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Krisentourismus Jerusalem 1981

 

Wenn "Semitismus" das zionistische Morden, Vertreiben, Landbesetzen, Foltern, Verstümmeln, Plündern, Aushungern, usw., also den Genozid der Palästinenser - mit dem Vorwand Terroristen zu bekämpfen - bedeutet, wieso ist es dann nicht strafbar wenn man nicht "Antisemit" ist oder wird? Nur Rassisten können Zionisten moralisch und diplomatisch unterstützen, auch wenn sie sich selbst als etwas anders denken.

 

 

Zionismus   Judaismus

Antisemitismus  Nazis

 

 

 

 "Wer sich auf den Standpunkt stellt, dass die nationale Verhetzung und der Rassenantisemitismus ein Verbrechen an der Kultur sind – und wer täte das nicht – der muss auch den Bruder im jüdischen Gewande, den nationalen Zionismus, verdammen, weil er ebenso verderblich wirken muss, wie jene".

(Rabbi Marcus Meyer Lehmann in Mainz. 1913)

 

"Es ist gar keine Frage, dass in der nazistischen Ideologie mit ihrer Auserwähltheit des deutschen Volkes etwas liegt, das parallel zu vielen jüdischen Vorstellungen liegt.

(Bruno Kreisky 1975 ?).

 

"Hitler hatte die Swastika vom Hinduismus gestohlen und Zionisten den Davidstern vom Judaismus gekapert."

(Muhammad Abu Bakr Müller 1990)

 

" ... Sie können tote palästinensische Babys sehen und sagen: „Gut, sehr gut“. Die Entmenschlichung ist Teil der israelischen DNA, und es ist sehr schwer, ihr entgegenzutreten, indem man ihnen einfach mehr Informationen gibt."

(Ilan Pappe 2025 )

 

Nach über 70 Jahren zionistischem Terror in Palästina und weit über die Grenzen hinaus, ist es klar, dass Zionisten und ihre Unterstützer hinter allem stehen was den Frieden und die Stabilität in der Region unmöglich machen. Europa sollte aufhören, dem zionistischem Regime Legitimität zu verleihen, dessen erste Handlungen – wenig überraschend angesichts seiner bekannten terroristischen Vergangenheit – nun wieder die aktuellen Gräueltaten in Palästina sind. So ist es wohl überlegenswert, ob sich Zionisten nicht besser "freiwillig" in die USA oder mach Europa versiedeln um dort ihren "rassistischen Staat" zu verwirklichen, da sie ohnehin mehrheitlich Europäer und keineswegs Nachkommen des Volkes Israel sind, ganz abgesehen vom spirituellen Abfall des Judentums in die Selbstverehrung, der hinter all dem verborgen liegt. Besser für sie und alle anderen wäre es freilich ,wenn sie zur Gottergebenheit zurückfänden, also Muslime werden. Was aber planen Zionisten seit über 70 Jahren? Den Genozid der Palästinenser und darüber hinaus u.a. mit der moralischen Unterstützung der "Österreichischen Staatsräson" usw..

 

Das zionistische Verbrechen, der Terrorstaat - der missbräuchlich "Israel" genannt wird - ist die wesentlichste Urasche für viele große Folgeverbrechen, auch von so genannten "Islamisten", womöglich geisteskranke Ventile, die etwa Menschen mit Messern oder Gewehren auf den Strassen Österreichs oder sonst wo töten; das hat es vor dem Zionismus so nicht geben. Wenn man eine Krankheit heilen will, dann sollte man auch nach den Ursachen suchen.

 

 

  DIE PALÄSTINAFRAGE - EIN KURZER historischer Überblick - UNO - "Question of Palestine" ... natürlich säkular eingeschränkt, so dass die rassistischen Anfänge Selbstverherrlichung - die vermutlich bis in die Zeit vom Propheten und König David (Dauud - alaihi salaam) zurückreichen - außer Acht gelassen werden und daher im Sinne der spirituellen Realität nur eine eingeschränkte Geschichtsschreibung ist.

