Ungläubige Muslime, gibt es sie?
"Ungläubige Muslime" kann es dem Sinn der Worte nach nicht geben,
doch gibt es sie aus pragmatischer Sicht durchaus. Bevor ich Muslim
wurde war ich selbst "ungläubiger Christ", es sei denn man
wolle mit der Taufe den Glauben ersetzen.
Im Islam-rechtlichen Sinn gilt derjenige als Muslime, welcher sich sich
vor Zeugen zum Islam
zu bekannt hat, ob dies nun der Realität in seinem Herzen entspricht oder nicht. So ist
etwa der Heuchler (Munafiq) - also derjenige der
weiss
, dass er in seinem Herzen eigentlich nicht an Allah
und Seinen Gesandten
glaubt, wohl die bekannteste Form des "ungläubigen Muslims".
Manche glauben Muslim zu sein und sind auch stolz darauf, leugnen
aber insgeheim den
Islam durch gewisse Aussagen oder Handlungen ohne es
zu selbst zu merken und verwechseln ihren Glauben: "Muslim zu sein", mit
einer Erbschaft ähnlich den Juden oder "getauften" Christen.
Anders ausgedrückt: Wer das Glaubensbekenntnis (Schahaadah)
eventuell nicht einmal kennt und/oder nicht weiss
was Islam bedeutet, aber von
muslimischen Eltern abstammt oder einfach aus einem "muslimischen Land"
kommt, der wird deshalb oft als Muslim betrachtet, obwohl er ungläubig
ist.
Islam-rechtlich gibt es keine "strenggläubigen" oder "praktizierenden"
Muslime. Was es gibt, das sind mehr oder weniger sündige
Muslime.
Die Teilung der Muslime in "praktizierende" bzw. "strenggläubige"
Muslime ist nicht einfach nur ein Unsinn, sondern eine
massive Irrlehre, die schwere Sünden (wie etwa die Gebetsunterlassung)
verniedlicht. Das verniedlichen von Sünden aber, das ist versteckte Leugnung
des Islam (Kufr).
Es ist zu befürchten, dass dieser Irrlehre "ungläubige Muslime"
entwachsen.
Diejenigen, welche sich
zwar zum Islam bekennen, jedoch z.B. glauben das
ihnen Allah
auf der Bergspitze näher sei wie im Tal, oder das
Muhammad
nicht der letzte Gesandte Allahs
ist usf., haben sich mit ihren Ansichten selbst
aus dem Islam hinausmanövriert und sind folglich "ungläubige Muslime",
gelten jedoch gesellschaftlich / kulturell als Muslime.
Die
Beispiele "ungläubiger Muslime" liess
en sich fortsetzen, doch wollte
ich nur einige Grundtypen erwähnen.
Ein
ernsthaft Gläubiger schätzt seinen Glauben grundsätzlich nicht selbst ein,
denn er ist "gläubig" und in diesem Sinn gibt es kein mehr oder
weniger gläubig sein, doch kann mehr oder weniger Anbetung bzw.
unterlassen von Sünden und gute Taten den Glauben Strahlung
verleihen. Auch das Wort "religiös" vermeiden Gläubige,
denn es ist als Aussage unbrauchbar und vermittelt nur
oberflächliche Assoziationsbilder.
Für
Anhänger der demokratischen Religion sieht dies naturgemäss alles
ganz anders. Da versucht man etwa festzustellen, inwieweit sie endlich zu Philosophen
werden und wie viele noch Kopftuch tragen und sonst wie anpassen
usf. Ob jemand "ungläubiger Muslim" ist spielt dabei keine Rolle.
Wichtig ist Ungläubigen nur, inwieweit sich bekennende Muslime der
demokratischen Religion unterordnen; ob sie tatsächlich Muslime sind
oder "ungläubige Muslime" ist dabei unwichtig; die
Selbsteinschätzung zählt etwas.
