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 Judaismus     הדות' (Jahadut) ... einst die Religion, doch wurde sie rassistisch pervertiert.


  Religionen

 

Zionismus   Judaismus

Antisemitismus  Nazis

 

 

"Es ist gar keine Frage, dass in der nazistischen Ideologie mit ihrer Auserwähltheit des deutschen Volkes etwas liegt, das parallel zu vielen jüdischen Vorstellungen liegt.

(Bruno Kreisky 1975 ?).

 

 "Wer sich auf den Standpunkt stellt, dass die nationale Verhetzung und der Rassenantisemitismus ein Verbrechen an der Kultur sind – und wer täte das nicht – der muss auch den Bruder im jüdischen Gewande, den nationalen Zionismus, verdammen, weil er ebenso verderblich wirken muss, wie jene".

(Rabbi Marcus Meyer Lehmann in Mainz. 1913)

 

Hitler hat die Swastika dem Hinduismus gestohlen und Zionisten den Davidstern vom Judaismus gekapert.

Muhammad Abu Bakr Müller

 

Der Leser dieser Seite bestätigt ausdrücklich die Vorbemerkungen gelesen zu haben.

 

 

Judaismus - nicht zu verwechseln mit Zionismus - ist eine Religion, die - metaphysisch   gesehen - einst dem Islam entsprach. Was aber die Auserwähltheit der Juden betrifft, so bedeute diese den göttlichen Auftrag an die Nachkommen Israels (des Propheten Yaqubs - Frieds sei mit ihm der mit Stammesnamen Israel hieß) die Wahrheit zu verbreiten. Anfangs erfüllten sie diese Bedingung und viele Bewohner Kana'ans (dem heutigen Palästina) und wurden zu Gottergebenen - dem Sinn nach also zu Muslimen - wie etwa die Großmutter des Propheten Dauud (David) - Friede mit ihm - während sich andere den lokalen Götzendienern (z.B.Baalkult) zuwandten und sich "integrierten". Im Laufe der Zeit begannen sich aber einige Würdenträger unter den Nachkommen Israels auf Grund ihrer Abstammung "besser" als die Konvertiten bzw. deren Nachkommen zu wähnen und pervertierten die offenbarte Religion zur Selbstverherrlichung (was bis heute ihr versteckter Götzendienst ist) und verwirkten somit ihr Recht auf das "gelobte Land". Die Entwicklung der Irrlehre von der "immerwährenden Auserwähltheit" hat sich wohl schleichend über die Jahrhunderte hingezogen und führte letztlich zu den Tempelzerstörungen und Abwanderungen. Dass jüdische Kultur gepflegt-, und die verfälschte Offenbarung Taurah (Torah) eifrig studiert wird, ändert nichts an der Abtrünnigkeit und damit auch nicht an dem dadurch hervorgerufenen Antisemitismus, für essen Begründung irrtümlich oberflächliche Ursachen als Erklärung bemüht werden. Will heute jemand Jude werden, so ist das zwar prinzipiell möglich, de facto aber jedoch unmöglich, denn dafür müssten seine Vorfahren am Berg Sinai - bei der Offenbarung der Torah durch den Propheten Musa (Moses) - Friede mit ihm - anwesend gewesen sein; man müsste also insgeheim schon Jude sein, nur dass man es eben nicht gewusst hat und zur Konvertierung unter Beweis stellen muss, dass er die Liebe zum "Volk" über den Glauben stellt usf. ...  ...  Siehe dazu  .Wie konvertiert man zum Judentum?

 

 

.Opposed

.Text auf eine Wand in Jerusalem geschrieben von traditionelle Juden |  aus Projekt: "Krisentourismus 1981".