 

 

"Groß-Israel" (Erez-Israel) ist der Plan der Zionisten. Früher bekannten sich Zionisten noch offen dazu und Irgun war die Terrortruppe, die sich später in die Zionistenarmee verwandelte. Geschickt werden verwertbare Anlässe produziert - wie etwa der letzte Gazakrieg - um den Genozid der Palästinenser voran treiben zu können und derart Groß-Israel langsam näher zu kommen.

 

 

. Der angewandte Zionismus ist kein sehr komplexes Thema, weder historisch, noch politisch noch kulturell. Um aber den Zionismus aus der spirituellen Perspektive erfassen zu können - und das ist notwendig um die tieferen Zusammenhänge zu verstehen - muss zuerst der Abfall des Judentums von der Gottergebenheit zur Selbst-Verherrlichung begriffen werden. Dieser spirituelle Abfall hat  vermutlich im Untergrund schon vor über 2000 Jahren begonnen. Der zweite Abfall aber, der begann nachdem ein teil der Juden die zionistische Sekte etablierten und sich damit dem traditionellen Judentum geistig diametral entgegen stellten. Selbst wenn man das nicht versteht, so sind die beispiellosen Gräueltaten, welche am palästinensischen Volk durch Zionisten verübt wurden und werden, genug Grund dass der Antisemitismus - vor allem im Westen - gefördert wird, sofern sich die dort lebenden Juden nicht klar und dauerhaft vom Zionismus distanzieren. Nicht die sich ab und zu verteidigenden Palästinenser sind die Terroristen, sondern seit 1948 sind es allein die Zionisten und schon wesentlich länger ihre kolonialen Wegbereiter. Es wird ständig vom Recht auf Selbstverteidigung "Israels" gesprochen, jedoch nicht vom Vorrecht auf Selbstverteidigung der Palästinenser, welchen ihr Land von Zionisten mit Hilfe kolonialer Unterstützung geraubt wurde und wird.

 

Fast jeder weiß es bereits, doch trotzdem leugnen es noch viele um ihren wirtschaftlichen Interessen nicht zu schaden: Zionisten sind nicht die Juden die von Palästina abstammen, sondern rassistische Europäer und grausame Massenmörder, die im mittlern Osten koloniale Interessen vertreten und deshalb mit Waffen beliefert werden. Das amtliche Österreich nennt ihre Unterstützung für dieses Morden "Staatsräson". Aber kaum jemand kann zwischen Juden und Zionisten unterscheiden und  verstärkt den Antisemitismus. Die Entwicklung der rassistischen Abspaltung der Juden begann sich ja nicht etwa 1948 oder 2024 zu entwickeln, sondern geht über 2000 Jahre zurück. Um Zionist zu sein muss man nicht Jude sein; um Jude zu sein muss man zumindest an Gott und Seine Offenbarung glauben.

 

Nachrichten aus Gaza / Palästina.

 

Beim so genannte "unvergleichlichen Überfall" der palästinensischen Widerstandkämpfer auf ihr eigenes Land, haben vermutlich die Zionisten selbst - im Sinne ihrer "Hanibal Doktrin" - viele ihrer Leute selbst getötet. Die palästinensischen Widerstandskämpfer galt es möglichst viel Gefangene zu machen um Palästinenser aus den zionistischen Gefängnissen zu befreien. Die Hhamaas ( حماس = Eiferer) wurde von den Zionisten selbst immer gefördert um sie für Anlässe wie diesen nutzen zu können.

 

Wie dem auch sei, die Terroristen sind die Zionisten und nicht die Palästinenser, denn diese wollen  mit allem Recht in Ihr Land zurückkehren und kämpfen dafür, ganz unabhängig davon was man von ihnen aus religiöser und strategischer Hinsicht über sie denken mag. Die einstigen Bewohner von Palästina, also Bauern, Nomaden und Städter, hatten keinen "Nahostkonflikt" ausgelöst und faste jeder weiß das mittlerweile trotz aller zionistischen Lügengeschichten und Leugnungen der vorangehenden Kolonialmassaker im "Nahen Osten" mit ungezählten Toten. Zuletzt waren es die zionistischen Terrororganisationen mit der englischen Kolonialmacht als Trainer und Waffenlieferer, welche die beispielslosen Massaker und Vertreibungen der Einheimischen Bevölkerung ausgelöst und durchgeführt haben. Heute sind die Nutztiere vor allem Amerikaner, welche die Zionisten bei ihrem anhaltenden Landrau militärisch unterstützen.