Aus einer Umfrage
geht hervor, dass es nach Selbsteinschätzung der
Befragten, "gläubigere" und folglich auch weniger gläubige Muslime gibt.
Dadurch wird impliziert, dass es auch "ungläubige Muslime" gibt. Nun was hat es damit auf sich -
wie kommt es, dass so etwas gesagt wird? Gibt es tatsächlich ungläubige Muslime
und hat die Selbsteinschätzung der eigenen Gläubigkeit überhaupt
irgendeinen Wert?
Nachstehend zuerst die demokratisch-christlich motivierten Umfrage - passierend auf Selbsteinschätzungen
befragter "gläubiger bzw. ungläubiger" Muslime, wobei es
offensichtlich darum ging, die
Islamische Kirche (IGGiÖ) als Vertretung der Mehrheit zu legitimern.
Die beauftragten Meinungssammler gingen daher zu denjenigen
Vereinen, die ohnehin für Mitgliedschaft in der Islamischen Kirche bekannt sind.
Afrikanische oder österreichische Muslime hingegen haben sie ausgelassen. Anders ausgedrückt: Warum
hat die "Islamischen
Kirche" kaum
oder keine "afrikanische oder österreichische" Muslime als
Mitglieder?
Allerdings: Wenn sich angeblich jeder
zweite Muslim von der
Islamische Kirche
vertreten fühlt, - wie das im
nachstehenden Bericht dargestellt ist
- dann mag das im Sinne einer ethnisch/kulturellen Identifikation
durchaus eine Untertreibung sein, denn die Umfrage fand ja vorrangig bei
"Bosniern und Türken"
statt. Es kommt also einerseits auch darauf an, was man mit
"vertreten" meint und wie man Fragen formuliert und and
auf welchem Level man einer Umfrage platziert und vor allem, was man
damit beabsichtigt. Würde mit
"vertreten fühlen" etwa der "Anpassungswahn" gemeint sein, dann sollten sich
wohl über 90% muslimischer Immigranten vertreten fühlen. Es wäre
aber auch kein Problem ein Umfrageresultat zu
erhalten, bei dem sich nur fünf Prozent der Muslime von der
Islamischen Kirche "vertreten" fühlen. Wie dem auch immer
sei
solche Befragungen dienen den Auftraggebern vor allem dazu,
Muslime Schritt für Schritt von ihrer Eigenverantwortung in
eine Entmündigung zu drängen oder diese Entmündigung in Zahlen
darzustellen, indem sich Muslime einer staatlich kontrollierten "Islamischen Kirche" unterwerfen.
Muhammad Abu Bakr
5. Ramadaan 1434
" Jeder zweite Muslim fühlt sich von IGGiÖ vertreten
"
Michael weiss
, religion.ORF.at
http://religion.orf.at/stories/2581431/
Die vom Integrationsstaatssekretariat beauftragte
Islamstudie hat auch nach der Einschätzung der
Muslime zur Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGiÖ)
gefragt. Knapp die Hälfte der Befragten fühlt sich
von ihr vertreten.
1.000 Musliminnen und Muslime wurden in der neuen
Studie „Muslime in Österreich“, die im Auftrag des
Integrationsstaatssekretariats durchgeführt wurde,
interviewt - unter anderem über jene Organisation,
die sie per Gesetz gegenüber dem Staat vertritt: Die
Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ).
Diese war in der Vergangenheit immer wieder
kritisiert worden, weil ihre Mitgliederzahlen weit
unter der Gesamtzahl der Muslime in Österreich
liegen.
Je gläubiger sich die
Befragten selbst einschätzen, desto eher fühlen
sie sich auch von der IGGiÖ vertreten.
48 Prozent fühlen sich vertreten
Die Studie liefert nun Zahlenmaterial zum
Anspruch der IGGiÖ, alle Muslime in Österreich zu
vertreten: 48 Prozent aller Befragten antworteten
auf die Frage, ob sie sich von der IGGiÖ vertreten
fühlten, mit „Ja“, 44 Prozent mit „Nein“ und acht
Prozent wollten oder konnten keine Angabe machen.
