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Gemälde / Krisentourismus : Jerusalem 1981

 

Zionismus   Judaismus

Antisemitismus  Nazis

 

 

"Es ist gar keine Frage, dass in der nazistischen Ideologie mit ihrer Auserwähltheit des deutschen Volkes etwas liegt, das parallel zu vielen jüdischen Vorstellungen liegt.

(Bruno Kreisky 1975 ?).

 

 "Wer sich auf den Standpunkt stellt, dass die nationale Verhetzung und der Rassenantisemitismus ein Verbrechen an der Kultur sind – und wer täte das nicht – der muss auch den Bruder im jüdischen Gewande, den nationalen Zionismus, verdammen, weil er ebenso verderblich wirken muss, wie jene".

(Rabbi Marcus Meyer Lehmann in Mainz. 1913)

 

Hitler hatte die Swastika vom Hinduismus gestohlen und Zionisten den Davidstern vom Judaismus gekapert.

(Muhammad Abu Bakr Müller 1990)  

Die zionistische Terrororganisation und deren Besatzung von Palästina ist kein sehr komplexes Thema, weder historisch, noch politisch noch kulturell, wie etwa  hier die geschichtlichen Hintergründe zusammengefasst werden und der Holocaust oder Antisemitismus kann weder als Entschuldigung oder Rechtfertigung für den zionistischen Terror - wie  etwa etwa zuletzt beim .Gaza-Genozid herangezogen werden. Alle bewaffneten Gegenreaktionen des Palästinensischen Widerstands sind von Zionisten und deren Unterstützern zu verantworten. Palästinenser sind diejenigen, welche sich mit allem Recht gegen den beispiellosen Terrorismus der Zionisten, Genozid, Mord, Landraub, Vertreibung, Apartheit, Folter usf. seit über 75 Jahren zu verteidigen versuchen.

Um aber die spirituelle Dimension der Zionisten verstehen zu können, muss zuerst der vor mindestens 2000 Jahren begonnene Bruch des Bundes (בְּרִיתוֹת) durch den Abfall des Judentums von der Gottergebenheit in die Selbstverherrlichung bzw. in den Rassismus begriffen werden und hier sind auch die Wurzeln des Antisemitismus zu finden, wenngleich nichtjüdischer Antisemiten und Juden sich selbst aus Unwissenheit eher auf trivialere Ursachen zur Erklärung des Antisemitismus beschränken.

Mit der Idee des politischen Zionismus begann jedenfalls der weitere Abfall von der Selbstverherrlichung in den zionistischen Terrorismus, missbräuchlich "Israel" genannt, mit all den bekannten Folgen in Palästina und Umgebung als auch weltweit. Wie aber könnte ein Anhänger der demokratischen Religion dies verstehen, so er doch selbst nur säkulare bzw. kulturelle Oberflächen aus seiner Perspektive zu erkennen vermag? Zionisten wissen das und nützen es in ihrer Propaganda aus.

 

Während also die beispielslose, rassistisch-zionistische Terrorarmee in den Jahren 2023/24 wieder einmal unter dem Vorwand eines Überfalls der "Hamas" gezielt auf alle zivilen Einrichtungen und Bewohner in Gaza Bomben abwirft und bereits über 40.000 Palästinenser tötete und alles zerstörte, was die Menschen in Gaza zum Leben brauchen, wie etwa . hier im Detail  immer wieder aktuell berichtet wird, sollte man nicht vergessen, dass aus spiritueller Sicht, der Zionismus das Gegenteil zur jüdischen Religion darstellt, wenngleich die gemeinsame kulturelle Oberfläche darüber hinwegtäuschen mag.

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Die ersten Zionisten begannen 1862 mit dem Planen zionistischer Ansiedelungen "europäischer Juden" in Palästina. Das war noch bevor westlichen Mächte mit ihren .christlich gefärbten Interessen die zionistischen Pläne für eigene kolonialen Vorteile aufgriffen und zu unterstützen begannen. Zuerst war es England das Palästina besetzt hielt, heute sind es vor allem die USA, welche sich riesige Waffenlager im zionistisch besetzten Palästina angelegt haben um gegebenenfalls in allen muslimischen Gebieten schnell bombardieren zu können.

