Levant - Palästina, Syrien,
Jordanien, Libanon |
Gebiete.
|
Zionisten
Juden
868
Opposed - Zionismus :
Judentum GAZA
Kriegsgegner als 'antisemitische Gefährder': Berliner Polizei verbietet
Protestzug
Wenn der Westen vom 'Krieg gegen den Terror' spricht, meint
er meist Bombenhagel auf Zivilisten. Im Jemen, Libanon und in Palästina ist
das Alltag. Auch die deutsche Rüstungsindustrie verdient daran. Und wer
dagegen protestiert, dem drohen Repressionen. Berlin hat wieder
zugeschlagen. Samstag 29.03.2025 9:48
Israel executed 13 children in Gaza in front of their families,
says human rights NGO – Middle East Monitor
...... Roet also questioned whether Europe should
invest in Gaza's reconstruction, suggesting the enclave would
simply be destroyed again. ......
"Will Europe be crazy enough to invest money again in Gaza? So we will have
to destroy it the next time," he remarked. .....
865 - 2
Gaza-Genozid
2, .... zu diskutieren ob es sich aktuell nach
irgendeiner Definition um "Genozid" handelt oder nicht und damit das über 75
Jahre anhaltende zionistische Verbrechen zu rechtfertigen, das ist Teil des
Verbrechens.
Die UNO-Vollversammlung in New York stimmt noch nicht über einen
Resolutionsentwurf zu einer Reihe von Gedenktagen an die zionistischen Genozide
an Palästinensern ab. Beim letzten Genozid wurden in den Jahren 2023/24 - unter
dem Vorwand der Selbstverteidigung - bisher zwischen 30.000 - 40.000
Palästinenser (hauptsächlich Frauen und Kinder) von zionistischen Truppen brutal
ermordet. Der Anlass
What
really happened!
Gaza-Genozid 1
Israel war der Stammesname (Familienname)
des
Propheten
Yaqub
(Allahs Friede sei mit ihm), von dem die zwölf Stämme (Söhne)
Israiils abstammen. Der spätere Prophet
Musa (Moses) - der Friede Allahs sei mit ihm - erhielt den
göttlichen Befehl mit den Stämmen aus Ägypten zu fliehen, doch erreichte
erst sein Bruder, der Prophet
Haruun (Aron) - Allahs Friede sei mit ihm - das verheißene Gebiet
(Kana'aan) wo sich die Stämme zuerst im Süden und später auch im
nördlichen Bergland sich niederließen und
die Religion unter den einheimischen Götzendieners verbreiteten. Von 926
v. Chr. bis 722 v. Chr., also ca. 200 Jahre lang, gab es das "Königreich
Israiil", teilweise regiert vom Propheten
Daud (David) und seinem Sohn
Sulaimaan (Salomon) -
möge der Friede Allahs mit ihnen sein. Dieses Niederlassen war mit Kämpfen
gegen die einheimischen Götzenanbeter verbunden, denn anfangs konvertierten
nur wenige kampflos zur
Religion. Der heutige Rassismus der Juden war damals nicht Teil der
Glaubenslehre geworden, doch nach und nach, als manchen die Konvertiten als
minderwertiger schienen, zog Rassismus und damit die Selbstverehrung
(versteckter Götzendienst) als Teil der Glaubenslehre ein und bewirkte den
Abfall von der ursprünglichen Religion.
Heute wird Palästina
wird
von der zionistischen Besatzungsmacht und deren Unterstützer
"Israel" genannt.
Jude werden
ist nicht möglich, Muslim werden ist für Juden einfach. Manche
Historiker vermuten, dass viele der heutigen Palästinenser einst vom
Judentum zum Islam konvertierten. Juden (nicht Zionisten), die heute
in Palästina leben, könnten daher Muslime werden und so zu ihrer
spirituellen Basis (also vor die Entstehung Ihrer rassistischen
Doktrin) zurückfinden und damit ihren rassistischen Wahn überwinden.
Ein Großteil der einst nach Palästina eingewanderten "Juden" stammt
von deutschen und kasarischen Müttern ab, doch davon wollen
Zionisten nichts wissen, untergräbt dies doch ihre beanspruchten
Rechte auf die von ihnen besetzten Gebiete.
Muhammad Abu Bakr
Müller Nov. 2018
Es ist bedeutungslos ob der
Völkermord an den Palästinensern von hinduistischen Indern,
katholischen Steirern oder "Zionisten im jüdischen Gewand" begangen
wurde und wird.
Zionismus ist eines der
schwersten Verbrechen in den letzten 100 Jahren und bedarf der
Wiedergutmachung durch Landrückgabe
und klarer Unterscheidung von Zionismus und Judentum, denn wie sonst
könnte Antisemitismus in Europa erfolgreich bekämpft werden wo doch
jeder sieht wie Zionisten in Palästina ständig Morden anrichten ohne
zwischen Judentum und Zionismus zu unterscheiden.
Recreating a Palestinian village 75 years after the Nakba | Al-Nakba
| Al Jazeera
Talk about Palestine - Ali Abu Nimah
Germany is threatening me with prison for this talk about
Palestine -
The Electronic Intifada’s Ali Abunimah was issued with a
legal order by the German government banning him from giving this speech via
Zoom to the Palestine Conference in Exile, organized by supporters of
Palestinian rights in Germany on 25-26 July 2024. The order threatened
Abunimah with fines and up to one year in prison for participating in the
conference. He did so anyway.