Schätzungen zufolge leben zwischen 500.000 und
600.000 Muslime in Österreich. Die IGGiÖ hatte laut
eigenen Angaben bei ihrer bisher letzten Wahl knapp
über 120.000 registrierte Mitglieder. Wahlberechtigt
waren, weil dafür zusätzlich zur Registrierung noch
ein Beitrag von etwa 40 Euro gezahlt werden musste,
nur etwa 27.000 Muslime. Gleichzeitig beruft sich
die IGGiÖ aber auf das Islamgesetz, in dem sie als
Vertretetung aller Muslime, die in Österreich leben,
festgehalten wird.
Je gläubiger, desto eher von IGGiÖ vertreten
[Man könnte genauso gut sagen: "Je
(un)gläubiger, desto eher fühlt sich wer von der IGGiÖ
vertreten"; denn ein Mensch ist entweder gläubig oder
ungläubig; es gibt keine gläubigere oder ungläubigere;
der ganze Artikel ist ein Widerspruch in sich.]
Ein differenzierteres Bild bietet die Studie,
wenn man die Befragten nach ihrer Herkunft (die
Hälfte der Befragten hat einen türkischen Migrationshintergrund, die andere Hälfte einen
bosnischen) oder ihrer religiösen Einstellung
unterteilt. Von den Muslimen türkischer Herkunft
fühlen sich nämlich 58 Prozent von der IGGiÖ
vertreten [eh klar; Präsident
ist Türke], während es bei jenen bosnischer Herkunft
nur 38 Prozent sind.
In Bezug auf die Religiosität der Befragten gilt
laut Studienergebnis: Je religiöser sich die
Befragten selbst einschätzen, desto eher fühlen sie
sich von der Glaubensgemeinschaft vertreten. So
sehen sich 59 Prozent jener Muslime, die laut Studie
eine „sehr starke subjektive Gläubigkeit“ an den Tag
legen, durch die IGGiÖ vertreten, während es bei
jenen,
["Muslime"] die sich als „eher nicht“ oder „gar nicht“
gläubig verstehen, nur 16 Prozent sind.
[Abgesehen von den Motiven des Auftraggeber
dieser unseriösen Umfrage, wird aber deutlich: je säkularer Muslime
werden, desto profaner wird auch die Bedeutung des schwammigen
Begriffs: "religiös".]
http://religionv1.orf.at/projekt03/news/1105/ne110505_zulehner_fr.htm
Zulehner-Studie: Glaubensverlust bei Österreichs Muslimen
Der neue
Forschungsbericht des Wiener Religionssoziologen Paul M.
Zulehner hat unter anderem aufschlussreiches Zahlenmaterial
über die Glaubenspraxis der österreichischen Musliminnen und
Muslime zu bieten. Nur 48 Prozent von ihnen sind demnach als
"praktizierend" einzustufen.
Der Islam wird in Österreich mit
vielen Dingen in Verbindung gebracht, meist mit
negativen. Einen gross
en gemeinsamen Nenner in allen
Islam-Bildern Österreichs gibt es allerdings: Bei
Musliminnen und Muslimen wird kaum zwischen religiösen
und nicht religiösen Menschen unterschieden. Ist jemand
muslimisch, so wird meist davon ausgegangen, dass damit
auch automatisch der wöchentliche Moscheebesuch, die
fünf Säulen des Islam und eben alles, was zum Leben
eines religiösen Muslims dazugehört, eingehalten wird.