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Während 2924 der "Internationale Gerichtshof" wirkungslos die koloniale Besatzung sofort zu beenden auffordert, plappern Zionisten und ihre Unterstützer noch immer von einem jüdischen "Heimatland", welches ihnen allerdings - spirituell gesehen - wegen ihres Abfalls in die rassistische Selbstverherrlichung von Gott genommen wurde. Als Heimatland können vielmehr Palästinenser - die zum Teil selbst von zum Islam konvertierten Juden abstammen - das Gebiet beanspruchen, da sie dort schon länger leben als Juden jemals zuvor, ganz abgesehen davon, dass sich nunmehr Atheistische Juden auf die Bibel berufen wollen.

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Nunmehr - seit über 75 Jahren - haben sich Zionisten als die grausamste Terrororganisation gegenüber den Einwohnern von Palästina bewiesen. Anfangs haben sie über 700.000 Einwohner mit Waffengewalt aus ihren Häusern vertrieben und/oder ermordet als auch deren Ortschaften mit Bulldozern dem Boden gleichgemacht und in anderen Ländern Bomben unter die Juden geworfen, damit diese vor Angst vor Arabern als benötigte Siedler für das zionistische Projekt nach Palästina kommen. Um dieses anhaltende zionistische Verbrechen (meist Genozid genannt) zu legitimieren wird - u.a. auch von der österreichischen Regierung regelmäßig der Holocaust missbraucht, quasi um sich selbst moralisch von den eigenen Verbrechen reinzuwachen, doch diese Rechnung ist ungültig und in sich selbst wiederum ein Verbrechen weil sie damit die Verbrechen der Zionisten zu legitimieren versuchen.

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Zionisten reden gerne von der "einzigen Demokratie" im nahen Osten, so als ab demokratisch gewählte Verbrecher deren Verbrechen legalisieren könnten. In zionistische Familien geborne Kinder werden vom Elternhaus, Schule und Militär, einer ständigen Hirnwäsche unterzogen: "Wir sind die Guten, Araber sind die Bösen." Wenn dann trotz Hirnwäsche einige aufwachen und die zionistischen Lügen durchschauen, so wissen sie nicht wie sie da raus kommen könnten; manche von ihnen treten dann gegen die Apartheit auf und andere musizieren mit Palästinensern um sich scheinmoralisch über Wasser zu halten. Auch die zionistischen Verbrecher  versuchen sich selbst mit Lügengeschichten moralisch zu beruhigen, denn wer will sich schon selbst als Teil einer Raubmörderbande wissen.

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In der Hoffnung zu ihren Häusern und Rechten im eigenen Land zu kommen und Gefangene zu befreien, gab und gibt es seitens der Palästinenser - wie etwa wie zuletzt im Oktober 2024 - ab und zu militante Versuche gegen die zionistische Besatzung etwas zu unternehmen, doch sind das nur Tropfen auf den heißen Stein und diese Versuche werden dann in westlichen Medien als Terrorismus der Palästinenser dargestellt, so als ob es keine Gegenwehr zum beispiellosen Terror der Zionisten geben dürfe. Sicherlich sind die bewaffneten Aktionen der Palästinenser, wenn man sie im Vakuum betracht, abzulehnende Verbrechen, doch im Vergleich zum anhaltenden zionistischen Morden, Verkrüppeln, Vertreiben, Inhaftieren, Foltern und zerstören deren Lebensmöglichkeiten der Palästinenser, sieht das ganz anders aus. Es ist keine Frage, dass Zionisten nicht nur den Genozid in Gaza sondern den kompletten Genozid der Palästinenser bzw. "Araber" in Palästina und darüber hinaus wünschen und dafür jeden Anlass - wie etwa eben den 24.Oktober - nicht nur mit Lügen aufblasen (die meisten Siedler wurden vermutlich durch die zionistischen Terroristen  ermordet) sondern auch als medialen Rechtfertigungsanlass für den Genozid und Expansion stattfinden lassen. Alle Verhandlungen wie etwa das Geschwätz von der Zweistaatenlösung und/oder Geiselbefreiung dient nur um Zeit zu gewinnen, damit unter diesem Deckmantel die zionistische Besiedelung von Palästina vorangetrieben werden kann. Für eine haltbare Expansion braucht es ständigen Siedlernachschub für das von Palästinensern besiedelte Land. So sind Gelegenheiten wie der Überfall der Palästinenser am 24. Oktober 2024 sehr willkommen und wenn dabei Geiseln sterben, so ist das für die Verbrecher schlimmsten Falls ein "demokratisches" Problem in den Medien. Da zionistische Frauen und Männer drei Jahre lang zum Dienst mit der Waffe in der zionistischen Terrorarmee trainiert werden, gibt es in Palästina oder z.B. in Wien, fast nur .  "militante zionistische Zivilisten".