 

"Traditionelle Juden" - oft Haredim genannt - und "zionistische Juden" sind - in der spirituellen Dimension - diametral entgegensetzte Religionsabweichungen. Zur weiteren Verwirrung gibt es mittlerweile auch "zionistische Juden" welche ebenfalls Haredim genannt werden oder sich selbst so nennen. So der Rassenwahn bzw. die "immerwährende Auserwähltheit" in den Vordergrund der Betrachtung geschoben wurden, entstand auch eine zionistische Pseudospiritualität, die besagt, dass nur derjenige Jude ist bzw. sein kann, dessen Vorfahren am Sinai - als Moses die Thora empfing und verkündete - anwesend waren. Vorher gab es keine Juden und laut aktuellen Umfragen fühlt sich die Mehrheit der Zionisten im heutigen Palästina ohnehin als Atheisten, gehüllt in jüdische Kultur. Genetisch gesehen gehört die Mehrheit der nach Palästina ausgewanderten Juden dem Ashkenaze-Zweig an und deren Abstammung - genetisch gesehen - ist mehrheitlich von norddeutschen und khasarisch Müttern und so sind die meisten Zionisten in Palästina weder  Nachkommen Abrahams noch der Stämme Israels, wie sie als Rechtfertigung für ihren Landraub vorbringen.

 

Traditionelle Juden - die schon vor dem Aufkommen des Zionismus in Palästina lebten - lehnen den Staat Israel und folglich auch den Militärdienst im zionistischen Regimes grundsätzlich ab, denn Gott hat ihnen so eine Staatsgründungen untersagt und sie kaufen deshalb auch nicht in zionistischen Geschäften ein.

 

Der Holocaust dient ständig als Rechtfertigung für den Genozid und die Vertreibung von anfänglich mehr als 700.000 Palästinensern (Nakbah - Katastrophe). Wer dies richtig findet, der ist mit den Zionisten und Nazis ideologisch gleichgestellt, auch wenn die Dimensionen der jeweiligen Verbrechen und die Größe der Gebiete unterschiedlich sind.

 

Wenn Antisemitismus erfolgreich bekämpft werden soll, dann muss man sich zuerst fragen wie er entstanden ist und nicht nur sagen, er beruhe auf Falscheninformationen die sich durch die Jahrhunderte ziehen.

 

 

 Der Israelit

Ein Zentralorgan für das orthodoxe Judentum. Thoratreu – Antizionistisch – Unabhängig.

 

 

Our mission is to inform the world that the State of Israel does NOT represent Jews or Judaism.
The relatively new concept of Zionism began only about one hundred years ago and since that time Torah-true Jewry has steadfastly opposed the Zionist ideology. This struggle is rooted in two convictions ........
 

 

Antisemitismus-Kurs für Asylwerber, auch für diejenigen, die vor den zionistischen Mörderbanden geflohen sind.

Solange das zionistische Regime mit seinen täglichen Verbrechen nicht verurteilt und von europäischen Juden als falsch und verbrecherisch dargestellt wird, kann Antisemitismus nicht bekämpft werden. Wenn etwa Kursveranstalter Zionismus und Judentum gleichsetzen, dann wird diese Lüge den Antisemitismus letztlich steigern. Es wäre Aufgabe der Kursleiter zu zeigen was Antisemitismus ist und wie es dazu kam und kommt. Es reicht nicht zu sagen wir sind dagegen.

 

 

775  Paul Craig Roberts  ... The Saker  Erklärungen des Zionisten - Rabbi David Bar-Hayim über die jederzeitige Tötungserlaubnis von Nichtjuden (Goim).

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This is a topic which has had so much written about it that you could fill an entire city library with books entirely dedicated to this topic. Marx took a shot at it. As did Sartre. There were, of course, also plenty of good books written on this topic, but rather than list them all, I want to suggest a few simple common sense points and then go to what I consider an authoritative explanation of this thing we call “antisemitism” and which, of course, has nothing to do with Semites. 

https://youtu.be/6cePM18Yvp8  (Viedeo wurde entfernt; political incorrect! .. da wurde offenbar jemanden mulmig bei diesem deutlichen Bekenntnissen zum beliebigen Morden von Nichtjuden / Goim)

 

 

 Jewish anti-war activists paint ‘river of blood’ on steps of Israeli Consulate in Toronto to protest Gaza strikes.

 

Es ist längst bewiesen, dass das Blut - der Mütter der Zionisten - in anderen Gebieten als Palästina seinen Ursprung hat. Judaismus ist kein Volk sondern eine Religion.