UNO-Experten
sehen „Apartheid-Vision“ in Israels Plänen (
ORF Juni
2020)
Fast 50 unabhängige Expertinnen und Experten des UNO-Menschenrechtsrates
haben Israel davor gewarnt, seine Annexionspläne im Westjordanland
umzusetzen. Sie kritisierten die USA, die die „unrechtmäßigen Pläne“
unterstützten und Israel zu weiteren Annexionen ermunterten, heute in einer
Stellungnahme. Wenn die Pläne umgesetzt würden, wäre das ein schwerer
Verstoßgegen die Charta der Vereinten Nationen und die Genfer Konventionen.
„Das ist eine Vision einer Apartheid des 21. Jahrhunderts“, schrieben sie.
Die Eingliederung besetzten palästinensischen Territoriums in den Staat
Israel ist Teil des von der US-Regierung im Jänner vorgelegten Nahost-Plans.
Dieser sieht die Annexion von bis zu 30 Prozent des von Israel besetzten
Westjordanlands vor. Am 1. Juli könnten dafür die ersten Schritte
eingeleitet werden. Die Menschenrechte der Palästinenser würden seit 53
Jahren verletzt, unter anderem durch Gewalt von Siedlern, Vertreibungen,
übermäßige Gewalt und Folter, Ausbeutung und willkürliche Festnahmen, so die
Experten. Im Westjordanland entstünde ein „palästinensisches Bantustan“,
schrieben sie in Anlehnung an die bis in die 90er Jahre in Südafrika
geltende Apartheid. Die Weltgemeinschaft müsse das ablehnen. Kein Land dürfe
solche Aktivitäten anerkennen oder unterstützen. „Die Lektionen aus der
Vergangenheit sind klar: Kritik ohne Konsequenzen wird die Annexion nicht
verhindern und die Besetzung nicht beenden“, heißt es in dem Schreiben.
Israel als Besatzungsmacht - Soldaten erzählen (2/2)
Israel als
Besatzungsmacht - Soldaten erzählen (1/2)
1948: Looting of Palestinian Property
During Israel’s War of Independence (1947-1949), looting was a general and
widespread phenomenon whereby Israeli combatants and civilians alike plundered
Palestinian property – including homes, shops, businesses, and farms – left
behind by those who were expelled or fled during the war. In the first book
dedicated to this phenomenon, Akevot researcher, historian Adam Raz discusses
and analyzes the looting of Palestinian property in ten cities in 1948 and its
political ramifications.
Palästinenser, die sich gegen
die englisch-zionistische Besetzung wehrten.
.
Arabische "Untersuchungszentren" waren
Verhörzentren, die von der britischen Regierung in Palästina während der
Großen Arabischen Revolte von 1936 bis 1939 eingerichtet wurden. Die Zentren
dienten der Vernehmung mutmaßlicher arabischer Aufständischer. Sie wurden
während der Vernehmungen häufig gefoltert. Die Zentren wurden unter der
Autorität von Sir Charles Tegart eingerichtet, einem in Irland geborenen
Polizisten, der aus Britisch-Indien „abgezogen“ wurde. Die Opfer wurden mit
Waterboarding behandelt und erhielten im Allgemeinen den „dritten Grad“ von
Folter, bis sie alle Informationen preisgaben. Ein solches Zentrum in einem
jüdischen Viertel von Westjerusalem wurde erst geschlossen, nachdem sich der
Kolonialbeamte Edward Keith-Roach, der Gouverneur von Jerusalem, beim Hohen
Kommissar beschwert hatte. Keith-Roach argumentierte, dass „fragwürdige
Praktiken [sic]“ sowohl in Bezug auf die gesammelten Informationen als auch
in Bezug auf das Vertrauen der Einheimischen in die Polizei kontraproduktiv
seien. Der anglikanische Erzdiakon in Palästina glaubte, dass die
Polizeiübergriffe die Ursache für den Aufstand waren und nicht eine Reaktion
darauf. In einem Brief an den Mandatsleiter von 1936 beschrieb er die
täglichen Beschwerden von Arabern über Schläge durch Polizeibeamte. Ein
anglikanischer Kaplan in Haifa schrieb im Dezember 1937 auch an den
Lordbischof in Jerusalem, Graham Brown, über einen Vorfall, bei dem er Zeuge
wurde, bei dem ein Verdächtiger, dessen Zähne bereits ausgeschlagen waren,
bevor er ins Revier gebracht wurde, von der Polizei erneut geschlagen wurde:
Ein zweiter Mann kam herein, der in Zivil gekleidet war, aber ich hielt ihn
für einen von der britischen Polizei, und ich sah, wie er dem Mann von
hinten eine strenge Doppelarmsperre anlegte und ihn dann auf Kopf und Körper
schlug Ich kann nur eine brutale und gefühllose Art und Weise beschreiben.