 

Zionismus ist kein komplexes Thema, weder historisch, noch politisch noch kulturell, wie etwa  .hier zusammengefasst erklärt wird. Jeder der will, kann das verstehen, doch das passt nicht mit den ständigen zionistischen Lügen und dem aktuellen Genozid von Gaza zusammen, als auch mit dem Verschweigen der zionistischen Erweiterungspläne und dem schlechten Gewissen der heutigen europäischen Nazis (Staatsräson) zusammen. Der ständige Unfriede in Palästina ist eine der Voraussetzungen für den ständigen, schleichenden Landraub der Zionisten im Sinne ihres "Groß-Israel".

 

Holocaust, Antisemitismus und die Entstehung des Zionismus können freilich in geschichtliche Zusammenhänge gebracht werden, doch kann diese Junktimierung niemals Rechtfertigung für den beispielslosen zionistischen Terror in Palästina und darüber hinaus seit 1948 sein. Alle bewaffneten Gegenreaktionen des palästinensischen Widerstands sind allein von Zionisten und deren kolonialen Unterstützern - z.B. auch Österreichs "Staatsräson" - zu verantworten. Palästinenser wehren sich mit allem Recht gegen den beispiellosen zionistischen Terrorismus, Genozid, Mord, Landraub, Vertreibung, Apartheit und Folter obwohl das Waffenverhältnis seit 1948 immer absurd war. Wer den Zionismus in Palästina unterstützt bzw. nicht verurteilt, der hat Mitschuld an allen Morden, Entführungen, Folter und Vertreibungen im Palästina und fördert damit auch den Antisemitismus, eine Tatsache, die allerdings für die geistigen Erben der Nazis wie weiße Buchstaben am weißen Papier - aus Selbstschutz - unleserlich bleiben soll und die mit hunderttausenden Ermordeten Palästinenser am Besten verschweigen werden sollten.

 

Um aber die spirituelle Dimension des Konflikts verstehen zu können - und das ist Voraussetzung um den Konflikt lösen zu können - muss zuerst der vor über 2000 Jahren - vielleicht bereits während der Regentschaft des Propheten Sulaimaan (Friede mit ihm) oder früher - jedenfalls einige Zeit vor dem Auftreten des Prophet Jesus (Friede sei mit ihm) - der sich langsam einschleichende Bruch des Bundes (Bərit  ברית) zwischen Gott und dem Stamm-Israiil" von der Gottergebenheit zur Selbstverherrlichung (Rassismus) begriffen werden, denn das ist versteckter Götzendienst und deshalb wurden Nichtjuden nach und nach zu "Nutztieren". Der Prophet Jesus - Friede sei mit ihm - ist ja nicht zu den Juden gesandt worden um ein Yota des Gesetzes zu ändern, sondern er ging auch zu den "Nutztieren" um die Selbstverherrlichung der Juden zu brechen in welcher die Wurzeln des späteren Antisemitismus bis heute ihre Nahrung saugen. Europäische Historiker suchen die Wurzeln hoffnungslos in säkularen Ursachen, wie etwas Wucher, Verschwörungsgeschichten, angebliche "Christusmörder" usf.. Sollte heute ein Nichtjude - also ein Nutztier - zum Judentum konvertieren wollen, so wird es feststellen, dass es (das Nutztier) sich zwar zum Judentum bekennen kann - doch im Gegensatz zu den einst durch den Propheten Moses (Friede mit ihm) verkündeten Wahrheit - dies nicht mehr möglich ist, so wie einst für die Urgroßmutter des König und Propheten Daauud (David) - der Friede sei mit ihm.