 

 

Neue Antisemitismusstudie: Judenhass „kein Randphänomen“

Es vergeht kaum ein Tag wo nicht der Antisemitismus in den Medien angeprangert wird, jedoch das "Warum" ausgelassen wird. Ich hab mich das auch schon oft gefragt. Ich vermute es ist  "Die Irrlehre vom "ungekündigten Bund" welche der Garant für den Erhalt jeglichen Antisemitismus ist, obwohl diese Lehre (zumindest heute) wohl kaum jemand unter den Antisemitisten interessiert. Diese Irrlehre ist aber unter der Oberfläche vieler dummer Begründungen, die geistige Basis des "jüdischen" Rassismus, der sich insbesondere im Zionismus deutlich manifestiert. Die Offenbarung, welche Moses (Friede sei mit ihm) einst von Allah empfangen hat und damit Palästina (damals Kana'aan) zu Gunsten der dort ansässigen Götzendiener öffnete, hatte mit Rassismus nichts zu tun sonder es ging um die wahre Religion. Viele der lokalen Götzendiener nahmen die Offenbarung (Torah) an und wurden damit zu Gottergebenen (Muslime). Das "Auserwählt sein" für den Empfang der Offenbarung wurde erst nach und nach zum Rassismus, nämlich als sich manche der Kinder Yaqubs (Juden nannten sie sich erst später) auf Grund ihrer Abstammung,  besser zu fühlen begannen als andere Muslime aus Kana'aan. 

  Nach DNA Erkenntnissen sind Juden (nach Israels Gesetzen) rechtlich gar keine Juden  .....

d.h. im Sinne der mütterlichen Linie, die notwendig ist um rechtlich als Jude zu gelten. Die weibliche Rückverfolgung der DNA zeigt, dass die Urmütter der der heutigen Israelis (insbesondere der Ashkenaze) nicht Juden sondern hauptsächlich Norddeutsche und teilweise auch Kasaren waren, wie am Ende des Vortrags wissenschaftlich erklärt wird.

 

 Ashkenazi Jews descended from Khazars Fact confirmed by Israeli Eran Elhaik

 

The myth created by the zionists about their history.

 

JIM W Dean, writing for Press TV evokes an extraordinary vision based on the hardcore, self funded research of Dr. Eran Elhaik, who busts, wide open, and without a shred of doubt, the myth created by the zionists about their history.

DNA (bzw. die Tatsache, dass die Mehrheit der angebliche Juden "Israels" gar keine Nachkommen des Volkes Israel sind) ist letztlich vollkommen belanglos, denn es legalisiert das zionistische Verbreche in Palästina so oder so nicht.  Zionismus begann auch nicht mit Herrn Herzl & Co, sondern nachdem die von Gott bestimmte Auserwähltheit des Volkes Israel für die Etablierung der Wahrheit (damals waren sie - essentiell gesehen noch Muslime) die Lüge von der ihrer Auserwählt für das Paradies - auf Grund ihrer Geburt als Jude - umdefiniert haben, denn niemand gelangt in das Paradies, außer durch die Gnade Allahs; ein jüdischer Ahnenpass nützt - mit oder ohne DNA - rein gar nichts für den Eintritt in das Paradieses.  Ob Jude oder Kasare oder heidnisch-deutscher Abstammung.

Es wird von Abu Huraira überliefert, dass der Gesandte Allahs sagte: "Bei Dem, in Dessen Hand die Seele Muhammads ist, wer aus der Gemeinschaft der Juden oder Christen über mich hört, aber dann stirbt, ohne seinen Glauben in das womit ich gesandt wurde bestätigt zu haben, er wird einer der Bewohner des Feuers sein. (Sahih Muslim 153)

 

 

Judas und die Judenverfolgung

...... Dass die negativen Judasdarstellungen in den Evangelien der Ursprung des kirchlichen Antijudaismus und des Antisemitismus sind, davon sind viele Expertinnen und Experten überzeugt. Wolfgang Treitler sagte gegenüber der ORF-Sendung „FeierAbend“: „Es gibt lange Überlieferungen von Ritualen im Rahmen der Karwoche, wo man Judas-Figuren verbrannt und dann in dieser aufgeheizten Stimmung die Juden gejagt hat, die in der Umgebung gelebt haben.“ .....  Abgesehen von diversen Spekulation der Bibelforscher, wurde Judas von den Römern mit Jesus verwechselt und irrtümlich gekreuzigt.

 

 

  Die jüdische Religion hat keine Hauptstadt.

