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Krisentourismus Jerusalem 1981
(Rabbi Marcus Meyer Lehmann in Mainz. 1913)
"Es
ist gar
keine Frage, dass in der nazistischen Ideologie mit ihrer Auserwähltheit des
deutschen Volkes etwas liegt, das parallel zu vielen jüdischen Vorstellungen
liegt.
(Bruno Kreisky
1975 ?).
"Hitler hatte die Swastika vom Hinduismus
gestohlen und
Zionisten den Davidstern vom Judaismus
(Muhammad Abu Bakr Müller 1990)
" ... Sie können tote palästinensische Babys sehen und sagen:
„Gut, sehr gut“. Die Entmenschlichung ist Teil der israelischen DNA,
und es ist sehr schwer, ihr entgegenzutreten, indem man ihnen
einfach mehr Informationen gibt."
(Ilan Pappe 2025 )
Nach über 70 Jahren zionistischem Terror in Palästina und weit über die Grenzen hinaus, ist es klar, dass Zionisten und ihre Unterstützer hinter allem stehen was den Frieden und die Stabilität in der Region unmöglich machen. Europa sollte aufhören, dem zionistischem Regime Legitimität zu verleihen, dessen erste Handlungen – wenig überraschend angesichts seiner bekannten terroristischen Vergangenheit – nun wieder die aktuellen Gräueltaten in Palästina sind. So ist es wohl überlegenswert, ob sich Zionisten nicht besser "freiwillig" in die USA oder mach Europa versiedeln um dort ihren "rassistischen Staat" zu verwirklichen, da sie ohnehin mehrheitlich Europäer und keineswegs Nachkommen des Volkes Israel sind, ganz abgesehen vom spirituellen Abfall des Judentums in die Selbstverehrung, der hinter all dem verborgen liegt. Besser für sie und alle anderen wäre es freilich ,wenn sie zur Gottergebenheit zurückfänden, also Muslime werden. Was aber planen Zionisten seit über 70 Jahren? Den Genozid der Palästinenser und darüber hinaus u.a. mit der moralischen Unterstützung der "Österreichischen Staatsräson" usw..
Das zionistische Verbrechen, der Terrorstaat - der missbräuchlich "Israel" genannt wird - ist die wesentlichste Urasche für viele große Folgeverbrechen, auch von so genannten "Islamisten", womöglich geisteskranke Ventile, die etwa Menschen mit Messern oder Gewehren auf den Strassen Österreichs oder sonst wo töten; das hat es vor dem Zionismus so nicht geben. Wenn man eine Krankheit heilen will, dann sollte man auch nach den Ursachen suchen.
DIE PALÄSTINAFRAGE - EIN KURZER
historischer Überblick -
UNO - "Question of
Palestine" ...
natürlich säkular eingeschränkt, so dass die
rassistischen Anfänge Selbstverherrlichung - die
vermutlich bis in die Zeit vom Propheten und
König
David (Dauud - alaihi salaam) zurückreichen - außer
Acht gelassen werden und daher im Sinne der spirituellen
Realität nur eine eingeschränkte Geschichtsschreibung
ist.
"Groß-Israel" (Erez-Israel) ist der Plan
der Zionisten.
Früher
bekannten sich Zionisten noch offen dazu und
Irgun war die
Terrortruppe, die sich später in die Zionistenarmee
verwandelte. Geschickt werden verwertbare Anlässe
produziert - wie etwa der letzte Gazakrieg - um den
Genozid der Palästinenser voran treiben zu können und
derart Groß-Israel langsam näher zu kommen.
