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Die Ssahaabah
صحابة
waren Gefährten
des
Gesandten.Allahs
Die Ssahhabah spielten die entscheidende Rolle bei der Verbreitung
des Islams in ganz Arabien und darüber hinaus und sind die Bewahrer der
Offenbarung (Wahhyy)
des Qur'aans
und auch die Berichterstatter (Hhadiiithe) dessen, was der
Prophet
Die Ssahhabiat صحابيات (Gefährtinen) waren nicht nur Begleiterinnen des Prophetenﷺ, sondern auch Vorbilder im Glauben, Wissen, Tapferkeit und sozialem Engagement. Ihre Geschichten inspirieren bis heute viel Muilime; ein Beweis für ihre Stärke und Hingabe.
Der spirituelle Zustande des Geringsten unter den Sshhaabah war unvergleichlich höher als der, der großen Ssuufii-Heilgen (Auliaa).' Allein der lebendig Augenkontakt mit dem Gesandten Allahs genügte um in eine Welt der erlebten Nähe (Qurb) zu Allah versetzt zu werden, vorausgesetzt Imaan (Glaube) war vorhanden; Verfehlungen verblassten. Deshalb waren die Ssahaabah nicht nur die besten Gemeinschaft der Muslime, sondern generell die Beste Gemeinschaft unter den Menschen die es jemals gab.
Die Ssahaabah sind
hoch geachtete Vorbilder
für Muslime;
wer auch nur über einen der Ssahaabah mit schlechter
Absicht spricht, der gehört nicht zur
Ummah (Gemeinschaft)
Muhammads
Abu Sa'id Al-Chudryy - Allahs Wohlgefallen auf ihm - berichtete, dass
der Prophet -
Allahs Segen und Friede auf ihm - sagte:
"Beschimpft meine
Gefährten nicht! Denn, wenn einer von euch soviel Gold wie der Berg
von Uhh ud spenden würde, würde er nie die Leistung von einem von
ihnen erreichen auch nicht einmal die Hälfte davon!" ...
diese sind diese ersten drei Generationen (Altvorderen bzw. Vorfahren)
der Muslime nach dem
Gesandten.Allahs
.... sind die "Nachfolger" (nächste Generation) der Muslime nach den Ssahhaabah (Gefährten) des Propheten Muhammad - der Friede und Segen Allahs seien auf ihm. Sie erhielten ihre Lehren sozusagen aus zweiter Hand.
.... sind die Generation der Muslime nach den Taabiʿuun
Das Urteil Umars - radiallahu anhu. .. Ein Muslim namens Bashir und ein Jude hatten einen Konflikt in einer bestimmten Angelegenheit. Bashir war auf der falschen Seite und wusste, dass er falsch gehandelt hatte. Er fühlte sich schuldig und wusste, dass er den Fall verlieren würde, wenn es zu einer gerechten Entscheidung käme. Bashir schlug vor, dass sie den Fall einem Juden namens Ka'ab ibn Ashraf vorlegen sollten. Der Jude schlug jedoch vor, die Angelegenheit dem gerechtesten aller Araber (d.h. Muhammad) vorzulegen. |