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Recht auf Selbstverteidigung und Land haben die Palästinenser - Zionisten sind keineswegs Opfer, sondern
rassistische Kriegsverbrecher.
..... Egal wie viele eher symbolische Raketen von
Widerstandsbewegungen auf das ihnen geraubte Land abgefeuert
werden;
jeder der sich die Geschichte der letzten 100 Jahre etwas
genauer angesehen hat, der weiß, das die Schuld für alle
Toten, Verletzten und Vertriebenen bei den bestialischen Besatzern und
ihren Unterstützern liegt und diese sind die wahrhaften Terroristen.
Durch die weltweite zionistische Medienkontrolle und den wirtschaftlichen
Druck ist es bisher jüdischen und nichtjüdischen Zionisten
gelungen, die Weltöffentlichkeit als blöd zu verkaufen. Keine UNO - Resolution kann
Verbrechen in Recht umwandeln. Nicht nur,
dass
Zionisten die Aggressoren bleiben, sondern jeder
Einzelne und jede Regierung, welche
Zionisten wissentlich unterstützt, ist Mord-, und
Vertreibungsgehilfe während die Palästinenser mit ihren Raketchen und anderen
Aktionen
symbolisch
auf ihre Situation aufmerksam machen. Diplomatische Versuche
führten allesamt nur zu Zeitgewinn für die zionistische
Landbesetzung. Nicht Israel, sondern die
Palästinenser haben das Recht auf Selbstverteidigung und
Rückkehr. Erst
wenn die Zionisten und ihre Unterstützer ihre Verbrechen
uneingeschränkt eingestanden haben und zur Rechenschaft gezogen
wurden, kann ein Wiedergutmachungsprozess beginnen; alles andere
ist
zynische Show zwecks Ausdehnung Israels. Wenn es stimmt, dass Israel eine Demokratie
ist, dann bedeutet dies, dass Demokratie den Rassismus und
die Kriegverbrechen
der Zionisten legitimiert.
Wo bleibt z.B. die
unmissverständliche Distanzierung der israelitischen
Kultusgemeinde Österreichs von den Verbrechern und deren
Staat namens Israel? Nein diese fördern sie
noch ganz offen! Und wo bleiben die unmissverständlichen
Distanzierungen der österreichschen und europäischen
Regierungen vom zionistischen Verbrechen, so sie
bis jetzt moralisch und wirtschaftlich eng umschlugen sind
mit diesen zionistischen Rassisten? Wenn ausgerechnet
demokratische Religionswächter behaupten, Israel hätte ein
biblisches Recht auf die Landbesetzung, dann integrieren sie
damit bestenfalls ihre einstige Judenhatz in ihre heutige
Geschäftordnung.
Muhammad Abu Bakr Müller
- Ramadaan / Shawwal 1435 (2014)
.Yitzhak
Yosef:
Alle Nicht-Juden (Gojim) sind auf der Welt, um Juden zu dienen
.Norman Paech:
Was sagt das Völkerrecht
.Dr. Todenhöfer: Morgen fällt in Gaza die Schule aus
.Ludwig Watzal:
Antisemitismus-Debatte
.Von
Rolf.Verleger:
Israels
Unrecht auf geraubtem Land
.Zur Erinnerung: Wolfowitz Cabal
.Holocaust
survivors pen open letter condemning Israel’s Gaza war
.
.weitere
Hinweise
Alle Nicht-Juden (Gojim) seien auf der Welt, um Juden zu
dienen
Der Grossrabbiner des Staates Israel (Yitzhak Yosef) ist spirituelles
Oberhaupt der Parlamentpartei (8,75 % Stimmenanteil) Schas:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ovadja_Josef
Von 1973 bis 1983 amtierte er als sephardischer
Grossrabbiner Israels. Er starb nach längerer schwerer Krankheit am 7. Oktober
2013 in Jerusalem.[3] Zu seinem Begräbnis versammelten
sich mindestens 500.000,[4] vielleicht sogar 800.000
Menschen, jedenfalls noch mehr als bei der Beisetzung
von Jitzchak Rabin.[5] Ovadja Josef ist Vater des seit
2013 amtiererenden sephardischen Grossrabbiners Yitzhak
Yosef, der seinen Vater somit 30 Jahre nach Ablauf von
dessen zehnjähriger Amtszeit in diesem Amt beerbte. Am 16. Oktober 2010 sorgte der Rabbiner für gross
es
Aufsehen, als er behauptete,
alle Nicht-Juden (Gojim)
seien auf der Welt, um Juden zu dienen. Gott habe ihnen
ausschliess
lich zu diesem Zweck ein Leben auf der Welt
geschenkt. Josef sagte 2001 über die
Palästinenser, man dürfe keine Gnade gegen sie zeigen
und müsse Raketen auf sie schiess
en und sie ausrotten.
http://en.wikipedia.org/wiki/Ovadia_Yosef
In an October 2010 sermon, Yosef stated that "The sole
purpose of non-Jews is to serve Jews". He said that
Gentiles served a divine purpose: "Why are Gentiles
needed? They will work, they will plow, they will reap.
We will sit like an effendi and eat. That is why
Gentiles were created."[73] In the same article in The Jerusalem Post, according to
the journalist who interviewed him, Yosef compared
Gentiles to donkeys whose life has the sole purpose to
serve the master: "In Israel, death has no dominion over
them... With gentiles, it will be like any person – they
need to die, but [God] will give them longevity. Why?
Imagine that one's donkey would die, they'd lose their
money. This is his servant... That's why he gets a long
life, to work well for this Jew. Gentiles were born only
to serve us. Without that, they have no place in the
world – only to serve the People of Israel."[13] In 2001
Yosef was quoted as saying of the Arabs: "It is
forbidden to be merciful to them. You must send missiles
to them and annihilate them. They are evil and damnable."
Was sagt das Völkerrecht
http://www.kopi-online.de/wordpress/?p=312
Norman Paech
Zwei Legenden prägen die Berichterstattung und
Kommentierung dieses neuesten Krieges gegen Gaza: Israel
handele in Ausübung seines Selbstverteidigungsrechts und
die Situation sei zwischen Israelis und Palästinensern
so verfahren und aussichtslos, dass niemand eine Lösung
dieser mörderischen Verklammerung wisse. Beide Legenden
sind alt und beherrschen schon seit Jahrzehnten die
Druckspalten und Sender der Medien. Beide sind
grundfalsch, haben sich aber durch ihre permanente
Wiederholung tief in das allgemeine Bewusstsein der
Öffentlichkeit eingraviert.
Die These vom Selbstverteidigungsrecht ist Israels
Basisrechtfertigung für alle Gewalt, die sie als
Besatzungsmacht an den Checkpoints, mittels täglicher
Razzien, Inhaftierungen und Zerstörungen bis hin zu den
periodischen massiven Kriegsüberfällen ausübt. Der
Widerstand der Palästinenser, ob in einzelnen
Selbstmordattentaten und Gewaltattacken oder durch die
primitiven Raketen aus Gaza, wird generell als Terror
stigmatisiert, dem jede Rechtfertigung fehlt. Diesem
Muster folgt nicht nur die amerikanische Administration
unter Obama und Kerry, sondern auch weitgehend alle
europäischen Regierungen einschliess
lich der deutschen.
Den deutschen Medien ist es eine unhinterfragbare
Selbstverständlichkeit, sodass es auf der gleichen Stufe
der Unantastbarkeit angelangt ist wie die Beschwörung
des Existenzrechts Israels. Doch die rechtliche
Bewertung von Gewalt und Krieg ist eine ganz andere,
wenn man die UNO-Charta und das geltende Völkerrecht
zugrunde legt.
Nicht Palästina hält Israel besetzt, sondern umgekehrt
Israel hält seit 1967 palästinensisches Territorium
besetzt. Dies gilt auch für den Gazastreifen, obwohl
Israel 2005 seine Truppen und Siedler abgezogen hat. Die
anschliess
ende Blockade von Land, See und Luft aus ist in
den folgenden Jahren von Israel so ausgebaut und
verschärft worden, dass der Streifen in den Status der
Besatzung zurückversetzt worden ist. Dies wird auch vom
deutschen Aussenamt so gesehen. Im kolonialen Völkerrecht
des 19. Jahrhunderts konnte sich die Kolonialmacht bei
der Niederschlagung des Widerstands der Kolonisierten
noch auf sein Verteidigungsrecht berufen. Das ist mit
dem Ende der Kolonialreiche jedoch vorbei und lebte im
Besatzungsrecht des 20. Jahrhunderts nicht wieder auf.
Die Besatzung ist jedoch Ausgangspunkt aller Probleme
und der Gewalt dieser Region. Sie ist eine vom
humanitären Völkerrecht der Haager Konventionen von 1907
und Genfer Konventionen von 1949 mit zahlreichen Rechten
aber auch Pflichten ausgestattete Form der
Kriegsführung. So erlaubt Art. 55 der Haager
Landkriegsordnung von 1907 dem besetzenden Staat nur,
die natürlichen Ressourcen des besetzten Landes, ob es
Erdöl oder Erdgas, Wasser oder Wälder, Steinbrüche,
Ackerland oder Plantagen als Verwalter zu benutzen. Er
darf es nicht für sich allein ausbeuten, sondern nur
insoweit, als Ertrag und Gewinn der einheimischen
Bevölkerung zugute kommt. Die militärischen Interessen
der Besatzung müssen auf die zivilen Bedürfnisse der
Bevölkerung Rücksicht nehmen. Dafür hat die Zweite
Genfer Konvention eine Reihe von Besatzungspflichten
kodifiziert: so die Regelung des Arbeitseinsatzes und
die Versorgung mit Lebensmitteln und ärztliche Fürsorge
(Art. 51 ff. II. Genfer Konvention). Privateigentum darf
nur dann und auch nur mit Entschädigung requiriert
werden, wenn es für die Zwecke der Besatzung notwendig
ist. Die Ansiedlung der eigenen Bevölkerung auf
besetztem Gebiet ist ohne Ausnahme verboten (Art. 46 ff.
