Bild aus dem Krisentourismus
Kill Gojm oder 75 Jahre zionistischer Terror gegen Palästinenser und - wenn auch noch milder - gegen antizionistische Juden. Es ist klar, dass durch das aktuelle Verhalten der Zionisten in Palästina und ihrer Unterstützer in Europa und den USA und speziell auch durch Österreichs Politik, Antisemitismus gefördert wird. Aber wer versteht schon den Unterschied zwischen Zionisten und traditionellen Juden, welche das zionistische Verbrechen komplett ablehnen? Ablehnung des Zionismus - so wie er sich in Palästina darstellt - ist etwas gänzlich anderes als Antisemitismus. Zionismus ist Rassismus in Form von Terrorismus und Apartheid gegenüber den Palästinensern, während Antisemitismus so verwerflich ist wie jede andere Art von Rassismus. Wird das nicht auseinander gehalten, dann wird Antisemitismus gefördert.
Politiker Europas versuchen das zu leugnen. Wen aber interessiert das alles? Angreifer, Landbesetzter, Vertreiber und Mörder in Palästina sind seit über 75 Jahren die Zionisten und nicht die Araber, die sich gegen den zionistischen Terror zu verteidigen versuchen und zurück in ihr Land wollen; die würden sich genauso wehren wenn die Landbesetzer nicht Zionisten sondern Österreicher oder Chinesen wären. Zionisten sind die heutigen Nazis im jüdischen Gewand und das Bundeskanzleramt erklärt sich mit ihnen solidarisch indem es die Zionistenfahne am Bundeskanzleramt hisst. Palästinenser sollen den Preis für den Genozid an den Juden in Europa zahlen. Als Österreicher geniere ich mich, wenngleich ich Sippenhaftung ablehne. Solange sich die jüdischen Organisationen in Europa nicht klar gegen das zionistische Nazi-Regime in Palästina aussprechen und entsprechend handeln, werden sie als Mitwirker am zionistischen Verbrechen - so wie etwa die Anhänger des so genannten "IS"-Terrors - als Mitwirkende deren Verbrechen gesehen werden. Der zionistische Rassismus ist nicht zu tolerieren und kann mit dem Holocaust nicht gerechtfertigt werden. Das Volk Israel hat vor über zweitausend Jahren" in Kanaan (später Palästina) gelebt und wenn heute deren selbsternannten Nachkommen damit ein Recht auf Landbesetzung verknüpfen, dann kann die halbe Weltbevölkerung das gleiche Recht beanspruchen und vielerlei Landraub rechtfertigen. Österreich hisst dann einen Fahnenwald der Solidarität am Dach des Bundeskanzleramtes sofern es dies noch gibt. Es liegt an den Zionisten eine Aufenthaltsgenehmigung bei den Palästinensern einzuholen, diese um Verzeihung für die an ihnen verübten Verbrechen zu bitten und eine Wiedergutmachung anzustreben. Das ist eine Voraussetzung für Frieden. Der Auftakt zu den aktuellen Kampfhandlungen begann mit der zionistischen Erstürmung der Al Aqsa-Moschee während des Gebets und amtlich angekündigter Wohnraum-Raubpläne der Zionisten in Jerusalem und nicht umgekehrt. Wie dem auch sei, alle Schuld seit der Invasion in Palästina liegt allein bei den Zionisten und deren Unterstützern: Terror, Terror, Terror gegenüber der Bevölkerung Palästinas seit hundert Jahren. So wie die Vertreibung der Rohinga aus Myanmar Völkermord ist, so ist auch die Vertreibung einer Million Palästinenser Völkermord. Wer aber insgeheim selbst Rassist ist, der hat Probleme diese Wahrheit einzugestehen. Wie eine Schildbürgerei: Nachdem die Zionisten den Gazastreifen zerbombt haben und dabei hunderte Menschen getötet haben, überlegen sich Unterstützer des zionistischen Regimes den Wiederaufbau zu finanzieren. Wie oft soll sich das wiederholen. Das zionistische Regime ist an einer "Zweistaatenlösung" bestenfalls nur zum Zeitgewinnen während ihre ständigen Ausbreitung in Palästina interessiert und so verirrt die "Hamas" in ihrer spirituellen Dimension ist, die Terroristen sind die Zionisten. Muhammad Abu Bakr Müller - Mai 2021
An honest Israeli Jew tells the Real Truth about Israel An honest Israeli Jew tells the Real Truth about Israel “If I don’t steal your home, someone else will steal it.” A Jew's Message to Israel A Jewish case for Palestinian refugee return. True Jews do not support Israel Jewish anti-war activists paint ‘river of blood’ on steps of Israeli Consulate in Toronto to protest Gaza strikes. Neturei Karta - Orthodox Jews United Against Zionism Meet the outspoken Rabbi who says Israel is a monster that should be removed from the map. Luxoriöse Überfälle Hauptmerkmal der Satmarer Chassidim ist die strikte Ablehnung des Zionismus.
Zionisten wollen, dass das Wort "Nazi" für nichts anderes verwendet werden darf als für das was mit dem Holocaust in Verbindung gebracht wird. Das stimmt aber nur geschichtlich gesehen, denn kein Ereignis gleicht einem anderen. Dem Sinn nach aber, da kann der Rassismus, die Brutalität, die Propaganda usf. der Deutschen gegenüber den Juden durchaus mit dem Rassismus, Brutalität, Propaganda usf. der Zionisten gegenüber den Einwohnern Palästinas verglichen werden. Oder heißt es nicht: "Wie die Vandalen" und wird damit nicht etwa die Zerstörungswut von manchen Jugendlichen mit der Zerstörungswut der Vandalen verglichen. So ist eben Rassismus einer der Grundzüge der Zionisten und der Vergleich mit dem Rassismus der "Nazi" ist sehr zutreffend und notwendig wenn Antisemitismus nicht gefördert werden soll.
|