Ein- oder zweimal blieb er stehen und drehte sich zu den anderen Leuten im
Bahnhof um und sagte unverantwortlich und hämisch: "Es tut mir so leid" -
"Es tut mir schrecklich leid." Und dann fuhr er fort, den Gefangenen erneut
durch die Station zu schlagen. Ein dritter Mann kam herein. Er war in Zivil
gekleidet und trug einen weichen Filzhut. Er war, glaube ich, Brite und war
vielleicht Mitglied der Polizei, aber ich dachte damals, er sei ein Soldat
in Zivil .... Aber dieser Mann hat auch einen brutalen und gewalttätigen
Angriff auf den Gefangenen gemacht , und schlugen ihn auf Kopf und Körper
... Ich bin sehr beunruhigt über die Möglichkeit, dass einer der Männer, die
auf der Station waren und die zuerst eingelieferte Person verprügelt haben,
kein Mitglied der Polizei war , aber ein Soldat - das war der Mann, der
einen weichen Filz-Trilby-Hut trug .... Ich war zwei Jahre lang Kaplan in
einem Gefängnis in England und erlebte bei meiner Tätigkeit nicht selten die
Methoden, die Polizei und Gefängniswärter anwenden die mit Männern arbeiten,
die inhaftiert waren oder lange Haftstrafen verbüßten, und kann nur sagen,
was ich bei dieser Gelegenheit sah, machte mich krank und erfüllte mich mit
den größten Bedenken. Auch Palästinenser selbst erstatteten bei den Behörden
Anzeige. Es gibt Berichte auf Arabisch über Verdächtige, die gefoltert,
geschlagen wurden, bis sie nicht mehr gehen konnten, in Stücke gesprengt
wurden, ohne Nahrung in offenen Käfigen in der Sonne gelassen wurden, mit
nassen Seilen geschlagen, „boxen“ und ihre Zähne zertrümmert wurden, dass
man sich die Füße mit Öl verbrennt und „Nadeln“ bei Verdächtigen verwendet
und Hunde auf arabische Häftlinge gehetzt haben. Britische Polizei und
jüdische Hilfstruppen ließen häufig arabische Aufständische schwere Steine
festhalten und beim Abwurf schlagen. Gefängniswärter verwendeten auch
Bajonette bei Männern mit Schlafmangel und ließen sie Glocken um den Hals
tragen und dann tanzen. Arabische Gefangene sprangen aus hohen Fenstern in
den Tod, um nicht gefoltert zu werden; Zu den Foltermethoden gehörten, dass
ihre Hoden mit Schnüren zusammengebunden wurden, mit Holzstreifen mit Nägeln
gefoltert wurden, Draht um die großen Zehen gespannt wurde, Haare aus
Gesicht und Kopf gerissen wurden, spezielle Instrumente verwendet wurden, um
Fingernägel zu ziehen, rot Heiße Spieße wurden bei Häftlingen verwendet,
Häftlinge wurden sodomisiert, siedendes Öl und Rauschmittel wurden bei
Häftlingen verwendet, ebenso wie Elektroschocks, und Wasser wurde in die
Mägen der Verdächtigen geleitet. Es gab auch Scheinhinrichtungen. Trotz
Protesten und Abscheu, die selbst britische Beamte und anglikanische
Geistliche zum Ausdruck brachten, blieben während der arabischen Revolte
außergerichtliche Hinrichtungen, Folter, Prügel und allgemeine Gewalt
alltägliche Reaktionen der Polizei.
312
On Israel, Lebanon and Palestine
|
Noam Chomsky interviewed by Kaveh Afrasiabi |
August 7, 2006 | Do you agree with the argument
that Israel's military offensive in Lebanon is "legally and morally
justified? |
Noam Chomsky: The invasion itself is a serious breach of international law,
and major war crimes are being committed as it proceeds. There is no legal
justification. ......
"Die
Guten Nazis" - Palestine and Israel: Mapping an annexation.
Jewish anti-Zionist to plead his case for asylum in the UK
.
....... The student has said he vehemently opposes Zionism
and Israel’s existence due to religious and political reasons – views that
are generally not welcomed by authorities or the wider Zionist Israeli
public. Anti-Zionist Orthodox Jews believe they should not be permitted to
return to the land of Palestine en masse until the coming of the messiah.
“What the Zionist movement has done is sinful because it has returned Jews
to the Holy Land against God’s will and in the process has forcibly
displaced the indigenous Palestinian people and stolen their land,” he said
in his witness statement which will be used as evidence for the court’s
decision. .....“The
Zionists have engaged in theft and mass killing to create their Zionist
state. They have rebelled against God in the gravest way. I am afraid of
being forcibly conscripted into the military which would go against
everything that I stand for … the State of Israel practices apartheid and is
routinely involved in war crimes against the Palestinian people. I cannot
serve in such an immoral army that carries out such atrocities on a daily
basis.” ....
Heute wird
staatliche Rassismus von Zionisten in Palästina, von Hindus in Indien, von
Buddhisten in Myanmar und den USA gegenüber Schwarzen und dem Test der Welt (Exceptionalism)
praktiziert.
Das zeigt, dass Rassismus überall auftreten kann und das Abstammung, Religion
und Kultur usf. nur als Rechtfertigung benutzt werdn. Rassismus wuchert durch
Hochmut (Kibr), indem sich ein Mensch gegenüber einem anderen als besser,
wichtiger, berechtigter usf. fühlt und dafür manchmal auch Begründungen
vorbringt. "Rasse, Volk, Kultur, Religion" sind oberflächlichen Vorwände für
Rassismus, welcher tief in der Seele steckt. Der erste geschichtliche Fall
von angewandtem Rassismus war
Kabil's (Kain) Mord an seinen Bruder Habil (Abel). Grundsätzlich hat
jeder Mensch rassistische Anlagen, doch können viele ihren Rassismus mittels
Vernunft in Kontrolle halten. Dieses "in Kontrolle halten" ist aber wiederum von
Umständen abhängig: So blühte etwa der schlummernde Rassismus in den Seelen "der
Deutschen und Österreicher" auf und der erweckte Rassismus wurde zur
Staatsdoktrin erhoben.
844
42 KNEES : Während es nach der Ermordung eines Schwarzen
weltweite Proteste
gegen Rassismus gibt, ist der Schutz des zionistischen Rassismus
(Israels) "Österreichs Staatsräson".
.
Israelische Scharfschützen zerschießen massenhaft die Knie
von Protestierenden. Sie nennen es "Entenjagd" und sehen es als Wettbewerb.
8000 Krüppel haben sie so schon produziert:
42 Knees in One
Day: Israeli Snipers Open Up About Shooting Gaza Protesters.