II. Genfer Konvention). Eine auch nur oberflächliche
Betrachtung der Besatzungspraxis der Israelis zeigt,
dass sie keine dieser Pflichten erfüllt, ja sie durch
ihre Siedlungs- und Blockadepolitik vorsätzlich und mit
den radikalsten Mitteln verletzt.
Besatzung ist darüber hinaus nur zeitlich begrenzt
berechtigt, solange sie militärisch für die Sicherheit
der Besatzungsmacht notwendig ist. Das ist ein dehnbarer
Begriff. Für Israel hat sie sich im Laufe der Jahrzehnte
allerdings von einer Bedingung für seine Sicherheit in
eine Bedrohung verwandelt. Der UNO-Sicherheitsrat, die
Generalversammlung und der Internationale Gerichtshof in
Den Haag haben sie wiederholt als völkerrechtwidrig
bezeichnet und den Rückzug Israels gefordert. Schon
lange gibt es keine rechtliche Grundlage mehr für die
Besatzung. Der von der israelischen Regierung
eingeführte und auch von der deutschen Regierung
übernommene Begriff „Autonomiegebiete“ verschleiert
gezielt den tatsächlichen und juristischen Status der
besetzten Gebiete. Daran ändert sich nichts, dass Israel
die Geltung der Genfer Konventionen für die
palästinensischen Gebiete nicht anerkennt. Der Trick
seiner Juristen lautet, die Konventionen gelten nur
zwischen Staaten, zu denen die besetzten Gebiete jedoch
nicht gehören. So simpel dieser Trick, so falsch ist er.
Er verdreht das Schutzziel der Konventionen, welches
nicht die Staaten, sondern die Menschen sind, egal wo
und in welcher gesellschaftlichen Organisation sie
leben.
Wer eine völkerrechtswidrige Besatzung aufrechterhält
und seine Pflichten daraus nicht nur vernachlässigt
sondern grob verletzt, dem steht nicht das Recht auf
Selbstverteidigung zu. Er ist der Angreifer, gegen den
Widerstand erlaubt ist. Die UNO-generalversammlung hat
bereits 1974 mit den Resolutionen 3236 und 3327 die PLO
als legitime Vertreterin des palästinensischen Volkes
anerkannt. Das bedeutete die Anerkennung des vollen
Selbstbestimmungsrechts für das palästinensische Volk
sowie das Recht, es mit allen Mitteln durchzusetzen.
Schon damals erhielt die PLO einen Beobachterstatus bei
der UNO, und der bewaffnete Kampf wurde als legitimes
Mittel akzeptiert. Diese Rechte waren bereits den
südafrikanischen Befreiungsbewegungen ANC, PAC und SWAPO,
der angolanische MPLA und der FRELIMO in Mosambik
zuerkannt worden. Im Gegensatz zu den afrikanischen
Völkern ist der Kolonialstatus der Palästinenser immer
noch nicht beendet – ihr Recht, ihre Befreiung auch mit
militärischen Mitteln zu erkämpfen aber ebenfalls nicht.
Dieser Widerstand der Palästinenser ist ebenfalls an das
humanitäre Völkerrecht gebunden und verbietet den
Angriff auf zivile Ziele. Die Raketen aus dem
Gazastreifen sind daher ohne Zweifel völkerrechtswidrig.
Sei es, dass sie auf Grund technischer Mängel oder durch
programmierte Zielvorgaben keine Unterschied zwischen
militärischen und zivilen machen. Dagegen sich zu
schützen, ist das selbstverständliche Recht der
Israelis. Sie tun das offensichtlich äusserst effektiv
mit ihrem Luftabwehrsystem „iron dome“. Ihr Krieg gegen
den Gazastreifen ist jedoch absolut unverhältnismässig
und daher völkerrechtswidrig.
Das mag alles angesichts des so ungleichen
Kräfteverhältnisses der Gegner und des absolut desolaten
Zustandes der militärischen Mittel der Palästinenser
sehr theoretisch klingen. Ganz abgesehen davon, ob
militärische Mittel in diesem Konflikt in dieser Zeit
überhaupt noch ein Problem zu lösen vermögen. Ein Blick
auf das in letzter Zeit so vielfach beschworene
Völkerrecht vermag allerdings den einzig möglichen Weg
zu einer dauerhaften Friedenslösung zwischen Israelis
und Palästinensern, die auch den nächsten
Waffenstillstand überdauert, offen zu legen: die
Aufhebung der Besatzung. Ein Waffenstillstand ohne die
Zusicherung, die Blockade zu beenden, verlängert den
unerträglichen Zustand nur um weitere Jahre bis zum
nächsten Ausbruch der Gewalt.
(Dieser von der FAZ bereits zur Veröffentlichung
angenommene Artikel wurde dann ohne Angabe von Gründen
dort nicht publiziert.)
Morgen fällt in Gaza die Schule aus
Dr. Todenhöfer
In seinem aktuellen Facebook-Post weist Dr. Todenhöfer
u.a. und dankenswerter Weise auf den in Israel
verbreiteten anti-arabischen Rassismus hin, von dem in
Deutschland die Medien kaum Notiz nehmen wollen. Ein
Beispiel für diesen Rassismus ist dieses von jüdischen
Israelis skandierte Schmählied, das auf Youtube abrufbar
ist:
"Morgen fällt in Gaza die Schule aus, sie haben ja keine Kinder mehr.... Olé, olé, olé-olé-olé! In Gaza gibt's keinen Unterricht, es gibt ja keine Kinder mehr. Olé, olé, olé-olé-olé!"
Noch Fragen?
WIKI-GAZA
Liebe Freunde, der Gazakrieg lebt von Lügen und vom
Hass. Hier die verblüffendsten Fakten zum Thema:
-Wer fing den Krieg an? -Wer benutzt Zivilisten als Schutzschilde?
-Wer bricht am häufigsten Waffenstillstände? -Will Hamas Israel oder Israel Palästina zerstören?
Lasst uns das Netz der Lügen und des Hasses zerstören!
Helft mit, teilt den Beitrag! Euer JT
1.) WER FING DEN AKTUELLEN KRIEG AN?
15. Mai 2014 Zwei unbewaffnete palästinensische Jugendliche, Nadeem
Nawara, 17, und Mohammad Salameh, 16, werden von der
israelischen Armee am Jahrestag der Nakba getötet
(Gedenktag der Vertreibung der Palästinenser).
Videoaufnahmen belegen, dass sie keine Gefahr
darstellten. (1)
12. Juni 2014 Drei israelische Jugendliche - Eyal Yifrach, Naftali
Frenkel und Gilad Shaer - werden entführt und getötet.
(2)
12./13. Juni 2014: Israel beginnt im Westjordanland die Militäroperation „Brother's
Keeper". Mindestens fünf Palästinenser werden getötet.
Über 350 Palästinenser werden festgenommen. Darunter
mehr als 50 Hamas-Vertreter, von denen viele erst kurz
zuvor im Rahmen des Austausches mit dem israelischen
Soldaten Gilad Shalit freigekommen waren. (3)
16. Juni 2014 Hamas reagiert auf diese schweren Razzien und feuert
vier Geschosse auf israelisches Territorium ab. Israel
antwortet mit sechs Luftangriffen auf den Gazastreifen.
(4)
20. Juni 2014 Auf der West Bank töten israelische Sicherheitskräfte
den 15-jährigen Mohammad Dudin, als sie das Haus seiner
Familie durchsuchen. (5)
30. Juni 2014 Die israelische Armee findet die Leichen der drei
israelischen Jugendlichen. Zu diesem Zeitpunkt hatten
beide Seiten bereits mit gegenseitigem Beschuss
begonnen. Unzählige Palästinenser wurden im Zusammenhang
mit der Entführung im Westjordanland festgenommen, sechs
weitere dort getötet. Nach israelischen Regierungsangaben wurden im Juni vom
Gazastreifen mindestens 62 Geschosse abgefeuert. Nach
offiziellen palästinensischen Angaben gab es im selben
Zeitraum mehr als 80 israelische Luftangriffe. Sie
töteten in Gaza drei Militante und verletzten mehr als
ein Dutzend Menschen. (6) Jetzt greift die israelische Luftwaffe 34 "Terrorziele"
im Gazastreifen an. Im Gegenzug lässt die Hamas
verlauten, dass Israel die Pforten zur Hölle geöffnet
habe. (7)
2. Juli 2014 Der entführte16 Jahre alte palästinensische Junge
Mohammed Abu Khdeir wird einen Tag nach der Beerdigung
der drei israelischen Jugendlichen in einem Jerusalemer
Waldstück tot aufgefunden. Er war lebendig verbrannt
worden. Beide Seiten verstärken ihre Angriffe. (8)
2. - 6. Juli 2014, Der Beschuss von Gaza auf Israel nimmt zu. Die
israelische Armee erhöht ihre Luftangriffe auf den
Gazastreifen. Mindestens sieben Hamas-Mitglieder werden
in der Nacht des 6. Juli getötet. Hamas-Kämpfer
verstärken ihre Angriffe auf Israel. (9)
8. Juli 2014, "Kriegsbeginn".
Israel deklariert den Beginn der Gross-Offensive „Protective
Edge". 50 Ziele werden in Gaza am 1.Tag dieser
Militäroperation angegriffen. In den folgenden Tagen
wird Gaza hunderte Male angegriffen. (10) Zu diesem
Zeitpunkt waren 2 Israelis, ein Thailänder und
mindestens 24 Palästinenser (West-Bank und Gazastreifen)
getötet worden.