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Fast jeder weiß es bereits, doch trotzdem leugnen es noch viele
um ihren wirtschaftlichen Interessen nicht zu schaden:
Zionisten sind nicht
die Juden die von Palästina abstammen,
sondern
Der
angewandte Zionismus ist kein sehr komplexes Thema, weder historisch, noch
politisch noch kulturell. Um aber den
Zionismus aus der
spirituellen Perspektive erfassen zu können - und das ist notwendig um die
tieferen Zusammenhänge zu verstehen - muss zuerst der Abfall des
Judentums von der
Gottergebenheit zur Selbst-Verherrlichung begriffen werden. Dieser
spirituelle Abfall hat vermutlich im Untergrund schon vor
über 2000 Jahren begonnen.
Der zweite Abfall aber,
der begann
nachdem ein teil der
Juden die zionistische Sekte etablierten und sich damit
dem traditionellen
Judentum geistig diametral entgegen stellten. Selbst wenn man das nicht versteht,
so sind die
beispiellosen Gräueltaten, welche am palästinensischen Volk durch Zionisten verübt
wurden und werden, genug Grund dass der Antisemitismus - vor allem im Westen - gefördert
wird, sofern sich die dort lebenden Juden nicht klar und
dauerhaft vom Zionismus distanzieren.
Nicht die sich
ab und zu verteidigenden Palästinenser sind die Terroristen, sondern
seit 1948 sind es allein die Zionisten und schon
wesentlich
länger ihre kolonialen Wegbereiter. Es wird ständig vom
Recht auf Selbstverteidigung "Israels" gesprochen, jedoch nicht vom
Vorrecht auf Selbstverteidigung der Palästinenser, welchen ihr Land von
Zionisten mit Hilfe kolonialer Unterstützung geraubt wurde und
wird.
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Nachrichten aus Gaza / Palästina.
Beim so genannte "unvergleichlichen Überfall" der palästinensischen Widerstandkämpfer auf ihr eigenes Land, haben vermutlich die Zionisten selbst - im Sinne ihrer "Hanibal Doktrin" - viele ihrer Leute selbst getötet. Die palästinensischen Widerstandskämpfer galt es möglichst viel Gefangene zu machen um Palästinenser aus den zionistischen Gefängnissen zu befreien. Die Hhamaas ( حماس = Eiferer) wurde von den Zionisten selbst immer gefördert um sie für Anlässe wie diesen nutzen zu können.
Wie dem auch sei, die Terroristen sind die Zionisten und nicht die Palästinenser, denn diese wollen mit allem Recht in Ihr Land zurückkehren und kämpfen dafür, ganz unabhängig davon was man von ihnen aus religiöser und strategischer Hinsicht über sie denken mag. Die einstigen Bewohner von Palästina, also Bauern, Nomaden und Städter, hatten keinen "Nahostkonflikt" ausgelöst und faste jeder weiß das mittlerweile trotz aller zionistischen Lügengeschichten und Leugnungen der vorangehenden Kolonialmassaker im "Nahen Osten" mit ungezählten Toten. Zuletzt waren es die zionistischen Terrororganisationen mit der englischen Kolonialmacht als Trainer und Waffenlieferer, welche die beispielslosen Massaker und Vertreibungen der Einheimischen Bevölkerung ausgelöst und durchgeführt haben. Heute sind die Nutztiere vor allem Amerikaner, welche die Zionisten bei ihrem anhaltenden Landrau militärisch unterstützen.
Zionismus ist kein komplexes Thema, weder historisch,
noch politisch noch kulturell, wie etwa
Holocaust, Antisemitismus und die Entstehung des Zionismus können freilich in geschichtliche Zusammenhänge gebracht werden, doch kann diese Junktimierung niemals Rechtfertigung für den beispielslosen zionistischen Terror in Palästina und darüber hinaus seit 1948 sein. Alle bewaffneten Gegenreaktionen des palästinensischen Widerstands sind allein von Zionisten und deren kolonialen Unterstützern - z.B. auch Österreichs "Staatsräson" - zu verantworten. Palästinenser wehren sich mit allem Recht gegen den beispiellosen zionistischen Terrorismus, Genozid, Mord, Landraub, Vertreibung, Apartheit und Folter obwohl das Waffenverhältnis seit 1948 immer absurd war. Wer den Zionismus in Palästina unterstützt bzw. nicht verurteilt, der hat Mitschuld an allen Morden, Entführungen, Folter und Vertreibungen im Palästina und fördert damit auch den Antisemitismus, eine Tatsache, die allerdings für die geistigen Erben der Nazis wie weiße Buchstaben am weißen Papier - aus Selbstschutz - unleserlich bleiben soll und die mit hunderttausenden Ermordeten Palästinenser am Besten verschweigen werden sollten.