 

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Je länger der zionistische Terror vom Westen - wie etwa auch von Österreich - unterstützt und gerechtfertigt wird, desto stärker wächst der Antisemitismus und trifft letztlich auch unschuldige Juden, welche Gegner des Zionismus sind, denn wer wird oder kann schon zwischen Juden und Zionisten unterscheiden und ich vermute, dass auch die Mehrheit der "ethnischen Juden" nicht zu unterscheiden vermag oder will. Wie dem auch sei, Juden sollten sich ganz klar, unüberhörbar und öffentlich vom Zionismus in Palästina distanzieren, denn es gibt keine Rechtfertigung für die Unterstützung des zionistischen Verbrechen. "Auslöser" bzw. verantwortlich für alle Kampfhandlungen in Palästina in den letzten über 1862 und besonders in den letzten 75 Jahren, sind ausschließlich Zionisten, deren kolonialen und ideologischen Unterstützer und die sich unschuldig waschen wollende (physische und/oder geistige) Erben der NAZIS. Ob nun von einer "Zweistaatenlösung" oder einer "Geiselbefreiung" geredet wird, alles ist Show zwecks Zeitgewinn für den Genozid und neue Besiedelungen mit "Rechtsreligiösen" - ORF anstelle "Mörder" -, die offen zum Genozid nicht nur aufrufen, sondern ihn auch durchführen.

Hätten Zionisten ihren "jüdischen Staat" etwa in Naziländern oder den USA errichtet, wäre das für die Welt wohl besser gewesen, doch damit wäre der Palästina-Kolonialismus zusammengebrochen. Der "rein-jüdische Staat" ist für Palästinenser das, was  für Juden das "reine Deutschland" war, nur scheinen mir die Zionisten - abgesehen von betroffenen Bevölkerungszahlen - grausamer als die Nazis zu sein und ihre Propaganda - wie etwa mit der "Antisemitismuskeule" noch schlauer.

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Während die zionistische Armee ein Massaker nach dem anderen in Palästina verübt, lehnen diejenigen, welche in den Medien zu "Ultraorthodoxen Juden" (Haredim) gestylt wurden, ihren Militärdienst ab. Ursprünglich waren "Ultraorthodoxe" nur diejenigen jüdischen Gegner des Zionismus, welche bis heute den "Staat Israel" komplett ablehnen und vorwiegend aus Familien stammen, die schon vor der Erfindung des Zionismus in Jerusalem in Frieden mit den anderen Palästinensern lebten. Deshalb sagen sie: "Wir werden nicht in die feindliche Armee [der Zionisten] eintreten." Mittlerweile wurde diese Gruppe von neu eingewanderten "modernen Ultraorthodoxen Juden" unterwandert. Diese lehnen zwar nicht den zionistischen Terrorstaat, doch ihren Militärdienst ab um die Thora ungestört studieren zu können, denn damit würden sie "Israel" mehr nützen als durch ihren Militärdienst. Zwei gegenteilige Gruppen also, die irreführend unter gleichem Namen vermarktet werden.

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Was aber ist in die Herzen der Muslime gekommen, dass sich Zionisten in Palästina niederlassen konnten? Es sind vor allem zwei Irrlehren: Wahaabismus in Kombination mit Nationalismus im Kontext der kolonialen Besatzung der Engländer.