 

Wie aber könnte ein Anhänger der demokratischen Religion diese spirituellen Zusammenhänge erkennen, so er doch nur säkulare bzw. kulturelle Oberflächen aus seiner Perspektive wahrzunehmen vermag und ständig nach luxuriösen Standards als Sinn seines zu kurzen Lebens sucht? Im Schatten solch ahnungsloser "Nutztiere", da können Zionisten ihre Lügengeschichten - wie etwa vom "Land ohne Volk" für das "Volk ohne Land" oder "Selbstverteidigung gegen Terroristen" und "Antizionismus ist Antisemitismus" usw. - den Medien mit Hilfe ihren Kolonialen Unterstützern wirkungsvoll verbreiten. Irgendwann werden diese Lügen aber zusammenbrechen.

 

Vielleicht gab es wegen des erlebten europäischen Antisemitismus einst auch friedliche Gedanken, ein Land für Juden außerhalb Europas zu finden, doch als sich dann der militante Zionismus durchzusetzen begann, da kam es zum zweiten großen spirituellen Absturz: "von der Selbstverherrlichung zum Zionismus", missbräuchlich "Israel" genannt. Besiedelungsrechte in Palästina - auf Basis einer an den Haaren herbeigezogen "biblischen Abstammung" - sind nicht nur falsch und wenn solche Rechte anerkannte werden, dann dürfen noch viele "Völker" andere "Völker" vertreiben.

 

Schreibt heute ein Journalist: "Frieden im Nahen Osten ist mit Zionisten unmöglich weil der Zionismus die Ursache des Unfriedens ist" verliert er zumindest seinen Job oder wird wegen Antisemitismus geklagt. Die Ablehnung des zionistischen Verbrechens wird mit Antisemitismus gleichgesetzt, doch mit dieser Lüge wird der Antisemitismus letztlich gefördert, denn wer will schon hören, dass er Antisemit sei weil er die beispiellosen zionistischen Verbrechen ablehnt. Die Juden aber, die mit dem Zionismus nichts zu tun haben oder haben wollen, werden in einen Topf geworfen oder als "Selbsthassende Juden" verkauft.

 

Es wurden Bilder auf der Documenta gezeigt, welche vermutlich u.a. die Zionistenverbrechen andeuten haben sollen, worauf sich die Künstler entschuldigen mussten wenn sie ihre Kariere nicht verpatzen wollen. Wie üblich wurde hier Antisemitismus mit gezielt mit der Ablehnung der zionistischen Verbrechen vertauscht.

 

Während also die beispielslose zionistische Terrorarmee in den Jahren 2023/24 wieder einmal unter dem Vorwand  (eines bewusst nicht verhinderten Überfalls von Palästinensern) Bomben - gezielt auf alle zivilen Einrichtungen und deren Bewohner - vor allem in Gaza abwirft mittlerweile (Jänner 2025) über 46.000 Palästinenser "abschlachteten" und alles zerstörten, was die Überlebenden in Gaza brauchen, wie etwa . hier im Detail immer wieder neu berichtet wird, sollte man nicht vergessen, dass aus spiritueller Sicht, der Zionismus das Gegenteil zur jüdischen Religion darstellt, wenngleich gemeinsame kulturelle Oberflächen darüber hinwegtäuschen können. ... und die "Welt" schaut zu beim Morden.

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Die frühen Zionisten begannen angeblich 1862 mit dem Planen zionistischer Ansiedelungen "europäischer Juden" in Palästina. Das war noch bevor westliche Mächte - teils mit ihren .christlich gefärbten Interessen - die zionistischen Pläne für ihre eigenen kolonialen Pläne aufgriffen und zu unterstützen begannen. England war damals koloniale Besatzungsmacht in Palästina besetzt doch heute sind es vor allem die USA, welche sich riesige Waffenlager im zionistisch besetzten Palästina angelegt haben um gegebenenfalls auch selbst in allen umliegenden muslimischen Gebieten schnell bombardieren zu können.

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Während 2024 z.B. der ohnehin fragliche "Internationale Gerichtshof" natürlich wirkungslos die koloniale Besatzung durch Zionisten sofort zu beenden auffordert, plappern Zionisten und ihre Unterstützer noch immer von einem jüdischen "Heimatland", welches ihnen einerseits spirituell gesehen wegen ihres Abfalls in die rassistische Selbstverherrlichung von Gott genommen wurde und anderseits auch ihrer Abstammung von Palästina unwahr ist. Als Heimatland können vielmehr die Palästinenser - die zum Teil selbst von zum Islam konvertierten Juden abstammen - das Gebiet beanspruchen, da sie dort länger leben als Juden jemals zuvor, ganz abgesehen davon, dass sich paradoxer Weise nun atheistische Juden auf die Bibel berufen.