Wörtlicher Auszug: Als ein positives Signal wertete Deutsch in diesem Zusammenhang die „positiven Bekenntnisse zu Israel“ im aktuellen Regierungsprogramm. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) bezeichnete Israel am Montag auf Twitter als „beispiellose Erfolgsgeschichte“. „Österreich und Israel haben heute ausgezeichnete Beziehungen, und meine Regierung ist bereit, unsere Bindungen [mit diesem Terrorstaat] zu verbessern, wo immer das möglich ist, in der Politik, der Wirtschaft, der Wissenschaft, dem Tourismus und Technologie“, so [der Rassisten, - und Terroristenunterstützer] Kurz. Zudem gratulierten auch die [Gleichgesinnten] Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und FPÖ-Außenministerin Karin Kneissl dem Staat zum Jubiläum [des Mordens und Vertreibens]

 

 

  "Antisemitismus, Rassismus, [Zionismus] und Homophobie sind keine ‚Meinung‘, sondern „ein Verbrechen an der Menschlichkeit.

Weil dass ein Zionist gesagt hat, klammert er sich natürlich selbst - und damit auch den Zionismus - aus. Homophobie mit Antisemitismus und Rassismus auf eine Ebene zu setzen ist außerdem grundlegend falsch oder bewusste Ablenkung. Während einer meiner Reisen in Indien machte ich an einer mir unbewohnt wirkenden Gegend  im Reisemobil mit meinem Familie Rast. Es brauchte nicht lange, da hatte sich wie aus dem Nichts ein staunende Schar um uns versammelt. Ich bat den ebenfalls staunenden Schullehrer, er möge doch alle auffordern zu gehen. Er tat dies auch erfolgreich, doch nahm er sich selbst aus und glotzte weiter bis die anderen wieder zurückkamen.

 

 

Die Irrlehre vom "ungekündigten Bund" ist der Garant für den Erhalt jeglichen Antisemitismus.

Es vergeht kaum ein Tag wo nicht der Antisemitismus in den Medien angeprangert wird, jedoch das "Warum" ausgelassen wird. Ich hab mich das auch schon oft gefragt. Ich vermute es ist  "Die Irrlehre vom "ungekündigten Bund" welche der Garant für den Erhalt jeglichen Antisemitismus ist, obwohl diese Lehre (zumindest heute) wohl kaum jemand unter den Antisemitisten interessiert. Diese Irrlehre ist aber unter der Oberfläche vieler dummer Begründungen, die geistige Basis des "jüdischen" Rassismus, der sich insbesondere im Zionismus deutlich manifestiert. Die Offenbarung, welche Moses (Friede sei mit ihm) einst von Allah empfangen hat und damit Palästina (damals Kana'aan) zu Gunsten der dort ansässigen Götzendiener öffnete, hatte mit Rassismus nichts zu tun sonder es ging um die wahre Religion. Viele der lokalen Götzendiener nahmen die Offenbarung (Torah) an und wurden damit zu Gottergebenen (Muslime). Das "Auserwählt sein" für den Empfang der Offenbarung wurde erst nach und nach zum Rassismus, nämlich als sich manche der Kinder Yaqubs (Juden nannten sie sich erst später) auf Grund ihrer Abstammung, besser zu fühlen begannen als andere Muslime aus Kana'aan.

 

 

Stadt ohne Juden ... 

vergleichbar mit Muslimen in Palästina (jüdischer Staat) und teilweise wieder aufkeimend auch in Europa / USA

 

 

True Torah Jews

 

807 

 "Wer sich auf den Standpunkt stellt, dass die nationale Verhetzung und der Rassenantisemitismus ein Verbrechen an der Kultur sind , ....

 

Neu: Der Israelit | Ein Zentralorgan für das orthodoxe Judentum. Thoratreu – Antizionistisch – Unabhängig. (wordpress.com)

– und wer täte das nicht – der muss auch den Bruder im jüdischen Gewande, den nationalen Zionismus, verdammen, weil er ebenso verderblich wirken muss, wie jene". Marcus (Meyer) Lehmann in Mainz.1913

 

.Wenn der Nahostkonflikt und die Verbitterung der Ihres Landes Beraubten,

Ausgebombten ethnisch Gesäuberten Gefolterten ins Kinder-KZ Gesteckten gezielt Ermordeten in Sippenhaftung Genommenen Massengemordeten belanglos sind wenn man sich mit den Rassisten-Verbrechern den Zionisten gemein macht dann nicht wundern wenn der Krieg auch hier - z.B. in Österreich - seine Früchte abwirft.