2.) WERDEN WAFFENSTILLSTÄNDE NUR VON DER HAMAS
GEBROCHEN? Nach dem Gazakrieg 2012 hatte der ägyptische Präsident
Mursi den letzten längeren Waffenstillstand vermittelt.
Er dauerte vom 22. November 2012 bis 7. Juli 2014. Laut
einer Infografik, die von visualizingpalestine.org
erstellt wurde, haben die Palästinenser diesen
Waffenstillstand 75 Mal verletzt. Die Israelis 191 Mal. Die Organisation visualizingpalestine.org ist
international anerkannt und wurde von der Deutschen
Welle preisgekrönt.(11)
3.) BENUTZT HAMAS ODER ISRAEL ZIVILISTEN ALS MENSCHLICHE
SCHUTZSCHILDE? Nach dem Gaza-Krieg von 2009 hat Amnesty International (AI)
eine umfassende Untersuchung über
Menschenrechtsverletzungen der Hamas und Israels
durchgeführt. AI stellte fest, „man habe keine Beweise gefunden, dass
Hamas oder andere palästinensische Gruppen das
Kriegsrecht in dem Ausmass verletzt hätten, wie von
Israel wiederholt unterstellt. Entgegen wiederholter
Behauptungen israelischer Regierungsvertreter hat
Amnesty International keine Beweise dafür gefunden, dass
Hamas oder andere palästinensische Kämpfer Zivilisten
dazu benutzt hätten, militärische Objekte vor Angriffen
zu schützen. AI fand keine Hinweise dafür, dass die
Hamas oder andere bewaffnete Gruppen Bewohner dazu
gezwungen hätten, sich in oder in der Nähe von Gebäuden
aufzuhalten, die von Kämpfern genutzt wurden. Oder dass
Kämpfer Bewohner daran gehindert hätten, Gebäude oder
Bereiche zu verlassen, die von militanten Kräften
befehligt wurden". (12)
Laut AI haben im Gegenteil ISRAELISCHE SOLDATEN
Palästinenser zu Schutzschilden degradiert: „Danach
verwendeten israelische Soldaten in mehreren Fällen auch
Zivilisten, darunter Kinder, als "menschliche
Schutzschilde". Sie gefährdeten ihr Leben, indem sie sie
zwangen in oder in der Nähe von Häusern zu bleiben, die
sie übernahmen und als militärische Stützpunkte
verwendeten. Einige wurden gezwungen, gefährliche
Aufgaben durchzuführen, wie z.B. die Untersuchung von
Objekten, in denen Sprengfallen vermutet wurden.
Soldaten unternahmen militärische Operationen und
starteten Angriffe aus und in der Nähe bewohnter Häuser,
so dass deren Bewohner der Gefahr von Kreuzfeuer
ausgesetzt waren". Auch der 'U.N. Human Rights Council' kam zu dem
Ergebnis: „...dass Israel absichtlich Zivilisten angriff
und Palästinenser als menschliche Schutzschilde
verwendete..." (13)
Die israelische Menschenrechtsgruppierung 'Breaking the
Silence' veröffentlichte einen 112-seitigen Bericht, in
dem sie festhielt, dass israelische Offiziere ihre
Soldaten anwiesen, Zivilisten zu ignorieren: „Schiesst
zuerst und sorgt euch erst später darum, ob ihr
Zivilisten getroffen habt". (14)
Im bekannten „Goldstone Report" zum Gazakrieg 2008/2009
ist zu lesen:
„Die israelischen Streitkräfte haben immer wieder das
Feuer auf Zivilisten eröffnet, die nicht an
Feindseligkeiten beteiligt waren, und von denen keine
Bedrohung für sie ausging....Die israelischen
Streitkräfte haben direkte, geplante Angriffe gegen die
Zivilbevölkerung durchgeführt... Und diese bewusst und
mit unverhältnismässiger Gewalt ausgeführt, um die
Zivilbevölkerung zu bestrafen, zu erniedrigen und zu
terrorisieren". (15)
Der so genannte Goldstone-Bericht ist nach dem
jüdischen, ehemals südafrikanischen Richter Richard
Goldstone benannt. Die Ko-Autoren des Berichtes waren:
Der irische Ex-Offizier Desmond Travers,
Lehrbeauftragter für Militärfragen am Institute for
International Criminal Investigations, die pakistanische
Juristin Hina Jilani, Anwältin am Obersten Gerichtshof
von Pakistan und Christine Chinkin, Professorin für
Völkerrecht an der „London School of Economics and
Political Science".
Am 01. April 2011 rückte Richter Goldstone von diesem
Bericht ab, nachdem die israelische Regierung eine
massive Kampagne gegen ihn und den Bericht gestartet
hatte, um den Bericht "auf dem Müllplatz der Geschichte
zu entsorgen". Mit welchen Mitteln Goldstone gezwungen
wurde, sich von seinem Bericht zu distanzieren, ist u.a.
in der Huffington Post nachzulesen. (16)
Die drei Mitautoren des Berichtes hielten jedoch in
einer Stellungnahme am 14. April 2011 dazu fest: „Wir
sind der Auffassung, dass es keine Rechtfertigung für
einen Anspruch auf Überprüfung des Berichtes gibt, da
sich nichts Substantielles ergeben hat, das in
irgendeiner Weise den Kontext, die Befunde und die
Schlussfolgerungen dieses Berichts im Bezug auf die
Parteien im Gaza-Konflikt verändern könnte.....Der
Bericht der Untersuchungskommission enthält
Schlussfolgerungen, die nach sorgfältiger, unabhängiger
und objektiver Betrachtung der Informationen, die mit
unseren Mandat einher gehen, getroffen wurden...Wir
stehen fest zu diesen Schlussfolgerungen".
Am 02. Februar 2010 hatte der Mitautor des Berichts,
Desmond Travers, festgestellt: „Gaza ist der einzige
Gulag in der westlichen Hemisphäre, der von Demokratien
aufrechterhalten wird, und dem der Zugang zu Nahrung,
Wasser, Luft verweigert wird". (17)
4.) BEFINDEN SICH NUR PALÄSTINENSISCHE
MILITÄREINRICHTUNGEN IN ZIVILEN GEBIETEN? Hier die Lage von 3 möglichen Zielen etwaiger Feinde
Israels in zivilen israelischen Wohngebieten: Das Verteidigungsministerium „HaKirya " liegt im Herzen
von Tel Aviv. Hier findet die Kriegsplanung statt. Das militärische Trainingszentrum von Glilot befindet
sich in der Nähe eines gross
en zivilen Einkaufszentrums. Das Hauptquartier des inländischen Geheimdienstes Shin
Bet liegt mitten in Jerusalem, am Rand eines zivilen
Wohngebietes. (18) Im Krieg Israels gegen den Libanon im Jahr 2006 hielten
sich israelische Soldaten in Kibbuzim im Norden Israels
auf. Das Kibbuz-Mitglied Uri Eshkoli war stolz darauf,
den IDF -Soldaten im Kibbutz Zuflucht gegeben zu
haben:"Wir verdienen eine Ehrenmedaille für unsere in
diesem Krieg geleistete Unterstützung. Wir öffneten
unsere Hotels für unsere Soldaten, kostenlos! Darüber
hinaus hielten sich Soldaten während des ganzen Krieges
im Kibbuz auf". (19) Der britische Journalist, Auslandskorrespondent und
Autor Jonathan Cook schreibt im Juli 2006 unter dem
Titel „Die menschlichen Schutzschilde von Nazareth":
„Mehrere israelische Rüstungsfabriken und Lagerhallen
wurden in der Nähe von arabischen Gemeinden im Norden
von Israel errichtet. Möglicherweise in der Hoffnung,
dass arabische Regime dadurch von einem Angriff auf
Israels auss
ergewöhnliche Waffenkammern abgehalten
werden. Mit anderen Worten: Die Bewohner mehrerer
arabischer Städte und Dörfer in Israel wurden in
kollektive menschliche Schutzschilde verwandelt – zum
Schutz für Israels Kriegsmaschinerie". (20)
5.) WILL HAMAS ISRAEL "ZERSTÖREN"? Diese Behauptung wird gebetsmühlenartig von israelischen
Regierungen vorgetragen und von der Mehrheit der Medien
ungeprüft nachgeplappert. In der Charta der Hamas vom
18. August 1988 findet sich dazu kein Wort. Zwar heisst
es in diesem politisch überholten Dokument, dass die
Hamas dafür arbeite, „dass das Banner Allahs über jedem
Zoll Palästinas gehisst werde". Aber man liest dort auch folgendes: „Unter dem Schutz
des Islam ist es möglich, dass die Anhänger der
Religionen Islam, Christentum und Judentum in Frieden
und Ruuhhe miteinander koexistieren". Koexistenz ist das
Gegenteil von Vernichtung. Auch wenn der Staat Israel in
dieser Satzung aus dem Jahr 1988 ausdrücklich nicht
anerkannt wird. Bedeutsamer als die in einer vergangenen historischen
Situation entstandene Satzung ist die politische
Entwicklung der letzten Jahre. Bereits 2006 hat sich die
Hamas in ihrer Wahlkampagne zu den Parlamentswahlen in
Palästina zur Schaffung eines palästinensischen Staates
entlang der Grenzen vor dem Krieg 1967 bekannt. In einem am 28. Juli 2014 erschienenen Artikel der
Jerusalem Post wird Khaled Mashaal, Vorsitzender des
Hamas Politbüros, mit den Worten zitiert (Anm.: Das
Originalinterview war mit CBS): „Wir sind keine
Fanatiker. Wir sind keine Fundamentalisten. Wir
bekämpfen nicht die Juden, weil sie Juden an sind. Wir
bekämpfen nicht andere Rassen. Wir bekämpfen die
Besatzer. Wir bitten um Toleranz und um Koexistenz...Ich
bin nicht bereit mit den Besatzern zusammenleben, mit
den Siedlern". „Befragt, ob er mit dem Staat Israel koexistieren oder
Israel als jüdischen Staat anerkennen wolle, antwortete
Mashaal laut Jerusalem Post: Nein. Ich sage, ich will
nicht mit einem Besatzungsstaat zusammen leben. Wenn wir
einen palästinensischen Staat haben, dann wird dieser
palästinensische Staat über seine Politik entscheiden.