Um aber die spirituelle Dimension des Konflikts verstehen zu können - und das ist Voraussetzung um den Konflikt lösen zu können - muss zuerst der vor über 2000 Jahren - vielleicht bereits während der Regentschaft des Propheten Sulaimaan (Friede mit ihm) oder früher - jedenfalls einige Zeit vor dem Auftreten des Prophet Jesus (Friede sei mit ihm) - der sich langsam einschleichende Bruch des Bundes (Bərit ברית) zwischen Gott und dem Stamm-Israiil" von der Gottergebenheit zur Selbstverherrlichung (Rassismus) begriffen werden, denn das ist versteckter Götzendienst und deshalb wurden Nichtjuden nach und nach zu "Nutztieren". Der Prophet Jesus - Friede sei mit ihm - ist ja nicht zu den Juden gesandt worden um ein Yota des Gesetzes zu ändern, sondern er ging auch zu den "Nutztieren" um die Selbstverherrlichung der Juden zu brechen in welcher die Wurzeln des späteren Antisemitismus bis heute ihre Nahrung saugen. Europäische Historiker suchen die Wurzeln hoffnungslos in säkularen Ursachen, wie etwas Wucher, Verschwörungsgeschichten, angebliche "Christusmörder" usf.. Sollte heute ein Nichtjude - also ein Nutztier - zum Judentum konvertieren wollen, so wird es feststellen, dass es (das Nutztier) sich zwar zum Judentum bekennen kann - doch im Gegensatz zu den einst durch den Propheten Moses (Friede mit ihm) verkündeten Wahrheit - dies nicht mehr möglich ist, so wie einst für die Urgroßmutter des König und Propheten Daauud (David) - der Friede sei mit ihm.
Wie aber könnte ein Anhänger der demokratischen Religion diese spirituellen Zusammenhänge erkennen, so er doch nur säkulare bzw. kulturelle Oberflächen aus seiner Perspektive wahrzunehmen vermag und ständig nach luxuriösen Standards als Sinn seines zu kurzen Lebens sucht? Im Schatten solch ahnungsloser "Nutztiere", da können Zionisten ihre Lügengeschichten - wie etwa vom "Land ohne Volk" für das "Volk ohne Land" oder "Selbstverteidigung gegen Terroristen" und "Antizionismus ist Antisemitismus" usw. - den Medien mit Hilfe ihren Kolonialen Unterstützern wirkungsvoll verbreiten. Irgendwann werden diese Lügen aber zusammenbrechen.
Vielleicht gab es wegen des erlebten europäischen Antisemitismus einst auch friedliche Gedanken, ein Land für Juden außerhalb Europas zu finden, doch als sich dann der militante Zionismus durchzusetzen begann, da kam es zum zweiten großen spirituellen Absturz: "von der Selbstverherrlichung zum Zionismus", missbräuchlich "Israel" genannt. Besiedelungsrechte in Palästina - auf Basis einer an den Haaren herbeigezogen "biblischen Abstammung" - sind nicht nur falsch und wenn solche Rechte anerkannte werden, dann dürfen noch viele "Völker" andere "Völker" vertreiben.
