifen verschleppt worden
waren -
sondern die
ständigen terroristischen Übergriffe der
Zionisten
auf die Palästinenser seit über 75 Jahren, Massaker an Zivilisten, Vertreibung hunderttausender
Palästinenser,
Zerstörung hunderter Dörfer und dies mit Unterstützung und Rückendeckung
vor allem durch koloniale Mächte (Balfourvertrag) aber auch demokratischer
Nazi-Nachfolger ohne Abzeichen.
Das Konstrukt "Israel"
in Palästina ist von Anfang an ein geplantes Verbrechen, ein
beabsichtigter Genozid.
Niemals wurden die Bewohner von Palästina gefragt ob sie eine
Masseneinwanderung zionistischer Juden und Apartheidstaat in ihrem Land
zustimmen.
Der zionistische Terror wird heute vor allem durch die USA finanziert,
aber erfährt auch durch England, Deutschland und Österreich bedingungslose
Unterstützung
(Staatsräson). Palästinenser versuchen mit vollem Recht seit
Beginn der zionistischen Vertreibungen in ihre Heimat
zurückzukehren, wobei durchaus Ereignisse eintreten, die
isoliert und ohne Kontext betrachtet, vollkommen
abzulehnen sind, wie etwa der aktuelle Überfall. Die isolierte
Betrachtung ist aber reine Lüge zum Zweck. Da den Palästinensern
international nur
Lippenbekenntnisse, Mehl und politisches Geplapper (Zweistaatenlösung
die von den führenden Zionisten niemals beabsichtigt wurde)
zukommt, versuchen Gruppen von Freiheitskämpfern und
Individualisten u.a. auch mit Gewalt zu ihrem Recht zu kommen. Da diesen
Freiheitskämpfern aber keine Kampfflugzeuge, Panzer usf. zur Verfügung
stehen, sind sie ständig im Nachteil gegenüber den radikalen,
militanten, extremistischen, fundamentalistischen Zionisten wie
sich
zuletzt eben bei ihrem Ausbruch aus dem Freiluftgefängnis namens
"Gazastreifen" 2023 zeigte
und seitens der zionistischen
Propaganda zwecks Genozid und Zerstörung ausgenutzt wird.
Die zionistische
Terrororganisation nützte die medial aufgeblasene Situation für Luftangriffen auf die
Zivilbevölkerung und einem Einmarsch in Gaza, wobei im Jänner
2024 bereits über
31.000
Bewohner (hauptsächlich Kinder und deren Mütter) getötet worden waren
und über
66.000
Verletzte gezählt und
deren Städte unbewohnbar gebombt wurden. Nach UNO-Angaben
sind damit zwei Drittel der 2,3 Millionen Flüchtlinge in dem
dicht besiedelten Küstenstreifen obdachlos geworden.
Westliche
Medien verurteilen die Handlungen der Freiheitskämpfer als
Terror ohne den dafür verantwortlichen Terror der Zionisten als
Kontext im Vordergrund zu erwähnen, was ein ständiges Lügen der
kolonial-zionistischen Berichterstattungen (z.B. ORF) bedeutet.
Die Zionisten im Hintergrund sind ständig bemüht noch mehr
zionistische Siedler (nicht Juden) nach Palästina zu bringen,
denn diese sind letztlich auch notwendig um neu Besetzte Gebiete
mit Bewohnern dauerhaft halten zu können. Gaza wurde bereits von den zionistischen
Terroristen unbewohnbar gemacht; warum wohl? .... und es ist
keine Frage, dass das so genannte Westjordanland aus
"Sicherheitsgründen" nach einer "freiwilligen Abwanderung der
Palästinenser" auch beschlagnahmt werden soll und auch eine
wachsende Sicherheitszone braucht usw. In zionistisch
kontrollierten Medien wie etwa dem ORF, der nur von
"radikalen
Siedlern" und radikalen Politikern"
sprechen darf,
während alle Zionisten und ihre Politiker in Wahrheit Anführer
der Terroristen bzw. radikale
Siedler in Palästina sind, dies aber aus politischem Kalkül in ihren
Hetzreden
teilweise
noch
versteckt halten können. Dies ist seit über 75 Jahren bekannt, doch verdrängen
es die amtlichen Nachkommen der
Nazis mit dem
Narrativ einer "Staatsräson". Es ist längst deutlich
geworden, dass die Freilassung der zionistischer
Kriegsgefangenen (Geiseln) von den regierenden Zionisten
keineswegs gewünscht wird - was ja einfach wäre indem sie alle
palästinensischen Kriegsgefangenen (Geiseln) freiließen -
sondern diese Kriegsgefangenen (Geiseln) benutzen um Zeit zu
gewinnen und Gaza zu
zerstören bzw. sich mit "Siedlern" weiter
auszudehnen.
Muhammad Abu Bakr Müller - Jänner 2023
Germany is threatening me with prison for this talk about Palestine
The Electronic Intifada’s Ali Abunimah was issued with a
legal order by the German government banning him from giving this speech via
Zoom to the Palestine Conference in Exile, organized by supporters of
Palestinian rights in Germany on 25-26 July 2024. The order threatened
Abunimah with fines and up to one year in prison for participating in the
conference. He did so anyway.
