وَلَن تَرۡضَىٰ عَنكَ ٱلۡيَہُودُ وَلَا ٱلنَّصَـٰرَىٰ حَتَّىٰ تَتَّبِعَ مِلَّتَہُمۡۗ قُلۡ إِنَّ هُدَى ٱللَّهِ هُوَ ٱلۡهُدَىٰۗ وَلَٮِٕنِ ٱتَّبَعۡتَ أَهۡوَآءَهُم بَعۡدَ ٱلَّذِى جَآءَكَ مِنَ ٱلۡعِلۡمِۙ مَا لَكَ مِنَ ٱللَّهِ مِن
"Mit dir [du Muslim] werden weder die Juden noch die Christen zufrieden sein, bis du ihrem Bekenntnis gefolgt bist. Sprich: "Wahrlich, die Rechtleitung Allahs ist die einzig wahre Rechtleitung." Und wenn du ihrem Ansinnen folgst, nachdem zu dir das Wissen gekommen ist, so wirst du vor Allah weder Freund noch Helfer haben. (Qur'aan 2 :120)
Integration bedeutet, dass das Fremde unverändert von der Mehrheitsgesellschaft als dazugehörig akzeptiert wird oder dass so viele Einheimischen getötet werden, bis sich die Überlebenden in das Fremde integrieren müssen, wie es etwa die ausgewanderten Europäer in America oder Australien praktizierten. Es ist also immer die Frage, was mit Integration gemeint ist. Bei muslimischen Immigranten wird mit Integration standardmäßig Assimilation gemeint.
Integration kann als physisches Einreisen in ein Gebiet, - als ein gewisses Maß des Einkommens, - als Fähigkeit die lokale Sprache zu beherrschen, - als Fähigkeit die kulturell dominierenden Vorgänge mitzuerleben, - als sich mit der lokalen Mehrheitsreligion zu identifizieren, - usf. beschränkt oder verstanden werden. Welche Normen oder Kombinationen von Normen auch immer benutzt werden um Integration zu definieren, wenn eine Muslim im Jahr 2018 in Österreich als integriert gilt oder sich derart fühlt, dann hat er bereits den Islam verlassen, ganz abgesehen davon ob er als "Ausländer" wahrgenommen wird oder nicht. Es ist hier nicht die Frage ob Müll richtig getrennt wird oder ob eine Ticket zu bezahlen und die Sprache zu lernen ist und andere Selbstverständlichkeiten einer gesunden Integration. Es geht aber um etwas anders.
Wenn Ungläubige oder ihre "muslimischen Vertreter" von "Integration" sprechen, dann meinen sie "Assimilation", denn nur so toleriert der Ungläubige den Gläubigen. Das liegt in der Natur der Sache. So sich der Gläubige nicht in den Unglauben integrieren kann, ist eine tiefgehende Integration von Gläubigen in die Gesellschaft der Ungläubigen an gewissen Schnittstellen möglich, denn vieles ist bei Gläubigen und Ungläubigen gleichermaßen vorhanden. Die wesentliche Identität des Muslims ist sein Imaan, also der Glaube an all das, was durch das Glaubensbekenntnis komprimiert ausgedrückt wird. Ein Gläubiger kann sich, selbst wenn ein afrikanischer Muslim Lederhosen anzieht, genauso wenig in die Lebensweise Ungläubiger integrieren wie umgekehrt, auch wenn er weiß bzw. schwarz würde.
Für des Ungläubigen Seele ist es (meist unbewusst) nicht ertragbar, dass er seinen Unglauben im Seelenspiegel des Gläubigen erkennt und deshalb will er den Spiegel trüben, verändern, er will sich nicht sehen und drängt Muslime zu dem, was er Integration nennt und auf die Leugnung des Islam im täglichen Lenen hinausläuft. Das hat nichts damit zu tun, dass Immigranten Deutsch lernen sollten, und den Müll trennen. Integration bedeutet, dass das "Andere, das Fremde" hinzukommt und dadurch eine gegenseitige, kulturelle Beeinflussung in ein langsamen Prozess stattfindet. Nicht selten, dass Kinder von muslimischen Immigranten den Islam bereits verlassen zu haben scheinen und damit als integriert gelten oder aber starke Verfallserscheinungen des Islam in Richtung Philosophie zeigen oder keine Bildung haben.