Jerusalem in the Quran
Erklärungen zur politischen Weltlage im Verständnis von
Schaik Imraan Hussain. Viel beschäftigen sich mit diesen Themen, doch
inwieweit ein Muslim daraus Nutzen für seinen spirituellen Weg gewinnen kann
ist eine andere Frage. Es ist auch zu hören: "Ja wenn das alles so ist, was
kann?" Die Nafs
(Seele) neigt dazu, ihr eigens Versagen mit einer vermuteten oder erwarteten
Weltlage zu entschuldigen; insbesondere im Kontext der Endzeit.
Jüdische Siedler sind 100% schuldig.
Philister
("Palästinenser") kamen aus Europa.
was dem Prophet Moses (Friede sei mit ihm)
offenbart wurde.
"It is unacceptable that after so many years, there would be such a huge
disruptive change
”"It is unacceptable that after so many years, there would be such a huge
disruptive change,-..said
Mr. Bloom als Reaktion, dass Jordanien wie vertraglich vereinbart,
nach 25 Jahren Land zurückfordert.
Seltsam, wo doch die Zionisten selbst Land beanspruchen, dass
sie ihre Vorväter angeblich vor tausenden Jahren verlassen haben.
Auf der Flucht vor dem Terror
des Zionisten-Regimes ..,
versuchten
rund 700.000 Palästinenser und Palästinenserinnen diverse Wege zu entkommen.
Die Mehrheit kam nicht weit und lebt noch heute in umliegenden Gettos. Das
Zionisten-Regime hat es geschafft die Wahrheit mediamystisch derart zu
verdrehen, dass nun die Vertriebenen vielfach als Terroristen gelten, weil
sie ihr Recht einfordern in ihre Heimat zurückzukehren. Keine ihrer
außergewöhnlichen Lebensgeschichten hat etwa der Österreichische
Nationalfonds in irgendeinem „Erinnerungsband“ festgehalten. Wenn Zionisten
den Judenstaat in Texas etabliert hätten, dann wäre das für die
Palästinenser nie ein Problem gewesen. Dass die Staatsgründung in Palästina
sein muss, das war für Herzl keine Voraussetzung. Diese pseudomystische
Komponente ist erst später hinzuerfunden worden.
... Herzl, ein Atheist, sah die „Judenfrage“
zunächst nur als soziale Frage,
die durch organisierten Massenübertritt
jüdischer Jugendlicher zum christlichen Glauben zu lösen sei. [Einer
meiner jüdischen Vorfahren, nämlich Adolf Ignatz Mautner (Markhof)
1801-1889, konvertierte aus mir unbekannten Gründen zum Christentum, doch
hat er sich damit in Wien gut integrieren können und das dürfte damals keine
seltene Übelregung unter den Juden gewesen sein.] So schrieb auch Herzl eine
Generation später, um 1892/1893, er habe keine Hemmungen pro forma zum
Christentum zu konvertieren.
Er könne so beruflich schneller vorankommen und seinen Kindern
Diskriminierungen
ersparen. Im Jahr 1893 entwickelte er einen Plan für eine
Massenkonversion österreichischer Juden zum Katholizismus.
.... Später war's dann der "Judenstaat", doch Herzls Ideen
wurden nicht nur von orthodoxen Juden abgelehnt - für die sich der Zionismus
nach wie vor im Widerspruch zu messianischen Verheißungen im Judentum
befindet - sondern auch von den meisten assimilierten Juden Westeuropas.
Diese hatten kein Interesse auszuwandern. Im
Judenstaat
Herzl's
ging es um die Gründung eines jüdischen Staates, der notwendig und
durchführbar sei. Seine Schrift steht unter dem Motto: „Wir
sind ein Volk, Ein Volk“,
...... „Die
Judenfrage ist eine nationale Frage, um sie zu lösen, müssen wir sie vor
allem zu einer Weltfrage machen, die im Rate der Kulturvölker zu lösen sein
wird.“
Der Judenstaat hatte für den Atheisten Herzl mit Palästina grundsätzlich
nichts zu tun, doch seine wenigen Gönner bündelten alsbald diese Idee mit
ihren eignen Vorstellungen.
.
Krieg und Naturgas: Die israelische
Invasion und Gazas küstennahe Gasfelder.

Wer sieht
nicht den permanenten Raubmörderzug der Zionisten?
Wer kann diese Show ernst nehmen?
Die Zionisten
räumen eine Siedlung im Westjordanland während sie "100 neue" errichten.
Alle zionistischen Siedlungen in Palästina sind illegal, für welche die
Palästinenser nicht zugestimmt haben.
Israel raubt wieder einmal
Wohnraum für 3.900 Menschen im Westjordanland.
So lautet die Umschreibung für "Wohnraumbeschaffung" und
Volksvertreibung im geraubten Land. Ein rassistischer „Mensch“ muss "Jude"
(Im "Standars" falsch als Synonym für Zionist verwendet) sein; nichtjüdische
Unmenschen (oder „Untermenschen“) werden vertrieben. Die Heil-Sager helfen
heute mit. Die frühen Widerständler gegen das NS Regime und die späteren
Verfolger der Verbrecher sind fraglos lobenswert, doch längst geht es um den
Widerstand gegen die neuen Toprassisten, die Zionisten, welche im Gewand der
von den Nazis Ermordeten und Vertriebenen Juden nun selbst schon seit
siebzig Jahren in Palästina morden, foltern und vertreiben und das auch noch
feiern. Wer nicht Widerstand gegen diese zionistischen Nazis unverblümt
zeigt, der ist selbst Rassist bzw. ihr Unterstützer geworden - ob bewusst
oder unbewusst - gewollt oder ungewollt – was in Bezug zur Auswirkung
letztlich keine Rolle spielt. Es kann heute niemand mehr sagen er hätte
nicht gewusst, so wie das manche Mitläufer-Nazis behaupten. Judaismus und
Zionismus sind zwei verschiedene Religionen, doch mit selbem
Kulturbackground, so dass sich viele nicht auskennen, da Kultur ohnehin
meist mit Religion verwechselt wird.