Glaubt man dem neuesten
Forschungsbericht aus der Langzeitstudie „Religion im
Leben der ÖsterreicherInnen“ des Religionssoziologen
Paul M. Zulehner, so ist das keineswegs in diesem Ausmass
der Fall. Der Bericht, der demnächst als Buch erscheint
und religion.ORF.at schon jetzt exklusiv vorliegt,
besagt, dass nur 48 Prozent der Musliminnen und Muslime
Österreichs als „praktizierend“ einzustufen sind. Im
Vergleich etwa zur römisch-katholischen Kirche ist das
zwar ein relativ hoher Wert, angesichts der öffentlichen
Meinung über den Islam trotzdem eine Überraschung.
„Praktizierend“, „Offen“, „Säkular“
Die Kategorie der „Praktizierenden“
leitet Zulehner aus einer Reihe von Fragen – vom
Moscheebesuch über das Befolgen der „fünf Säulen“ bis
hin zum Besitz verschiedener religiöser Gegenstände –
ab. Die übrigen 52 Prozent der österreichischen Muslime
gliedern sich weiter auf in 25 Prozent „Säkulare“ und 27
Prozent „Offene“. Die „Säkularen“ haben in diesem Schema
am wenigsten Bezug zur Religion, während die „Offenen“
sich zwischen den Fronten bewegen, also beispielsweise
nur zu gross
en Anlässen eine Moschee besuchen. Im
Interview mit religion.ORF.at mutmasst Zulehner
allerdings, dass diese letzte Gruppe sich eher von der
Religion entfernt als sich ihr zu nähern.
Von den insgesamt ca. 400.000 bis
500.000 Muslimen, die in Österreich leben, geben 37
Prozent an, dass sie mindestens ein Mal pro Woche eine
Moschee besuchen. 18 Prozent gehen „einmal im Monat“, 24
Prozent „selten“, 8 Prozent „nur im Ramadan“ und 13
Prozent gehen „nie“. Zum Vergleich: Von den
österreichischen Katholiken gehen 21 Prozent „jede
Woche“ in die Kirche, 22 Prozent „mindestens einmal
monatlich“, 32 Prozent „mehrmals im Jahr“ und 25 Prozent
„(fast) nie“.
Hohe Werte
bei den „fünf Säulen“
Während die Muslime also deutlich
öfter das gemeinsame religiöse Ritual suchen als
Katholiken, bleiben die absoluten Zahlen wohl doch
deutlich hinter dem zurück, was die Allgemeinheit
erwarten würde. Besonders interessant ist auch der
Unterschied zwischen Musliminnen und Muslimen, die in
erster und zweiter Generation in Österreich leben.
Während die erste Generation noch zu 42 Prozent jede
Woche zum Freitagsgebet geht, sind es in der zweiten
Generation nur noch 34 Prozent.
Was die „fünf Säulen“ des Islam
angeht, zeigt sich allerdings ein gänzlich anderes Bild.
„Sieht man von der Hhadsch, der Wallfahrt nach
Mekka ab (28%)“, schreibt Zulehner, „dann ist die
Erfüllung der Pflichten beachtlich: 83 Prozent aller
Muslime fasten, 76 Prozent beten, 63 Prozent geben
Almosen, 61 Prozent stehen zum Glaubensbekenntnis.“
Selbst unter den „Säkularen“ spielen diese religiösen
Pflichten eine relativ gross
e Rolle. „Es sieht danach
aus, als würde das Fasten das stärkste Erkennungszeichen
eines Moslems, einer Muslima sein“, schliesst Zulehner
daraus. „Am ehesten wird das Fasten auch dann noch
eingehalten, wenn die Nähe zur Islamischen Religion
einer säkularen Weltsicht und Lebenspraxis gewichen
ist.“
Abnehmender Autoritarismus als
Herausforderung
Die
wichtigsten Zahlen im Bezug auf die Muslime Österreichs
sind für Zulehner aber jene, die sich mit dem Thema „Autoritarismus“,
also mit der Unterwerfungsbereitschaft der Menschen,
auseinandersetzt. So heisst es im Forschungsbericht: „Der
Abbau der Unterwerfungsbereitschaft unter Muslimen von
der ersten zur zweiten Generation verläuft faktisch
synchron mit einer Abschwächung der Glaubenskraft.
