Vereinigungen
von Muhammad Abu Bakr Müller
|
Die VereinsNamen (sofern angegeben) dienen
hier als Beispiel, um anzudeuten, wie Islam mit Kultur
gleichgesetzt wird. Die nachstehend angeführten Vereinsadressen beruhen
auf Mitteilungen aus den Jahren um 1420 (2000) und es gibt keine Updates
auf dieser Seite und
es handelt sich nur um eine Momentaufnahme.
Burgenland
Kärnten Klagenfurt Islamisches
Zentrum Karl Marx
Strasse 6
Niederösterreich 2700
WR.NEUSTADT FLUGFELD
GURTELSTR.3 TEL: 0676 610
5175 - 2230 GÄNSERNDORF ROTEKREUZG. 28
TEL:0228260687 - 2650
BERNDORF HAUPTSTR. 45/47 TEL:0267281298
- 3872 ALLFANG HEIDENREICHSTR. 63
TEL:0286258454 Oberösterreich 4020 Linz Dinghoferstrasse 28 Tel:0732/ 78 56 84
Islamische Arbeiter Union -
4020
Linz Humboldstr.
3 Tel.: 0732784971 -
4400
STEYR - FRAUENGASsE 2 TEL:0725287030 -
4655
VOCHDORF FISCHBÖCHAU 19 TEL: 076145285
Salzburg
A-5580 Tamsweg, Murgasse 25 Obmann: Mobil: +43-664-1022263
Steiermark
Friedhofgasse 25 Kulturhaus der Muslime Tel. 0316-716728)
- Grossmarktstrasse 10 Subul Elsalam Tel. 0316-261295
- Josef Huber Gasse 9 Islamisches Kulturzentrum Tel. 719552
- Josefigasse 51
Mevlana Moschee - Niebelungengasse 42 Islamisches Zentrum Tel. 0316-367805
- Neubaugasse Masjid
Al Nur - Landeskrankenhaus gegenüber Geburtshilfe Klinik im Keller
- Kerpelystrasse 129 Leoben-Donawitz (Eingang Innenhof
bei Bücherei) - Lorberaustrasse Leoben Donawitz -
Kulturhausplatz 1 Kultur, Sport
und Religionsverein Jamut Tirol 6010
INNSBRUCK MEINHARTSTR. 8/A TEL:0512580943 6330 KUFSTEIN BLUMENGASsE 4 TEL:0537266530
Vorarlberg
6900
BREGENZ NEUGASsE
2
TEL:0557444853 - 6700
BLUDENZ AUSTR.
2
TEL: 0555269650 -
6800 FELDKIRCH SCLOSSGRABEN
10
TEL:0552281737 -
6500 LANDECK SCHLOFENSTEINSTR. 2 TEL: 0544262075
6890 LUSTENAU REICHGSTR. 20 TEL:0557789157
-
Wien
Volksgartenstrasse 35 Ägyptischer Club -
Obere Donaustrasse
7 Albanische Muslime in Wien
- Praterstrasse
52 Al Hidaya
- Springergasse
1 Union Islamischer Kulturzentren
in Österreich - Taborstrasse.