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Muhammad Abu Bakr Müller  1445 - 2023/24

 

803 The Importance of Jerusalem to Muslims

 Shaykh Abdul Hakim Murad

 

 

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Auszug / Krisentourismus

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Der arabische Taxifahrer, der uns von Tel Aviv nach Jerusalem führt, ladet uns 1981 ein, in seinem Haus in Jerusalem zu wohnen. Als Afrikanische Muslime wären wir wohl nicht eingeladen worden. Er sagt, er ist liberaler Muslim. Er versuche Israel auch positiv zu sehen. Er sagt, dass die Taxis in Tel Aviv wegen der salzigen Meeresluft schnell verrosten, nicht aber in Jerusalem. Wir, meine Frau und ich, gehen zum Felsendom. Um den Felsbrocken, von dem aus Muhammad - der Friede und Segen Allahs seien auf ihm - seine Himmelsreise begann, dichtes Gedränge. Eine Frau sagt zu mir im Vorbeidrängen: "Jahud" (Jude), als ob sie mich meiner kolonialen Tracht wegen entlarve, denn Juden dürfen hier nicht hinein. Der spirituelle Kern der Krise ist zu spüren, wenngleich ich ihn noch nicht verstehe. Wir beten in der nahe gelegnen Al-Aqsa-Moschee. Die Bedeutung dieser berühmten Gebäude kenne ich nur begrenzt. Ein Graffiti, vermutlich auf einer Synagogenwand: "Zionismus und Judentum sind diametral entgegengesetzt". Das verstehe ich nicht; noch nicht. Ein Hinweis zum Nachforschen. Nicht weit weg davon, in einer der berühmten alten Gassen, tönt aus einem Hauseingang ein englischsprachiger Vortrag. Ich gehe tiefer in den Durchgang bis ich über einen Hinterhof in einen Raum mit etwa 70 auf Sesseln sitzenden Zuhörern, vermutlich amerikanisch-jüdische Studenten, eintrete. Diese hören - wie ich später lernte - einem zionistischen Rabbi (Meir_Kahane) zu. Als Europäer bin ich als Muslim nicht erkennbar. Ich setzte mich in die Reihen und höre erstaunt zu. Der Vortrag erinnert mich an Hitler: "Es ist sicherlich an der Zeit, dass die Juden, die über die enorme Zunahme der Araber in Israel besorgt sind, darüber nachdenken, den vor 35 Jahren begonnenen Bevölkerungsaustausch zu beenden." (Surely it is time for Jews, worried over the huge growth of Arabs in Israel, to consider finishing the exchange of populations that began 35 years ago.) Mit "Austausch" ist die Vertreibung und/oder die Ermordung von Palästinensern mit Waffengewalt gemeint, wie aus weiteren Worten deutlich wird. Die zionistischen Behörden behelligen diesen "Nazi" offensichtlich nicht. Als Nachkriegsgeborener wurde mir ein falsches Narrativ erzählt; unabsichtlich wurde ich als "Zionist" erzogen ohne dass diese Wort ausgesprochen oder angedacht wurden. Ich erinnere mich, kurzfristig den Gedanken gehabt zu haben, mich in einem Kibbutz zu engagieren; damit war ich nicht allein. Ich kannte die grauenvollen Bilder aus den Konzentrationslagern. Meine Verwandtschaft ist wegen NS-Opposition oder Abstammung teilweise geflüchtet, ermordet worden. Nach diesem Vortrag kann ich meine neutrale Einstellung gegenüber Israel, die ich ursprünglich als Teil der Kulisse meines Krisentourismus einnahm, moralisch nicht mehr aufrechterhalten. Ich kann den Unterschied zwischen Juden und Zionisten nicht verstehen. Forschung wird notwendig. Sicher ist, dass zionistische Juden nicht in ein unbewohntes Land - dass sie begrünt haben - gekommen sind, so wie mir das als als Jugendlicher vermittelt wurde. In der Nachkriegszeit hatten Österreicher und generell Europäer andere Sorgen und kaum Zeit oder Möglichkeiten, sich mit der Geschichte Palästinas zu befassen. Es bestand auch ein Verdrängungszustand wegen der eigenen Nazigeschichte, da noch fast alle aktiven Nazis am Leben waren. In Jerusalem wird mir klar, dass ich die Geschichte Palästinas nur sehr verzehrt bzw. gar nicht kenne; westliche Erziehung, koloniale Hirnwäsche; weit weg um Judentum und Zionismus unterscheiden zu können. Vor Abreise in den Krisentourismus bekomme ich die Adresse eines Suufis, der am Ölberg lebt. Ein bereits voller Bus nimmt mich per Anhalter mit. Ich erfahre, alle fahren zu einem Kibbutz; wohl Siedler. Ich komme ins Gespräch und versuche meinen Krisentourismus zu erklären. Dann sage ich, dass ich Muslim bin und werde darauf aus dem Bus gestoßen. Langsam beginne ich zu begreifen, dass Zionisten eine Sekte im Gewand des Judentums sind. Die Verbrechen an der palästinensischen Bevölkerung werden in den europäischen Medien geschickt unterdrückt; die Wahrheit verdreht. Amerika ist Hauptsponsor des zionistischen Terrors bzw. Kolonialismus. Ich weiß noch nicht, dass Zionisten alle "Nichtjuden" (גוים gójim) als menschliche Nutztiere betrachten, die man jederzeit töten kann, denn sie könnten ja gefährlich werden sofern sie es nicht schon sind. Viele Menschen im "Westen" - so wie ich - haben die Lügen vom "Land ohne Volk für ein Volk ohne Land" und "Juden kommen in ihr Heimatland zurück" usf. erzählt bekommen und auch geglaubt, nie hinterfragt. Hirnwäsche pur. Ich erfahre, dass vor dem zionistischen Terrorismus, Juden, Muslime und Christen in Palästina Frieden miteinander lebten. Religion ist nicht Staat. Mit vagen metaphysischen Vorstellungen finde ich den Ssuufi am Ölberg; er lebt in einem kleinem Haus, umgeben von Weingärten; ich weiße noch nicht was "Ssuufi" sein bedeutet. Wir trinken Tee. Er lebt - wie alle Muslime im zionistisch besetzten Palästina - in ständiger Gefahr verhaftet zu werden.