Aber Sie können mich nicht wirklich über das befragen,
was in der Zukunft passieren könnte". (21) Auch die aktuellen Äusserungen der HAMAS sind
differenzierter als in den westlichen Medien
dargestellt. Meine Gespräche mit Hamas-Führern in Gaza
vor zwei Wochen haben diesen Eindruck verstärkt. Obwohl
um sie herum gerade israelische Bomben einschlugen.
Allerdings wird die Hamas die Trumpfkarte der
Anerkennung Israels erst aus der Hand geben, wenn Israel
einen gleichberechtigten und lebensfähigen
Palästinenserstaat zulässt und anerkennt.(21) Verhandlungen verlaufen nie anders. Aber Netanjahu will
ja nicht direkt mit Hamas verhandeln.
6.) WER 'LÖSCHT' WEN AUS? In den letzten 20 Jahren verdoppelte sich die Anzahl der
Siedler auf palästinensischem Land auf über 500.000.
Gleichzeitig wurden auf palästinensischem Grund und
Boden mehr als 53.000 Wohneinheiten für jüdische
Israelis gebaut. Über 15.000 palästinensische Häuser
wurden zerstört. Im Westjordanland wurde eine Trennmauer von zur Zeit 440
km Länge gebaut, die der Internationale Gerichtshof
bereits im Juli 2004 mit einer 14:1 Entscheidung für
völkerrechtswidrig befunden hatte. Diese Trennmauer
befindet sich auf palästinensischem Grund und Boden,
zerschneidet palästinensische Dörfer und kreist ganze
palästinensische Städte fast vollständig ein. Am Ende
soll sie über 700 km lang werden. Auf der Mauer sind
Wachtürme mit Kameras und teilweise sogar automatische
Maschinengewehre installiert. Wie in Gefängnissen. Mehr als 522 sogenannte Check-Points machen den
Palästinensern das Leben unerträglich. Das
palästinensische Hoheitsgebiet wurde in 167 Enklaven
zerstückelt. Seit 2007 ist ferner die militärische
Blockade/Belagerung (22) des Gazastreifens zu Land, zu
Luft und zur See in Kraft. Darüber hinaus hat Israel seit 1967 im Westjordanland
über 800.000 Olivenbäume entwurzelt. 80.000
palästinensische Familien wurden dadurch ihrer
Lebensgrundlage beraubt. (23) Weitere wichtige Fakten:
Im Jahr 1922, kurz nach dem ersten Weltkrieg lebten im
britischen Mandatsgebiet Palästina 720.000 Menschen.
Darunter 84.000 Menschen jüdischen Glaubens. Von 1918 bis 1948 siedelten 480.000 Menschen jüdischen
Glaubens in diesem Gebiet an. Im Jahr 1948 wurde die Hälfte der palästinensischen
Bevölkerung, also 750.000 Menschen durch die vom neu
gegründeten Staat Israel lange im Voraus geplante
Operation „Plan Dalet" vertrieben. Im Krieg von 1967 wurden weitere 440.000 Palästinenser
aus ihre Heimat vertreiben. Die Zahl der
palästinensischen Flüchtlinge wuchs auf über 1.19
Millionen Menschen an. In israelischen Schulbüchern und israelischen
Wetterkarten reichen die Grenzen des Staates vom
Jordan-Fluss im Osten bis zum Mittelmeer im Westen. (24
und 25) Die israelische Pädagogin, Autorin des Buches „Palestine
in Israeli School Books: Ideology and Propaganda in
Education" und Trägerin des Sakharow Preises für
Geistige Freiheit des Europäischen Parlamentes Frau
Prof. Nurit Elhanan-Peled schreibt: „Schulkinder lernen, dass der Staat Israel nur ein
kleiner Teil von Israel ist. Die Mehrheit der besetzten
israelischen Gebiete werden als Teil des Staates Israels
dargestellt. Palästinenser, deren Städte und
Institutionen sind nie auf einer Karte dargestellt und
werden kaum in den Texten erwähnt. Die meisten der
besetzten palästinensischen Gebiete werden als Teil des
Staates Israel dargestellt...Wenn Palästinenser
dargestellt werden, dann als ein [bedrohliches]
Kollektiv oder als primitive Bauern, Nomaden,
Flüchtlinge und Terroristen". (26) Miko Peled, Sohn des israelischen General Mattiyahu
Peled und Autor des Buches "The General's Son - The
Journey of an Israeli in Palestine" stellt in einem
öffentlichen Vortrag im Jahr 2012 fest, „dass es Israel
und seiner Armee seit der Staatsgründung um drei
zentrale Dinge gegangen ist: Die Menschen vertreiben,
das Land erobern, de-arabisieren und Palästina
auszuradieren".(27) Der israelische Historiker und Autor des Buches „The
Ethnic Cleansing of Palestine" Ilan Pappe bekennt offen:
„Es ist nicht so, dass die zionistische Bewegung bei der
Gründung ihres Nationalstaates einen Krieg führte, der
"in tragischer, aber unvermeidlicher Weise" zur
Vertreibung von "Teilen der indigenen Bevölkerung"
führte. Vielmehr ist es genau umgekehrt: Das Ziel war
die ethnische Säuberung des Landes und der Krieg das
Mittel, um diese durchzuführen". (28)
7.) HASsT NUR DIE HAMAS? Frau Ayelet Shaked ist Mitglied der Knesset, des
israelischen Parlaments. Ihre Partei ist
Koalitionspartner Netanjahus. Auf Facebook schrieb sie:
"Sie (die Palästinenser) müssen sterben und ihre Häuser
zerstört werden, so dass sie keine Terroristen mehr
produzieren...Sie alle sind unsere Feinde und ihr Blut
sollte an unseren Händen kleben. Dies gilt auch für die
Mütter der toten Terroristen.... Hinter jedem
Terroristen stehen Dutzende von Männern und Frauen, ohne
die er sich nicht terroristisch betätigen kann. Sie sind
alle feindliche Kämpfer, und ihr Blut soll auf allen
ihren Köpfen fliess
en. Das schliesst auch die Mütter der
Märtyrer ein, die sie mit Blumen und Küssen in die Hölle
schicken. Sie sollten ihren Söhnen folgen, das wäre mehr
als gerecht. Sie sollten verschwinden, auch ihre Häuser
müssen verschwinden, in denen sie ihre Schlangen
aufziehen. Andernfalls werden mehr kleine Schlangen dort
aufgezogen."(29) Ein aktuelles Beispiel für diesen weit verbreiteten
rassistischen Hass ist ein auf Youtube abrufbares
Schmählied auf Gaza:
"Morgen fällt in Gaza die Schule aus, sie haben ja keine Kinder mehr.... Olé, olé, olé-olé-olé! In Gaza gibt's keinen Unterricht, es gibt ja keine Kinder mehr. Olé, olé, olé-olé-olé!" (30)
Der stellvertretende Sprecher des israelischen
Parlaments Moshe Feiglin fordert laut der britischen
Zeitung „Daily Mail" in einem offenen Brief an Benjamin
Netanjahu, den er auf seinem Facebook-Account
veröffentlicht hat, die „Eroberung des gesamten
Gazastreifens, die Vernichtung aller kämpfenden Kräfte
und ihrer Unterstützer, die Unterbrechung der Wasser-
und Elektrizitätsversorgung für den Gazastreifen, bevor
dieser mit maximaler Feuerkraft unter Beschuss genommen
wird und die Ausrottung jeglichen verbleibenden
Widerstandes". Schlussendlich die „Schaffung von „KONZENTRATIONSLAGERN"
an der Sinai-Grenze für die Menschen von Gaza, bis ihre
sachdienliche Deportation an andere Orte der Welt
verfügt werden kann. Gaza-Stadt soll danach zu einem
wahren israelischen Geschäfts- und Tourismuszentrum
aufgebaut werden". (31)
8.) IST DIE ISRAELISCHE ARMEE "DIE MORALISCHSTE ARMEE
DER WELT", WIE SIE VON SICH BEHAUPTET? Mindestens eine israelische Offizierin schämt sich für
ihre Armee. Yuli Novak, frühere israelische Offizierin
der Luftwaffe erklärt im britischen Guardian, vom
Montag, den 28. Juli 2014: „Als ich diente, war das
israelische Militär die moralistische [Armee] der Welt.
Früher gab es eine weit verbreitete Empörung in Israel
über die Bombardierung von Häusern in Gaza. Jetzt gibt
es nur noch Gleichgültigkeit... Noch schlimmer ist, dass
fast niemand protestiert.
Ganze Familien werden in einer Sekunde ausgelöscht, doch
die Öffentlichkeit in Israel verhält sich gleichgültig.