Ungläubige sind in Europa mehrheitlich Christen bzw. Anhänger der demokratischen Religion die sich aber trotzdem formell zum Christentum bekennen und besonders erpicht darauf sind, dass Muslime so werden wie sie selbst; es
scheint ihnen nicht tragbar, dass es Menschen gibt, die andere Empfindungen und Handlungsweisen haben, sofern sie nicht gerade auf Urlaub sind oder die Wahrheit als Witz bekunden. Sie versuchen darauf Einfluss zu nehmen, dass sich Muslime an ihren Lebensstil anpassen und nennen diese Assimilierungsversuche "Integration". Warum eigentlich? Es ist wegen der Spiegelwirkung, die eintritt wenn sich zwei Seelen gegenüber sind, auch wenn der Urvertrag vergessen scheint. Wenn ein Ungläubiger einen Muslime trifft, so wird er daran erinnert, dass mit seinem eigenen Glauben etwas nicht stimmt, selbst auch wenn der Muslime ein Fasiq ist. Während der spanischen Inquisition da hat man Muslime zuerst zwangskonvertiert um sie dann als Christen zu verbrennen. Die Muslime kamen zuerst als freie Verkünder nach Spanien und heute als Säkularisierte, die sich von ihren Vertretern bescheinigen lassen, dass sie "strenggläubig" sind, nach ganz Europa. Das sind gegenteilige Vorzeichen, doch hat sich die geistige Auseinandersetzung an der Basis nicht verändert, der Urvertrag ist unverrückbar.
Wenn sich ein Muslime erfolgreich "integriert" hat, also wenn er nur mehr bei gewissen erlaubten Ritualen als Muslim auftritt, dann hat er möglicherweise den Islam schon verlassen ohne dies selbst zu bemerken. Islam ist eine alle Angelegenheiten des täglichen Lebens durchdringende Lebensweise, welche für die säkulare Glaubenslehre keinen Platz im Herzen lässt. Die Bewohner des Feuers sind gleich den Bewohnern des Paradieses und was die Zukunft birgt, das ist jetzt schon wahr, auch wenn es nicht gesehen wird. Gläubige und Ungläubige sind Parallelgesellschaften, deren tägliches Leben viele Schnittstellen bietet, an denen Ungläubige zu Gläubigen konvertieren und Gläubige zu Ungläubigen. Wenn ein Ungläubiger Muslim wird, so ist das ausschließlich durch die Gnade Allahs geschehen; der erlebte Weg der Integration in den Islam kann aber im Nachhinein Schritt für Schritt als Weg aus der Dunkelheit zu Licht deutlich gesehen werden. Wen ein Muslim zu glauben beginnt, dass er sich integrieren muss, sollte er auswandern um seinen Imaan zu retten. Ausländer sind im Empfinden ungläubiger Europäer fast alle Muslime, doch nicht wegen der Sprache, Aussehen, dem Verheiratet werden usf., sondern deshalb, weil ein Muslim niemals im Kufr integriert sein kann. Die Islamisierung Europas ist ein Prozess, der durch den Glauben, dass sich Muslime in Europa integrieren müssten, zwangsläufig beschleunigt wird, auch wenn die heutigen Inquisitoren dies zu verhindern versuchen. Wenn ein Europäer Muslim wird, dann wird er zum geistigen "Ausländer". Die demokratische Religion frisst sich selbst auf, wie etwa durch Wikileaks deutlich wird. Allah gibt eben jedem das, was er in seiner Seele zu überwinden hat, bevor er sich Seinem Willen unterwerfen darf, also Muslim werden kann, um seine innere Ruhe zu finden. Hinzu kommt noch, die Gleichsetzung von "Integration = Assimilation = Zwangskonvertierung" im Sprachgebrauch europäischer Politiker. In der öffentlichen Diskussion, gilt die emotionsgeladene Gleichung: "Muslim = Ausländer". Hingegen wird ein hinduistischer Inder nur marginal als Ausländer empfunden, so er im Schirk dem europäischen Durchschnitt entspricht und seine Seele die europäische Seele nicht an seinen Kufr