Israeli MP
invokes the supremacy of ‘Jewish race’ in bizarre pro-Netanyahu tirade.
.......
“The Jewish people and the Jewish race are of the highest
human capital that exists,”
he then reiterated.
“What can you do? We were blessed by God… I don’t have to be
ashamed about the Jewish people being the Chosen People; the smartest, most
special people in the world.” .....
The UN resolution condemning Israel shows
overwhelming international recognition that what’s going on in
Gaza is wrong and that there’s no future in continuing this
oppression, investigative journalist Rick Sterling told RT.
Demolishing Palestinian homes in East
Jerusalem.
Um die Zukunft des geraubten Lands zu sichern, lernt Hänschen
was Hans nimmermehr lernt.
Zionisten sind das
nationalistische Pendant zum IS und das rassistische zu den Nazis. Die
jüdische Religion wurde von den Zionisten gekapert. Judentum und Zionismus
sind zwei verschiedene Religionen, aber mit gleichem Kulturbackground und
daher erkennen das viele nicht.
(Wird in Titelkorrekturen verschoben.)



Beitrag zur
Normalisierung von Rassismus, Landraub, Mord und Okkupation.
Beide, Antisemitismus und Zionismus (so wie er ist) sind
Verbrechen gegen die Menschheit. Die Ideen eines Judenstaates ist
rassistisch und insofern schon verabscheuungswürdig, doch wäre ein geringe
Problem solange dafür nicht Menschen vertrieben, ermordet, ausgrenzt,
würden. Es ist Egal ob solche Verbrechen von Christen, Muslime, Juden,
Buddhisten usf. ausgeführt werden, sie sind grundsätzlich abzulehnen.
Religionszugehörigkeit entschuldigt Verbrechen nicht und insbesondere
Rassismus, Landeraub, Vertreibung, Mord usf. nicht.

Krisentourismus
Grabstätte eines Gott leugnenden Zionisten,
der in Palästina auch nicht begraben werden
wollte.
|
Judentum und Zionismus sind zwei verschieden Religionen, aber
- geschichtlich gesehen - haben sie den selben Kulturbackground. Das
verwirrt viele, denn wer denjkt schon darüber nach, dass Kultur nicht mehr
gleich Religion ist. Viele Österreicher etwa feiern Weihnachten, sind aber
nur am Taufschein Christen; haben also .
Leserbrief: "Ich
habe nichts gegen Juden, Roma ... noch gegen irgend ein anderes Volk. Ich
würde mich auch gegenüber anderen Staaten distanzieren und sie kritisch
bewerten wenn sie Aktionen wie Israel setzten. Vielleicht wegen meiner tief
sitzenden Voreingenommenheit gegen Faschisten. Niemand kann mit Angst und
Sicherheitsbedürfnis jedes Verbrechen rechtfertigen. Man kann jedoch einen
Juden auf der Straße genauso wenig für Teile seiner Regierung verantwortlich
machen, wie mich für unsere Regierung. Ein Beitrag könnte sein, deutlich zu
zeigen, dass sie nicht Israel sind. Einfache Gemüter setzen das gleich. Ein
weiterer hilfreicher Beitrag, dass sie gleich wie jeder andere Österreicher
behandelt und bewertet werden wollen. Von einer Generation die ihren
Vorfahren nicht dieses schreckliche Leid zugefügt hat, Buss
e und Demut zu erwarten schafft Widerspruch."
Ich
vermute, dass solange sich nicht die offiziellen Judenvertretungen Europas
(z.B. IKG in Österreich) klar vom Zionismus und Israels Verbrechen
distanzieren und diese deutlich verurteilen, kann Antisemitismus allein
deshalb - also oberflächlich betrachtet - nicht aufhören. Die tiefere
Ursache des Antisemitismus aber, das ist der Anspruch auf die "andauernde
Ausgewähltheit", die an sich schon eine Diskriminierung aller anderen
Menschen ist, da Nichtjuden nur als Tiere betrachtet werden. Das ist zwar
eine Lüge, doch nichts desto weniger ein psychologischer Garant zur
Erhaltung des Antisemitismus und fördert jede Menge Gegenlügen. Würde man
Jude werden können, so einfach wie man Muslim oder Christ werden kann, dann
würden dass vermutlich zwar nicht viele wollen, doch damit könnte diese
ständig wirkende Diskriminierung seitens der Zionisten zumindest ihr
konzeptionelles Ende finden. Nichts dergleichen ist aber vorstellbar und
daher auch keine Ende des Antisemitismus ins Sicht, ganz egal wie viele
Deklarationen und Gesetze gegen den Antisemitismus verabschiedet und
Denkmäler aufgestellt werden, sie fördern den Antisemitismus. Den gottlosen
Herzl aber, dessen Leiche man als Alibi nach Palästina verfrachtet hat,
obwohl er dort gar nicht lebte oder leben wollte. Zionismus und
Judaismus sind diametral entgegengesetzte Religionen.
Muhammad
Abu Bakr Müller
Die Heuchelei des
Westen gegenüber dem zionistischen Terror.