Von Jahr zu Jahr, von einer Militäroperation zur anderen
überschreiten wir unsere moralischen, roten Linien. Wo
werden sie in der nächsten Operation liegen? Wo werden
sie in 10 Jahren sein? Eine klare, laute Stimme, die sagt, dass die
Bombardierung eines Haus mit Zivilisten unmoralisch ist,
muss angehört werden. Diese Morde dürfen nicht fraglos
akzeptiert werden. Das öffentliche Schweigen angesichts
solcher Handlungen - innerhalb und auss
erhalb von Israel
- ist eine stillschweigende Zustimmung und Akzeptanz
eines inakzeptablen Preises". (32)
9.) OPFERZAHLEN UND MILITÄRISCHE KRÄFTEVERHÄLTNISsE Menschenleben darf man nicht gegeneinander aufrechnen.
Aber oft steckt hinter dieser Aussage auch der Versuch,
zu verheimlichen, wie hoch die Blutopfer einer Seite
sind. Seit 13 Jahren stirbt alle drei Tage ein
palästinensisches Kind! Offizielle Statistiken des
palästinensischen Informationsministerium belegen, dass
vom September 2000 bis zum April 2013 1.518
palästinensische Kinder durch israelische
Besatzungskräfte getötet wurden. Das bedeutet, dass im
Durchschnitt bis 2013 alle drei Tage ein
palästinensisches Kind getötet worden ist. (33) Seit dem Jahr 2000 bis heute starben im
israelisch-palästinensischen Konflikt mehr als 10.000
Menschen – ungefähr 9.000 Palästinenser und maximal
1.200 Israelis*. Im aktuellen Krieg gegen Gaza starben bis jetzt mehr als
2.000 Palästinenser in Gaza, überwiegend Zivilisten.
Über 10.000 Palästinenser wurden verletzt. 64
israelische Soldaten sowie zwei israelische Zivilisten
und ein Thailänder starben. Immer zahlten die
Palästinenser den höchsten Preis. (34) (*Anm.: Die
israelische Menschenrechtsorganisation B'Tselem schreibt
uns in Fussnote 34 ganz unten: "As I said, the total
number of Israelis is much lower than 1,200." )
DIE MILITÄRISCHEN KRÄFTEVERHÄLTNISsE SIND NOCH KRASsER. Im gegenwärtigen Gazakrieg kämpft wieder einmal
Amateurliga gegen Champions-League: Das israelische Militär (IDF) ist die sechs-mächtigste
Armee der Welt mit einer der schlagkräftigsten
Luftwaffen weltweit und der stärksten Armee im Nahen
Osten. Knapp 180.000 aktive Soldaten und rund eine halbe
Million Reservesoldaten, fast 4.000 Kampfpanzer, ca. 700
Militärflugzeuge, 50 Angriffshelikopter, 110 Seeschiffe,
darunter Atomwaffen-bestückte U-Boote aus deutscher
Produktion. Militärbudget $ 15 Mrd. (35) Die Al-Kassam-Brigaden (der unabhängige militärische Arm
der Hamas) bestehen aus mindestens 10.000 Mitgliedern.
(Schätzung Israels 2011). Die genaue Truppenstärke wird
geheim gehalten. (36)
Nachstehende Quellennachweise zur
Ansicht vergröss
ern:
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<http://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.theguardian.com%2Fworld%2F2006%2Fjan%2F12%2Fisrael&h=fAQHWlJDa&enc=AZNB_eJbo2byV0DdAnBzGrcbP577Uh-drDjREkcMPrADwcVk8khCyA_ldHaGji9cP8xe7emfibcVWbCy6BgMGdtXuaS1q6dh-n732GQOZHc_0JcmcUjNZVC-9rApHJy8-FX5mP6rt-5QjktrnyVloRxo&s=1> 23.
http://www.jpost.com/Operation-Protective-Edge/Mashaal-Hamas-is-ready-to-coexist-with-Jews-but-not-the-occupation-369140
<http://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.jpost.com%2FOperation-Protective-Edge%2FMashaal-Hamas-is-ready-to-coexist-with-Jews-but-not-the-occupation-369140&h=iAQEqw0o9&enc=AZOB7VE-LqcTVfDExcVDuYgWL3YRdAiBixWsveq3-NDrWdfHL1xr8zrC-wyXBRAERQwRlgjBqUgXLomv3zcBk8f6rjXYO3wf-QjH0BYLTzHECbZREXeHJiaEn9c46ppTvKMiwlGJqnwWze3GsjKVaKMu&s=1> 24. Charta der Hamas,
http://www.palestine-studies.org/files/pdf/jps/1734.pdf
<http://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.palestine-studies.org%2Ffiles%2Fpdf%2Fjps%2F1734.pdf&h=nAQGTcSua&enc=AZOYw64xoc8LK6ixLoAEt1T3tZ5soN5fy1L2CM3qmWTy634BJlxPgTHUtsJE4W5Yy9oXQJDG-9Ih4dvMb6TUrb3PZRmWA_wJ2ghhh2TxWx120U1MpvaL4bnk_PB66fCWMWJE-LirMYBnHeogbESTQ6yj&s=1> 25. Quelle:
http://www.btselem.org/gaza_strip/20100531_the_siege_on_gaza
<http://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.btselem.org%2Fgaza_strip%2F20100531_the_siege_on_gaza&h=sAQFNZ6ev&enc=AZNVVI1KN-JhHdpfGyIf4OyPKgQBeKmo76XqD51MIWwVyLN9BY_RYtQyfmpOww1zZp70jwv4QFSLlE0-xw4AOTF-085qC2AQgeMRXIyGfUes81HVW85qw5wn6eVl-nH4sqeCNqHOHrdcUKrc9H3e5YZy&s=1> 26. Quelle:
http://visualizingpalestine.org/infographic/Olive-Harvest
<http://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fvisualizingpalestine.org%2Finfographic%2FOlive-Harvest&h=WAQH_cH1e&enc=AZNZDDrIPU-eEP7nnPz7bVBWJv-RckAOyHi1A_NWC9sPZc0tNuQ_Hv0y87aAZmdObItYGxFYuKkqDiijhNEfKP1-LEa-p2505MbREqrQfcKHSy89aki0iBsAcyKep8WHy9U9TLmOzqBT7osRG5iSYPlQ&s=1>
; siehe auch hier:
http://derstandard.at/1289607847412/Verlust-der-Oliven-soll-die-Palaestinenser-zermuerben
<http://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fderstandard.at%2F1289607847412%2FVerlust-der-Oliven-soll-die-Palaestinenser-zermuerben&h=IAQEmDORa&enc=AZMdbHA5RAqLvHiOgA1YaPBR8jkt-bjnK4H2Wg5bUYm5VIL0ZYYjQHOgu6PJ7lDVoGYbi_JZ4tAZgWONuHvOsVGRoprlPMWt2Y-89PU_5li7R3Y2_ytA2qDTLs6kM5UlMZfmNzBLQuTHZCw9th2ETmEO&s=1> 27. Quellen: https://www.youtube.com/watch?v=pWKPRC-_oSg
<https://de-de.facebook.com/l.php?u=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DpWKPRC-_oSg&h=yAQH85WvF&enc=AZPbtofccbkwveT1IEHvlyOP6F3hDuV2hMs14R-8BKNcBmJBS29pa7QkiNQy6KJibW2fsy6WzkrkTPs5gYNKVRZ1_Mzw8HWTZa00B734POPoHb4J3-M30ZAZSeFLOEgDHl9rP8KUkJYD0CFBoxugjsqN&s=1>
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http://www.ims.gov.il/IMSENG/All_Tahazit/homepage.htm
<http://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.ims.gov.il%2FIMSENG%2FAll_Tahazit%2Fhomepage.htm&h=fAQHWlJDa&enc=AZMRCppVMW0H8ev_AWAB9LgBMcD7baZst12G1R5Dx6GSbVQPe5ljBt0NwrJy-k0p2kwR03aALdbA7ivVrPg1ThisR8SrvYDmGoTYBGgY9hmuMGmuMpH5u9Mq1JvsxsYSqqSEzgpDHT7U5wg70NvKcmav&s=1> 29. Quelle:
http://theibtaurisblog.com/2011/11/30/palestine-in-israeli-schoolbooks/
<http://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Ftheibtaurisblog.com%2F2011%2F11%2F30%2Fpalestine-in-israeli-schoolbooks%2F&h=9AQHC_i-D&enc=AZPlIy69XiHQjjoxkXNdzt6PFQniLMAe9JXKxseZBbVXZY3ZoaMigEP4zk529fxLfhOSvFD60TALkqxA0-rrYNZDbgeCPKHdtC5r9IL4m0mJrQ6aLTey0KFAU7qdswZ8_sgvrMS9clYDjUqRI9mTT4IB&s=1> 30. Quellen:
https://www.youtube.com/watch?v=WF_AsxQLijY&feature=youtu.b
<https://de-de.facebook.com/l.php?u=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DWF_AsxQLijY%26feature%3Dyoutu.b&h=YAQGn4HRc&enc=AZMF4bL0-6hBxYBK1z6BAHwRKSu0iWX4_3thg1xKkzxWXslWb3SCD4jrSmNCsQIJLSvgDyzQH2oxxlSvt3M4zo_wFlqorw4ERC9sD721aQPjfR8ner8JH9vBmG-IgxLSoQePpVCum99YdmC1kdK35aID&s=1> 31. THE 1948 ETHNIC CLEANSING OF PALESTINE, ILAN PAPPE
32. Professor Jonathan Turley in einem Artikel „They
Have To Die": Israeli Politician Calls For Killing of
Palestinian Mothers" ,
http://www.informationclearinghouse.info/article39127.htm
<http://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.informationclearinghouse.info%2Farticle39127.htm&h=pAQFDTkDA&enc=AZOnfIzF2BZpLaIgmEW7KOG4RoD2GkqE3s_oeTDDroeEkWrJoCbPIMIV5u2gTDrOgZfLYhCIJaCohjj64bmkzD2RyPSMIy_FTw3x51Kwwki3czIzO64sj66h0CXxfZpFVfwgz9pivJ_c1S4N0NSYIsPf&s=1> 33. Quelle:
http://www.globalresearch.ca/gaza-is-a-graveyard-theres-no-school-tomorrow-all-the-children-are-dead-sing-joyful-israeli-youths/5393961?print=1
<http://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.globalresearch.ca%2Fgaza-is-a-graveyard-theres-no-school-tomorrow-all-the-children-are-dead-sing-joyful-israeli-youths%2F5393961%3Fprint%3D1&h=gAQGwKArT&enc=AZOdaMOlWWh6RTaNzJy13nO1jmbaXiuqDGvlqkVIHsp0DmaIl8MKpD4JMAnqhpIJw0pHCOL0ywaasK__GApwBNuPdUqy4sh3E8f07pHWXWdaOjK1Clsl7Wl3eRtjcQktqhFhAYt671gZhjisnreIWqbe&s=1> 34. Quelle:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2715466/Israeli-official-calls-concentration-camps-Gaza-conquest-entire-Gaza-Strip-annihilation-fighting-forces-supporters.html#ixzz39YHfVsfb
<http://www.dailymail.co.uk/news/article-2715466/Israeli-official-calls-concentration-camps-Gaza-conquest-entire-Gaza-Strip-annihilation-fighting-forces-supporters.html#ixzz39YHfVsfb> 35.