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Nunmehr - seit über 75 Jahren - haben sich Zionisten als die grausamste Terrororganisation gegenüber den Einwohnern von Palästina und umgrenzender Gebiete bewiesen. Anfangs haben sie über 700.000 Einwohner mit Waffengewalt aus ihren Häusern vertrieben und/oder ermordet als auch deren Ortschaften mit Bulldozern dem Erdboden gleichgemacht, deren Namen geändert und in anderen Ländern Bomben unter die Juden geworfen, damit diese glauben, dass waren die Araber und diese dann - vor Angst vor den Arabern - als benötigte Siedler für das zionistische Projekt nach Palästina kamen. Um dieses anhaltenden zionistischen Verbrechen (meist Genozid genannt) zu legitimieren wird - u.a. auch von der österreichischen Regierung regelmäßig der Holocaust missbraucht, quasi um sich selbst moralisch von den eigenen Verbrechen ihrer Vorfahren reinzuwachen, doch diese Rechnung ist ungültig und in sich selbst wiederum ein Verbrechen weil sie damit die Verbrechen der Zionisten zu legitimieren versuchen.

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Zionisten reden gerne von der "einzigen Demokratie im nahen Osten", so als ab demokratisch gewählte Verbrecher deren Verbrechen legalisieren könnten. In zionistische Familien geborne Kinder werden vom Elternhaus, Schule und Militär, einer ständigen Hirnwäsche unterzogen: "Wir sind die Guten, die Araber sind die Bösen." Wenn dann trotz Hirnwäsche einige Juden aufwachen und die zionistischen Lügen durchschauen, so wissen sie nicht wie sie da raus kommen könnten; manche von ihnen treten dann gegen die Apartheit auf und andere musizieren mit Palästinensern um sich scheinmoralisch über Wasser zu halten. Auch die zionistischen Verbrecher versuchen sich selbst mit Lügengeschichten moralisch zu beruhigen, denn wer will sich schon selbst als Teil einer Raubmörderbande wissen.

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In der Hoffnung zu ihren Häusern und Rechten im eigenen Land zu kommen und Gefangene zu befreien, gab und gibt es seitens der Palästinenser - wie etwa wie zuletzt im Oktober 2024 - ab und zu militante Versuche gegen die zionistische Besatzung etwas zu unternehmen, doch sind das nur Tropfen auf den heißen Stein und diese Versuche werden dann in westlichen Medien als Terrorismus der Palästinenser dargestellt, so als ob es keine Gegenwehr zum beispiellosen Terror der Zionisten geben dürfe. Sicherlich sind die bewaffneten Aktionen der Palästinenser - wenn man sie im Vakuum betrachtet - abzulehnende Verbrechen, doch im Vergleich zum anhaltenden zionistischen Morden, Verkrüppeln, Vertreiben, Inhaftieren, Foltern und zerstören deren Lebensmöglichkeiten der Palästinenser, sieht das ganz anders aus. Es ist keine Frage, dass Zionisten nicht nur den Genozid in Gaza sondern den kompletten Genozid der Palästinenser bzw. "Araber" in Palästina und darüber hinaus wünschen und dafür jeden Anlass - wie etwa eben den 24.Oktober  nicht nur mit Lügen aufblasen - die meisten Siedler wurden vermutlich durch die zionistischen Terroristen ("Israelische Armee") ermordet - sondern auch als medialen Rechtfertigungsanlass für Genozid mit dem Ziel einer Expansion stattfinden lassen. Alle Verhandlungen wie etwa das Geschwätz von der Zweistaatenlösung und/oder Geiselbefreiung dient um Zeit zu gewinnen, damit unter diesem Deckmantel die zionistische Besiedelung von Palästina darüber hinaus mit Pufferzonen vorangetrieben werden kann. Für eine haltbare Expansion braucht es ständigen Siedlernachschub im von Palästinensern besiedelte Land. So sind Gelegenheiten wie der Überfall der Palästinenser am 24. Oktober 2024 und die Raketen aus dem Libanon sehr willkommen und wenn dabei Geiseln sterben, so ist das für die Verbrecher schlimmsten Falls ein "demokratisches" Problem in den Medien. Da zionistische Frauen und Männer drei Jahre lang zum Dienst mit der Waffe in der zionistischen Terrorarmee trainiert werden, gibt es in Palästina und oder auch in Wien,  . "zionistische Zivilisten bzw. Terroristen".