erinnert, denn es gibt eine Wahlverwandtschaft im Herzen. Viele gehen davon aus, dass sich Muslime (Ausländer) in die Europa integriert müssen und Muslime, insbesondere diejenigen, welche mit Ungläubigen am Tisch sitzen wollen, plappern das nach und werden dafür gelobt. Eingewanderte Muslime organisieren sich Volksgruppen und werden trotz all ihrem Beteuerungen und Krawatten, doch längst Europäer zu seien, als Ausländer empfunden. Wie kann sich ein Muslim derart erniedrigen, um es wichtig zu erachten, für die Ungläubigen als Europäer zu gelten. Selbst diejenigen, welche bereits in der dritten oder vierten Generation europäische Staatsbürger sind, bleiben solange Ausländer wie sie Muslime bleiben, denn Ausländer sein kann nicht durch bürokratische Einbürgerungen abgeschafft werden. Wer Ausländer ist, das ist reine Gefühlssache und die entwächst aus dem Glauben. Diejenigen allerdings, die den Islam bereits verlassen haben oder am Weg dazu sind, die haben derzeit noch bessere Chancen als Europäischer zu gelten, obwohl auch nur gering, denn die Ethnien werden gern in einen Topf geworfen: "Afrikaner sind Heroinhändler, Türken sind Muslime und Araber sind Terrorsten usw." Die Einwanderungsabsicht will niemand verlieren und bestimmt über Generationen die Qualität bzw. das Gefängnis der Anwesenheit. Soziologisch gestützte Integrationsprogramme werden der Einwanderungsqualität angepasst. Da hört man dann Phrasen wie "Muslime werden noch immer als Fremde betrachtet" - "Die Mehrheit junger Muslime in Europa kennt die Herkunftsländer ihrer Eltern und Grosseltern nur von den Ferien" - "Moslem und Europäer zu sein, erscheint unmöglich." "Wenn Sie die Deutschen fragen, so würden mich viele wohl als Türken mit deutschem Pass beschreiben. Diesen Ausdruck höre ich oft, weil ich keinen typisch deutschen Namen habe und kein Christ bin; für viele ist das etwas, was es unmöglich macht, richtiger Deutscher zu sein." - "Österreicher zu sein, bedeutet hingegen weiß und katholisch zu sein." "Die Führungspersönlichkeiten des politisch organisierten Islam in Europa sind nicht bereit, die europäische Realität zu akzeptieren. Sie wollen der Gesellschaft ihre Kultur aufzwingen. Das ruft massive Gegenwehr hervor. Islamische Drohgebärden wie die Islamophobie-Keule gegen kritische Stimmen müssen aufhören. Wenn die Islamischen Organisationen so weitermachen, wird es in zehn Jahren zu gewalttätigen Reaktionen gegenüber Muslimen kommen." "Wir brauchen eine neue Terminologie, ansonsten grenzen wir uns ein" - "Der Imam hat eine wichtige Rolle", "Interaktion mit Beratern und der Community ist für Imame wichtig", "gleichberechtigtes Miteinander" - „Interreligiöse Forschung kann nur dann betrieben werden, wenn beide Seiten gleichberechtigt Anteil daran haben“ - Zudem sei die „Multiplikatorfunktion“ von muslimischen Pädagogen beachtlich. Die Lehrer würden nämlich über ihre Schüler einen Grossteil der „Islamischen Community“ erreichen und auf allen Ebenen hinauswirken. - „In dieser Frage sitzen beide Religionen im selben Boot und müssen sich wechselseitig unterstützen“, betonte der Theologe. - "Weg der Mitte" - "Imame als Sozialarbeiter" - "Den Imamen, also den Vorstehern von Moscheevereinen, soll künftig eine Schlüsselrolle zukommen: - So könnten sie bei Konflikten zu Vermittlern zwischen den Kulturen werden. Imame müssten dabei nicht nur im seelsorgerischen Bereich, sondern fast wie Sozialarbeiter tätig werden - geht es den Muslimenvertretern vor allem darum - trotz mancher Ablehnung, trotz Burka- und Minarettverboten."
