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Der Esel ist weg  2012

...... Wir sind die "Islamische Kirche" Österreichs, ein säkulares Konstrukt der demokratischen Religion, wie es meist schon an unserem äußeren Erscheinungsbild zu erkennen ist. Wir bekennen uns als Muslime, haben aber gleichzeitig die Aufgabe, Muslime in den Lebensstil Ungläubiger zu integrieren. Eigentlich repräsentieren wir uns nur selbst und vielleicht einen Teil unserer freiwilligen oder gekauften Zwangsmitglieder, doch die Mehrheit der Zwangsmitglieder kümmert sich offensichtlich ohnehin nicht um unserer Entstellungen der Glaubenslehre, welche die Ungläubigen von uns verlangt haben und wir mit irgendwelchen Ausreden haben. Diejenigen, welche in das Land der Ungläubigen ausgewandert sind um etwas vom materiellen Kuchen zu bekommen, interessieren sich nur für Kuchen .....

Ein par Jahre später: Anlassbezogen aufgewacht, aber der Esel ist schon lange weg: 2018 Die Islamische Kirche hat lange geschlafen, wehrt sich jetzt auf einmal gegen die nazionale Kopftuchpolitik.  Kopftuch: IGGÖ „gegen inakzeptable Eingriffe“

.......... zu bekommen, interessieren sich nur für Kuchen und Imamimport und so konnten wir durch unsere Diplomatie ein Kartenhaus im Rechtssystem der Ungläubigen errichten, und wir feiern das auch gehörig, und distanzieren uns immer weiter von Schar'iah und Sunnah, denn sonst geht das ja alles nicht. Schar'iah wäre zwar unsere Legitimation um uns im Land der Ungläubigen niederzulassen, aber schlauer Weise verschweigen wir das und was wir über die Zukunft Ungläubiger im nächsten Leben wissen, denn würden wir sie warnen, dann beeinträchtigt das unseren Kuchenzugriff und das gemeinsame Feiern wird dann offenkundig absurd. Und wenn wir mit den Gläubigen zusammentreffen, so sagen wir, wir glauben; doch wenn wir mit den Ungläubigen sind, dann beten wir mit ihnen.

Unsere Geschichte ist eigentlich die des spirituellen Wanderers, welcher einst müde zur Herberge Gleichgesinnter kam und auf ein gutes Essen für sich und seinen Esel hoffte, denn das gebietet die Gastfreundschaft. Den Esel übergab er dem Diener an der Tür und meinte, er solle ihn doch mit Hafer bestens versorgen, damit er nächsten Tages seinen Weg fortsetzen kann. Die Gemeinschaft war in gross er Sorge, wie sie nun ihren Gast (aber auch sich selbst) ein gutes Mahl bereiten könne, wo sie doch schon seit Tagen hungerten. So beschloss die Gemeinschaft, den Esel schnell und heimlich am Markt zu verkaufen um mit dem Erlös den Gast zu bewirten. Gesagt getan, sie besorgten beste Speisen und bald erfreuten sie sich gemeinsam mit dem Gast an der Fülle der Köstlichkeiten, dankten Allah und sangen: "Der Esel ist weg, der Esel ist weg, der Esel ist weg...." Als der Wanderer in der Früh, nach gutem Schlafe seinen Esel wieder abholen wollte, sagte ihm der Diener: "Der Esel ist weg". Darüber ist der Gast nun sehr empört, doch der Diener meint: "Du hast ja selbst freudig mitgesungen: "Der Esel ist weg, der Esel ist weg, ..."   

Der Unterschied zwischen der Geschichte und uns (Islamische Kirche / IGGiÖ) ist nur dass wir so tun, als hätten wir nie einen Esel gehabt, denn dann kann er auch nicht weg sein. 

1433 / 2012  "Hundert Jahre Islam[verbots]gesetz"

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