 

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Je länger der zionistische Terror vom Westen - wie etwa auch von Österreich - unterstützt und gerechtfertigt wird, desto stärker wächst der Antisemitismus und trifft letztlich auch unschuldige Juden, welche Gegner des Zionismus sind, denn wer wird oder kann zwischen Juden und Zionisten unterscheiden und ich vermute, dass selbst die Mehrheit der heute als "ethnische Juden" in Palästina Eingewanderten oder dort Geborenen nicht zu unterscheiden vermögen oder wollen oder dürfen.

Wie dem auch sei, Juden sollten sich vor allem in Europa, ganz klar, unüberhörbar und öffentlich vom Zionismus in Palästina distanzieren, denn es gibt keine Rechtfertigung für die Unterstützung des zionistischen Verbrechen. "Auslöser" bzw. verantwortlich für alle Kampfhandlungen in Palästina seit 1862 und besonders in den letzten 75 Jahren, sind ausschließlich Zionisten, deren kolonialen und ideologischen Unterstützer als auch die sich unschuldig waschen wollende (physischen und/oder geistigen) Erben der NAZIS, von welchen es wohl nicht weniger gibt wie vor 1945. Ob nun von einer "Zweistaatenlösung" oder einer "Geiselbefreiung" geredet wird, alles ist Show zwecks Zeitgewinn für den Genozid und neue Besiedelungen mit "Rechtsreligiösen" (so nennt der ORF zionistische "Mörder"), welche offen zum Genozid nicht nur aufrufen, sondern ihn auch durchführen.

Hätten Zionisten ihren "jüdischen Staat" etwa in ihren Naziländern oder den USA errichtet, wäre das wohl für die Welt besser gewesen, doch damit wäre der Palästina-Kolonialismus zusammengebrochen. Der "rein-jüdische Staat" ist für Palästinenser das, was  für Juden das "reine Deutschland" war, nur scheinen mir die Zionisten - abgesehen von Bevölkerungszahlen - grausamer als die Nazis zu sein und ihre Propaganda - u.a.  mit der "Antisemitismuskeule" noch schlauer. Was hat schon ein Jude - eventuell Holocaustüberlebender - mit seiner Ablehnung des Zionismus mit Antisemitismus zu tun?

 

.Während die zionistische Armee ein Massaker nach dem anderen in Palästina und darüber hinaus verübt, lehnen diejenigen, welche in den Medien zu "Ultraorthodoxen Juden" (Haredim) gestylt wurden, ihren Militärdienst ab. Ursprünglich waren "Ultraorthodoxe" nur diejenigen jüdischen Gegner des Zionismus, welche bis heute den "Staat Israel" komplett ablehnen und vorwiegend aus Familien stammen, die schon vor der Erfindung des Zionismus als jüdische Palästinenser in Jerusalem in Frieden mit allen anderen Palästinensern lebten. Deshalb sagen sie: "Wir werden nicht in die feindliche Armee [der Zionisten] eintreten." Mittlerweile wurde diese Gruppe aber von neu eingewanderten "modernen, zionistischen Ultraorthodoxen Juden" unterwandert, welche nicht den zionistischen Terrorstaatlehnen ablehnen sondern nur ihren Militärdienst um angeblich die Thora ungestört studieren zu können, denn damit würden sie ja "Israel" besser nützen. Zwei gegenteilige Gruppen also, die irreführend unter gleichem Namen in den westlichen Medien als eine Gruppe vermarktet werden.

 

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Aber was flüsterte Schaitdaan in die Herzen der Muslime, dass sich die Zionisten in Palästina niederlassen konnten? 