 

 

Vor zwei Jahrtausenden war das Judentum eine Religionsgemeinschaft

https://kreidfeuer.wordpress.com/2011/07/10/coudenhove-kalergi-praktischer-idealismus/

Graf Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi — Wien 1925

"Ein Blick in die Geschichte des jüdischen Volkes erklärt seinen Vorsprung im Kampf um die Menschheitsführung. Vor zwei Jahrtausenden war das Judentum eine Religionsgemeinschaftss zusammengesetzt aus ethisch religiös veranlagten Individuen aller Nationen des antiken Kulturkreisesss mit einem national-hebräischen Mittelpunkt in Palästina. Damals war bereits das Gemeinsamess Verbindende und Primäre nicht die Nationss sondern die Religion. Im Laufe des ersten Jahrtausends unserer Zeitrechnung traten in diese Glaubensgemeinschaft Proselyten aus allen Völkern einss zuletzt Königss Adel und Volk der mongolischen Chazarenss der Herren Südrusslands. Von da an erst schloss sich die jüdische Religionsgemeinschaft zu einer künstlichen Volksgemeinschaft zusammen und gegen alle übrigen Völker ab."

 

 

Jewsagainstzionism.com :

 The Ultra-Orthodox Will Never Surrender to the Zionist Idea - Feb 09 2016 - The Jerusalem Post recently published an article declaring that ultra-Orthodoxy has surrendered to the Zionist idea. ..

 

 

.525 

Warum gibt es Judenhass?

Heute wird der Ausdruck "Antisemitismus" für "Judenhass" benutzt, doch ist das unsinnig. Semiten gibt es viele und Juden sind nur ein Teil davon. Abgesehen von allerlei sekundären Gründen, sehe ich aber nur einen essentiellen Grund, welcher Judenhass in der Geschichte Europas aufkommen lies. Denn auch wenn es nicht stimmt, so ist die rassistische Behauptung, auf Grund von Abstammung vor allen anderen Menschen auserwählt zu sein und davon Rechte gegenüber anderen ableiten zu können, etwas gefühls,- und verstandesmäßig unakzeptables. Auch wenn sich kaum jemand mit dieser rassistischen Behauptung im Detail befasst oder dies glaubt und auch medial eher totgeschwiegen wird, so wirkt dies real und erregt Widerwillen und Ekel. Es ist nicht möglich Jude zu werden um derart das in den Rang eines Juden zu kommen oder das Paradies zu erlangen, auch wenn man sich zum "jüdischen Glauben bekennen kann". Als Nichtjude ist man für Juden ein Tier. Hitler hatte (bzw. wollte offensichtlich mit der Idee der deutschen Rasse die Auserwähltheit der Juden nachahmen und es wurde dabei deutlich, wie viele Deutsche mit diesem Wahn einverstanden waren, auch wenn das Leben nach dem Tod dabei keine Rolle spielte. Wie dem auch sei, nachstehend eine Sammlung von Informationen, welche mit Judenhass zu tun haben können.   Muhammad Abu Bakr Müller

 

 

398

Religious fundamentalism in Israel

.... 'The difference between a Jewish soul and souls of non-Jews -- all of them in all different levels -- is greater and deeper than the difference between a human soul and the souls of cattle' -- Rabbi Abraham Kook ....Since the origin of the Zionist enterprisess fundamentalism has been part of the Jewish state project. Until now this largely goes unacknowledged writes Stephen Lendman. * The writer is a research associate of the Centre for Research on Globalisation. .... In the book Jewish Historyss Jewish Religionss by Israel Shahak (1933-2001) it is argued that while Islamic fundamentalism is vilified in the West comparable Jewish extremism is largely ignored. In the book's foreword  Edward Said wrote: "... Shahak's mode of telling the truth has always been rigorous and uncompromising. ...

 

 

386

Der Unterschied zwischen Judentum und Zionismus ....