Solange das zionistische Regime mit seinen täglichen Verbrechen nicht verurteilt und von europäischen Juden als falsch und verbrecherisch dargestellt wird, kann Antisemitismus nicht bekämpft werden. Wenn etwa Kursveranstalter Zionismus und Judentum gleichsetzen, dann wird diese Lüge den Antisemitismus letztlich steigern. Es wäre Aufgabe der Kursleiter zu zeigen was Antisemitismus ist und wie es dazu kam und kommt. Es reicht nicht zu sagen wir sind dagegen.
Vergessen wir für einen Moment Österreich und seine Muslime.
Stellen wir uns stattdessen vor, Sebastian Kurz wäre der
islamische Herrscher über eine christliche Minderheit in Nahost.
Stellen wir uns ein fernes islamischen Land vor. In diesem Land
hätten die Mächtigen diese Woche eine “Christenlandkarte veröffentlicht.
Auf einer eigenen Website fände sich nun für jedermann zugänglich
eine Auflistung aller Kirchen und anderen christlichen
Einrichtungen des Landes: Mit genauen Adressen und Namen.
Versehen mit Labels wie „fundamentalistisch“, „evangelikal“ oder
„Verbindungen zu den USA“. Ohne dass auch nur einer der
betroffenen Christen der Veröffentlichung zugestimmt hätte. Wie
würden wir uns dabei fühlen? Würden wir den Beteuerung der
islamischen Machthaber Glauben schenken, es ginge Ihnen nicht um
die Kriminalisierung christlicher Religionsausübung? Würden wir
das auch dann noch tun, wenn die Karte von einer Einrichtung
verantwortet wird, die dem Namen nach “religiös motiviertem
politischen Extremismus” dokumentiert?
Erst wenn Muslime Almen betreuen, ist der Islam angekommen.
Nicht dass muslimische Migranten die Almen
übernehmen sollten, sondern wenn diejenigen, die schon dort sind, Muslime
geworden sind. Diese gezeigten Senner sind keine Muslime, doch erwecken sie den
Eindruck, dem Islam näher zu sein, als viele die behaupten Muslime zu sein.
Vorläufig strömt nur die Botschaft der Existenz des Islam durchs Land;
hauptsächlich mittels Medien und Immigranten, welche den Islam entstellen. Wenn
auch viele nur nominell Muslime sind - so wie einheimische Christen nur nominell
Christen sind - und Ihre Kulturpflege oft wenig mit dem Islam zu tun hat, so
erinnern sie doch daran, dass der Islam existiert während andere mit dem
Kopftuch gegen den Islam kämpfen in dem sie dafür gewählt werden wollen. Es sind
ja nicht die Almen, doch gehört der Islam zu den Wurzeln der Gesellschaft
gebracht damit Ungläubige sich auch auf den Almen die echte Lebensqualität
anstelle von Bier finden können. Also Muslime, werdet wie diese
selbstverantwortlichen Senner, denn "Islamische Zentren" sind nur
Selbsterhalter.
Bis
zu eine Million Muslime und Musliminen zwecks Integration [Islamaustreibung]
eingesperrt.
Kinder sollen [mittels Ethikunterricht] in speziellen Internaten „bessere
Lebensgewohnheiten als zu Hause“ erlernen. 1440 / 2019
Integration or indoctrination?
Video of Danish schoolkids chanting Allahu Akbar triggers Debate.