Schreibt heute ein Journalist:
"Frieden im Nahen Osten ist mit Zionisten unmöglich weil der Zionismus die
Ursache des Unfriedens ist" verliert er zumindest seinen Job oder
wird wegen Antisemitismus geklagt. Die
Ablehnung des zionistischen Verbrechens wird mit Antisemitismus gleichgesetzt,
doch mit dieser Lüge wird der Antisemitismus letztlich gefördert, denn wer will schon
hören, dass er Antisemit sei weil er die beispiellosen zionistischen Verbrechen
ablehnt. Die Juden aber, die mit dem Zionismus nichts zu tun haben oder haben wollen,
werden in einen Topf geworfen oder als "Selbsthassende Juden" verkauft.
Es wurden Bilder auf der Documenta gezeigt, welche vermutlich u.a. die Zionistenverbrechen andeuten haben sollen, worauf sich die Künstler entschuldigen mussten wenn sie ihre Kariere nicht verpatzen wollen. Wie üblich wurde hier Antisemitismus mit gezielt mit der Ablehnung der zionistischen Verbrechen vertauscht.
Während also die beispielslose zionistische Terrorarmee in den Jahren 2023/24
wieder einmal unter dem Vorwand (eines bewusst nicht verhinderten
Überfalls von Palästinensern) Bomben - gezielt auf alle zivilen Einrichtungen
und deren Bewohner - vor allem in Gaza abwirft mittlerweile (Jänner 2025) über
46.000 Palästinenser "abschlachteten" und alles zerstörten, was die Überlebenden
in Gaza brauchen, wie etwa
.
hier
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Die frühen Zionisten
begannen angeblich 1862 mit dem
Planen zionistischer Ansiedelungen "europäischer Juden" in Palästina. Das war
noch bevor westliche Mächte - teils mit ihren
.christlich
gefärbten Interessen - die zionistischen Pläne für ihre eigenen kolonialen
Pläne aufgriffen und zu unterstützen begannen. England war damals koloniale
Besatzungsmacht in Palästina besetzt doch heute sind es vor allem die USA,
welche sich riesige Waffenlager im zionistisch besetzten Palästina angelegt
haben um gegebenenfalls auch selbst in allen umliegenden muslimischen Gebieten
schnell bombardieren zu können.
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Während 2024 z.B. der ohnehin fragliche "Internationale
Gerichtshof" natürlich wirkungslos die
koloniale
Besatzung durch Zionisten sofort zu beenden auffordert, plappern Zionisten
und ihre Unterstützer noch immer von einem
jüdischen "Heimatland", welches ihnen einerseits spirituell gesehen wegen ihres
Abfalls in die rassistische Selbstverherrlichung von Gott genommen wurde und
anderseits auch ihrer Abstammung von Palästina unwahr ist. Als Heimatland können
vielmehr die Palästinenser - die zum Teil selbst von zum Islam konvertierten
Juden abstammen - das Gebiet beanspruchen, da sie dort länger leben als Juden
jemals zuvor, ganz abgesehen davon, dass sich paradoxer Weise nun atheistische
Juden auf die Bibel berufen.
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Nunmehr - seit über 75 Jahren - haben sich Zionisten als die grausamste Terrororganisation gegenüber den Einwohnern von Palästina und umgrenzender Gebiete bewiesen. Anfangs haben sie über 700.000 Einwohner mit Waffengewalt aus ihren Häusern vertrieben und/oder ermordet als auch deren Ortschaften mit Bulldozern dem Erdboden gleichgemacht, deren Namen geändert und in anderen Ländern Bomben unter die Juden geworfen, damit diese glauben, dass waren die Araber und diese dann - vor Angst vor den Arabern - als benötigte Siedler für das zionistische Projekt nach Palästina kamen. Um dieses anhaltenden zionistischen Verbrechen (meist Genozid genannt) zu legitimieren wird - u.a. auch von der österreichischen Regierung regelmäßig der Holocaust missbraucht, quasi um sich selbst moralisch von den eigenen Verbrechen ihrer Vorfahren reinzuwachen, doch diese Rechnung ist ungültig und in sich selbst wiederum ein Verbrechen weil sie damit die Verbrechen der Zionisten zu legitimieren versuchen.