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   Gaza-Genozid

 .... zu diskutieren ob es sich aktuell nach irgendeiner Definition um "Genozid" handelt oder nicht und damit das über 75 Jahre anhaltende zionistische Verbrechen zu rechtfertigen, das ist Teil des Verbrechens. Die UNO-Vollversammlung in New York stimmt noch nicht über einen Resolutionsentwurf zu einer Reihe von Gedenktagen an die zionistischen Genozide an Palästinensern ab. Beim letzten Genozid wurden in den Jahren 2023/24 - unter dem Vorwand der Selbstverteidigung - bisher zwischen 30.000 - 40.000 Palästinenser (hauptsächlich Frauen und Kinder) von zionistischen Truppen brutal ermordet. Der Anlass What really happened!

 

 

  Holocaust Survivor's Message to Palestine Protests.

 

 

  Address World Court (ICJ) on consequences of Israel's occupation.

 

 

 


 

Fußnoten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hannibal-Direktive

1862 Beginn der zionistischen Bewegung:Erlauben sodann die Weltereignisse, welche sich im Orient vorbereiten, einen praktischen Anfang zur Wiederherstellung des jüdischen Staates, so wird dieser Anfang zunächst wohl in der Gründung jüdischer Colonien im Lande der Väter bestehen,“  … - ein gottloser jüdischer Sozialist beruft sich auf angeblich gottgegebenes Recht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rom_und_Jerusalem

Erste zionistische Landnahme in Palästina zwischen 1881 – 1903 (25000 – 29000 Personen):

https://en.wikipedia.org/wiki/First_Aliyah

Zionistisch ausgerichtet waren das 1864 in Berlin gegründete Zentralkomitee für jüdische Siedlungen in Palästina, das ab 1870 eine jüdische Landwirtschaftsschule in Palästina betrieb. 1893 wurde der Kölner Verein zur Förderung von Ackerbau und Handwerk in Palästina gegründet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hachschara

Die Kattowitzer Konferenz wurde 1884 im Deutschen Reich abgehalten, um die Notwendigkeit eines jüdischen Staates anzusprechen und einen Plan für die Schaffung eines solchen zu entwickeln.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kattowitzer_Konferenz