Congress
APPLAUDS Bibi's Anti-American Address
Holocaust Survivor's Message to Palestine Protests.
Address
World Court (ICJ)
on consequences of Israel's occupation.
Verursacher aller Tragödien in Palästina ist der Überfall der
Zionisten zusammen mit ihren kolonialen Unterstützern,
auf die ungefragten Palästinenser bereits vor über 75 Jahren und anhaltend bis heute.
.
Abgesehen von Zahlen scheint mir der Genozid in Gaza bzw. Palästina schlimmer
als der Holocaust, denn dieser wird mit voller Unterstützung diverser "Demokratien" und deren Medien
zu legitimieren versucht während die
klassischen
Nazis ihre Verbrechen noch zu verstecken trachteten.
Das Recht auf
Selbstverteidigung der Palästinenser gegenüber den zionistischen Besatzern hat vor
über 75 Jahren begonnen und die alten und neueren zionistischen Narrative sind
nichts als Rechtfertigungslügen ihrer anhaltenden Verbrechen und ändern nichts an der
wahren Geschichte und dem Recht auf Rückkehr aller
Palästinenser in all ihre Orte und Häuser in ganz Palästina aus welchen sie vertrieben wurde.
Das Eingeständnis der zionistischen Verbrechen und die Absicht zur
"Wiedergutmachung" sind unumgänglich wenn der Konflikt gelöst werden soll. Wenn
es wiederholt heißt, "..der Druck auf Israel steigt", so ist
das nichts als Heuchelei, denn "Israel" ist ein koloniales Terrorprojekt und so müssten
zuerst die Kolonialmächte den Druck auf sich selbst steigen lassen, was nicht
funktionieren kann. Auch Österreich hat die zionistische Terrorfahne am
Kanzleramt gehisst.
Muhammad Abu Bakr Müller
Das von Deutschland besetzte Europa:
(Wikipedia)
Deutschland und seine Verbündeten beherrschten über 280 Millionen Menschen in
Europa, was mehr als die Hälfte der Bevölkerung des Kontinents ausmachte. Dazu
gehörten auch Gebiete, die so weit westlich lagen wie die französische Insel Ushant. Außerdem kontrollierten die deutschen Streitkräfte Teile Nordafrikas. 17
Millionen der Toten (20-25
% der Gesamtbevölkerung) waren auf
Verbrechen gegen die Menschlichkeit zurückzuführen, die das NS-Regime in Europa
verübt hatte. Von den 280 Millionen Europäern wurden etwa ca. 6 Millionen Juden
getöteten, was etwa
2,16 % der Gesamtbevölkerung bzw.
35% der
insgesamt Ermordeten entspricht.
Im von Zionisten besetzte Gaza
(div. Nachrichtendienste)
...
mit etwa etwa 2,1 Millionen Einwohnern wurden an die 40.000 Menschen bzw. bis
zu 5,25 % der
Gesamtbevölkerung vom zionistischen Regime
ermordet. Davon waren vermutlich 99 %
Palästinenser die aufgrund so genannter Verbrechen gegen die Menschlichkeit
getötet wurden.
EU ist Komplizin
beim israelischen Genozid in Gaza
.
Donnerstag 25.04.2024 14:12 - Abgeordnete Clare Daly: EU ist Komplizin beim
israelischen Genozid in Gaza. Die irische EU-Abgeordnete Clare Daly wirft der EU
Komplizenschaft mit Israel vor. Die EU würde zu den Verbrechen Israels nicht nur
schweigen, sagte Daly in einer emotionalen Rede am Mittwoch im EU-Parlament.
Over 200 days of complicity, the EU waved Israel's flag & increased weapons
exports tenfold. So spare us crocodile tears now.
Interview
with Dr Ghassan Abu Sittah after he was detained entering Germany
Apartheid
und ethnische Säuberung in Palästina.
Interview mit Petra Wild
am 27.09.2013 veröffentlicht.
Boycott
Germany for forcing Palestinians to pay for its crimes
What
really happened
/ 7. October
Zionistische Progrome in Deutschand
Gaza’s waterfront property ‘very valuable’
Killing of civil Palestinians in Israeli air attack.
Antisemitismus
Dafür kann man verschiedene historische Gründe
und Narrative in Europa finden und Bücher darüber schreiben. Wenn aber heute in den
Medien nicht deutlich zwischen Juden und Zionisten
(bzw. zionistischen Juden) unterschieden wird und sich Juden in
Europa oder sonst wo nicht klar vom zionistischen Verbrechen in Palästina
distanzieren, kann Antisemitismus nur wachsen; jedenfalls
ist das einer der Gründe dafür. Der Auslöser
für den aktuellen Gazagenozid in Gaza liegt ja nicht im Oktober
2023 sondern über 75 Jahre zurück; diverse Lügennarrative, die
alles im
luftleeren Raum darzustellen
versuchen, ändern daran nichts. Abgesehen davon, kann Antisemitismus -
bzw. generell
Rassismus - aus säkularer Sicht weder ganz verstanden noch
abgeschafft werden, denn Rassismus brütet unabhängig von
aktuellen Ereignissen in der
Seele;
wird das aber geleugnet, so fischt man nach kausalen Ursachen
an den Oberflächen trüber Gewässer.
