9/11 - Die Frage nach den Tätern
Entnommen
aus
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-taeter-0030.html
Der 11. September 2001. Bilder zur Meinungsbildung. Augenschein am Tatort.
Ein Versuch von Andreas von Bülow, dem unbefangenen Beobachter eine eigene Beurteilungsgrundlage zu geben, ob die Rechtfertigung eines Jahrzehnte dauernden Weltkrieges gegen den muslimischen Terror auf Grund der Ereignisse des 11.9.2001 in sich stimmig ist oder auf einem Lügengespinst aufbaut.
Kriege beginnen mit Lügen. Sie werden über die Medien verbreitet und zerstören das Urteilsvermögen der Bürger. Diese werden verängstigt und klammern sich mit Mehrheit Schutz suchend an ihre Regierung. Genau dies ist das Ziel der Operation. Der neue Feind wird eingepflanzt. Erste Bürgerpflicht bleibt es, sich gegen die Kriegslügen abzuschotten. Die Dokumentation soll zu Skepsis und gesundem Menschenverstand ermuntern.
Einschlag
Nordturm
Am 11.9.2001 wird ein Passagierflugzeuges in den 400m hohen Nordturm des World Trade Centers in New York gesteuert. Es ist 8:46 Uhr Ortszeit. Das Kerosin der Tankfüllung für den Flug an die Westküste der USA verursacht einen Feuerball im Inneren der drei getroffenen Stockwerke zwischen dem 73. und 76. Stockwerk. Die Aufnahme ist wenige Sekunden vor dem Aufschlag eines zweiten Flugzeuges gegen den zweiten Turm, den Südturm, aufgenommen, hier noch nicht getroffen. Wichtig: Die Einschlagstelle Nordturm ist bereits schwarz, es brennen nur noch drei kleinere Feuer, für deren Löschung ein Feuerwehrkommandant, der bis zur Einschlagstelle vorgedrungen war, drei weitere Teams zur Löschung der, wie er meint, kleineren noch brennenden Herde anfordert. |
Im Detail: Einschlagstelle Nordturm
Der Ausschnitt zeigt die 45 zerschnittenen äusseren Säulen. Das sind nicht mehr als rund 20% der 237 mit feuerhemmendem Material ummantelten Säulen. 80% blieben stehen. Die Türme waren auf den Aufprall derartiger Passagiermaschinen ausgelegt, ebenso wie auf die wuchtigen Winterstürme. Man sieht die schwarze Höhle, in der kaum noch Feuer auszumachen ist. Die Feuerwehr hat die 73. Etage bereits erreicht und fordert 3 Mannschaften zum Löschen der kleineren Restfeuer an. Auf dem Bild sieht man Menschen, die zwischen den Säulen ins Freie schauen. Die Bush Regierung behauptet, das brennende Kerosin habe die Türme später zum Einsturz gebracht. Das hat es in 120 Jahren der Technik des Stahlskelettbaus noch nie gegeben, dass Feuer derartige Gebäude zum Einsturz bringen konnte. Die auf dem Stockwerk zu sehenden Zeugen empfinden nicht die Hitze, warten auf Rettung, die Feuerwehr will sich ans Löschen machen. Der Nordturm wird als erster getroffen, bleibt jedoch bis 10:28 stehen. Der um 9:03, folglich später und weniger schwer getroffene Südturm sackt bereits um 9:59 in sich zusammen.
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Zur Statik der Türme
Hier ein schematischer Aufriss der Statik der beiden Türme des World Trade Center. Das Gebäude wird von einem äusseren Kranz von 237 im Abstand von einem Meter montierten Säulen getragen, die nach Innen verbunden sind mit 47 massiven Kastenständern. Diese wiederum sind aus bis zu 10cm starkem Spezialstahl gefertigt. Die inneren Ständer sind weder beim Nordturm noch beim Südturm nennenswert beschädigt, während die äusseren Säulen des Nordturmes zu 20% durchschnitten wurden. 80% unversehrte äussere Säule zusammen mit den 47 viel massiveren Ständern in der Mitte sollten die Standsicherheit der Gebäude, wie geplant, gegen den Aufprall einer gross
en Passagiermaschine gewährleisten.