Theodor Herzl, ursprünglich deutschnationaler Burschenschafter, entwirft 1896 in seiner Schrift „Der Judenstaat“ eine nationalistische „aristokratische Republik“, Jahrzehnte vor der Gründung der NSDAP und diverser Phantasien von einem „islamischen Staat“.

https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Herzl

Ab 1897 fanden jährlich, später zweijährlich, zionistische Weltkongresse statt. Nur eine kleine Minderheit der Juden war zionistisch. Entschiedener innerjüdischer Widerstand gegen die gottlose Sekte der Zionisten verhinderte die Abhaltung des Kongresses in München, die Zionisten mussten nach Basel ausweichen. Durchaus paradox ist, dass sich gottlose Juden, auch kommunistische Zionisten,  auf ein angeblich gottgegebenes Recht auf ewige Besitznahme Palästinas berufen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zionistenkongress

Noch unter ottomanischer Herrschaft, 1907, nach Rückkehr vom 8. Zionistenkongress in Holland, wurde in Palästina die erste zionistische Untergrundarmee zur gewaltsamen Errichtung eines Judenstaats gegründet:

https://en.wikipedia.org/wiki/Bar-Giora_(organization)

1917: 5 zionistisch-jüdische Brigaden unter britischem Kommando werden bei der Eroberung Palästinas eingesetzt

https://en.wikipedia.org/wiki/Jewish_Legion

1920 – 1948: von den Briten geförderte zionistische Untergrundarmee und Terrororganisation, Vorläufer der Terrorarmee des Judenstaats.

https://en.wikipedia.org/wiki/Haganah

1924: der erste politische Mord durch Zionisten, das Opfer ein politisch unliebsamer Jude:

https://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Isra%C3%ABl_de_Haan

Eine unvollständige Liste zahlreicher zionistischer Morde:

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Israeli_assassinations

Großflächiger zionistischer und britisch-zionistischer Terror gegen Palästinenser:

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Irgun_attacks

https://en.wikipedia.org/wiki/Special_Night_Squads

https://en.wikipedia.org/wiki/1936%E2%80%931939_Arab_revolt_in_Palestine

Verdeckter Terror (Rolf Steiniger / Auszug)

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Das vielleicht bekannteste Beispiel ist die Lavon-Affäre, in der Anfang der 1950er Jahre unter falscher (arabischer) Flagge Terrorangriffe auf meist zivile US-Einrichtungen in Ägypten verübt wurden, um das gerade unabhängig gewordene Nachbarland im Westen zu diskreditieren.

Weiteres Friendly Fire erhielten die Amerikaner 1967 am Rande des Sechs-Tage-Krieges. Damals wurde das in internationalen Gewässern kreuzende US-Aufklärungsschiff „Liberty“ von der israelischen Luftwaffe aufs Korn genommen. Ungekennzeichnete Militärjets und Torpedoboote verwandelten das Schiff in einem mehr als einstündigen Angriff mit 821 Raketen- und Maschinengewehr-Einschüssen förmlich in einen Schweizer Käse; die Besatzung soll in ihrem Blut geschwommen sein.

Zerfetzte Autos nach dem Bombenanschlag im Untergeschoss des WTC 1993.

Glimpflicher kam Uncle Sam davon, als das New Yorker World Trade Center 1993 seinen ersten Terroranschlag praktisch unbeschadet überstand. Es war die Zeit des Oslo-Friedensprozesses, den die Rechtsparteien um Netanjahu um jeden Preis zu Fall bringen wollten.

Soweit nachprüfbar, ging die Bombenlegung damals maßgeblich von dem Extremisten Josie Hadas aus, der, so deutet es sogar die mainstreamige International Herald Tribune an, dem Vernehmen nach für den Mossad arbeitete. Während Hadas im Nirgendwo verschwand wurden seine Handlanger – die ihre Rolle möglicherweise gar nicht überblickten – ins Gefängnis gesteckt.