Quelle:http://www.theguardian.com/commentisfree/2014/jul/28/israeli-military-most-moral-no-more-outrage-indifference
<http://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.theguardian.com%2Fcommentisfree%2F2014%2Fjul%2F28%2Fisraeli-military-most-moral-no-more-outrage-indifference&h=wAQFMRnqI&enc=AZPq28V4JRoo5kRUcIIcIVgC_a5nhiUG96Ynlfs9VfLyZKnBV9iJPAtU7caGnqhwuQ6U_zPWgbxVlDfbZD4zWbuY-GiQaXZL9qVtNDiXUpSwKw24LVJfsdUUJQUEL04HkRaHiBhUxpMWCCcotwC5vNuG&s=1> 36. Quelle:
https://www.middleeastmonitor.com/news/middle-east/6185-one-palestinian-child-has-been-killed-by-israel-every-3-days-for-the-past-13-years
<https://www.middleeastmonitor.com/news/middle-east/6185-one-palestinian-child-has-been-killed-by-israel-every-3-days-for-the-past-13-years> 37. Persönliche Anfrage bei B'tselem vom 05. August
2014, beantwortet von B'tselem am 06.08.2014: "In the current operation, we only have initial numbers,
but obviously those numbers are about to rise
dramatically, and the estimations by other organizations
are of about 2,000 Palestinian casualties. So, about
2,000 and 8,830 combined are indeed more than 10,000.
Even according to our initial figures, there are more
than 10,000 casualties in this conflict. As I said, the
total number of Israelis is much lower than 1,200. The
total Number of Palestinians is dependent on the current
operation casualties estimation, but again, even with
our initial numbers, it is about 9,000 (8,877).The
number of Israeli soldiers who died (at the moment) is
exactly 64. Additionally, indeed 3 civilians died in the
Israeli side - but only 2 of them were Israeli citizens,
the other is a Thai citizen." 35. Quellen:
http://jewishvoiceny.com/index.php?option=com_content&view=article&id=7330%3Aisraels-military-might-ranked-6-in-the-world&catid=99%3Adefense&Itemid=282
<http://jewishvoiceny.com/index.php?option=com_content&view=article&id=7330%3Aisraels-military-might-ranked-6-in-the-world&catid=99%3Adefense&Itemid=282> 36. und 37.
http://www.idfblog.com/about-the-idf/history-of-the-idf/1948-war-of-inependence/
<http://www.idfblog.com/about-the-idf/history-of-the-idf/1948-war-of-inependence/> 38. und 39.
http://www.globalfirepower.com/countries-listing-middle-east.asp
<http://www.globalfirepower.com/countries-listing-middle-east.asp>
. Quelle:http://www.mfa.gov.il/mfa/foreignpolicy/terrorism/palestinian/pages/the%20hamas%20terror%20organization%20-%202007%20update.aspx
<http://www.mfa.gov.il/mfa/foreignpolicy/terrorism/palestinian/pages/the%20hamas%20terror%20organization%20-%202007%20update.aspx>
und
http://www.middleeasteye.net/news/hamas-gains-credibility-fighting-force-analysts-say-371780262
<http://www.middleeasteye.net/news/hamas-gains-credibility-fighting-force-analysts-say-371780262>
und
https://www.middleeastmonitor.com/news/middle-east/12930-al-qassam-brigades-from-one-pistol-to-an-organised-army
<https://www.middleeastmonitor.com/news/middle-east/12930-al-qassam-brigades-from-one-pistol-to-an-organised-army>
)
Israels Massaker im
Gaza-Streifen und eine "Antisemitismus"-Debatte
Ludwig Watzal: Israels Massaker im
Gaza-Streifen und eine "Antisemitismus"-Debatte 3.8.2014
-- Ludwig Watzal ist ein deutscher
Politikwissenschaftler und Journalist.
Auf Livestream
http://between-the-lines-ludwig-watzal.blogspot.de/2014/08/israels-massaker
kann mit verfolgt werden, wie eine Besatzungsarmee
"Amok" läuft und Tod, Zerstörung und Verderben über ein
wehrloses Volk bringt. Das israelische Besatzungsregime
veranstaltet im besetzten palästinensischen
Gaza-Streifen ein Massaker an der Zivilbevölkerung,
welches das Massaker von 2008/09 in den Schatten stellt.
Die Opferzahlen liegen heute schon bei über 1 840 Toten
Palästinensern, 80 Prozent Zivilisten. über 9 000
Schwerverletzte sind zu versorgen, und ganze Stadtteile
werden dem Erdboden gleich gemacht. 500 000 Menschen hat
man ihre Bleibe zerbombt, und sie sind auf der Flucht in
dem Getto-ähnlichen "Freiluftgefängnis". Bisher verloren
63 israelische Besatzungssoldaten ihr Leben. Für jeden
rechtsstaatlich-denkenden Menschen ist klar, dass die
Mitglieder des so genannten israelischen
Sicherheitskabinetts, die diese Entscheidungen getroffen
haben, vor den Internationalen Strafgerichtshof in Den
Haag gehören.
Die westlichen politischen Eliten und
deren mediale Verlautbarungsorgane sind bei israelischen
Kriegsverbrechen immer gerne bereit, einen
Nebenkriegsschauplatz namens "Antisemitismus" zu
eröffnen, um von Israels kolossalen Kriegsverbrechen und
Menschenrechtsverletzungen abzulenken. In Deutschland
läuft seit dem "Amoklauf" der "moralischsten Armee der
Welt"!
(Ehud Barak) eine
"Antisemitismus"-Debatte, die nur als unterirdisch
bezeichnet werden kann. Darüber hinaus finden
Demonstrationen und Kundgebungen der zionistischen Lobby
gegen "Antisemitismus und Antizionismus" statt, die vom
tatsächlichen Täter ablenken und die Schuld den
gettoisierten Opfern zuschieben sollen.
Diese Lobbyisten fordern von den
Deutschen Solidarität mit einem Staat, der seit 47
Jahren ein anderes Volk kolonisiert, dessen Land raubt,
UN-Schulen, Krankenhäuser, Gesundheitszentren,
Krankentransporter, Wasserentsalzungs- und Kläranlagen,
Kraftwerke und die Infrastruktur in seine Einzelteile
zerlegt sowie zum wiederholten Male ein Massaker an der
Zivilbevölkerung anrichtet. Angeblich sollen die
Deutschen jenes Land unterstützen, "das stellvertretend
für die freie Welt deren Werte gegen den barbarischen
Terror verteidigt". Diese Armee verteidigt keine
"westlichen Werte"; sie zerbombt sie. Hier scheint wohl
Einiges im Weltbild der zionistischen Lobbyisten
durcheinander geraten zu sein. Ein "westlicher Wert" ist
zum Beispiel, Solidarität mit den Opfern und nicht mit
den Tätern zu üben.
Über die Verbrechen der israelischen
Armee wurde auch im "Presseclub" vom 27. Juli 2014 nicht
diskutiert, stattdessen echauffierte man sich über den
neu-aufkeimenden "Antisemitismus" und die
Ausschreitungen in Europa, insbesondere in Frankreich.
An Oberflächlichkeit war diese Journalisten-Runde nicht
zu toppen. Auch die Behauptung über die Ursache des
israelischen Gewaltexzesses, nämlich die Entführung und
Ermordung der drei israelischen Jugendlichen und der
darauffolgende Rachemord an einem jungen Palästinenser
durch israelische Rechtsextremisten trifft die Sache
nicht.
Keinem in dieser Runde kam auch nur
einmal das Wort Besatzung über die Lippen, die seit 47
Jahren andauert und die eine der wesentlichen Ursachen
für die brutale Gewalt der israelischen Besatzungsarmee
darstellt. Den Journalisten und den zionistischen
Lobbyisten sei der Artikel von Ran HaCohen
http://original.antiwar.com/hacohen/2014/08/01/yet-another-war-of-deceit/
zur Lektüre empfohlen, damit sie
wenigstens einen winzigen Einblick in die Wirklichkeit
erhalten.
Von Meinungsvielfalt konnte in dieser
Runde ebenfalls keine Rede sein. Neben zwei knallharten
Zionistinnen, gab es noch einen Wissenschaftler von der
Universität Bielefeld und einen Alibi-Palästinenser.