108/3 Türk.Kultur und Sportgemeinschaft Keinergasse 18 Türkisch-Islamischer Verein für
kulturelle und soziale Zusammenarbeit - Kundmanngasse 7/15 Organisation der Islamischen Fürsorge
- Albanischer Hilfs- und Kulturverein in Wien El-Buhari Leitgebgasse
2 (1-2) -
Embelgasse 44 -
Union Islamischer Kulturzentren in
Österreich - Schönbrunner Strasse 85 Islamischer Kulturverein Bangla Desh, Al Bait al Mukkaram -
Garbergasse 7 Gazi Husrewbek Verein bosnischer Muslime - Hofmühlgasse 19 Islamisches
Kulturinformationszentrum -
Bernardgasse
5 Islamische Glaubensgemeinschaft -
Lindengasse
1 Sahaaba Moschee
Islamische Union in Österreich - Schottenfeldgasse
28 Islamischer Kulturverein Omer
- Schottenfeldgasse 71 Union Islamischer Kulturzentren in Österreich
- Buchengasse 46 Bosnischer Hilfsverein - Columbusgasse 102 Islamische Föderation In Wien
- Antonsplatz 16 Türkisch Islamischer
Kultur
und Erziehungsverein - Neilreichgasse 18 Yunus Emre Kulturverein
- Pernerstorfergasse 57/27 Anadolu Camii - Quellenstrasse 61 Union Islamischer
Kulturzentren in
Österreich - Grillgasse 33, 1-3 Eyup Sultan Camii - Hertelgasse Genclik Merkezi
- Murlingengasse 61 Verein zur Förderung der Islamischen Kultur in
Österreich Al Tawheed Niederhofstrasse - 9/3 Fünfhaus Jugend-, Sport und Kulturverein - Schönbrunner Strasse 177 Türkisch
Islamischer Verein Merkez Camii - Reinlgasse 29 Union Islamischer
- Kulturzentren in Österreich
- Sebastian-Kehl-Gasse 9 Takva - Arnsteingasse 32 Umar bin Alkhattab
Moschee - Goldschlagstrasse 36 Alburhan Aziziye - Kauerhof 12 Pakistanisch-Islamischer
Kulturverein - Löschenkohlgasse 34 Ibn Taymiyah Moschee - Plunkergasse 14 Islamisches
Kulturzentrum - Rauchfangkehrergasse 34 Islamische Föderation in Wien
- Hasnerstrasse 137
Organisation für Islamische Kultur - Wendgasse 5/3 Hicret Camii
- Mariengasse 8
Union Islamischer Kulturzentren in Österreich - Taubergasse 21/2 Türkische Kultur- und Sportgemeinschaft
- Thelemangasse 8
Islamische Jugendorganisation in Wien - Gentzgasse 74 Union Islamischer
Kulturzentren in
Österreich - Währinger Gürtel 57 Masjid al Madina (Eingang Hans-Sachs-Gasse) - Währinger Gürtel 155 Alusra Aldandarawiya
- Taubergasse
21/2-5 1170 Wien Tel: 01 481 42 82 -
Billrothstratsse 58
Islamische Vereinigung in Österreich -
Am
Hubertusdamm 17-19 Islamisches Zentrum
Wien
Dammstrasse 37 Türkisch-Islamische Union für kulturelle und soziale Zusammenarbeit
in Österreich - Jägerstrasse
33/6 Türk.Kultur und Sportgemeinschaft Tel: 01 334 98 90
- Raffaelgasse 6 Islamisches schiitisches Kulturzentrum in Österreich
- Rauscherstrasse 13 Selimize Camii - Salzachstrasse 32 Islamische Föderation in Wien -
|
Vereinslokale der Muslime werden
umgangssprachlich meist als
Moscheen (arabisch: Masdschid, türkisch: Dschami
usw.)
bezeichnet, da sie vor allem für die gemeinsame Durchführung des
Ssalaah
(Ritualbgebet) benützt werden
obwohl sie
islamrechtlich keine keine Moscheen sind. Diese Vereinigungen sind für muslimische
Immigranten die einzig legale Möglichkeit, sich
zu Salaatu-l-Dschum'a (Gemeinschaftsgebet) am Freitag
versammeln zu dürfen. Darüber hinaus sind die Vereinigung
wichtige soziale Einrichtungen für ethnische
geprägte rituelle Anlässe.
Fast alle Islamischen Vereinigungen in
Österreich werden wohl noch über Generationen durch nationale, bzw. kulturelle
Zugehörigkeitsgefühle geprägt bleiben, während Österreichische
Konvertiten dort kulturelle Ausländer sind.
Wenn die kulturellen Gewohnheiten über den Islam gestellte
werden, dann besteht für Muslime die Gefahr zum
Kulterer zu werden,
denn wenn er aus der "Moschee" auf die Strasse geht, ist er von Ungläubigen
oft nicht mehr als Muslim, sondern nur mehr als Ausländer zu erkennen, da er
die Kultur der Ungläubigen nachahmt; also nicht die Sunnah. Die Gelehrten
der Kulterer leugnen dies allerdings.