Jeder kennt die einzige Möglichkeit den Zionistenterror in
Palästina zu stoppen: "Alle diplomatischen und handelsmäßigen Beziehung mit
Israel werden bis zum vollkommenen Rückzug innerhalb der Grenzen von 1976
eingefroren, obwohl auch dann noch keine Gerechtigkeit hergestellt wäre;
immerhin ein Anfang. Umgekehrt sollte längst jeder wissen: Zionisten wollen
weder eine Zweistaatenlösung noch eine Einstaatenlösung, denn solange
muslimische Palästinenser und traditionelle Juden (welche Israel als
Staat grundsätzlich ablehnen) in Überzahl in Palästina leben, müssten sie in
der angeblichen Demokratie den Präsidenten stellen. Am Zionistenprogramm
steht aber: Ständige Ausdehnung der Siedlungen, Zerstörung, Vertreibung,
Folter, Tötung, Psychoterror, Einsperren, Diskriminierung, Aufrüstung usf.,
was eben gerade günstiger scheint um ein "Großisrael" zu etablieren. Die
Dörfer der Einheimischen werden systematisch zerstört und die westlichen
Regierungen helfen indirekt aktiv mit, wie auch die aktuelle österreichische
Regierung. Wer Israel unterstützt, der ist entweder Rassist oder ein
Unterstützer des zionistischen Rassismus; warum auch immer. Es ist
widerlich.
...
Am Donnerstag hatten acht europäische Staaten, darunter fünf
Mitglieder des UNP-Sicherheitsrats, Israel zur Abkehr von den Abrissplänen
aufgefordert. Sie warnten, die Zerstörung von Chan al-Ahmar „würde die
Realisierbarkeit der Zweistaatenlösung ernsthaft gefährden“.
Aber das ist ja ein alter Hut. ... Die stellen sich so dumm, als wüssten sie
nicht, dass die Zionisten noch niemals an einer Zweistaatenlösung oder
Einstaatenlösung Interesse hatten. Diese Scheinverhandlungen dienen nur den
Zweck, sich während dieser Vorgaukelei systematisch auszudehnen und
Siedlungen um Siedlungen zu errichten.
Im Kontext dieser Szenarien ist es nur logisch, dass der
Rassismus in Europa im Vormarsch ist. Dass Judentum und Zionismus die
gleiche Kulturoberfläche haben, der Glaube jedoch diametral entgegengesetzt
ist, das fällt kaum jemand auf. Der Zionist braucht nicht an Gott zu glauben
sondern muss nur den Juden-Nachweißerbringen so wie unter Hitler den Arier-
Nachweiß erbracht werden musste. Um traditioneller Jude zu sein, ist
der Glaube an die Existenz Gottes Voraussetzung, denn die Rasse reicht dafür
nicht und Rassismus ist untersagt.
Eine rassistisch diskriminierte Minderheit droht den
Zionisten mit Ungehorsam.
537
Welcher Terror sollte zuerst bekämpft
werden: IS, ISrael
oder US-Terror?
Fragt sich von wem,
so doch die aktuelle
Anti-IS-Koalition
keineswegs besser
ist wie IS, so sie
die zionistische
Terrororganisation
nicht nur mit
Waffenlieferungen
unterstützt, sondern
deren Vertreter auch
am roten Teppich
empfängt. Wer hat angefangen? ..... und
IS erfüllt momentan
noch indirekt
die Interessen von ISrael und der US; also wer
sollte da was tun?
Angenommen, all die Mainstreamberichte
wären wahr, dann
sind "Zionisten" (ISrael)
und "IS"
(Islamischer.Staat) und
US-
ihrer Bereitschaft,
bzw.
deren Verbrechen nach
beurteilt -
prinzipiell
auswechselbar.
Während der
Terrorismus ISraels
der
US
über die Jahrzehnte
bestens
dokumentiert,
überprüft und nicht
zu überbieten ist,
bleibt bei IS und
Co. noch
abzuwarten, was von
den
medial konstruierten,
und anfangs
US-Unterstützten Bösewichten übrig bleibt.
Selbst wenn die
Berichte über den IS
weitgehend
erfunden wären, so reichen
allein deren
Irrlehren zu deren
Ablehnung.
Anderseits: Wer sich
aber wundert, dass
nach den anhaltenden
Völkermorden durch ISrael,
US und Nato-Mitläufer,
unter Islambekennern
auch weltweit
auch Sympathien
für IS&Co aufkommen
hat lassen,
der ist dumm; also
wer sich wundert,
der ist
dumm. Nichts
hat soviel Terror
und Zerstörung
hervorgebracht, wie
die Demokratiezüge
gegen Muslime unter
dem Deckmantel der
Terrorbekämpfung,
welche mit dem der
Sprengung der Türme
von New York eine
Neuauflage als
Vorwand erfuhren,
tatsächlich aber
unter anderen Namen
bereits 200 Jahre
zurückreichen. Als
Nebenerscheinung
dieser Kriege gegen
islamische Gebiete
bzw. Muslime,
werden immer mehr
Flüchtlinge nach
Europa zu ihren
Mördern gedrängt.
Zuerst bekommen sie
Bomben auf ihre
Köpfe und dann
sollen sie sich bei
den Bombenwerfern
integrieren. Auch wenn es
sich bei den Kriegen
gegen Muslime
eigentlich um
Rohstoffzugriffe
und/oder zum Erhalt
deren "Freiheit" dreht - was auch immer
damit gemeint sei -,
so entschuldigt
das nichts.
M. Abu Bakr Müller
(1436 / Dezember
2014)
https://derstandard.at/2000081378480/Oesterreich-und-Israel-kooperieren-wieder-in-der-Wissenschaft
Alle verbliebene ISIS -
Resistenz in Syrien, befindet sich in den
US - kontrollierten Zonen.
2018 -... was nicht verwundert, denn ISIS & Co. sind
amerikanisches Produkte, die für Terrorismus in anderen Ländern gebraucht
werden, damit dien US-Rehgierung dann als "Helfer" in das Land kommt zu
bleiben.
https://derstandard.at/2000081378480/Oesterreich-und-Israel-kooperieren-wieder-in-der-Wissenschaft
Giftgas in Syrien: BBC gesteht Fake News ein.