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Zionisten reden gerne von der "einzigen Demokratie im nahen Osten", so als ab demokratisch gewählte Verbrecher deren Verbrechen legalisieren könnten. In zionistische Familien geborne Kinder werden vom Elternhaus, Schule und Militär, einer ständigen Hirnwäsche unterzogen: "Wir sind die Guten, die Araber sind die Bösen." Wenn dann trotz Hirnwäsche einige Juden aufwachen und die zionistischen Lügen durchschauen, so wissen sie nicht wie sie da raus kommen könnten; manche von ihnen treten dann gegen die Apartheit auf und andere musizieren mit Palästinensern um sich scheinmoralisch über Wasser zu halten. Auch die zionistischen Verbrecher versuchen sich selbst mit Lügengeschichten moralisch zu beruhigen, denn wer will sich schon selbst als Teil einer Raubmörderbande wissen.
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In der Hoffnung zu ihren Häusern und Rechten im eigenen Land zu
kommen und Gefangene zu befreien, gab und gibt es seitens der Palästinenser -
wie etwa wie zuletzt im
Oktober 2024 - ab und zu militante Versuche gegen die zionistische Besatzung
etwas zu unternehmen, doch sind das nur Tropfen auf den heißen Stein und diese
Versuche werden dann in westlichen Medien als Terrorismus der Palästinenser
dargestellt, so als ob es keine Gegenwehr zum beispiellosen Terror der Zionisten
geben dürfe. Sicherlich sind die bewaffneten Aktionen der Palästinenser - wenn
man sie im Vakuum betrachtet - abzulehnende Verbrechen, doch im Vergleich zum
anhaltenden zionistischen Morden, Verkrüppeln, Vertreiben, Inhaftieren, Foltern
und zerstören deren Lebensmöglichkeiten der Palästinenser, sieht das ganz anders
aus. Es ist keine Frage, dass Zionisten nicht nur den
Genozid in Gaza
sondern den kompletten Genozid der Palästinenser bzw. "Araber" in Palästina und
darüber hinaus wünschen und dafür jeden Anlass - wie etwa eben den 24.Oktober
nicht nur mit Lügen aufblasen - die meisten Siedler wurden vermutlich durch die
zionistischen Terroristen ("Israelische Armee") ermordet - sondern auch als
medialen Rechtfertigungsanlass für Genozid mit dem Ziel einer Expansion
stattfinden lassen. Alle Verhandlungen wie etwa das
Geschwätz von der Zweistaatenlösung und/oder Geiselbefreiung dient um Zeit
zu gewinnen, damit unter diesem Deckmantel die zionistische Besiedelung von
Palästina darüber hinaus mit Pufferzonen vorangetrieben werden kann. Für eine
haltbare Expansion braucht es ständigen Siedlernachschub im von Palästinensern
besiedelte Land. So sind Gelegenheiten wie der Überfall der Palästinenser am 24.
Oktober 2024 und die Raketen aus dem Libanon sehr willkommen und wenn dabei
Geiseln sterben, so ist das für die Verbrecher schlimmsten Falls ein
"demokratisches" Problem in den Medien. Da zionistische Frauen und Männer drei
Jahre lang zum Dienst mit der Waffe in der zionistischen Terrorarmee trainiert
werden, gibt es in Palästina und oder auch in Wien,
. "zionistische
Zivilisten bzw. Terroristen".
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Je länger der zionistische Terror vom Westen - wie etwa auch von Österreich - unterstützt und gerechtfertigt wird, desto stärker wächst der Antisemitismus und trifft letztlich auch unschuldige Juden, welche Gegner des Zionismus sind, denn wer wird oder kann zwischen Juden und Zionisten unterscheiden und ich vermute, dass selbst die Mehrheit der heute als "ethnische Juden" in Palästina Eingewanderten oder dort Geborenen nicht zu unterscheiden vermögen oder wollen oder dürfen.