400 aid seekers killed in two weeks |
"Am späten Samstagabend griff ein Teenager einen
orthodoxen Juden mit dem Messer an und verletzte ihn dabei
lebensgefährlich."
In den Medien werden Zionisten mit Juden
gleichgesetzt. Das ist eine Grundlüge. Zumindest müsste es
heißen "zionistische Juden". Es ist daher nicht verwunderlich, wenn ein
antizionistischer Jude
- orthodox oder nicht - der das zionistische Verbrechen
namens Israel ablehnt - und davon gibt es Millionen - mit einem zionistischen
Juden gleichgesetzt wird und einer Attacke wegen der anhaltenden
zionistischen Verbrechen in Palästina zum Opfer fällt. Die Aufgabe der Medien
wäre es, sehr deutlich klarzustellen, dass zwischen
zionistischen und antizionistischen Juden zu unterscheiden ist. Wer ist ein orthodoxe
Jude? Wer ist es nicht? Was ist das überhaupt? Wer ist ein Zionist
und warum? Was sind die Unterschiede. Wer bestimmt wer wer ist?
Währendessen das nicht klargestellt wird, geht das zionistische Lügen weiter, wird organisiert
und die Medien fallen darauf herein oder werden zur
Veröffentlichungen der Lügen verpflichtet, wie z.B.
Vergewaltigungen bei Hamas-Terrorangriff und viele Menschen
werden es glauben.
Made
in USA. Was wird mehr abgeworfen: Bomben oder
Hilfspakete? Was für ein heuchlerisches Pack!
The Electronic Intifada
Alle Gazianer sind schon lange Geiseln der
Zionisten.
What really happened on
Okt.07 in Palestine!
Ilan Pappé: The Myth of Israel
Hindus
und Zionisten sind rassistische Brüder.
Israeli snipers kill 21 civilians outside Gaza’s besieged Nasser
Hospital
History is Relevant: The Israeli New History and its Legacy
Ilan Pappae 2018
Zionism is the ideology that underpins the barbarism that has
been meted out on Palestinians, its latest chapter being the slaughter that is
currently happening in Gaza. Yet its ideals remain respectable in establishment
circles. In the United States, political leaders fall over one another to
declare their un denying loyalty to the creed and in Britain, there has been a
long tradition of Christian Zionism that spans back to the early twentieth
century and the Balfour Declaration. Ahmed Paul Keeler argues that Zionism has
become embedded into the Western mindset through education and culture. It
relies upon a Darwinian hierarchy that places Europeans at the top and Arabs and
others as savages and less human, terms that have been uttered in recent events
with greater frequency. Ahmed was born in 1942 and was brought up in a
conservative upper-middle class Anglo Catholic family. He belonged to a
generation that was brought up to serve the British empire. Ahmed Keeler is a
Visiting Fellow at the Centre of Islamic Studies, University of Cambridge, and
was a Distinguished Fellow at The Faculty of Leadership and Management,
Universiti Sains Islam Malaysia in 2016.
Tour of Gaza hospital reveals destruction left by
zionist terrorists.
Kaum zu glauben: österreichisch-zionistischer Terrorist im
ORF-Interview.
Im Wesentlichen das bekannte Lügennarrativ der
zionistischen Besatzer Palästinas. Die Frage
die ich mir dabei stelle: Ist dieser Typ derart hirngewaschen
worden, dass er wirklich glaubt, nicht zu den Terroristen zu
gehören wenn er als "Wiener" in Palästina zwecks
"Selbstverteidigung" morden soll; am Genozid teilnimmt? Das Erschreckende: Es gibt
laut seiner Aussage hunderttausende solche Terroristen in Europa.
Sind alle Zionisten Terroristen?
M.Abu Bakr Müller
.
Natürlich nicht. Viele sind "geborene
Zionisten" so
wie "geborene Christen" oder "geborene Muslime", unabhängig von
dem was sie tun oder glauben. Wenn sie aufwachen, geistig
aufwachen, dann wissen manche nicht wie sie aus ihrem
rassistischen Schlamassel heraus krabbeln könnten: politisch
nicht,
gesellschaftlich nicht geographisch nicht und vor allem aber
haben sie keine seelische Perspektive, sofern sie nicht ohnehin
leugnen eine Seele zu haben. Zionisten sind spirituell gesehen
keine Juden. Wenn hingegen gläubige Juden die spirituelle Korruption in
die sie sich unschuldig hineingeboren fühlen erkennen, werden
sie manchmal Muslime, doch oft fehlt auch ihnen auf Grund von
Erziehung das nötige Wissen von dieser Möglichkeit.
.