Muslime aus vielen Gebieten neigen also
dazu,
Kufaar (Ungläubige) nachzuahmen.
Wie sollte dieses Verhalten Ungläubige anregen über dem Islam nachzudenken
wenn Muslime Ungläubige nachzuahmen. Solange dies so bleibt, werden Muslime von "Einheimischen"
auch als
Ausländer empfunden werden. Ist das nicht paradox? Ist das nicht
genau umgekehrt? Nein, denn integriert kann nur das Echte werden, was der
Sunnah entspricht. Zu
Recht lehnen Ungläubige die Nachahmungen ihrer selbst ab, obwohl sie
das Gegenteil - also das was sie Integration nennen - von Muslimen fordern.
Wer etwas
angeboten bekommt was er schon hat,
der sagt "das brauche ich nicht". Die wenigen Muslime welche Ungläubige nicht nachzuahmen
versuchen, die stören "integrierte" Muslime.
Der Islam wurde bei vielen Immigranten bereits in den Heimatländern
zu einem säkulares
Gebilde zurechtgestutzt, wie etwa am Beispiel der "Islamischen
Kirche" erkennbar ist und so muss wohl noch viel
Wasser die Donau hinunter fließen, bis muslimische Immigranten als
österreichische Muslime empfunden
werden können, die der Sunnah folen. Unter anderem kann das nur möglich werden, wenn
sie nur mehr Deutsch als Heimatsprache empfinden und nicht
erwägen, sich nach ihrem Tod ins Heimatland zurückfliegen zu lassen. Es ist ein
natürlicher Zustand, dass das Herz und Hirn muslimischer Immigranten
in ihren Heimatländern verbleibt und daran kann sich trotz
aller perverser Integrationsmodelle und dem Erlernen der
deutschen Sprache unmittelbar kaum etwas ändern, denn auch die
Folgegenerationen erben die Einwanderungsabsicht ihrer
Vorfahren.
Solange Muslime nicht ein Leben nach der Sunnah im
Berufsalltag anstreben und dies auch Ungläubigen deutlich vermitteln, also
die gelebte Botschaft des Islam im Alltag darstellen, gibt es
nichts zu integrieren. Vielmehr sind nur diejenigen Muslim integriert,
welche
z.B. ihre Arbeitszeit für das Ritualgebet unterbrechen ohne ihren "Chef"
zu
fragen, ob sie denn dies dürften usf.. Sowohl Ungläubige als auch Muslime verwechseln
standardmässig
Integration
mit
Assimilation
und es ist daher für Muslime angebracht zu überlegen, warum denn frühere Gelehrte
den Aufenthalt von Muslimen
in
Daaru-l-kufr als
hharaam (untersagt) bezeichneten oder zumindest sehr kritisch betrachteten.
Für europäisch-stämmige Muslime, also meist Konvertiten
oder ihre Nachkommen, ist das Mitfahren im Assimilationszug der
Immigranten aber nicht
nur uninteressant, sondern de facto unmöglich, denn mit dem Bekenntnis zum
Islam steigt man in den Zug in die Gegenrichtung ein;
"assimiliert" (integriert) ist man ja ohnehin schon gewesen.
Muslim zu sein bedeutet, eine alle Angelegenheiten
durchdringende Lebensweise zu haben, welche mit der Lebensweise Ungläubiger
zwar
Schnittstellen aufweist, doch der Wert dieser Schnittstellen
ohne gemeinsame Kultur (wie z.B. in Makkah vor über 14000
Jahren) nicht immer und vor allem nicht von jedem, genutzt werden
kann. Zusätzlich wird Nationalität, Kultur und Religion (Diin)
irrtümlich gleichgesetzt und folglich betreiben dann
Muslime ihre Moscheen als "Kulturvereine".
Solange sich amtliche Islam-Vertreter von der
Sunnah (Lebensweise des Propheten
Muhammads
wahrnehmbar distanzieren um für Ungläubige als
integriert zu gelten, Gipfelkreuze und Kebab
mit Islam assoziieren, solange können Muslime für Ungläubige
nicht als integriert gelten.