2021
https://derstandard.at/2000081378480/Oesterreich-und-Israel-kooperieren-wieder-in-der-Wissenschaft
Alle verbliebene ISIS -
Resistenz in Syrien, befindet sich in den
US - kontrollierten Zonen.
... was nicht verwundert, denn ISIS & Co. sind amerikanisches
Produkte, die für Terrorismus in anderen Ländern gebraucht werden, damit
dien US-Rehgierung dann als "Helfer" in das Land kommt zu zu bleiben.
2018
504
Gifteier
7.Dhul Qada 1434 / 13.September 2013
Aus den Medien erfahren wir über den syrischen Bürgerkrieg, das dieser Kampf
im Wesentlichen zwischen säkularen Alawiten (schiitische Abspaltung
und Regierungshausmacht), säkulare
Eher-nicht-Alawiten (Freie-Syrische-Arme bzw. Rebellen und Terroristen genannt - Türkei gesteuert), wahabitisch
orientierten Gruppen
(Rebellen bzw. Terroristen genannt) Kurden usf. stattfindet. ......
Aber wie sollten wir heute diese "weltpolitischen Ereignisse" betrachten? Von welchem
Standpunkt aus, damit dass für unser Leben was sinnvolles bedeutet? Oder besser
gar nicht betrachten? .... Muhammad Abu Bakr Müller
„Alle, die aus irgendeinem Grund glauben, dass Menschen
jüdischen Glaubens etwas Negatives an sich haben, denen rate ich dringend,
einmal nach Jerusalem zu kommen und Jad Vaschem zu besuchen.“ Dabei gehe es
nicht nur um jüdische Geschichte, sondern was man ganz allgemein daraus
schließen könne: „Die Verletzung der Grund- und Freiheitsrechte, die
Unterdrückung, Verleumdung und Diskriminierung von Minderheiten, so hat’s
angefangen.“...
und so betätigen es heute die Zionisten wieder. ... hätte Van der
Bellen doch die Flüchtlingslager, wo die vor den Zionisten Geflohenen leben
besucht, da hätte er vielleicht etwas dazugelernt. Solange sich Zionisten
nicht zumindest in die Grenzen von 1967 zurückziehen, sollte Europa "Israel"
zu 100% boykottieren. Was für ein Ekel diese Heuchelei.
Jerusalem police crush ultra-Orthodox
Jews’ protest.
Wer sieht nicht den
permanenten Raubmörderzug der Zionisten?
Wer
das Unterstützt, indem er etwa von Israel importiert,
Doppelstaatsbürgerschaften vergibt usf., der unterstützt die Raubmörder?
Einige
Israelis versuchen den Widerstand gegen Rassismus.

803
The Importance of Jerusalem to Muslims
Was haben Palästinenser beigetragen, dass sich
jüdische Zionisten in großer Zahl dort niederlassen konnten?
Shaykh Abdul Hakim Murad
471
"Was gesagt werden muss"
[ARD, 05.04.2012] ...
Interview mit Günter Grass zu seinem Israel-Gedicht. [...
Wenngleich die zionistische
Regierung
und deren Befürworter heute das bekannteste Beispiel für Rassismus abgeben,
so ist es doch nur eines von vielen und den Betroffenen in einem anderen Eck
der Welt nützt es nichts, wen es hier langsam erkannt wird. Rassismus ist
nicht spezifisch deutsch oder israelisch, vielmehr hat Israel den Rassismus
genauso wie der deutsche Nationalsozialismus zur ideologischen Basis um
existieren zu können. Die zionistische Interpretation der Bibel dient dabei
als Rechtfertigung für Landraub, Mord und Vertreibung. Nationalismus ist
eine modernere, vielleicht gemilderte Form des Rassismus.]
448
Flugverbotszone über geraubtem Land ...
Der Filmtitel "Israels
Geheimplan aufgedeckt" ist falsch gewählt, denn was soll da
geheim sein, wenn alles schon lange offensichtlich ist? Als geheim wurde
schon der Roman "The Protcolls of Zion" vermarktet und hatte dadurch
vielleicht beigetragen, dass heute viele Menschen, ob sie nun gegen den
Holocaust waren oder mitgemacht haben, einfach nicht mehr anders können als
das Kapitel zu verdrängen und lieber einen Zionisten wegen Vergewaltigung
verurteilt sehen als wegen Beteiligung an Massenmord an einem "anderen
Volk" in aller Öffentlichkeit und einen Erfolg ihrer
demokratischen Religion
bejubeln. ......
Muhammad Abu Bakr Müller, 28. Rabbi
Thani 1432 (2.April 2011)
304
Israels
Politik nährt den Krebs des Antisemitismus
"Es ist eine Lüge, dass die Ablehnung des
Zionismus, wie er heute praktiziert wird, ein Erbe von Hitlers
Rassismus ist. Paul Oestreicher, Guardian, 20. Februar 2006"
Paul Oestreicher, anglikanischer Priester und Quaker ......
(In England ist eine scharfe Kontroverse entfacht
über die Entscheidung der Synode der Anglikanischen Kirche,
Rücklagen aus Firmen zurück zu ziehen, die aktiv bei der
Durchführung der Politik Israels in Gaza und der Westbank
beteiligt sind. Paul Oestreicher, anglikanischer Priester und
Quaker, der sich viele Jahre in Coventry für Aussöhnung zwischen
den kriegsführenden Ländern im zweiten Weltkrieg eingesetzt hat,
hat dazu im Guardian einen Aufsatz geschrieben.)