Stell dir deine eigene katholische
Kulturlandschaft vor, sofern du Katholik bist. Es gibt da eine
Fülle von Folklore, Weisheiten und Gleichnisse aus der Bibel,
doch immer weniger wissen ob sie an Gott glauben sollen oder
nicht. Kirche oder Glaube, Kultur oder Religion. Für wen sind
solche Fragen noch wichtig? Darüber wird nicht geredet. Der
Pfarrer kennt sich aus. Fasten heißt auf Fleisch verzichten.
Heiraten im schönen Ambiente einer Kirche. Kirchesteuer ist
Grund zum Austreten. Der Osterhase ist längst katholisch
geworden. Mit der Taufe wirst du zum Katholik. Ohne Taufe kommst
du in Hölle. Hölle abgeschafft. Scheidung verboten. Wen kümmert
da alles? Ohne Rauschgift (Alkohol) ist das kulturelle Leben der
Katholiken nicht denkbar. Der Beispiele könnten noch viele
aufgezählt werden.
.
Für im Zionismus aufgewachsene Juden ist es wohl
ähnlich. Sie brauchen allerdings keine Taufe um in das Paradies
zu gelangen. Das Paradies ist für Juden automatisch garantiert.
Zionist, das kannst du auch als Nichtjude. Schwimmen in der
Kultursuppe. Glaube an Gott ist nicht notwendig. Für den Juden
ist der Glaube an Gotte Voraussetzung um Jude zu sein. Folklore
intensiv. Farbenprächtig. Wie bei Katholiken. Juden sind mit dem
zionistischen Terrorismus in Palästina nicht einverstanden. Die
Gründung eines Judenstaates ist für Juden eine Irrlehre. Sie
können auch nichts dafür in Palästina geboren worden zu sein.
Dulden sie den Terrorismus der Zionisten so wie Österreicher den
Terrorismus der Nazis geduldet haben?
#
Jerusalem 1981 Krisentourismus
An der Jordanisch-Israelischen Grenze stelle ich unser
Krisenfahrzeug ab. Wir bekommen keinen Israel-Stempel in den Reisepass,
damit wir wieder in Syrien und Libanon einreisen können. Ein Bus bringt
uns nach Tel Aviv. Beim Aussteigen am Busbahnhof steht mir einen Kiosk mit Pornographie
gegenüber.
Wir steigen in ein Taxi, das uns nach Jerusalem führt.
Der arabische Taxifahrer,
der uns von Tel Aviv nach Jerusalem führt, ladet uns
1981 ein, in seinem Haus in Jerusalem zu wohnen. Als Afrikanische Muslime
wären wir wohl nicht eingeladen worden. Er sagt, er ist liberaler Muslim. Er versuche Israel auch positiv
zu sehen. Er sagt, dass die Taxis in Tel
Aviv wegen der salzigen Meeresluft schnell verrosten, nicht aber in Jerusalem. Wir,
meine Frau und ich, gehen zum
Felsendom. Um den
Felsbrocken, von dem aus
Muhammad - der Friede und
Segen Allahs seien auf ihm -
seine Himmelsreise
begann, dichtes Gedränge. Eine Frau sagt zu mir im Vorbeidrängen: "Jahud"
(Jude), als ob sie mich meiner kolonialen Tracht wegen entlarve,
denn
Juden dürfen hier nicht hinein. Der spirituelle Kern der Krise ist zu spüren,
wenngleich ich ihn noch nicht verstehe. Wir beten
in der nahe gelegnen
Al-Aqsa-Moschee. Die Bedeutung dieser berühmten Gebäude kenne ich nur begrenzt.
Ein Graffiti,
vermutlich auf einer Synagogenwand: "Zionismus
und Judentum sind diametral entgegengesetzt". Das verstehe ich nicht;
noch nicht. Ein Hinweis zum Nachforschen. Nicht weit weg davon, in einer der
berühmten alten Gassen, tönt aus einem Hauseingang ein englischsprachiger
Vortrag. Ich gehe tiefer in den Durchgang bis ich über einen Hinterhof in
einen Raum mit etwa 70 auf Sesseln sitzenden Zuhörern, vermutlich
amerikanisch-jüdische Studenten, eintrete. Diese hören - wie ich später
lernte - einem
zionistischen
Rabbi
(Meir_Kahane) zu. Als Europäer bin ich als Muslim nicht erkennbar. Ich
setzte mich in die Reihen und höre erstaunt zu. Der Vortrag erinnert mich an
Hitler: "Es ist sicherlich an der Zeit, dass
die Juden, die über die enorme Zunahme der Araber in Israel besorgt sind,
darüber nachdenken, den vor 35 Jahren begonnenen Bevölkerungsaustausch zu
beenden." (Surely it is time for Jews, worried over the huge
growth of Arabs in Israel, to consider finishing the exchange of populations
that began 35 years ago.) Mit "Austausch"
ist die Vertreibung und/oder die Ermordung von
Palästinensern mit Waffengewalt gemeint, wie aus weiteren Worten deutlich
wird. Die zionistischen Behörden behelligen diesen
"Nazi" offensichtlich nicht.
Als
Nachkriegsgeborener wurde mir ein falsches
Narrativ erzählt; unabsichtlich wurde ich als "Zionist" erzogen ohne dass diese
Wort ausgesprochen oder angedacht wurden.