Wie auch immer, ich persönlich hoffe, dass anstelle von
Moscheen, welche durch Kulturvereine geprägt sind, solche mit hohen Minaretten und Gebetsrufen
die kulturelle Landschaft
Österreichs bzw. Europa selbstverständlich errichtet werden können; sei dies
nun im afrikanischen, indonesischen oder Jugend- Stil usf., denn
Allah
lässt durchaus Verwirrtheit und Feindseligkeiten unter den
Menschen für seine Pläne walten - und niemand kann Seine Pläne durchschauen.
450
Die
Integrationsfalle Wenn ein Muslim integriert ist,
hat er den
Islam verlassen ..... zumindest nach dem aktuellen Sprachgebrauch; aber
schön der Reihe nach. ... Integration von Einwanderern aus muslimischen
Gebieten und deren Nachkommen findet natürlich auf mehreren Ebenen statt,
doch ist mit dem Überschreiten einer Landesgrenze seitens des grundsätzlich vollzogen. Sobald
jemand in ein Gebiet kommt, sei er Wilder, Filmstar, Verfolgter, Krimineller, Geschäftsmann,
Wissenschaftler, Prediger usf., in jedem Fall
ist er damit zumindest physisch integriert, auch wenn er die lokale
Sprache nicht versteht und ein andere Hautfarbe hat und Obdachlos ist.
Fremdes stört Einheimische.
Von
Muhammad Abu Bakr Müller - Sha'baan 1432 (2011)
406
Die
virtuelle Kirche
Islamische Glaubensgemeinschaft in
Österreich IGGiÖ Die IGGiÖ ist eine
Kirche
(amtlich Körperschaft) die gebraucht wird, damit Islam (Religion) von Politik getrennt werden
kann, denn der Islam kann in Realität von Politik so wenig
getrennt werden wie die Luft von der Lunge. Diese virtuelle Kirche wähnt sich einerseits als
offizielle Vertretung
aller
gezählten Muslime Österreichs
und wird aber andrerseits von der
Bundesregierung als Instrument zur Veränderung des
Islam benutzt.
Die IGGiÖ
organisiert
den Islamischen Religionsunterricht mit gross
em Einsatz an
öffentlichen Schulen, deren ReligionslehrerInnen durch Solidarabgaben
diese Organisation finanzieren müssen. Eine Kirchensteuer steht der
IGGiÖ zwar gesetzlich zu, aber diese ist für Muslime nicht erlaubt.
.....
Muhammad Abu Bakr Müller
344 Islam in Österreich Dieser Bericht führt deutlich
vor Augen, dass es sich bei "Islam in Österreich" vorläufig um ein
Immigrationsproblem handelt und nur sehr sekundär
um den "Islam als Botschaft an die Nichtmuslime
Österreichs" oder gar als
Din
(Lebensweise); das wird verständlicher wenn man
bedenkt, dass fast alle Immigranten aus muslimischen
Gebieten, entweder der
Wirtschaft wegen oder um ein Islamfremdes Leben zu
führen, nach Österreich kamen und es stellt sich die
Frage, ob sie nicht allein deshalb
unfähig wurden, den Islam auch nur ansatzmässig
vorzuleben; vorgelebt werden allerdings Kulturrelikte aus den Heimatländern.
...... .....
301
Die Anerkennung des Islam in Österreich .... Islamische
Organisationen entstanden in
Österreich durch Immigration von Gastarbeitern. Die Situation der
Muslime in Österreich ist in Europa insofern einzigartig, als die
Islamische Glaubensgemeinschaft den Status einer Körperschaft
öffentlichen Rechts geniess
t: basierend auf dem «Anerkennungsgesetz» von
1874 und dem «Islamgesetz» von 1912. ...
300
Die Entmündigung der Muslime,
oder Muslime, welche beim
österreichschen Bundesheer ihre Gebete "legal" verrichten wollen, müssen
sich vorher als „praktizierende Muslim“ bzw. "strenggläubige Muslime" zertifizieren lassen. ... von Muhammad Müller
299
Politisch verordnetes Priesteramt?