Jeder "linke" Zionist hätte die Interesse der
Palästinenser offensiver und rhetorisch besser vertreten
als der Redakteur der "Deutschen Welle". Es herrschte
also im zwangsfinanzierten öffentlichen-rechtlichen
Fernsehen Meinungseinfalt statt Meinungsvielfalt.
Sylke Tempel, Chefredakteurin der
Zeitschrift "Internationale Politik", die von der
"Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik" (DGAP)
herausgegeben wird, und die Schriftstellerin Gila
Lustiger, betätigten sich als perfekte Sprachrohre
israelischer Hasbara (Propaganda). Jeder israelischer
Regierungssprecher wäre bei dieser "Konkurrenz" vor Neid
erblast. Professor Andreas Zick von besagter Universität
denunziert die Proteste gegen die israelischen
Verbrechen in Gaza als „israelbezogenen
Antisemitismus". Damit hängte er dem Massaker ein
pseudowissenschaftliches Mäntelchen um. Wollte er mit
dieser unwissenschaftlichen und irreführenden Aussage
die berechtigten Proteste gegen die israelischen
Massaker kriminalisieren?
Von Zick ist kein nennenswerter
Kommentar über die Parolen israelischer
Rechtsextremisten wie "Araber ins Gas", "Tod den
Arabern", der Verbringung afrikanischer Flüchtlinge in
Lager in der Wüste Negev oder die Treibjagden auf
Palästinenser in Jerusalem und Tel Aviv durch
israelische Neo-Nazis überliefert. Oder hat Zick als
Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen
Fussball-Liga jemals ein Wort des Protestes gegen die
"moralischste Armee der Welt" geäussert, als diese zwei
junge palästinensische Fussballspieler, Jawhar Nasser
Jawhar (19 Jahre) und Adam Abd al-Raouf Halabiya (17
Jahre), absichtlich zu Krüppeln gemacht hat, indem man
ihnen in die Füsse geschossen hat?
Kritische Israelis wie Gideon Levy
berichten, dass der Rassismus in der israelischen
Gesellschaft epidemische Zustände erreicht habe: Der
Likud-Abgeordnete Moshe Feiglin meint zum Beispiel: "Ein
Haar auf dem Haupt eines israelischen Soldaten ist
kostbarer als die gesamte Bevölkerung von Gaza." Oder
der Knesset-Abgeordnete der rechtsextremen
Regierungspartei "Jüdisches Heim", Ajelet Schaked: "Man
solle die Mütter festgenommener 'Terroristen' töten,
damit sie keine weiteren Terroristen gebären können."
Wie schrieb doch zu Recht der
israelische Historiker Meir Margalit in einem Brief an
Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahre 2008: "... Der
wirkliche Antisemit ist der, der angesichts der
Menschenrechtsverletzungen in den besetzten Gebieten
schweigt ..." Wimmelt es deshalb in Deutschland nur so
von "Antisemiten"? Zu den seit 47 Jahren anhaltenden
Menschenrechtsverletzungen war in der Tat nichts von
dieser illusteren Runde zu hören.
Niemand hat sich bis heute gefragt,
ob die antisemitischen Parolen nicht von eingeschleusten
Mitläufern, so genannten Provokateuren oder
Geheimdienstagenten, gerufen worden sind, um den
Muslimen auch noch "Antisemitismus" anzuhängen. Wer bei
Demonstrationen gegen das eigene Land Parolen wie
"Bomber Harris do it again" brüllen kann, der könnte
auch bei Demonstrationen gegen die Verbrechen der
israelischen Besatzungsmacht "Jude, Jude, feiges
Schwein, komm heraus und kämpf allein" skandiert haben.
Gerade aus der antideutschen Ecke wird alles getan, um
dem Islam einen inhärenten "Antisemitismus" zu
unterstellen. Näheres zur gesteuerten
"Antisemitismus"-Kampagne und zum "professionellen"
Verhalten einiger öffentlich-rechtlicher bezahlter
Propagandisten, hat der Journalist Arn Strohmeyer
geschrieben.
Zu alle dem hatte "Onkel Tom" von der
Deutschen Welle nichts zu sagen.
Zuerst legte er ein Bekenntnis zur
Einmaligkeit des Holocaust ab, aber über die Ursachen
des Konfliktes wie Besatzung, Landraub, fortdauernde
Kolonisierung, Strangulierung der Menschen,
Ghettoisierung, ethnische Säuberung und vieles mehr fiel
dem Palästinenser nichts Wesentliches ein. Bei solchen
Vertretern muss das berichtigte Anliegen des
palästinensischen Volkes in der deutschen Öffentlichkeit
unter die Räder kommen.
Diese durch die Zwangsabgabe
finanzierte öffentlich-rechtliche Pro-Israel-Propaganda
setzte sich natürlich im ZDF bei Peter Hahne fort. Er
hatte den ehemaligen Professor Michael Wolffsohn von der
Bundeswehr Universität in München und den Fraktionschef
der SPD im Berliner Abgeordnetenhaus, Raed Saleh, zum
"Disput" geladen. Herausgekommen ist das, was man
erwarten konnte. Der SPD-Abgeordnete Saleh nickte alle
politischen Zumutungen Wolffsohns ab und bestätigte
damit das Image eines gelehrigen und eingeschüchterten
Palästinenser. Wolffsohn konnte sowohl seine unhaltbaren
Statements gegen "antisemitisches" in der Linkspartei
platzieren als auch die kommunistische Bewegung in Gänze
als "streng antisemtisch" denunzieren.
Saleh nickte zustimmend und äusserte
nur politisch-korrektes, das der deutsche Mainstream
zulässt. Solange die Öffentlich-Rechtlichen nur
politisch "dressierte" palästinensische Vertreter
einladen, sollte man sich die Farce einer offenen
"Diskussion" ersparen, da die deutsche Öffentlichkeit
scheinbar klüger ist, als es den Verantwortlichen von
ARD und ZDF lieb ist: Nach jüngsten Umfragen ist Israel
der "Täter".
Anstatt in den Öffentlich-Rechtlichen
Medien über Israels rechts-nationalistische Regierung,
die Neo-Nazi-Banden in Israel und den Vandalismus der
israelischen Armee zu diskutieren, erfanden beide Runden
einen neuen muslimischen "Antisemitismus", um Israel
nicht kritisieren zu müssen. Handelt es sich nicht beim
"neuen Antisemitismus" um eine journalistische Ente?
Seriöse Vertreter wie der ehemalige Leiter des "Zentrums
für Antisemitismusforschung" an der TU Berlin, Wolfgang
Benz, sehen trotz des israelischen Massakers im
Gaza-Streifen keine Zunahme des "Antisemitismus" in
Deutschland. Mit diesem neu eröffneten
Nebenkriegsschauplatz in einigen Ländern Westeuropas
kann die "moralischste Armee der Welt" weiter beRuuhhigt
gegen die wehrlose Menschen in Gaza vorgehen und sie
liquidieren. Die sogenannten westlichen Werte kann man
so getrost den Wölfen gleich zum Frasse vorwerfen.
Israels
Unrecht auf geraubtem Land
Von Rolf
Verleger / Frankfurter Rundschau
http://www.fr-online.de/meinung/gaza-krieg-israels-unrecht-auf-geraubtem-land,1472602,28007268.html
Eine Palästinenserin im Gazastreifen weint
vor den Trümmern ihres Hauses. Foto: Reuters
Es ist ein Mantra deutscher Politiker, Israels Attacke auf Gaza sei
gerechtfertigt. Wann nehmen sie endlich Vernunft an? Ein Gastbeitrag
Seit 2005 ist Gaza ein gross
es Gefängnis; Israel hat es verriegelt,
Ägypten bewacht den Hinterausgang. Israel erlaubt Ein- und Ausfuhren nur
insoweit, dass niemand verhungert. Boote dürfen nur bis drei Meilen vor
die Küste fahren, den EU-finanzierten Flughafen hat Israel zerbombt. Das
hat die bescheidene Industrie und Landwirtschaft ruiniert. Womit sollen
sich also die Einwohner beschäftigen? Ist es so erstaunlich, dass sie
Tunnel bauen, um die Gefängnismauern zu durchlöchern? Ist es so
erstaunlich, dass sie versuchen, ihren Gefängniswärtern zu schaden?
Das geschieht auf dem Hintergrund, dass die meisten
Bewohner des Gazastreifens Nachkommen von
Vertriebenen sind: Leute, die von ihren Häusern in
Jaffa seit 1948 nur noch den Schlüssel haben,
Menschen aus Aschkalon, die noch in den 50er Jahren
eingesammelt und per Lastwagen nach Gaza deportiert
wurden.
Als Weltbürger im schicken Tel Aviv würde man gerne
in Frieden leben, aber die Universität ist auf den
Trümmern eines vertriebenen Dorfs errichtet und die
schönen arabischen Häuser in Jaffa wurden mit Gewalt
ihren Vorbesitzern weggenommen. Hat Israel je
ernsthaft versucht, die Palästinenser um Verzeihung
zu bitten? Ist es so erstaunlich, dass Israel auf
geraubtem Land nicht in Frieden leben kann?
Vor kurzem sind die Friedensverhandlungen von
US-Aussenminister John Kerry gescheitert. Dafür
verantwortlich war laut Kerry Israel, weil es
fortgesetzt Land im Westjordanland annektierte
(„Siedlungsbau“) und die Zusage nicht einhielt,
Gefangene freizulassen. Daraufhin bildeten die
zerstrittenen Parteien Fatah und Hamas eine
Einheitsregierung. Dies wurde von EU und USA
begrüsst, aber Israels Premier Benjamin Netanjahu
erklärte, dies nicht zu dulden. Er benutzte die bis
heute unaufgeklärte Ermordung dreier
Siedler-Jugendlicher, um Hunderte Hamas-Mitglieder
zu verhaften; mehrere Palästinenser wurden vor und
nach diesen Morden von Israels Polizei und Armee
umgebracht. Ist es so erstaunlich, dass die Hamas
dann wieder begann, ihre Rohrgeschosse und Raketen
abzufeuern?