Ich erinnere mich, kurzfristig den Gedanken gehabt zu haben,
mich in einem Kibbutz zu engagieren; damit war ich nicht allein.
Ich kannte die grauenvollen Bilder
aus den
Konzentrationslagern. Meine Verwandtschaft ist wegen NS-Opposition oder
Abstammung teilweise geflüchtet, ermordet worden. Nach diesem Vortrag
kann ich meine neutrale Einstellung gegenüber Israel, die ich ursprünglich als Teil der
Kulisse meines Krisentourismus einnahm, moralisch nicht mehr
aufrechterhalten. Ich kann den Unterschied zwischen Juden und Zionisten
nicht verstehen. Forschung wird notwendig. Sicher ist, dass zionistische
Juden nicht in ein unbewohntes Land
- dass sie begrünt haben -
gekommen sind, so wie mir das als als Jugendlicher vermittelt wurde.
In der Nachkriegszeit hatten Österreicher und generell Europäer andere Sorgen
und kaum Zeit oder Möglichkeiten, sich
mit der Geschichte Palästinas zu befassen. Es bestand auch ein Verdrängungszustand wegen
der eigenen Nazigeschichte, da noch fast alle aktiven Nazis am Leben waren. In
Jerusalem wird mir klar, dass ich die
Geschichte Palästinas
nur sehr verzehrt bzw. gar nicht kenne; westliche Erziehung, koloniale Hirnwäsche; weit
weg um Judentum und Zionismus unterscheiden zu können. Vor Abreise in
den Krisentourismus bekomme ich die Adresse eines Suufis, der am Ölberg
lebt. Ein bereits voller Bus nimmt mich per Anhalter mit. Ich erfahre, alle fahren zu einem Kibbutz;
wohl Siedler. Ich
komme ins Gespräch und versuche meinen Krisentourismus zu erklären. Dann
sage ich, dass ich Muslim bin und werde darauf aus dem Bus gestoßen. Langsam beginne ich zu begreifen, dass
Zionisten
eine Sekte im Gewand des
Judentums
sind. Die Verbrechen an
der palästinensischen Bevölkerung werden in den europäischen Medien geschickt unterdrückt;
die Wahrheit verdreht. Amerika
ist Hauptsponsor des zionistischen
Terrors bzw. Kolonialismus.
Ich weiß noch nicht, dass Zionisten alle "Nichtjuden" (גוים gójim) als menschliche Nutztiere betrachten, die man jederzeit töten
kann, denn sie könnten ja gefährlich werden sofern sie es nicht schon sind.
Viele Menschen im "Westen" - so wie
ich - haben die Lügen vom "Land ohne Volk für ein Volk ohne Land" und "Juden
kommen in ihr Heimatland zurück" usf.
erzählt bekommen und auch geglaubt, nie hinterfragt. Hirnwäsche pur. Ich
erfahre, dass vor dem zionistischen Terrorismus, Juden, Muslime und Christen in
Palästina Frieden
miteinander lebten. Religion ist nicht Staat.
Mit vagen metaphysischen Vorstellungen
finde ich den Ssuufi am Ölberg; er lebt in
einem
kleinem Haus, umgeben von Weingärten; ich weiße noch
nicht was "Ssuufi"
sein
bedeutet. Wir trinken
Tee. Er lebt - wie alle Muslime im zionistisch besetzten Palästina - in ständiger Gefahr
verhaftet zu werden.
Anti Zionist | Israel Versus Judaism
Wie geplant fordern nun tausende zionistische Terroristen die
"Rückkehr" zionistischer Siedler nach Gaza. ...
Im seit über 70 Jahren mittels zionistischem
Terror besetzten Palästina haben gestern tausende Zionisten bei
einer Kundgebung in einem Kongresszentrum in Jerusalem die
Rückkehr zionistischer Siedlerinnen und Siedler in den
Gazastreifen gefordert. Unter den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern befanden sich auch mehrere Mitglieder der
Likud-Partei von Regierungschef Benjamin Netanjahu sowie noch
einige [manchmal die Wahrheit sagenden] Minister. Es sei an der
Zeit, die freiwillige Auswanderung der Palästinenser aus
dem Gazastreifen zu fördern, sagte Sicherheitsminister Itamar
Ben Gvir. „Wenn wir keinen weiteren 7. Oktober [zulassen bzw.
wieder planen] wollen, müssen wir das Gebiet kontrollieren“,
sagte er mit Verweis ........ „[nicht nur] Gaza ist Teil von
Israel“. ..... Es gibt keine Rückkehrer. Es gibt nur
Besatzer.
Israel’s war on Gaza live: Attacks surge as Khan Younis battles
intensify
Israeli forces continue tank-and-drone strikes on
Khan Younis city with at least 210 people killed over the past
24 hours. Mass panic as Israeli forces issue evacuation orders
for about 513,000 people crammed into an area in southern Gaza.
2023/24
"Es gibt keine Unschuldigen in
Gaza".