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Es waren vor allem die wahhaabitischen und säkularen Irrlehren im Kontext arabischer und anatolischer Nationalideen, koloniale Besatzungen, möchte gerne Könige und ein in Korruption versinkendes "Khalifat".  In diesen Wirrnissen konnten die Zionisten ohne jegliche Rücksicht auf die Bewohner von Palästina planen und ausführen und erhieleten von ihren europäischen Mördern moralische Unterstützung im Sinne einer "Wiedergutmachung".

 

Und wie könnte Frieden in Palästina und Umgebung zustande kommen?

Auf säkularer Ebene müssten sich zionistische Juden für ihre Verbrechen an den Palästinensern in den letzten 75 Jahren  - so wie die Nazis und deren geistigen Erben für ihre verbrechen an Juden - entschuldigen, bestraft werden und Wiedergutmachungen leisten. Ist das zu erwarten? Nein.

Auf spiritueller Ebene müssten zionistische Juden zuerst von ihrer Selbstverherrlichung ablassen um zum letzten Update der ursprünglichen Religion zurückfinden zu können, also Muslime (Gott Ergebene) werden. Ist das zu erwarten? Nein.

 

Auszug aus dem Krisentourismus 1981

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Der arabische Taxifahrer, der uns von Tel Aviv nach Jerusalem führt, ladet uns ein, in seinem Haus in Jerusalem zu wohnen. Als Afrikanische Muslime wären wir wohl nicht eingeladen worden. Er sagt, er ist liberaler Muslim. Er versuche Israel auch positiv zu sehen. Er sagt, dass die Taxis in Tel Aviv wegen der salzigen Meeresluft schnell verrosten, nicht aber in Jerusalem. Wir, meine Frau und ich, gehen zum Felsendom. Um den Felsbrocken, von dem aus Muhammad - der Friede und Segen Allahs seien auf ihm - seine Himmelsreise begann, dichtes Gedränge. Eine Frau sagt zu mir im Vorbeidrängen: "Jahud" (Jude), als ob sie mich meiner kolonialen Tracht wegen entlarve, denn Juden dürfen hier nicht hinein. Der spirituelle Kern der Krise ist zu spüren, wenngleich ich ihn noch nicht verstehe. Wir beten in der nahe gelegnen Al-Aqsa-Moschee. Die Bedeutung dieser berühmten Gebäude kenne ich nur begrenzt. Ein Graffiti, vermutlich auf einer Synagogenwand: "Zionismus und Judentum sind diametral entgegengesetzt". Das verstehe ich nicht; noch nicht. Ein Hinweis zum Nachforschen. Nicht weit weg davon, in einer der berühmten alten Gassen, tönt aus einem Hauseingang ein englischsprachiger Vortrag. Ich gehe tiefer in den Durchgang bis ich über einen Hinterhof in einen Raum mit etwa 70 auf Sesseln sitzenden Zuhörern, vermutlich amerikanisch-jüdische Studenten, eintrete. Diese hören - wie ich später lernte - einem zionistischen Rabbi (Meir_Kahane) zu. Als Europäer bin ich als Muslim nicht erkennbar. Ich setzte mich in die Reihen und höre erstaunt zu. Der Vortrag erinnert mich an Hitler: "Es ist sicherlich an der Zeit, dass die Juden, die über die enorme Zunahme der Araber in Israel besorgt sind, darüber nachdenken, den vor 35 Jahren begonnenen Bevölkerungsaustausch zu beenden." (Surely it is time for Jews, worried over the huge growth of Arabs in Israel, to consider finishing the exchange of populations that began 35 years ago.) Mit "Austausch" ist die Vertreibung und/oder die Ermordung von Palästinensern mit Waffengewalt gemeint, wie aus weiteren Worten deutlich wird. Die zionistischen Behörden behelligen diesen "Nazi" offensichtlich nicht. Als Nachkriegsgeborener wurde mir ein falsches Narrativ erzählt; unabsichtlich wurde ich als "Zionist" erzogen ohne dass diese Wort ausgesprochen oder angedacht wurden. Ich erinnere mich, kurzfristig den Gedanken gehabt zu haben, mich in einem Kibbutz zu engagieren; damit