Rebranding Kufaar (Ungläubige)
oder das Einströmens des Islam in das spirituelle Vakuum
Europas. Muhammad Abu Bakr Müller
Shawwal 1433 (August 2012)
Europa befindet sich in einem zunehmend spirituellen Vakuum, in
welches der Islam trotz vielfältigem Widerstand einströmt, denn eine
Alternative gibt es nicht und der Mensch wird ohne spiritueller
Dimension und Führung seelisch
krank. Nicht Immigranten aus muslimischen Gebieten sind es, welche das
Einströmen des Islam in Europa bewirken, keineswegs, sie dienen
Ungläubigen eher als Ausrede um den Islam abzulehnen. Allah allein
weiss
, welle Rolle Er ihnen zugedacht hat.
Muslime brauchen kein "Rebranding" (Erfindung eines
Neffen Sigmund Freuds), sondern vielmehr
Ungläubige,
welche in ihrer irrtümlichen Sorge um die wachsenden Löcher in der Haut ihres
spirituellen Vakuums, mit dem Zuzustöpseln beschäftigt sind - sie
brauchen das Rebranding in der Wahrnehmung immigrierter
Islambekenner. Es wäre besonders die Pflicht amtlicher
Muslimvertreter, Politiker und Vertreter anderer
Glaubensgemeinschaften darauf aufmerksam machen, dass deren Leugnung
des Islam als Wahrheit (nicht als Kultur) sie in das ewige Feuer
führt. Sie tun es aber nicht, denn sie haben Angst das zu verlieren,
für was sie und die sie vertreten, immigriert sind. Muslime haben im
Sinne der
Schar'iiah kein dauerhaftes Aufenthaltsrecht in
Daru-l-Kufaar, es sei denn, sie klären Ungläubigen
unmissverständlich über die Wahrheit auf, anstelle nach Umgehungen dieser Pflicht zu suchen. Was ist das für eine seltsame
Beziehung, wenn Islambekenner das Fest mit Ungläubigen feiern, diese
aber nicht über ihre Zukunft in der Hölle informieren, nur um das
eigene Streben in der
Dunja (diese Welt) nicht zu gefährden.
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Islambekenner
feiern 1433 (2012) ''Eidu-l-Fitr'' mit Ungläubigen, welche
den Zionismus verteidigen, während
ihre angeblichen Brüder in Palästina enteignet, ermordet
oder vertrieben werden. Was ist das für ein heuchlerisches Zuprosten?
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Ungläubige fürchten nicht zu unrecht, dass sie durch
den Islam etwas von dem verlieren könnten, was sie sich unter
Lebensqualität vorstellen, denn sie ahnen nicht, dass das, was sie
sich durch den Islam einhandeln würden, viel besser ist als das was
sie verteidigen; die tägliche mediale Hirnwäsche macht es ihnen
schwer. Muslime, aber insbesondere deren Vertreter, haben die
Verpflichtung Ungläubige vor deren Zukunft im Höllefeuer zu warnen,
um wie erwähnt nicht ihre Aufenthaltsgenehmigung in Daru-l-Kufar
vor Allah zu verlieren. Umgekehrt fragen sich Ungläubige, ob denn
europäische Werte mit den Islam vereinbar seien, was aber für
Muslime irrelevant ist, sofern sie nicht schon zu denjenigen
gehören, welche aus Angst (ihren eigenen Wohlstand zu gefährden) den
Islam verlassen haben. Muslime können nicht integrierter Bestandteil
einer Gesellschaft Ungläubiger sein, ohne den Islam auf die
Kulturebene hinunter zu setzen. Es kann nur Parallelgesellschaften
im gegenseitigen Respekt geben.
Ungläubige versuchen Muslime in die säkularen
Gewässer ihr demokratischen Religion zu lotsen, denn dort
verlieren sie ihre Eigenverantwortung und können durch
Islamische Kirchen
verwaltet werden, indem es womöglich nur mehr
einen Ansprechpartner gibt. Das hat
sich in Österreich schon zu Kaisers Zeiten (wenn auch unter anderen
Umständen) bewährt, und andere Regierungen Europas versuchen
dies nachzumachen um derart die Löcher der spirituellen
Vakuumblase ihrer Wähler zu stopfen und Muslime zu lebendeigen
Toten (Kulturmuslime) zu machen. Ungläubige denken, dieses
Leben (Dunja) ist die wahre Lebensqualität und nach dem Tod ist
ohnehin alles vorbei oder glauben zumindest, dass das Höllenfeuer
nur ein Gleichnis sei.
Und aus was besteht die Haut des spirituellen Vakuums? Es ist die
kultureller Oberfläche der
demokratischen Religion,
von der man nicht recht weiss
wie man
sie retten soll. So lädt man etwa - nur um ein detail zu nennen -
etwa eine
zionistische Künstlergruppe
mit "Islamischen Bauchtanz" unter dem Titel "Rebranding
European Muslims" zum Steirischen Herbst ein, anstelle anstelle
diese aufzufordern, sich um die Rückführung aus
Palästina
vertriebener Muslime, die Landrückgabe und eine generelle "Wiedergutmachung"
des zionistischen Verbrechens zu starten und sich - wenn sie
sich unschuldig am zionistischen Verbrechen fühlen - zumindest
den anhaltenden Rassismus Israel medienwirksam zu verurteilen.
Muhammad Abu Bakr Müller Shawwal 1433 (August
2012)
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Der Esel ist weg 2012
...... Wir sind die
"Islamische Kirche" Österreichs, ein säkulares Konstrukt der
demokratischen Religion, wie es meist schon an unserem äußeren
Erscheinungsbild zu erkennen ist. Wir bekennen uns als Muslime, haben
aber gleichzeitig die Aufgabe, Muslime in den Lebensstil Ungläubiger
zu integrieren. Eigentlich repräsentieren wir uns nur selbst und vielleicht einen Teil unserer
freiwilligen oder gekauften Zwangsmitglieder, doch die
Mehrheit der Zwangsmitglieder kümmert sich offensichtlich ohnehin nicht um unserer
Entstellungen der Glaubenslehre, welche die Ungläubigen von uns
verlangt haben und wir mit irgendwelchen Ausreden haben. Diejenigen, welche in das Land der Ungläubigen ausgewandert sind um etwas vom
materiellen Kuchen zu bekommen,
interessieren sich nur für Kuchen
.....
Ein par Jahre später: Anlassbezogen aufgewacht,
aber der Esel ist schon lange weg:
2018
Die Islamische Kirche hat lange geschlafen,
wehrt sich jetzt auf einmal gegen die nazionale Kopftuchpolitik. Kopftuch: IGGÖ „gegen inakzeptable Eingriffe“
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Al Nakba Movie -
Deutsche Untertitel - Ein Dokumentarfilm zu den Ursprüngen der
zionistischen Terrororganisation in Palästina, ......