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Nord- und Südturm kurz vor dem Einsturz
Das Bild zeigt die Türme kurz vor dem Einsturz. In dem zuerst getroffenen Nordturm sieht man die inzwischen schwarz gewordene Einschlagstelle mit den beschädigten Aussensäulen. Kleinere Brände sind zu sehen. Das Gebäude steht ebenso wie der Südturm seit mehr als einer Stunden nach dem Aufprall stabil in der Landschaft. Gegen den Aufschlag gross
er Passagiermaschinen waren die Türme statisch gesichert. Der in Feuerwolken schnell abgebrannte Flugzeugtreibstoff Kerosin ist erloschen. Die Stahlstruktur der Türme verteilt die Wärme schnell in das Gesamtgebäude. Dadurch sinkt die Temperatur vor Ort weiter. Inzwischen ist auch die Feuerwehr vor Ort. So heiss, dass ein Aufenthalt in der 73 Etage unmöglich wäre, ist es ganz offensichtlich nicht.
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Die Notstandsbehörde erklärt die Pfannkuchentheorie
Die Federal Emergency Management Agency (FEMA) erklärt die Pfannkuchentheorie wie auf dem Bild dargestellt. Die Temperaturen des Kerosinfeuers biegen die inneren wie äusseren Stahlträger nach Aussen. Dadurch platzen die Befestigungsbolzen einer Stockwerkskonstruktion. Das Stockwerk fällt auf das Daarunter liegende. Dort findet ein vergleichbarer Vorgang statt. schliess
lich löst das Gewicht mehrerer aufeinander gefallener Stockwerke eine Kettenreaktion aus, die das Gebäude bis zu den Grundmauern zum Einsturz bringt. Doch selbst wenn die Pfannkuchen, wie beschrieben aufeinander fielen, müsste doch die Stahlskelettstruktur standhalten. Schon gar nicht ist der Einsturz des gesamten Gebäudes in rund 12 Sekunden, im freien Fall denkbar.
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Die äuss
eren Säulen nach dem Einsturz
Zwei der 236 äuss
eren Säulen werden verladen und mit Satelliten überwachten Lastwagen zu einem Lagerplatz gebracht, von wo sie gegen den Protest der an einer Aufklärung interessierten Bau- und Feuer-Sachverständigen sofort nach China und Indien zum Einschmelzen transportiert werden.
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Nordturm bricht in sich zusammen
Mit in die Höhe und zur Seite schiess
enden Staubwolken bricht der Nordturm in 10 bis 12 Sekunden zusammen. Man sieht Explosionen und keine Pfannkuchen. Nur so sind die riesigen Staubmassen in Manhatten zu erklären, in denen weder Beton, noch Glas, noch Computerteile gefunden wurden. Pfannkuchen hätten das Material Stockwerk für Stockwerk zwischen sich zusammengepresst, nicht jedoch zu Feinstaub zermahlen.
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Die Explosionswolke um den Nordturm in der Vergröss
erung
Inmitten der riesigen Staubwolke, die bis zu 70m aus den Stockwerken des Turmes herausschiesst, können ganze Stahlträger im Verbund beobachtet werden. Die viel schwereren Stahlteile schaffen es nicht die seitlich herausschiess
enden Staubwolken zu überholen. Bei dem 12 Sekunden dauernden Absturz umhüllen die Explosionswolken aus den Stockwerken offensichtlich in Bruchteilen von Sekunden stets aufs Neue das schwerere Material auf dem Weg nach Unten.
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Glas, Beton, Asbest, Plastik alles zu Staub zermahlen
Die Urgewalt der zusammenstürzenden Wolkenkratzer hat nicht nur die Stockwerksböden zum Einsturz gebracht, sie hat Beton, die 400 m hohen Fensterfronten, das Büromaterial, die Computer, den zum Brandschutz aufgetragenen Asbest restlos zu Staub zermahlen, der sich in den Strassen von Manhatten ausbreitet. Ein Grossteil der Rettungsmannschaften ist erkrankt, ein Teil gestorben. Von den Suchhunden hat keiner überlebt.
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Flüssiges Metall aus kontrollierter Sprengung?