Sinken die Werte für den Autoritarismus, nimmt zugleich
auch die Zahl jener Muslime ab, die beten und die
Moschee besuchen.“
Laut Zulehner
ist das für Musliminnen und Muslime in Österreich und in
ganz Europa ein besorgniserregender Befund: Es stelle
sich die Frage, „ob es gelingt, den Islam von einer
„autoritär“ stilisierten Glaubensgestalt in eine
„nichtautoritäre“ zu transformieren. Denn sonst bedeutet
– wie das oftmals auch unter den Mitgliedern der
christlichen Kirchen geschieht – die Annahme moderner
Freiheitsansprüche unter den Muslimen zugleich eine Art
„Säkularisierung“ des Islams. Aus der Zuneigung zu
modernen Werten wird eine Abneigung gegen antimodern
erlebte Glaubensformen“, schreibt Zulehner. Die Folge,
bestätigt er im Interview, wäre ein „reiner
Kultur-Ramadan, oder Kultur-Islam“, der mit der Religion
an sich nicht mehr viel zu tun hätte.
Michael
weiss
, religion.ORF.at
http://www.heute.at/news/politik/art23660,871108
Mehr als 500.000 Muslime
leben in Österreich. Wie sie über sich, über Österreich,
Kopftuch und Demokratie denken, das zeigt erstmals eine
Studie im Auftrag von Staatssekretär Sebastian Kurz
(VP).
Umfassender hat die Sichtweisen der Muslime niemand
untersucht. Zwischen 269 und 1.000 Muslime haben
Theologe Paul Zulehner, Meinungsforscher Peter
Hajek und Politologe Peter Ulram befragt. "Eine
einheitliche Sichtweise aller Muslime gibt es nicht",
betont Ulram. Aber: Jene mit bosnischen Wurzeln sind
tendenziell moderner als jene mit türkischen Wurzeln.
In der 2. Generation (in Österreich geboren) sind Frauen
"Modernisierungsmotor", so Zulehner. Mit ihnen müsse man
in der Integrationspolitik kooperieren.
- Glaube: Neun von zehn Muslimen
bezeichnen sich als sehr oder
eher gläubig. Jeder Dritte
besucht regelmäss
ig eine Moschee.
Während sich 38 % der
Österreicher als religiös
betrachten, sind es bei Muslimen
73 %, in 2. Generation aber nur
mehr rund 60 %.
- Speisen: 92 % essen kein
Schweinefleisch, 77% trinken
keinen Alkohol.
- Sprache: 61 % sind dafür, dass
auch auf Deutsch gepredigt wird.
Ein Drittel lehnt das
kategorisch ab.
- Österreich: 58 % fühlen sich in
Österreich zu Hause. 61 % fühlen
sich hier benachteiligt. Jeder
Vierte wünscht sich, dass
Religion eine gröss
ere Rolle
spielt.
- Frauen, Familie, Kopftuch: 87 %
sagen, dass beide Elternteile
für die Erziehung zuständig
sind. 16 % der Männer würden
ihrer Frau ein Kopftuch
vorschreiben. Für 56 % ist das
die freie Entscheidung der Frau.
Jede zweite gläubige Türkin
trägt immer ein Kopftuch. Die
meisten Bosnierinnen tragen es
nur zu speziellen Anlässen.
- Demokratie 90 % der Muslime
sehen den Islam als friedliche
Religion. In der
Mehrheitsgesellschaft sagen das
nur 37 %.
- Tageszeitungen lesen 26 % der
Muslime. "Heute" ist mit gross
em
Abstand meistgelesene Zeitung
(47 % unter den muslimischen
Zeitungslesern). Für Sebastian
Kurz sind die Ergebnisse "ein
Auftrag, den Dialog
weiterzuführen."
E. Nuler
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