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  Wenn nicht anders erwähnt, entsprechen rechtliche Angaben der Hhanifitischen Rechtsschule  Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit beziehen sich geschlechtsspezifische Formulierungen teilweise auf "der Mensch".


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Wenn die Torera das Kopftuch mit dem Stier verwechselt.

 

Jeder Mensch ist ein spirituelles Wesen, gehüllt in seine Erscheinung die er mit Hüllen verhüllt. Ob und wer will das wahr haben?

 

Wenn ein Mensch einen anderen sieht, dann sieht er sich selbst wie in einem Spiegel. Ob er das bemerkt ist zu bezweifeln.

 

Wenn ein Ungläubiger einen Gläubigen sieht, dann erlebt er seinen Unglauben. Ob er das verstehen kann?

 

Wenn sich eine Frau öffentlich zur Schau stellt, dann erlebt sie ihre Schau in dem Maße wie sie gesehen werden will. Wie sie das erlebt ist eine Frage.

 

Wenn eine Ungläubige ein Mädchen mit Kopftuch sieht, dann stört sie das, denn sie will nicht an ihren Urvertrags erinnert werden. Nun wird sie zur Torera. Dass sie das nicht versteht ist folgerichtig.

 

Um aber ihren Torera-Zustand vor sich selbst zu verschleiern, erklärt sie Kopftuch tragende Mädchen zu Unterdrückten. Sie muss nun die Unterdrückten befreien um die Glaubenslehren der demokratischen Religion zu verteidigen.

 

Muhammad Abu Bakr Müller  - Okt. 2025

 

 

Für Ungläubigr, die das noch nicht verstehen: "Demokratisches Theater" (Kartenspiel für 3-109 Spieler) zur Lockerung von Blockaden.