Das Bild aus der Trümmerlandschaft gibt Hinweise. In der Mitte des Bildes kann man einen der inneren massiven Träger erkennen, der mit einem auffälligen Schrägschnitt getrennt wurde. Der Schrägschnitt lässt entlang der Naht erstarrtes geschmolzenes Metall erkennen. Der emeritierte Physiker der Brigham Young Universität Professor Steven Jones glaubt das Rätsel auflösen zu können. Hier sei das von militärischen Laboratorien entwickelte Thermit zum Einsatz gekommen, das mit Temperaturen von mehr als 4000 Grad Celsius Stahl zum Schmelzen bringt. Handgranaten mit einer Füllung von Thermit schmelzen sich durch Panzer- und LKW Motoren. War das Anbringen an den Stahlsäulen des World Trade Center ein Ding der Unmöglichkeit? Vor dem 11.9. war an mehreren Wochenenden die Elektrizitätsversorgung der Türme ausgeschaltet. Damit erloschen die Videokameras, die Beobachtungen hätten vermitteln können, Sicherheitstechniken waren auss
er Betrieb gesetzt, Aufzüge funktionierten nicht. Das Sicherheitsmanagament hatte zudem kurz vor dem 11.9. den routinemässigen Einsatz von Spürhunden gegen Explosionsstoffe ausgesetzt.
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Kein Passagierflugzeug und doch eingestürzt: Das Gebäude World Trade Center 7
Fünf Tage nach dem Einsturz mass die NASA über den Trümmern des Gebäudes 7 9.11 World Trade Center
an zwei Messpunkten zwei auss
ergewöhnliche Wärmequellen mit Temperaturen von 727 und 557 Grad Celsius. Das Gebäude war am 11.9. nicht von einem Passagierflugzeug getroffen worden, es waren auch keine nennenswerten Trümmer dort niedergegangen und gleichwohl sackt es am späten Nachmittag um 5 Uhr 20 in nicht mehr als 6,2 Sekunden in sich zusammen. Wie unter den beiden Türmen fanden sich auch beim 9.11 World Trade Center
7 noch Tage später Lachen flüssigen Metalls. Die Regierungsbehauptung, die Struktur der Türme sei von den Flugzeugen erschüttert und dann durch Feuer geschwächt worden, die Stockwerksböden hätten ihre Verankerung verloren und seien dann wie Pfannkuchen aufeinander gefallen, trifft hier schlicht nicht zu. Und dennoch, wieder ein Einsturz in nur 6 Sekunden wie bei einer kontrollierten Sprengung. Die Regierung bietet keine Erklärung. Das Gebäude beherbergte die Aussenstelle der CIA in New York, des FBI aber auch der Securities and Exchange Commission mit ihren Akten über Wirtschaftskriminalität im Bankensektor New Yorks. auss
erdem war eine kürzlich erst fertig gewordene Kommandozentrale des New Yorker Bürgermeisters dort untergebracht. Im Falle biologischer, chemischer oder nuklearer Angriffe hatte der Bürgermeister die Chance mit eigener Elektrizitäts- und Sauerstoffversorgung hinter explosionsgesicherten Fenstern seinen Amtsgeschäften nachgehen zu können. Eine entsprechende Übung war für den 11.9. angesagt, die Führungsteams der Übung sass
en vermutlich an ihren Übungs-Schreibtischen.
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Hatte das zum Einsturz gebrachte, nicht von Flugzeugen getroffene 9.11 World Trade Center
7 eine Funktion für die Anschläge?
Die zwei Passagiermaschinen, die in Nord- und Südturm geflogen wurden, starteten vom Flughafen Boston-Logan. Die ausgefuchsten ehemaligen Air Force Piloten am Steuer der Boeing 767 der American Airlines Flug Nr. 77 und der United Airlines Flug Nr. 175 liess
en sich kurz nach dem Start angeblich mit Hilfe von Teppichschneidemessern vom Steuer drängen. Sie ebenso wie ihre Kollegen der zwei weiteren Maschinen unterliess
en das Eintippen des bei Hijacking vorgeschriebenen Funkcodes, eine vierstellige Zahl. Die neuen Hobby-Piloten stellten allesamt sofort die automatische Funkmeldung der Flugzeuge ab und unterbrachen den Kontakt mit den Fluglotsen. Das für diesen Fall vorgesehene Aufsteigen von Kampfflugzeugen unterblieb, bzw. flogen die verspätet aufgestiegenen Maschinen mit extrem geringer Geschwindigkeit in die falsche Richtung. Es besteht der Verdacht, die Passagiermaschinen könnten nicht von den arabischen Amateurpiloten ge-hijacked vielmehr über die in zahlreichen Boeing Maschinen eingebaute Remote Control Technik den Piloten aus der Hand genommen und in die Ziele gesteuert worden sein. Entsprechende Luftkommandostände befinden sich in AWACS Maschinen der Airforce, als ideale Kommandozentrale käme auch das Gebäude World Trade Center 7 in Frage. Der Anflug der Maschine aus Südwest ebenso wie der aus Nordost konnte nur über und auf das 9.11 World Trade Center
7 geschehen. Von hier konnten die letzten Kurskorrekturen z.B. auf den Nordturm vorgenommen werden, hier hatte man Überblick auf die beiden Türme und konnte je nach Lage auch die Computer gesteuerte kontrollierte Sprengung der Objekte nach Einschlag der Maschinen durchführen. Es ist eine Hypothese, die einer ernsthaften Untersuchung wert ist. Auffällig auch, dass die beiden Maschinen sich im Anflug auf ihre Ziele über dem ehemaligen Militärflughafen Stewart International Airport gekreuzt haben.