Wie dem auch sei, Juden sollten sich vor allem in Europa, ganz klar, unüberhörbar und öffentlich vom Zionismus in Palästina distanzieren, denn es gibt keine Rechtfertigung für die Unterstützung des zionistischen Verbrechen. "Auslöser" bzw. verantwortlich für alle Kampfhandlungen in Palästina seit 1862 und besonders in den letzten 75 Jahren, sind ausschließlich Zionisten, deren kolonialen und ideologischen Unterstützer als auch die sich unschuldig waschen wollende (physischen und/oder geistigen) Erben der NAZI
S, von welchen es wohl nicht weniger gibt wie vor 1945. Ob nun von einer "Zweistaatenlösung" oder einer "Geiselbefreiung" geredet wird, alles ist Show zwecks Zeitgewinn für den Genozid und neue Besiedelungen mit "Rechtsreligiösen" (so nennt der ORF zionistische "Mörder"), welche offen zum Genozid nicht nur aufrufen, sondern ihn auch durchführen.
Hätten Zionisten ihren "jüdischen Staat" etwa in ihren Naziländern oder den USA errichtet, wäre das wohl für die Welt besser gewesen, doch damit wäre der Palästina-Kolonialismus zusammengebrochen. Der "rein-jüdische Staat" ist für Palästinenser das, was für Juden das "reine Deutschland" war, nur scheinen mir die Zionisten - abgesehen von Bevölkerungszahlen - grausamer als die Nazis zu sein und ihre Propaganda - u.a. mit der "Antisemitismuskeule" noch schlauer. Was hat schon ein Jude - eventuell Holocaustüberlebender - mit seiner Ablehnung des Zionismus mit Antisemitismus zu tun?
.Während die zionistische Armee ein Massaker nach dem anderen in Palästina und darüber hinaus verübt, lehnen diejenigen, welche in den Medien zu "Ultraorthodoxen Juden" (Haredim) gestylt wurden, ihren Militärdienst ab. Ursprünglich waren "Ultraorthodoxe" nur diejenigen jüdischen Gegner des Zionismus, welche bis heute den "Staat Israel" komplett ablehnen und vorwiegend aus Familien stammen, die schon vor der Erfindung des Zionismus als jüdische Palästinenser in Jerusalem in Frieden mit allen anderen Palästinensern lebten. Deshalb sagen sie: "Wir werden nicht in die feindliche Armee [der Zionisten] eintreten." Mittlerweile wurde diese Gruppe aber von neu eingewanderten "modernen, zionistischen Ultraorthodoxen Juden" unterwandert, welche nicht den zionistischen Terrorstaatlehnen ablehnen sondern nur ihren Militärdienst um angeblich die Thora ungestört studieren zu können, denn damit würden sie ja "Israel" besser nützen. Zwei gegenteilige Gruppen also, die irreführend unter gleichem Namen in den westlichen Medien als eine Gruppe vermarktet werden.
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Aber was flüsterte Schaitdaan in die Herzen der Muslime, dass sich die Zionisten in Palästina niederlassen konnten?
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Es waren vor allem die wahhaabitischen und säkularen Irrlehren im Kontext arabischer und anatolischer Nationalideen, koloniale Besatzungen, möchte gerne Könige und ein in Korruption versinkendes "Khalifat". In diesen Wirrnissen konnten die Zionisten ohne jegliche Rücksicht auf die Bewohner von Palästina planen und ausführen und erhieleten von ihren europäischen Mördern moralische Unterstützung im Sinne einer "Wiedergutmachung".
Und wie könnte Frieden in Palästina und Umgebung zustande kommen?
Auf säkularer Ebene müssten sich zionistische Juden für ihre Verbrechen an den Palästinensern in den letzten 75 Jahren - so wie die Nazis und deren geistigen Erben für ihre verbrechen an Juden - entschuldigen, bestraft werden und Wiedergutmachungen leisten. Ist das zu erwarten? Nein.