war ich nicht allein. Ich kannte die grauenvollen Bilder aus den Konzentrationslagern. Meine Verwandtschaft ist wegen NS-Opposition oder Abstammung teilweise geflüchtet, ermordet worden. Nach diesem Vortrag kann ich meine neutrale Einstellung gegenüber Israel, die ich ursprünglich als Teil der Kulisse meines Krisentourismus einnahm, moralisch nicht mehr aufrechterhalten. Ich kann den Unterschied zwischen Juden und Zionisten nicht verstehen. Forschung wird notwendig. Sicher ist, dass zionistische Juden nicht in ein unbewohntes Land - dass sie begrünt haben - gekommen sind, so wie mir das als als Jugendlicher vermittelt wurde. In der Nachkriegszeit hatten Österreicher und generell Europäer andere Sorgen und kaum Zeit oder Möglichkeiten, sich mit der Geschichte Palästinas zu befassen. Es bestand auch ein Verdrängungszustand wegen der eigenen Nazigeschichte, da noch fast alle aktiven Nazis am Leben waren. In Jerusalem wird mir klar, dass ich die Geschichte Palästinas nur sehr verzehrt bzw. gar nicht kenne; westliche Erziehung, koloniale Hirnwäsche; weit weg um Judentum und Zionismus unterscheiden zu können. Vor Abreise in den Krisentourismus bekomme ich die Adresse eines Suufis, der am Ölberg lebt. Ein bereits voller Bus nimmt mich per Anhalter mit. Ich erfahre, alle fahren zu einem Kibbutz; wohl Siedler. Ich komme ins Gespräch und versuche meinen Krisentourismus zu erklären. Dann sage ich, dass ich Muslim bin und werde darauf aus dem Bus gestoßen. Langsam beginne ich zu begreifen, dass Zionisten eine Sekte im Gewand des Judentums sind. Die Verbrechen an der palästinensischen Bevölkerung werden in den europäischen Medien geschickt unterdrückt; die Wahrheit verdreht. Amerika ist Hauptsponsor des zionistischen Terrors bzw. Kolonialismus. Ich weiß noch nicht, dass Zionisten alle "Nichtjuden" (גוים gójim) als menschliche Nutztiere betrachten, die man jederzeit töten kann, denn sie könnten ja gefährlich werden sofern sie es nicht schon sind. Viele Menschen im "Westen" - so wie ich - haben die Lügen vom "Land ohne Volk für ein Volk ohne Land" und "Juden kommen in ihr Heimatland zurück" usf. erzählt bekommen und auch geglaubt, nie hinterfragt. Hirnwäsche pur. Ich erfahre, dass vor dem zionistischen Terrorismus, Juden, Muslime und Christen in Palästina Frieden miteinander lebten. Religion ist nicht Staat. Mit vagen metaphysischen Vorstellungen finde ich den Ssuufi am Ölberg; er lebt in einem kleinem Haus, umgeben von Weingärten; ich weiße noch nicht was "Ssuufi" sein bedeutet. Wir trinken Tee. Er lebt - wie alle Muslime im zionistisch besetzten Palästina - in ständiger Gefahr verhaftet zu werden.

Muhammad Abu Bakr Müller  1445 - 2023/24

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The Importance of Jerusalem to Muslims

 Schaykh Abdul Hakim Murad

 

 

  Gaza-Genozid

 .... zu diskutieren ob es sich aktuell nach irgendeiner Definition um "Genozid" handelt oder nicht und damit das über 75 Jahre anhaltende zionistische Verbrechen zu rechtfertigen, das ist Teil des Verbrechens. Die UNO-Vollversammlung in New York stimmt noch nicht über einen Resolutionsentwurf zu einer Reihe von Gedenktagen an die zionistischen Genozide an Palästinensern ab. Beim letzten Genozid wurden in den Jahren 2023/24 - unter dem Vorwand der Selbstverteidigung - bisher zwischen 30.000 - 40.000 Palästinenser (hauptsächlich Frauen und Kinder) von zionistischen Truppen brutal ermordet. Der Anlass What really happened!

 

 

  Holocaust Survivor's Message to Palestine Protests.

 

 

  Address World Court (ICJ) on consequences of Israel's occupation.