Vier Jahre später, 1997, machte dann eine schlecht getarnte Terror-Verschwörung Schlagzeilen, die darauf hinauslief, die Knastbrüder wieder frei zu bekommen. Der Geheimdienst-Dissident Victor Ostrovsky unterstrich damals den Zeitaspekt, Berichte bestätigend, nach denen das israelische Militär im exakt selben Zeitfenster eine Wiederbesetzung von sieben Städte auf der Westbank einstudierte, die es den Palästinensern in Übereinstimmung mit den Friedensbedingungen von Oslo übergeben hatte. Bezugnehmend auf den New Yorker Vorfall sagte Ostrovsky mit einem Lachen:

Abermals vier Jahre später, Anfang August 2001, wurde ein streng geheimer israelischer Militärplan vorsätzlich an die Öffentlichkeit gegeben. Sein Inhalt: Die Wiederbesetzung aller Gebiete, die durch Yassir Arafats Behörden kontrolliert wurden sowie die Auflösung ihres gesamten Zivil- beziehungsweise Sicherheitsapparats.

Innerhalb von Stunden nachdem der Plan veröffentlicht und in der amerikanischen Presse bekannt gemacht worden war, schickte US-Außenminister Colin Powell durch den US-Botschafter in Tel Aviv eine Eilmeldung an die israelische Regierung, sich aufreizender Handlungen zu enthalten, die von Amerikas arabischen Alliierten „falsch gedeutet“ werden könnten.

Dann kam der 11. September. Und innerhalb von Stunden nach dem Angriff auf die USA rückten israelische Panzer und Infanteriekräfte auf Jericho und Jenin vor. Beide palästinensischen Städte wurden besetzt. Benjamin Netanjahu bezeichnete 9/11 in öffentlicher Rede als „gut für Israel“, sein Land „profitiere“ von dem Jahrhundertereignis, welches die öffentliche Meinung in den USA sehr zum Wohle Israels gewendet habe. Das war 2008

„Überraschend ist die Dummheit, es zeitlich so nah zu den Ereignissen in Israel zu setzen, sodass man die Verbindung sehen konnte. Der Hintergrund all dieser israelischen Operationen besteht darin, den Amerikanern zu suggerieren, dass sie im gleichen Boot säßen wie Israel. Glücklicherweise tun sie das aber nicht.“

 

Nationalsozialismus – die linke Seite des jüdischen politischen Spektrums:

https://en.wikipedia.org/wiki/Labor_Zionism

Zionismus als protestantisches angelsächsisches Projekt:

https://en.wikipedia.org/wiki/History_of_Zionism

 

Die Führer der Araber:

On 15 May 1936, the Committee endorsed the general strike, calling for an end to Jewish immigration and a general non-payment of taxes.

The response of the British to the strike was to impose heavy fines on villages and cities. The city-port of Jaffa was especially singled out. Under the guise of urban renewal the British ordered the demolition of hundreds of homes in the city and more than a thousand in neighbouring villages.The British also authorised the building of a port in neighboring Tel Aviv to compete with the strike-bound Port of Jaffa.

Solidarity campaign committees were formed in Damascus, Baghdad, Cairo and Beirut.

The strike was eventually called off in November 1936, by the HAC, under the influence of Britain. King Ghazi of Iraq, King Abdul-Aziz of Saudi Arabia and Emir Abdullah of Transjordan appealed to the workers to end the strike because as they wrote in Palestinian newspapers, "We rely on the good intentions of our friend Great Britain, who has declared that she will do justice."

In den folgenden 3 Jahren: 5000 tote Araber, 15000 Verletzte, 108 Hingerichtete, 12622 in Lagerhaft, 5 Verbannte

https://en.wikipedia.org/wiki/Arab_general_strike_(Mandatory_Palestine)

 

Die Landverkäufer:

The Sursock family (also spelled Sursuq) is a Greek Orthodox Christian family from Lebanon, and used to be one of the most important families of Beirut. Having originated in Constantinople during the Byzantine Empire, the family has lived in Beirut since 1712

As a result of their extensive financial activities, the family was branded "the Rothschilds of the East," and indeed engaged the Rothschild banking family during their sale of the Jezreel Valley to the Jewish National Fund in 1906.[17] The Sursocks are recorded as having been deeply intertwined in Freemasonry at the time, under the Grand Orient of France, with many speculating on the reasons behind the family's rise. George Dimitri Sursock, Worshipful Master of the Grand Orient lodge, recorded his extensive dealings with, and on behalf of, the masonry.[18]   Girgi Dimitri Sursock (1852–1913) Freemason, he was for many years the Worshipful Master of "Le Liban" Lodge in Beirut.

