Der Berichterstatter versucht ein
10.000 Jahre
altes astronomisch-architektonisches Puzzle zusammenzutragen,
schildert
aber nebenbei - wohl ohne dies zu beabsichtigen - nicht nur die
Geschichte des Götzendienstes dieser Periode, sondern
durch seine Erklärungen auch den aktuellen
Götzendienst im Sinne der üblichen Naturverehrung, anstelle der
Verehrung des Schöpfers der Natur. Damit soll nicht gesagt sein,
dass während
der dokumentierten Periode nicht auch der Islam praktiziert
wurde. Es ist nicht
notwendig alle Teile dieser langatmigen Dokumentation zu sehen um zu
verstehen.