Auf spiritueller Ebene müssten zionistische Juden zuerst von ihrer Selbstverherrlichung ablassen um zum letzten Update der ursprünglichen Religion zurückfinden zu können, also Muslime (Gott Ergebene) werden. Ist das zu erwarten? Nein.
Auszug aus dem Krisentourismus 1981
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Der arabische Taxifahrer,
der uns von Tel Aviv nach Jerusalem führt, ladet uns
ein, in seinem Haus in Jerusalem zu wohnen. Als Afrikanische Muslime
wären wir wohl nicht eingeladen worden. Er sagt, er ist liberaler Muslim. Er versuche Israel auch positiv
zu sehen. Er sagt, dass die Taxis in Tel
Aviv wegen der salzigen Meeresluft schnell verrosten, nicht aber in Jerusalem. Wir,
meine Frau und ich, gehen zum
Felsendom. Um den
Felsbrocken, von dem aus
Muhammad - der Friede und
Segen Allahs seien auf ihm -
seine Himmelsreise
begann, dichtes Gedränge. Eine Frau sagt zu mir im Vorbeidrängen: "Jahud"
(Jude), als ob sie mich meiner kolonialen Tracht wegen entlarve,
denn
Juden dürfen hier nicht hinein. Der spirituelle Kern der Krise ist zu spüren,
wenngleich ich ihn noch nicht verstehe. Wir beten
in der nahe gelegnen
Al-Aqsa-Moschee. Die Bedeutung dieser berühmten Gebäude kenne ich nur begrenzt
.
Ein Graffiti,
vermutlich auf einer Synagogenwand: "Zionismus
und Judentum sind diametral entgegengesetzt". Das verstehe ich nicht;
noch nicht. Ein Hinweis zum Nachforschen. Nicht weit weg davon, in einer der
berühmten alten Gassen, tönt aus einem Hauseingang ein englischsprachiger
Vortrag. Ich gehe tiefer in den Durchgang bis ich über einen Hinterhof in
einen Raum mit etwa 70 auf Sesseln sitzenden Zuhörern, vermutlich
amerikanisch-jüdische Studenten, eintrete. Diese hören - wie ich später
lernte - einem
zionistischen
Rabbi
(Meir_Kahane) zu. Als Europäer bin ich als Muslim nicht erkennbar. Ich
setzte mich in die Reihen und höre erstaunt zu. Der Vortrag erinnert mich an
Hitler: "Es ist sicherlich an der Zeit, dass
die Juden, die über die enorme Zunahme der Araber in Israel besorgt sind,
darüber nachdenken, den vor 35 Jahren begonnenen Bevölkerungsaustausch zu
beenden." (Surely it is time for Jews, worried over the huge
growth of Arabs in Israel, to consider finishing the exchange of populations
that began 35 years ago.) Mit "Austausch"
ist die Vertreibung und/oder die Ermordung von
Palästinensern mit Waffengewalt gemeint, wie aus weiteren Worten deutlich
wird. Die zionistischen Behörden behelligen diesen
"Nazi" offensichtlich nicht.
Als
Nachkriegsgeborener wurde mir ein falsches
Narrativ erzählt; unabsichtlich wurde ich als "Zionist" erzogen ohne dass diese
Wort ausgesprochen oder angedacht wurden.
Ich erinnere mich, kurzfristig den Gedanken gehabt zu haben,
mich in einem Kibbutz zu engagieren; damit war ich nicht allein.
Ich kannte die grauenvollen Bilder
aus den
Konzentrationslagern. Meine Verwandtschaft ist wegen NS-Opposition oder
Abstammung teilweise geflüchtet, ermordet worden. Nach diesem Vortrag
kann ich meine neutrale Einstellung gegenüber Israel, die ich ursprünglich als Teil der
Kulisse meines Krisentourismus einnahm, moralisch nicht mehr
aufrechterhalten. Ich kann den Unterschied zwischen Juden und Zionisten
nicht verstehen. Forschung wird notwendig. Sicher ist, dass zionistische
Juden nicht in ein unbewohntes Land
- dass sie begrünt haben -
gekommen sind, so wie mir das als als Jugendlicher vermittelt wurde.