However, members of the family also gained notoriety for taking advantage of the famine in Lebanon during the First World War by selling overpriced basic food supplies,[19] and for selling large swaths of Arab land in Palestine to Jewish settlers, who demanded the oftentimes forceful eviction of the peasant residents.[20][21] Michel Sursock, a deputy to the Ottoman parliament, became infamous during the great famine in the First World War for hoarding grain and speculating on the supply. He would not sell the grain, which cost 40 piastres in peacetime, for less than 250 piastres.

In 1872, the Ottoman Government sold the Jezreel Valley (in Arabic, Marj ibn Amir) to the Sursock family for approximately £20,000. The family went on to acquire 230,000 to 400,000 dunams (90,000 acres or 364 km2). These purchases were sustained over a number of years.

This purchase, along with others, dispossessed the local Bedouins. The Sursocks soon began to repopulate long-abandoned villages with tenant sharecroppers.Most of those were located in the outskirts of the valley.

According to Frances E. Newton's testimony at the Shaw Commission noted the genesis of the Sursock purchase: "...these lands came into the possession of Sursock through a loan he had made to the Turkish Government. The Turkish Government never had any intention of turning the Arabs off the land, it was more of a sort of mortgage, and Sursock was collecting the tithes interest on his money... Sursock did not become possessed of the lands by virtue of Title Deeds in the original instance. Later Sursock applied to the Government to give him title deeds."

In 1878, Claude Reignier Conder explained as follows:

One curious fact, as showing the infamous condition of the administration, we here also ascertained. A Greek banker named Sursuk, to whom the Government was under obligations, was allowed to buy the northern half of the Great Plain and some of the Nazareth villages for the ridiculously small sum of £20,000 for an extent of seventy square miles; the taxes of the twenty villages amounted to £4000, so that the average income could not be stated at less than £12,000, taking good and bad years together. The cultivation was materially improved under his care, and the property must be immensely valuable, or would be, if the title could be considered secure; but it is highly probable that the Government will again seize the land when it becomes worth while to do so.

Das war sozusagen eine Hypothek, ein Vorrecht das Land zu pachten. Im Gegensatz zu den Osmanen haben die Briten sofort uneingeschränkte Eigentumsrechte und damit den Verkauf an die Zionisten und die Vertreibung der bewirtschaftenden Araber zugestanden und durchgesetzt.

https://en.wikipedia.org/wiki/Sursock_family

https://en.wikipedia.org/wiki/Sursock_Purchases

https://en.wikipedia.org/wiki/Jewish_land_purchase_in_Palestine

https://en.wikipedia.org/wiki/Intercommunal_conflict_in_Mandatory_Palestine

1911  January/February - The new Young Turk authorities allow Zionist groups to purchase land in Ottoman Syria.

https://en.wikipedia.org/wiki/Timeline_of_intercommunal_conflict_in_Mandatory_Palestine

There are several notable incidents associated the Jewish insurgency fueled by the Irgun attacks in the summer of 1938.

  • 6 July 1938 an Irgun militant in Arab garb planted milk cans loaded with explosives in an Arab market in Haifa killing 21, and wounding 52.

  • 25 July 1938 in the same market, operatives left an explosive-filled container marked ‘sour cucumbers’ which, on explosion, resulted in the death of 39 Arabs and the wounding of a further 46

  • 26 August 1938, explosives planted in the Jaffa market took a lethal toll of 24 Arabs and 39 wounded.

https://en.wikipedia.org/wiki/Black_Sunday,_1937

https://en.wikipedia.org/wiki/Zionist_political_violence

https://en.wikipedia.org/wiki/1947%E2%80%931948_civil_war_in_Mandatory_Palestine

https://en.wikipedia.org/wiki/Timeline_of_the_Israeli%E2%80%93Palestinian_conflict