"Wiederbetätigung"
oder:
"Zionist schaut sich in den Spiegel"
Hand
geknüpfter Teppich - 1151 x 996 Knoten / 1 146 396 Knoten bzw. 222.784
knoten /m2 -
244 cm x 211cm (5,14 m2) /
Schafwolle auf Baumwollkette
|
Rabbi Michael Ben-Ari 2023/24 :
"Es gibt keine Unschuldigen in Gaza. Mäht
sie nieder und tötet die Gazaner ohne Rücksicht und Gnade. Das Ziel der
Operation ist es, den Gazastreifen ins Mittelalter zurückzuschicken, nur
dann wird Israel für die nächsten 40 Jahre Ruhe haben." (There are no
innocents in Gaza. Mow them down kill the Gazans without thought or mercy.
The goal of the operation is to send Gaza back to the Middle Ages, only then
will Israel be calm for the next 40 years.)
1981 Bevölkerungsaustausch
Rabbi Meir Kahane 1981: "Es ist sicherlich an der
Zeit, dass die Juden, die über die enorme Zunahme der Araber in Israel
besorgt sind, darüber nachdenken, den vor 35 Jahren begonnenen
Bevölkerungsaustausch zu beenden." - ("Surely it is time for Jews,
worried over the huge growth of Arabs in Israel, to consider finishing the
exchange of populations that began 35 years ago.") .... ohne jeden
Zweifel - meinet er mit "Austausch" die vollkommene Vertreibung oder
Ermordung von Palästinensern..
-
2024 Zweistaatenlösung
.
Während seit über 70 Jahren über eine - seitens der Zionisten nie geplante -
Zweistaatenlösung weiter diskutiert wird, ermorden Zionisten in diesem
medialen Windschatten routinemäßig tausende Palästinenser. Würde eine
Zweistaatenlösung tatsächlich angestrebt werden, müsste es - mild
ausgedrückt - heißen: "Zionisten ziehen sich ohne wenn und aber innerhalb
eines Jahre an die einst durch Korruption ausgehandelten Staatsgrenzen
zurück, ansonsten ist die Anerkennung des Zionistenstaates nichtig".
Real gesehen denken Zionisten nur an eine große Ausweitung, tief hinein in
alle umliegenden Gebiete, doch dafür braucht es gewollte Anlässe wie etwa
aktuell "Gaza" und noch mehr Siedler. Niemals hatten Zionisten eine
Zweistaatenlösung beabsichtigt.
384
Mystifizierung
des Zionismus oder bestialisches Morden?
2009
..... "Bang! Mit diesen
Worten, fährt der Talmud fort, ist Juan akzeptiert als Ger Zedek
– einer von uns. Nun haben wir ihm etwas über die Probleme
mitzuteilen, in denen wir uns befinden: G-tt möchte das wir dieses
tun und nicht jenes. Alles ist es wert, aber einiges davon erscheint
nicht immer leicht. Nun, Juan, mit deinem Eintritt in die
Gemeinschaft Israels nimmst du ebenfalls eine Vereinbarung an. Du
wirst angehalten alles zu tun, was uns am Berg Sinai gesagt wurde.
Du hast Tora und Mizwot.
....... "
Eine Einführung von Muhammad Abu Bakr Müller
zum anschließenden Artikel von
Tzvi Freemann: "Wie
konvertiert jemand zum Judentum?"
"Der Genozid ist Schutz für Palästinenser".
Dass die zionistische Besatzungsmacht in
Palästina am Gericht den Genozid am Palästinensischen Volk
leugnet war zu erwarten; dass sie aber diesen Genozid mit ihren
üblichen Lügen als "Schutz für Palästinenser" darzustellen
versuchte, dass ist mehr als grotesk. Die aktuellen Beweise für
den Genozid in Gaza wurden am Gericht durch deren dokumentierten
Reden und Handlungen unwiderlegbar bewiesen, sind aber ohnehin
seit über 70 Jahren vielfältig bekannt. Es ist jetzt eng
geworden für das Gericht, welches eigentlich als Instrument für
den Schutz zionistisch - kolonialen Interessen geschaffenen
wurde.
Entvölkerung und Neubesiedlung des Gazastreifens
Der Israelischer Finanzminister Bezalel Smotrich
schlagt im israelischen Armeeradio vor, dass die Mehrheit der im
Gazastreifen lebenden palästinensischen Araber aufgefordert
werden sollen, in andere Länder auszuwandern.
Montag 01.01.2024
Sonntag 07.01.2024 21:59
USA tadeln israelische Minister, die den stummen
Teil der ethnischen Säuberung laut aussprechen.
Das US-Außenministerium hat eine Erklärung
herausgegeben , in der es zwei offizielle Vertreter Israels mit
erhobenem Zeigefinger rügt. Sie hatten kürzlich für Schlagzeilen
gesorgt, weil sie die ethnische Säuberung des Gazastreifens
offen befürworten .
Der Prophet Muhammad
sagte: "Wenn ihr eure Moscheen schmückt und den Qur'aan mit
Ornamenten verseht, dann werdet ihr untergehen".