Wenn
Muslime in Österreich ihre Religion behalten dürften, dann gäbe es
kaum Integrationsprobleme.
Doch so ist es nicht, denn
unter Integration wird vor allem verstanden inwieweit die
muslimische Lebensweise an die Lebensweise Ungläubiger angepasst
wird; mit oder ohne Deutschkenntnisse. Mit Integration wird
ausschliess
Zahl der Asylanträge geht weiter stark zurück
Wenn
Muslime in Österreich ihre Religion behalten dürften, dann gäbe es
kaum Integrationsprobleme.
Doch so ist es nicht, denn
unter Integration wird vor allem verstanden inwieweit die
muslimische Lebensweise an die Lebensweise Ungläubiger angepasst
wird; mit oder ohne Deutschkenntnisse. Mit Integration wird
ausschließlich Assimilation gemeint. ....Abgesehen davon, dass
Immigranten eher Nationalität als Islam mitbringen.
Die "Errungenschaften"
Ungläubiger zwecks Aufhetzung - gegen den Islam - schützen.
.... Kopftuchverbot in der Unterstufe und damit für alle sechs- bis
14-jährigen Mädchen wollte Faßmann nicht ausschließen. Von Religionsfreiheit
ist schon lange nicht mehr die Rede, sondern von einem Kampf gegen die
spirituelle Realität .... und dazu gehört auch das
Bedecken der Aurah und manche Kinder haben ein Bedürfnis danach,
auch wenn sie nicht müssen. Fassmann und Co. schneiden in die Seelen der
jungen Mädchen und deren Eltern. Dies ist spirituelles Morden, auch wenn die
Mörder es nicht verstehen können, weil sie geistig Tote sind und ihren
Zustand zur Errungenschaft erklärt haben.
Es ist richtig, dass Muslime nicht zu
den (religiösen) Festen Ungläubiger gratulieren dürfen und
das ist der Standpunkt der vier
Rechtschulen und niemand wird
dies leugnen können. Ich kenne diesen oder diese Prediger nicht, aber was
diese hier vermittelte Aussage zu den religiösen Festen betrifft, so ist
das dem Islam entsprechend. Es ist eigentlich Volkschulwissen für Muslime.
Sollte denn ein Muslim etwa zum Fest von der "Geburt Gottes" gratulieren und
damit seinen Islam leugnen? Das ergibt ja keinen Sinn, außer dass man damit
irgendwelche wirtschaftliche Vorteile sucht und dafür lügt und seinen Islam
verkauft oder bereits verlassen hat. Die Rechtsgelehrten haben das für
diejenigen klargestellt, die nicht selbst in der Lage sind um zu begreifen
um sich selbst vor seelischen Folgen zu schützen. Journalisten (oder
Islamexperten) haben standardmäßig keine Ahnung vom Islam - selbst dann,
wenn sie Arabisch studiert haben - und verdrehen was sie nur können um es zu
verkaufen. Das Verkaufenkönnen ist ihr Kontext. Warum darf der ORF überhaupt
einen Artikel, der mit "sollen gesagt haben" anfängt,
veröffentlichen? Warum heißt es nicht als Überschrift, die Nazis versuchen
den Muslimen mit Videotricks und Falschübersetzungen Schaden zuzufügen? Die
IGGiÖ (Islamische Kirche) ist
außerdem nicht die Vertretung "der Muslime", sondern nur ihrer Mitglieder.
Muhammad Abu
Abu Bakr Müller ORF hat
nachgelegt
Aufregung
um „radikale Aussagen“ in Wiener Moschee.
Für Muslime ist die
Teilnahme an christlichen (Brauchtums)feiern gänzlich untersagt.