Als die israelische Attacke begann, war durch diese
Raketen aktuell glücklicherweise noch kein Mensch zu
Schaden gekommen. Trotzdem startete Israel diese
Kampagne und hat nun bereits 1000 Gaza-Bewohner vom
Leben zum Tod befördert. Das ist ein Massaker.
Das
zweite Massaker in fünf Jahren
Manche Leute äussern Verwunderung, warum Deutsche
gegen dieses Massaker – das zweite in fünf Jahren –
auf die Strasse gehen. Warum nicht gegen Putin,
Syrien, Nigeria? Nun, die Antwort ist einfach: Weil
wir – zu Recht oder zu Unrecht – das Gefühl haben,
dass deutsche Politiker und Medien mit diesen
anderen Konflikten nicht viel zu tun haben oder neue
Gesichtspunkte wenigstens zur Kenntnis nehmen.
Diesen Eindruck kann man bei den Äusserungen der
Spitzenpolitiker zu Gaza nicht haben. Sie
wiederholen mantra-artig, Israels Attacke sei
gerechtfertigt, denn jeder Staat habe das Recht,
sich gegen terroristische Attacken zu verteidigen.
Dagegen richtet sich unser Protest: Wir wollen, dass
unsere Politiker Vernunft annehmen.
Viele Tote bei israelischem Angriff auf
UN-Schule in Gaza - Eine
riesige Rauchwolke über
Gaza-Stadt. Israel setzt
seine Angriffe fort.
Foto: Mohammed Saber
Mich beschleicht bei solchen
Politiker-Äusserungen ein Verdacht. Die meisten
Deutschen waren in der Nazi-Zeit Mitläufer: Sie
sahen das Unrecht an den Juden, aber sie taten
nichts dagegen – weil sie mit ihren
Wertevorstellungen in der Vergangenheit
hängengeblieben waren und weil sie sich das
tatsächliche Ausmass des Unrechts nicht vorstellen
wollten. Könnte es sein, dass diese
Mitläufer-Mentalität die eigentliche Konstante in
der deutschen Politik ist? Ich meine, ich lebe gerne
in Deutschland, auch deswegen, weil heute ein
ehrliches allgemeines Bedauern darüber zu spüren
ist, was im deutschen Namen den deutschen und
europäischen Juden angetan wurde. Aber ist es nicht
ziemlich billig, die Schuld bei den eigenen
verstorbenen Vorfahren zu belassen und auf
Gedenktagen zu zelebrieren und gleichzeitig
aktuelles Unrecht zu rechtfertigen? Ist das nicht
Mitläufer-Mentalität?
Dazu kommt noch, dass Europa und
insbesondere Deutschland Mitverursacher dieses
Konflikts sind. Das Zarenreich drangsalierte seine
jüdische Bevölkerung, das britische Empire richtete
daraufhin eine jüdische Heimstätte in Palästina ein,
das deutsche Reich vertrieb die Juden aus Europa
oder brachte sie um. Wir, Europa, haben unser
Minderheitenproblem nach Arabien exportiert und
beschweren uns nun über den angeblichen
Antisemitismus der Araber.
Glauben deutsche Politiker
wirklich, es sei eine Wiedergutmachung der Ermordung
meiner Verwandtschaft, dass nun Israel haltlos und
bindungslos alles machen darf, was ihm so gerade
einfällt? Es würde im Gegenteil Israel unendlich gut
tun, wenn es aus seiner fantasierten Position, das
ewige Opfer zu sein, herausgeführt würde und wie
jeder andere Staat fest in das internationale
Regelsystem eingebettet würde. Die EU sollte Israel
daran messen, welche Fortschritte es bei der
Beachtung von Völkerrecht und Menschenrechten macht.
Und sie sollte darauf bestehen, dass es den
Forderungen der Palästinenser nachkommt. Das heisst,
dass die EU die andauernde Diskriminierung
nichtjüdischer Israelis in Praxis und Gesetzgebung,
die Militärdiktatur über das Westjordanland und
seine Besetzung, die jahrelange Belagerung Gazas,
verbunden mit periodischen Massenmorden an seinen
Einwohnern, mit Sanktionen gegen Israel belegen
muss. Statt Antisemitismus herbeizureden, sollten
unsere Politiker und Medien mit ihrem Mitläufertum
bei dem aktuellen Unrecht aufhören.
Rolf Verleger, Professor für Psychologie in Lübeck,
war lange Mitglied im Direktorium des Zentralrats
der Juden in Deutschland.
136 Zur Erinnerung: Wolfowitz Cabal ... Zionisten inszenierten mittels US das
Chaos von Ost bis West.
Hinweise aus dem WWW
US supplies Israel with bombs amid Gaza blitz
Bolivia declares Israel ‘terrorist state’, scraps visa
exemption agreement
-
A right-wing Israeli mob has been
caught on film seemingly celebrating
the deaths of Palestinian children
in Operation Protective Edge. Over
1,200 Palestinians have been killed
in Israel’s latest offensive,
including over 200 children.
http://www.aljazeera.com/programmes/specialseries/2014/2014/07/shujayea-massacre-at-dawn-201472621348901563.html
http://www.sueddeutsche.de/politik/nahost-konflikt-israelischer-minister-droht-mit-holocaust-1.283928
http://www.youtube.com/watch?v=QorJMPtz1Fw
Verstehen Sie
zionistisches Jüdisch ? Für diesen Bericht wird der
Reporter, der die Dronenraketenattacke auf Kinder
mitverfolgt hat, versetzt:
http://www.nbcnews.com/storyline/middle-east-unrest/innocent-gone-israeli-strike-gaza-kills-four-children-n157301
https://firstlook.org/theintercept/2014/07/17/nbc-removes-ayman-mohyeldin-gaza-coverage-witnesses-israeli-beach-killing-four-boys/
Kritische
Reporterin von „Israel“ nach Moskau versetzt:
http://nymag.com/daily/intelligencer/2014/07/cnn-removes-diana-magnay-from-gaza-after-tweet.html
Was Zionisten nicht
bekannt werden lassen wollen: Die Bodenoffensive wurde von
Unterstützern der israelischen Streitkräfte und von
internationalen Medien von verschiedenen Hügeln unweit
der Stadt Sderot aus beobachtet. Diana Magnay vom
US-Sender CNN berichtete über eine vermutlich
lasergesteuerte Rakete, deren Flug man gut am Horizont
verfolgen konnte. Als das Geschoss einschlug und
explodierte, applaudierten die Zuschauer hinter ihr.
Wenn sie ein »falsches Wort« sagen würde, werde man das
Auto des Filmteams zerstören, hätten die Leute ihr
gedroht, schrieb die Reporterin kurz darauf auf Twitter.
20 Minuten später war die Meldung verschwunden.
http://www.jungewelt.de/2014/07-19/046.php
Der „Rachemord“:
den Ermordeten haben die jüdisch-zionistischen Mörder gezwungen Benzin zu trinken, bevor sie ihn angezündet
haben. Zionistisch gleichgeschaltete Medien im
Westen verschweigen das.
With each day that goes by the murder of Mohamed Abu
Khdeir becomes ever more bestial. Haaretz reports (Hebrew
print edition only so far) that before he was burned to
death he was doused with gasoline and forced to drink
the fluid. No doubt, the killers wanted him to burn from
the outside and inside: According to Palestinian public prosecutor, the findings
of the autopsy were that Abu Khdeir was struck on the
head and then burned to death: there were signs of ash
in his lungs showing that he was alive when his body was
incinerated. The police investigation determined that
the youth was forced to drink the gasoline used to set
his body alight.
http://www.thetruthseeker.co.uk/?p=100404
nach Angabe der zweiten Quelle
findet sich dies nur in der Druckausgabe der
israelischen Zeitung Haaretz:
http://engforum.pravda.ru/index.php?/topic/253708-murdered-palestinian-boy-was-forced-to-drink-gasoline-then-burned-to-death/
hier mehr Info zum Verbrannten, und
ein Foto:
http://cintayati.wordpress.com/2014/07/07/graphic-mohamed-abu-khdeir-forced-to-drink-gasoline-then-set-alight-by-violent-jews/
der Cousin des Verbrannten, von
„israelischer“ Polizei behandelt (in europäischen Medien
waren Distanzaufnahmen)
http://news.antiwar.com/2014/07/06/israel-places-beaten-palestinian-american-boy-under-house-arrest/
AUFRUF ZUM RASsENHASs Ayelet Shaked represents the far-right Jewish Home
party in the Knesset. This means she is well to the
right of Benyamin Netanyahu, just in case you
thought such a thing was not possible. On Monday she quoted this on her Facebook page:
“Behind every terrorist stand dozens of men and
women, without whom he could not engage in terrorism.
They are all enemy combatants, and their blood shall
be on all their heads. Now this also includes the
mothers of the martyrs, who send them to hell with
flowers and kisses. They should follow their sons,
nothing would be more just. They should go, as
should the physical homes in which they raised the
snakes. Otherwise, more little snakes will be raised
there.” A week earlier, just before 17-year-old Mohammed Abu
Khudair was snatched and burned alive, Shaked wrote:
“This is not a war against terror, and not a war
against extremists, and not even a war against the
Palestinian Authority. The reality is that this is a
war between two people. Who is the enemy? The
Palestinian people. Why? Ask them, they started it.” So even before the boy died horribly she declared
him to be the enemy, and afterwards, without any
apparent hint of guilt or remorse, she was calling
for the deaths of innocent women and their unborn
babies.
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