(Dschami as-Saghir Nr.658 -
sahhii)
Wenn die Liebe zur
Dunja - also z.B. die Liebe zu Sofas, Autos und
Dekorationen - die Liebe zur
Sunnah
verschluck hat, dann wird das spirituelle Leben der Muslime
mühselig oder sinnentfremdet aber die Dekorationen steigen. Da
oder dort; so oder so.
Why do evangelical Christians support Israel?
Mit
Österreichischer Rückendeckung: 166 (mittlerweile 255) Palestinians killed in
last 24 hours
24 Dec 2023
Antisemitismus steigt vermutlich in Österreich, wenn Nachrichten
nicht zwischen Juden und Zionisten unterscheiden.
The anatomy of Zionist genocide.
What are the motivations behind Israel’s genocidal acts in Gaza,
and what is the way forward?
Yoav Litvin is an Israeli-American doctor of psychology/neuroscience, a writer
and photographer
On October 7, Hamas fighters breached the Gaza
prison fence, launching a coordinated attack on at least seven Israeli military
installations and more than 20 surrounding residential communities. Over 1000
Israeli citizens, both civilian and military, as well as dozens of foreign
nationals, were killed in the attack. Some 240 others were taken captive. Caught
off guard and in disarray, the Israeli military responded to the attack in a
frenzy, firing indiscriminately on breached localities, slaying Israeli captives
alongside Hamas fighters in the process. It took the Israeli forces nearly a day
to recapture all lost territory and secure the Gaza perimeter. Following Hamas’s
unprecedented incursion, Israel’s public relations apparatus launched a
misinformation campaign aimed at inciting fear and fury and began to spread
unverified atrocity propaganda. The campaign, involving tales of babies being
“beheaded en masse”, “burned” and “hung on a clothesline”, helped transform the
Israeli public’s shock into genocidal tribalism and diverted attention from
Israel’s political, intelligence and military blunders that paved the way for
the attack in the first place. The campaign also helped the government garner
crucial public support for mass mobilisation of reserve units which made the
consequent full-scale ground invasion of the Gaza Strip possible. After securing
unconditional military, political and diplomatic backing of its imperial
sponsors in the West, most notably in Washington, and under the pretext of
countering Hamas and rescuing captives, Israel then initiated what has since
been accurately described as an AI-guided “mass assassination campaign” in Gaza.
Ten weeks on, most of Gaza is now destroyed, nearly 20,000 Palestinians are dead
with many more still under the rubble, and the world continues to watch a
genocide unfold in real time. Examining these events through a
behavioural-neuroscientific lens could offer insights into the Zionist settler
colonialist dynamic in general and the particular motivations behind Israel’s
current genocidal acts in Gaza, as well as potential paths forward. The pillars
of Zionist propaganda.In response to historical trauma, Jewish people have a
deep fear of anti-Semitism. In the late 19th and early 20th centuries, this fear,
along with disdain for oppressors, led to the formation of autonomous Jewish
self-defence groups in various geographies. Zionism, a European colonial
movement, recognised the potential of this dynamic. It syncretised Jewish
longing for safety and self-defence with white supremacist, messianic and
fascistic ideologies. This synthesis birthed a new, nationalist Jewish identity
that equates Jewish safety with the construction of an exclusivist homeland in
Palestine through the displacement of the region’s Indigenous populations.
Settler colonial endeavours typically depend on depicting the targeted territory
as “uninhabited”, and its existing inhabitants as inhuman barbarians unworthy of
any land. This portrayal allowed Zionists to displace the Indigenous population
of Palestine without moral qualms, portraying the establishment of Israel not as
the destruction of a people but as the construction of a “villa in the jungle”.