In der Nachkriegszeit hatten Österreicher und generell Europäer andere Sorgen
und kaum Zeit oder Möglichkeiten, sich
mit der Geschichte Palästinas zu befassen. Es bestand auch ein Verdrängungszustand wegen
der eigenen Nazigeschichte, da noch fast alle aktiven Nazis am Leben waren. In
Jerusalem wird mir klar, dass ich die
Geschichte Palästinas
nur sehr verzehrt bzw. gar nicht kenne; westliche Erziehung, koloniale Hirnwäsche; weit
weg um Judentum und Zionismus unterscheiden zu können. Vor Abreise in
den Krisentourismus bekomme ich die Adresse eines Suufis, der am Ölberg
lebt. Ein bereits voller Bus nimmt mich per Anhalter mit. Ich erfahre, alle fahren zu einem Kibbutz;
wohl Siedler. Ich
komme ins Gespräch und versuche meinen Krisentourismus zu erklären. Dann
sage ich, dass ich Muslim bin und werde darauf aus dem Bus gestoßen. Langsam beginne ich zu begreifen, dass
Zionisten
eine Sekte im Gewand des
Judentums
sind. Die Verbrechen an
der palästinensischen Bevölkerung werden in den europäischen Medien geschickt unterdrückt;
die Wahrheit verdreht. Amerika
ist Hauptsponsor des zionistischen
Terrors bzw. Kolonialismus.
Ich weiß noch nicht, dass Zionisten alle "Nichtjuden" (גוים gójim) als menschliche Nutztiere betrachten, die man jederzeit töten
kann, denn sie könnten ja gefährlich werden sofern sie es nicht schon sind.
Viele Menschen im "Westen" - so wie
ich - haben die Lügen vom "Land ohne Volk für ein Volk ohne Land" und "Juden
kommen in ihr Heimatland zurück" usf.
erzählt bekommen und auch geglaubt, nie hinterfragt. Hirnwäsche pur. Ich
erfahre, dass vor dem zionistischen Terrorismus, Juden, Muslime und Christen in
Palästina Frieden
miteinander lebten. Religion ist nicht Staat.
Mit vagen metaphysischen Vorstellungen
finde ich den Ssuufi am Ölberg; er lebt in
einem
kleinem Haus, umgeben von Weingärten; ich weiße noch
nicht was "Ssuufi"
sein
bedeutet. Wir trinken
Tee. Er lebt - wie alle Muslime im zionistisch besetzten Palästina - in ständiger Gefahr
verhaftet zu werden.
Muhammad Abu Bakr Müller 1445 - 2023/24
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The Importance of Jerusalem to Muslims
Schaykh Abdul Hakim Murad
.... zu diskutieren ob es sich aktuell
nach irgendeiner Definition um "Genozid" handelt oder nicht und damit das über
75 Jahre anhaltende zionistische Verbrechen zu rechtfertigen, das ist Teil des
Verbrechens.
Die UNO-Vollversammlung in New York stimmt noch nicht über einen
Resolutionsentwurf zu einer Reihe von Gedenktagen an die zionistischen Genozide
an Palästinensern ab. Beim letzten Genozid wurden in den Jahren 2023/24 - unter
dem Vorwand der Selbstverteidigung - bisher zwischen 30.000 - 40.000
Palästinenser (hauptsächlich Frauen und Kinder) von zionistischen Truppen brutal
ermordet. Der Anlass
What
really happened!
Holocaust Survivor's Message to Palestine Protests.
Address
World Court (ICJ) on consequences of Israel's occupation.