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.Bundesheer / Österreich


 
   

Islamrechtlich ist es einem Muslime nicht erlaubt einer Armee Ungläubiger beizutreten, es sei denn, dass er keinen Treueid spricht und auch nicht durch seine Anwesenheit bei einer Angelobung den Anschein erweckt, er hätte den Treueid geleistet. Für Muslime, die aber trotzdem beim Bundesheer sind, ergeben sich absurde Situationen. Säkularisierte Imame und Islamexperten, beurteilen das  alles natürlich ganz anderes.

 

 

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Ein Gläubiger sollte nicht zum Bundesheer der Ungläubigen

Ein Gläubiger kann nicht freiwillig Rekrut unter dem unbeschränkten Befehl eines Ungläubigen sein, ohne einen Meineid zu leisten oder den Islam zu verlassen. ...... Und wie wäre es, wenn etwa ein österreichischer Türke, der sich zum Islam bekennt und seinen Wehrdienst leistet, seinem noch türkisch gebliebenen Bruder, der sich ebenfalls zum Islam bekennt und gerade seinen Wehrdienst leistet, am Schlachtfeld gegenüber steht? Beide haben sich bei ihren jeweiligen Angelobungen verpflichtet den Feind gegebenenfalls zu töten und auch selbst - zwecks Heimatlandverteidigung - dafür zu sterben. Welche Bedeutung hat in dem Fall die Heimat, das Vaterland, das Bekenntnis? Wer steht wo? Welche Werte zählen jetzt für wen? Redet euch nicht aus, dass dieser Fall nicht eintreten kann, denn darum geht es hier gar nicht, sondern vielmehr erinnert euch durch das Beispiel, was eure wahre Position ist. Seid ihr Gläubige oder Anhänger der demokratischen Religion?

 

 

Der eigene Gebetsraum in Österreich ist eine Besonderheit (Standard-Artikel)

 

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Die Entmündigung der Muslime, oder Muslime, welche beim österreichschen Bundesheer ihre Gebete "legal" verrichten wollen, müssen sich vorher als „praktizierende Muslim“ zertifizieren lassen. ... von Muhammad Müller

 

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