Within the Israeli society grounded in land and resource theft, offensive
aggression under the guise of “self-defence” (as in “Israel Defence Force”) has
been rewarded and reinforced from the very beginning and consequently became a
routine part of life. By reinstating fear and hijacking trauma associated with
past and present negative experiences of Jewish people, Zionist leaders ensured
the settler population’s continued support for aggressive, expansionist,
hegemonic, genocidal policies and shielded their corruption and other criminal
endeavours from public scrutiny. To maintain Israel’s violently oppressive
status quo and expand the territory of the settler colony, Zionists
opportunistically conflated their colonial ideology with Judaism. Fear and
genocidal fervour.Until October 7, Israel upheld its founding aspiration,
enforcing a doctrine of endless occupation while oscillating between implicit and
explicit forms of genocide, the latter often described as “mowing the lawn” in
reference to Israel’s periodical attacks on Gaza since its 2005 “withdrawal”
from the besieged Palestinian enclave. During this time, Israeli Zionists
reaped the benefits of Palestinian land and its resources in a modern, affluent,
supposedly democratic consumer paradise, fostering robust connections and
identification with white US and Europe and oil/cash-rich Gulf monarchies,
rather than its immediate neighbours. On October 7, intense fear and shock
gripped Israeli society, presenting Benjamin Netanyahu’s far-right government
with a golden opportunity to quash rising dissent against corruption, and please
his coalition membe rs with a genocidal land grab. Fear in Israel is sustained
through militarisation, anti-Palestinian narratives, reframing resistance as “terrorism,”
remembering past atrocities, focusing on perceived threats and promoting
segregation, ie, apartheid. Chronic fear induces symptoms akin to Post-Traumatic
Stress Disorder (PTSD), making the Israeli population prone to aggression masked
as “self-defence”. The toxic mix of fear, dehumanising propaganda, rewards for
aggression and intense apartheid has bred a lack of empathy in Israelis toward
Palestinians. Despite claiming the Gaza conflict as “self-defence”, Israeli
leaders openly blame Palestinian society as a whole, essentially sanctioning
collective punishment of civilians. Daily, Israeli institutional leaders mock
Palestinian culture and cheerlead the torture, displacement and annihilation of
Palestinians, revealing a disturbing genocidal mindset. The path forward.On
October 7, the carefully constructed Zionist facade of incremental genocide
within a liberal/democratic framework collapsed, exposing Israel’s genocidal and
fascistic core. Zionists in Israel and beyond did not mourn the end of this
charade, and instead celebrated their newfound freedom to kill and destroy
Palestinians without any restraint or pretence. This development not only poses
a threat of elimination to the Palestinian people but since the Occupied
Territories are used as a laboratory for the development and testing of new
military technology and strategies, it could also set the stage for similar
violent escalations against oppressed communities in the Global South as well as
against BIPOC and immigrant communities within the Global North. Israel’s
genocidal behaviour in Gaza and elsewhere in historic Palestine resonates with
patterns seen in the Stanford prison experiment and the Milgram obedience study.
In the latter, individuals, swayed by authority, had administered potentially
lethal shocks to other participants. For Israelis to break their addiction to
aggression, they would need to go through a process of deprogramming and
decolonisation. This would require them to embrace the truth about the history
and nature of their country, commit to sincere accountability, recognise the
humanity of Palestinians, and empathise with their suffering and plight. Once
the oppressive structure, Zionism, is disassembled, it can be effectively
dismantled, paving the way for a process of rehumanisation and reconciliation
through the use of empathy. Liberation, reconciliation and an end to Israel’s
genocidal violence can only be achieved within a steadfast and unwavering
anti-Zionist framework that aligns with wider leftist, antiracist, anticolonial
values.
Zionismus
ist die stärkste Form des Antisemitismus bzw. das Gegenteil von Judaismus.
Der Krieg in Gaza(2023/24) zeigte, dass die UNO ein Instrument
der Kolonialmächte ist und daher brauchen sich die zionistischen Besatzer von
Palästina nicht zu kümmern, ob sie dort als Kriegsverbrecher usw. deklariert
werden oder nicht. Sollte die zionistische Besatzung von Palästina langfristig
scheitern - und das wird sie wohl in der einen oder anderen Form - dann wird es
für die europäischen
Nazis
- wohl 50% der Bevölkerung - folgenschwer und eng, so die zionistischen
Flüchtlinge aus Palästina z.B. nach Wien als Konkurrenz kommen könnten, obwohl
die Idee des Judenstaates darauf beruhte, dass "Juden" in Europa nicht sicher
sind. Bruno Kreisky - ehemaliger Österreichsche Bundeskanzler:
„Es
ist gar
keine Frage, dass in der nazistischen Ideologie mit ihrer Auserwähltheit des
deutschen Volkes etwas liegt, das parallel zu vielen jüdischen Vorstellungen
liegt
[Bemerkung: Die Beanspruchung der
Auserwähltheit gegenüber allen andern Menschen,
die aber spirituell längst durch die eingeschleuste Irrlehre namens "Rassismus"
verloren ging und derart Nichtjuden zu Nutztieren wurden.]
Judaismus
ist Religion, doch weder Volk noch Staat.
Eine "Zweistaatenlösung" war für Zionisten niemals Option,
doch die heuchlerische Möglichkeit, sich im Windschatten von
sinnlosen und endlosen Verhandlungen über eine Zweistaatenlösung gebietsmäßig
auszudehnen, die war willkommen. Der noch beliebtere Windschatten zur Ausdehnung
sind allerdings bewaffnete Konflikte (let it happen on purpose), denn da geht es
schneller mit dem Landraub voran als auch Vertreibung und Genozid an dem
"nutzlos gewordenen Vieh", den (Palästinensern und später vielleicht Syrern
usf.) ist machbarer, doch braucht es noch mehr "Siedler" für "Groß-Israel".
Europa - Flüchtlinge,
die nach Europa kommen sind die Retourkutsche
für die vergangenen und aktuellen Verbrechen derjenigen
Länder in welche sie jetzt flüchten auch wenn sie das selbst
anders erleben. Flüchtlinge sind Wirtschaftsflüchtlinge, so
die Wirtschaft deren Heimatländer nachhaltig geplündert und
zerstört wurde und wird; Ausnahmen kaum. Was davon
eingeflüchtete Muslime betrifft, so ist deren Verhalten nur
selten repräsentativ für die Lehren des Propheten Muhammad
so wie auch das Verhalten europäischer Christen nur selten
repräsentativ ist für die Lehren des Propheten Jesus..
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