Wegen des Massakers in Gaza durch die israelische Regierung sind viele Menschen berechtigterweise sehr aufgebracht. Dabei vermischen sie in ihrer Kritik Judentum und Zionismus. Deshalb finde ich es notwendig den Unterschied zu erklärenss damit nicht falsche beschuldigt werden..... Das Judentum ist eine Religion. Der Zionismus ist eine Ideologie [eigentlich eine andere Religion mit selben Kulturrahmen] welche ein Land für alle Juden und nur Juden  Namens Israel will..  posted by Freeman

 

385

The Difference Between Judaism and Zionism
von G. Neuburger  ..... Where the Torah tells about the creation of the first human beingss the most prominent Jewish commentatorss Rashis explains that the earth from which Adam was formed was not taken from one spot but from various parts of the globe. Thus human dignity does not depend on the place of one's birth nor is it limited to one region.

 

368 

Nicht nur weil sie Juden sind

Die Annahme dass die Judäophobie im Nahen Osten eine Reinkarnation des europäischen Antisemitismusss sei ist ein klassischer Fall von Projektion. ..... Israel ist nicht in Europa. Das Bewusstsein eines europäisch-christlichen Antisemitismus der im Holocaust kulminierte kann wohl als das entscheidendste emotionelle Element in europäischen Haltungen zum Nahen Osten angesehen werden. Um den Einfluss dieser (und anderer) emotioneller Elemente beurteilen zu können halte ich den psychoanalytischen Begriff der Projektion für besonders nützlich. Wir verstehen Darunter die Zuschreibung von eigenen Haltungen, Gefühlen und Erinnerungen an andere. ..... von John Bunzel

 

308

Antisemitismus als politische Waffe Israels

Amerika und der Missbrauch der Geschichte" Piper Verlag Muenchen ISBN 3-492-04861-7 ....

Norman G. Finkelstein -- durchleuchtet in einer luziden Darstellung in seinem neuen Buch: "Antisemitismus als politische Waffe Israels in Amerika und der Missbrauch der Geschichte". Ein Hinweis von Conrad-F.Staehli.

 305

Benjamin H. Freedmans Rede

Juden kontrollieren die USA

 

 

292

Orthodoxe Juden fordern zur Auflösung Israels auf

....  Rede des Rabbi Dovid Weiss in der Freedom Plazass in Washington DC auf der Demonstration gegen den Besuch Ariel Sharonss Ministerpräsident Israels im Weißen Haus in Washington am Donnerstag den 7. Februar 2002. ..

 

273

Unheiliger Geist im Heiligen Land

(Besessen vom Armageddon) betreffend Israel im Kontext der Aktivitäten christlicher Zionisten und der aktuellen Politik Israels und Amerikas; ein Bericht von Linda Benedikt.

 

 

215 

Zionists do not reperesent jews

From the inception of the Zionist State and particularly in recent timesss the impression has been created in the World that there is some connection between the State which falsely calls itself Israel and the Jewish people as a whole. Therefore we who continue to uphold the never-changing tradition of the Jewish people find it proper to again clarify the following points: .... A Jew is one who remains faithful to the laws of the Jewish Religion that is the Holy Torah and its commandments.......

 

197 

Zionismus opfert Judentum 

Wiens orthodoxer Oberrabbiner Moishe Ayre Friedman über die Israelitische Kultusgemeinde, die FPÖ und Israel.....Herr Obberrabbinerss Sie stehen der Orthodoxen Jüdischen Gemeinde in Wien vor und wehren sich dagegen Zwangsmitglied der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) unter Ariel Muzicant zu werden. Was stört Sie an der IKG?.... Oberrabbiner Friedman: Mich stören nicht einzelne Mitglieder der IKG sondern es ist für mich eine Religionsfrage, da es um das Recht auf eine eigene orthodoxe Gemeinde geht. Die bestehende IKG ist eine Gemeinde von „Muzicanten“. ......Das Gespräch führte Martin Pfeiffer......Wird in der nächsten Ausgabe von  "Zur Zeit"  fortgesetzt  (August /2002)

 

159 

Rabbi convert to Islam in Russia

......Every person has a different way of coming to the Truth. For Moisha Krivitsky this way led through a faculty of law a synagogue and a prison. The lawyer-to-be becomes a Rabbi then he converts into Islam and finds himself in prison. Today Musa (this is the name he has adopted when he became a Muslim) lives in a small mosque in Al-Burikent a mountain area of Makhachkala and works as a watchman in the Central Juma mosque.

 

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