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Das mannshohe Loch im Pentagon und die Boeing 757 Passagiermaschine der American Airlines
Hier sieht der Betrachter nichts als ein mannshohes Loch. Es zeigt den Durchschlag des dritten Rings der fünf-ringigen Bürokratenhochburg des Pentagon. Die Bushregierung behauptet, dies könne nur das Loch der Flugzeugspitze einer Boeing 757 Passagiermaschine sein, die mit mehr als 800 Stundenkilometern im Sturzflug aus gross
er Höhe und in einem 270% Kurvenradius zentimeterhoch über dem Rasen gleitend in das Gebäude gesteuert worden sei. Doch allein eines der beiden 6 Tonnen schweren Triebwerke einer Boeingmaschine ist wesentlich gröss
er als dieses herausgestanzte Loch. Die Durchschlagstelle liegt im Erdgeschoss, doch eine Boeing 757 hätte mindestens zwei Stockwerkshöhen durchschlagen müssen.
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Blechfund auf dem Rasen vor dem Pentagon
Die Einschlagstelle passt nicht zu den Ausmassen einer Boeing und vor und im Pentagon sieht man nicht das Bild des Absturzes einer Passagiermaschine. Es liegt ein kleines Blech auf dem Rasen, fast mit der Hand weg zu tragen.
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Wo sind Flügel, Rumpf, Leitwerk und die zwei riesigen Triebwerke?
Hier eine Aufnahme von der Einschlagstelle, noch bevor weitere Teile des Gebäude in sich zusammenfallen. Der Rasen vor der Einschlagstelle ist unversehrt. Die Kabeltrommel wurde nicht berührt. Nirgendwo sind die Reste einer gross
en Passagiermaschine zu sehen. Das Gebäude wurde von unzähligen fest installierten Videokameras dauernd überwacht. Das Pentagon behauptete jedoch zunächst über keine Videoaufnahmen zu verfügen. Dann wurden einige Einzelaufnahmen gezeigt, wichtige Sequenzen jedoch herausgeschnitten. Der Rest bleibt geheim. Videoaufnahmen aus dem Blickwinkel einer benachbarten Tankstelle wurden sofort beschlagnahmt und bis heute der Öffentlichkeit vorenthalten. Sachverständige gehen vom Einschlag einer Cruise Missile aus. Das würde ins Bild passen, auch mit den Ausmassen des Einschlagslochs übereinstimmen. Doch warum die Geheimhaltung, die Beseitigung von Beweismitteln, die Entmündigung der Öffentlichkeit durch Regierung und die ihr folgenden Medien. Auf den Flugliste der angeblich abgestürzten Maschine findet man keinen einzigen arabischen Namen, auch bei den anderen angeblich von den 19 entführten nicht.
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Das Loch von Shanksville
Hier die von der Bush-Administration behauptete Absturzstelle des Passagierflugzeuges Boeing 757 der United Airlines, das in Shanksville Pennsylvania angeblich in den Boden gerammt wurde. Es sind keine Flügel, keine Triebwerke, kein Leitwerk oder der Rumpf zu sehen. Man schaue sich vergleichbare Abstürze im Internet an. Die Maschine sei von den Passagieren den Hijackern wieder entwunden worden und in einem patriotischen Kampf hier zum Absturz gebracht worden um so den Aufprall in das eigentliche Ziel, das Kapitol, das Haus des amerikanischen Congresses in Washington zu verhindern. Das Flugzeug könnte zwar in der Nähe Shanksvilles abgestürzt sein, jedoch mit einiger Sicherheit auf Grund Abschusses durch ein Militärflugzeug oder einer an Bord explodierenden Bombe. Die Wrackteile waren über ein weites Feld auss
erhalb des Kraters verteilt, sodass die Katastrophe bereits in gröss
eren Höhen statt gefunden haben muss.
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Beiträge zur Frage nach den Tätern im Überblick: |
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