Wenn ein Muslim integriert ist,
hat er den
Islam verlassen ..... zumindest nach dem aktuellen Sprachgebrauch; aber
schön der Reihe nach. ... Integration von Einwanderern aus muslimischen
Gebieten und deren Nachkommen findet natürlich auf mehreren Ebenen statt,
doch ist mit dem Überschreiten einer Landesgrenze seitens des grundsätzlich vollzogen. Sobald
jemand in ein Gebiet kommt, sei er Wilder, Filmstar, Verfolgter, Krimineller, Geschäftsmann,
Wissenschaftler, Prediger usf., in jedem Fall
ist er damit zumindest physisch integriert, auch wenn er die lokale
Sprache nicht versteht und ein andere Hautfarbe hat und Obdachlos ist.
Fremdes stört Einheimische.
Von
Muhammad Abu Bakr Müller - Sha'baan 1432 (2011)
In was sich Muslime integrieren sollen
..."Von
der biologischen Revolution zur Gefahr des Genderismus" oder eine "Nachhilfe
in der Glaubenslehre der demokratischen Religion". Abgesehen von den
christlichen Schlussworten, entspricht
Inge M. Thürkauf's
Vortrag weitgehend den Positionen des Islam.
Speziell aber von Muslimen wird "Integration" gefordert, womit aber
nur scheinbar Landessitten und Sprache gemeint sind, sondern vielmehr wird
die Aneignung dieser neuen Weltordnung verlangt. Wer sich aber in diese
Weltordnung integriert, bzw. ihr auch nur im geringsten zustimmt, der hört
damit auf Muslim zu sein auch wenn er sich weiterhin so nennt und kulturelle
Eigenheiten der Muslime pflegt. Ein Vortrag von
Inge M. Thürkauf's
Suche nach
"europäischem Islam"
..... sitzt als Islamischer Vertreter in
zahlreichen Gremien - Oberhaupt der heimischen Muslime -
muslimische Geistliche aus 40 Ländern - Verbote von Kopftüchern wie Minaretten und Gesetze
gegen den Gesichtsschleier halten die Prediger für kontraproduktiv,
- Was die Geistlichen nun in ihren Gemeinden den Frauen
konkret nahelegen? "Dass das Tragen eines Gesichtsschleiers nicht
nötig ist" - beschwichtigt, dass sich ohnehin nur wenige
Musliminen in Europa komplett verhüllen - dass sich burkatragende
Frauen überhaupt nicht integrieren wollen - es gibt keine theologische
´Grundlage - Damit ist gemeint, dass der Islam im Selbstverständnis der Muslime soweit zu
verändern wäre, dass er in der pluralistischen Gesellschaft untergeht
und sich auf Moscheen beschränkt. Das ist eine Gedankenwelt in der sich
viele der gezählten Muslime durchaus beheimatet fühlen und einige von Ihnen
auch ihre Jobs als bezahlte Integrationsmanager bzw. Multiplikatoren für
dieses Kartenhaus finden. Ohne diesen angeblichen Integrationsprozess,
welcher von Brütern in Europa und den USA regelmäßig mit neuen Vorschlägen
versorgt wird, könnte sich die
demokratischen
Religion in ihrem richtungslosem Machtstreben gar nicht mehr identifizieren. Es
ist offensichtlich eine notwendige Phase, welche Ungläubige vor ihrem
Eintritt in den Islam derzeit durchlaufen müssen. Manchmal denke ich zurück wie ich
mich selbst, ohne es dabei zu ahnen, gegen die Unterwerfung vor Allah, dem
Allmächtigen gewehrt habe; sei es, dass ich mich als Christ, Buddhist oder
Künstler wähnte aber richtiger, mir diese Identifikationen eigentlich fremd
waren, die Frage danach in mir nicht existierte. Was der Mensch erlebt, das trägt er in sich selbst herum.
Was stattfindet, das ist die Integration Ungläubiger in den Islam, oder
Gläubiger in den Kufr (Islam-Leugnung), denn
Islam ist in die
Einige Beispiele: Hose oder Hemd
nicht über die Knöchel hängen
lassen, Vollbart ohne Styling, nicht
nur beim Gebet entsprechende
Kopfbedeckung tragen - am besten
Turban, Gebet auch am Arbeitsplatz,
mehrere essen zugleich ...... |
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