305
Benjamin H.
Freedmans Rede
....
Obwohl Freedmans Rede bereits 1961 gehalten
wurde, hat sie keineswegs an Aktualität verloren, ganz im
Gegenteil: Amerikas Nahostpolitik ist heute fester denn je im
Würgegriff jüdischer, pro-israelischer Hintergrundmächte.
......... Benjamin H. Freedman wurde 1890 in den USA als Sohn
jüdischer Eltern geboren. Er war sowohl ein erfolgreicher
Geschäftsmann als auch ein absoluter Insider der amerikanischen
Politik sowie verschiedener jüdischer Organisationen. Zu seinen
persönlichen Freunden zählten Leute wie Bernard Baruch, Samuel
Untermyer, Woodrow Wilson, Franklin Roosevelt, Joseph Kennedy
und viele andere einflussreiche Persönlichkeiten jener Zeit.
Nach dem Zweiten Weltkrieg brach Freedman mit dem Judentum und
verbrachte den Rest seines Lebens damit, die Amerikaner vor dem
übermässigen Einfluss jüdischer Lobbies zu warnen.
308
Antisemitismus als politische Waffe, ...
Israel, Amerika und der Missbrauch der
Geschichte", Piper Verlag Muenchen, ISBN 3-492-04861-7 ....
durchleuchtet in einer luziden Darstellung in seinem neuen Buch:
"Antisemitismus als politische Waffe, Israel, Amerika und der
Missbrauch der Geschichte". Ein Hinweis von Conrad-F.Staehli.
310
Uri Avnery über die jüngste israelische
Aggression im Nahen Osten -
„Das eigentliche Ziel“ (16.07.06) DAS
EIGENTLICHE Ziel ist es, das Regime im Libanon zu stürzen
und eine Marionetten-Regierung einzusetzen. Dies war schon
Ariel Sharons Ziel bei der Invasion des Libanon 1982. Es ist
ihm nicht gelungen. Aber Sharon und seine militärischen und
politischen Elitezöglinge haben dies nie wirklich
aufgegeben. Genau wie 1982 wurde auch die jetzige Operation
in vollständiger Koordination mit der USA geplant und
ausgeführt. Wie damals geschieht dies auch jetzt in
Übereinstimmung mit einem Teil der libanesischen Elite. Das
ist die Hauptsache. Alles andere ist Lärm und Propaganda.
274
Die sieben
zionistischen Lügen
Um die Unterstützung und Sympathie der Umwelt zu erschleichen
bedient sich die zionistische Propaganda einer Anzahl lügnerischen Thesen,
die wir hier einmal Punkt für Punkt durchgehen wollen ....von
Ahmed Rami (Ahmed Rami, writer, journalist, is the founder of the
radio station
Radio Islam. Box 316 - 10126 Stockholm, Sweden
Phone:+46708121240)
296
"Selbst wenn
ein jüdischer Staat
die einzige Lösung für Antisemitismus ist, kann das
wirklich keine Lösung sein, da dieser Staat auf Kosten der gebürtigen
Bevölkerung aufgebaut ist."
Ilan Pappe zum
israelisch-palästinensischen Konflikt. .....
273
Unheiliger Geist im
Heiligen Land
(Besessn vom Armageddon) betreffend Israel im Kontext der
Aktivitäten christlicher Zionisten und der aktuellen Politik Israels und
Amerikas; ein Bericht von Linda Bebnedikt
248
Nazis mit Juden / Rechts:
Zionisten mit Palästinensern / eine Photosequenz
.............. Die Ähnlichkeiten des Umgangs der Nazis mit Juden
erinnern oft an den Umgnag der Zionisten mit Palästinensern
....... Mai 1425 (2004)
247
Emmaus, (Imwas) und seine ethnische Säuberung.
...
außer Palestina gibt es heute wohl kein anderes Gebiet,
in dem Rassismus "Verfassung" ist und wo diejenigen, welche von
den Zionistzen aus ihrer Heimat Vertrieben wurden, als Terroristen
bezeichnet werden, weil sie sich gegen ihre fortschreitende Vertreibung
wehren. Die Zionisten haben bereits über dreihundert Dörfer ethnisch
gesäubert und zerstört.
239
Welches Land ....
Welches Land im Mittleren Osten besitzt alleine Atomwaffen?
Welches Land weigert sich, den Atomwaffensperrvertrag zu unterzeichnen und
verwehrt internationalen Inspect. Zugang zu seinen Waffenarsenalen?
Welches Land hat sich das souveräne Staatsgebiet anderer Nationen durch
Militärgewalt genommen und ignoriert sämtliche Resolutionen der Vereinten
Nationen dahingehend? ......
233
Rassismus per Gesetz Israel: Diskriminierung
palästinensisch-israelischer Ehen. + Weiterbau
von Mauer und Siedlungen .....
02.08.2003 ... von Rüdiger Göbel ......... "Kurz vor Beginn
der Sommerpause hat die Knesset am Donnerstag abend in aller
Eile mit 53 gegen 25 Stimmen noch ein Gesetz verabschiedet.
Es zwingt israelisch-palästinensische Ehepaare künftig,
getrennt zu leben oder Israel zu verlassen.
Palästinensischen Männern und Frauen aus dem Westjordanland
und dem Gazastreifen, die israelische Staatsbürger heiraten,
wird demnach die israelische Staatsangehörigkeit und damit
das Wohnrecht in Israel verweigert. ....."
232
Israelischer Terror ......
Eine Photoreportage. ...... Interessant, dass z.B. die
Vertreter der Republik Österreich um gute diplomatische Beziehungen zu einem
rassistischen Terrorstaat bemüht sind. Warum ist auch eine Frage.
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