Am 8. April ging in
Wien die „Konferenz Europäischer Imame und SeelsorgerInnen“ zu Ende.
Ganz anders als in Deutschland üblich, war dies ein repräsentativer Akt,
an dem die Spitzen Österreichs teilnahmen. Da verwundert es nicht, dass
manche hierzulande neidisch auf die kleine Alpenrepublik schielen, die
dem gross
en Nachbarn vorzumachen scheint, wie man auch mit seinen
Muslimen - nämlich als anerkannte Religionsgemeinschaft - umgehen könnte.
Gedanken zur Rolle der Imame - von Sulaiman Wilms
298
Europäische Imaamkonzerenz.
Wenn Muslimen in Europa
etwas genehmigt wird, muss dafür meist etwas vom Islam verkauft werden;
dieser Abverkauf wurde wieder einmal mediamysthisch durch glattrasierte
Profiimame, häufig mit kurzfristig aufgesetzten plastikisolierten
Turbanen, legitimiert; die Krawatten sind aber echt und die Imame sollen
langsam zu Priestern (Seelsorgern) instrumentalisiert werden. Ich denke
es fällt ihnen selbst nicht mehr auf; fake makes fat. Wer der Sunnah zu
folgen versucht, der muss sich heute schon mehr vor "Muslimen" als vor
Nichtmuslimen rechtfertigen; genauere Erklärungen möglich, doch für wen?
Muhammad Müller
264
Islamische Charta.de
Diese "Islamische Charta"
entnommen von: www.Islam.de, und ist als Beispiel für das Integrations-
bzw. Anpassungssyndrom angeführt und keineswegs weil ihr Zustimmung
erteilt werden soll, auch wenn darin viel Richtiges vorkommt; sie ist
auch kein Text, den "die Muslime (Deutschlands?)" verfasst hätten oder
allgemein vertreten würden und es können hier mit wenigen Ausnahmen, nur
Einwanderer aus muslimischen Gebieten gemeint sein. .....
262
Schlussverfassung der Imamekonferenz
Als Beispiel für
das Integrations- bzw. Anpassungssyndrom sei die "Schlussverfassung der
Imam-Konferenz" wiedergegeben; natürlich ist das kein Text welchen "die
Imame" verfasst haben, sondern vielmehr zur "Unterschrift" geladen
wurden und mit Muslimen können hier nur Einwanderer aus muslimischen
Gebieten gemeint sein.
214
Kritische Anmerkungen zu “Islamische CHARTA“
........ Eine deutsche Vereinigung (ZMD
Zentralrat der Muslime in
Deutschland) hat eine "Islamische Charta" in verschiedenen
Medien bekannt werden lassen. Diese Charta ist allerdings nicht nur
irreführend, sondern dem Islam widersprechend und derart verfasst, dass
der Eindruck entsteht, als handle es sich um Ansichten der Gläubigen.
Ahmad v.Denffer (AL-Islam / Zeitschrift von Muslimen in Deutschland Nr.
2/2002) hat einige kritische Anmerkungen zu dieser “Islamischen CHARTA“
verfasst. Die "Islamische
Glaubensgemeinschaft in Österreich", bewegt sich im Schatten
ihrer
kufaarischen
(nichtmuslimischen) Anerkennung als Religionsgemeinschaft mit
leider ähnlich säkularen Ansichten wie es die erwähnte Charta
verdeutlicht.
033 Selbstdarstellung
der IGGiÖ / Interview mit Anas Schakfeh
seit
1421/2000 Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich
022 Dienstvertrag für muslimische
ReligionslehrerInnen
Dieser Dienstvertrag wird mit heutigem Datum zwischen der Islamischen
Glaubensgemeinschaft in Österreich, in der Folge IGGiÖ genannt, als
erste Partei und......
019
Anmerkungen zu den Körperschaftsrechten aus Islamischer Sicht
von
Dr. Ayyub A.Köhler /Deutschland /1997 ( ...Beispiel Deutschland, wo es
Bestrebungen zur Erlangung des Körperschaftsrechtes gibt)
Religionsunterricht an
öffentlichen Schulen
.....