Islamische Kirche Sekte, die den Islam im Namen der Muslime zu Kirchen pervertiert
hat
("Islam. Glaubensgemeinschaft in Österreich) |
.
Einst kam eine Gruppe der Führer der
Ungläubigen in
Makkah zu
Muhammads
Onkel Abu Talib und baten ihn, er möge doch Muhammad
reden, um ihre Götter (Götzen) und ihre Lebensweise nicht
mehr
[sprachlich] zu attackieren. Im
Gegenzug würden sie ihn mit seiner Religion
[quasi als säkulare Kirche anerkennen] machen lassen,
was er wolle. Auf dieses Angebot antwortete der Gesandte
Allahs:
"O Onkel, bei Allah, wenn sie mir die Sonne in die
rechte und den Mond in die linke Hand geben würden, unter
der Bedingung, dass ich diese
Sache
[den Islam]
aufgebe, bevor Allah sie siegreich gemacht hat, oder ich
darin umkomme, würde ich sie nicht aufgeben."
(Überliefert u.a. von
Ibn Ishaaq in al-Maghaazi (1/154)).
Was die islamische Kirche in Österreich betrifft, so haben
ihre Vertreter das Angebot für ein par Tortenstücke
angenommen und den Islam zur Kirche pervertiert. UN siehe,
wenn sie sich einen Präsidenten wählen, so muss dieser von
Ungläubigen genehmigt werden; er wird überprüft ob seine
Ansichten und Lebensweise wohl den Lebensweisen und Werten
der
demokratischen Religion angepasst sind.
Säkularkonflikt
.
Wenn von Ungläubigen
beamtete Muslime für ihre Tätigkeiten bezahlt werden, besteht ein Interessenskonflikt.
Der Einflusses eines säkularen Staates auf Muslime
ist naturgemäß nicht für die Verbreitung des Islam angelegt, sondern um dessen
Zerstörung bemüht, was die Reduzierung des Islam zur Kultur oder Kirche bedeutet.
Ist ja ganz normal, denn Ungläubige glauben nicht
an Allah
und Muhhammad und wissen
nicht wie
sehr sie sich mit ihrer
Leugnung der Wahrheit
selbst
schaden. Von Ungläubigen bezahlte Islamdozenten und Religionslehrer werden
mittlerweile zur Islamzerstörung pädagogisch vorgedrillt
damit sie den Islam so darzustellen lernen, dass er Ungläubigen passt; wer nicht folgt
riskiert seinen Job bzw. sein Einkommen und das hat Wirkung. Damit das gut funktioniert, gibt
es die
islamische Kirche,
die kontrolliert dass Religionslehrer die Wahrheit vermeiden nur sagen: "Muslime glauben, dass
.....".
Die IGGiÖ erwuchs einst dem Umstand, dass der
K&K-Kaiser Franz Josef im Jahr 1912 den Islam zwecks
Eigeninteressen für die besiegten bosnischen Soldaten im
Dienste der Monarchie als
Religion
anerkannte, soweit diese die Ungläubigkeit der Österreicher
nicht stören würden und so blieb das im wesentlichen bis
heute, ganz ungeachtet des islam-rechtlichen Aspekts, dass
Muslime nicht für eine Armee der Ungläubigen in den Dienst
treten dürfen.
Sinngemäß ist heute auch nicht "der Islam" in
Österreich anerkannt sondern ein säkulares Konstrukt bzw.
eine kirchliche Struktur namens "Islam". So hieß es etwa in
einer früheren Verfassung der Islamischen Kirche:
"Die
Aufnahme konversionswilliger Nichtmuslime
in die Islamische Glaubensgemeinschaft
in Österreich
[also nicht in den Islam]
wird nach den Grundsätzen ihrer Lehre beurteilt.
Über die Aufnahme und die
Zugehörigkeit zum Islam
ist vom ersten Imam der jeweiligen Religionsgemeinde eine
Bestätigung auszustellen"
.... als ob jemand durch Mitgliedschaft in der "islamischen
Kirche" zum Muslim würde - ähnlich der Taufe der
katholischen Kirche. Später (2016) wurde die Verfassung
geändert, indem man schrieb: "Bei allen Muslimen in
Österreich, welche im Melderegister bei den Angaben zum
Religionsbekenntnis „Islam“ angegeben haben
und nicht bereits einer
anderen in der Republik Österreich gesetzlich anerkannten
Religionsgesellschaft oder einer eingetragenen
Bekenntnisgemeinschaft angehören,
wird die Mitgliedschaft bei der Islamischen
Glaubensgemeinschaft vermutet."
Diese "Vermutung"
jedenfalls ist ein rechtlicher Vereinnahmungsversuch der
unrechtlich ist, ganz
abgesehen davon, dass man sich sozusagen wehren müsste um
nicht als Kirchenmitglied zu gelten.
Die islamische Kirche (auch IGGIÖ genannt) erlaubt sich zu
dokumentieren, ob jemand "strenggläubig" sei oder auch nicht
- obwohl es nur "Gläubigkeit" oder "Ungläubigkeit" gibt. "Strenggläubigkeit"
ist eine gewaltige
Bid'ah
in der Aqiidah
(Glaubenslehre) und die Benützung des Wortes kann
Kufr
(Ungläubigkeit) bedeuten. Dass die Österreichische Regierung
den Ausdruck "Strenggläubigkeit" für ihre Zwecke nutzt,
bedeutet keineswegs dass Muslime den Begriff
Strenggläubigkeit" zwecks irgendwelcher Vorteile verwenden
dürfen, den dieser Ausdruck versteckt die Wahrheit.
871
Gesetzestext der
Österreichische Regierung zu
"Strenggläubigkeit".
Im Hintergrund
lauft in der islamischen Kirche das Geschäft mit den Religionslehrern,
Hhalaal-Zertifikaten und die Hoffnung eine (islamrechtlich verbotene) Kirchensteuer einführen zu können, welche
dann "Moschesteuer" genannt werden soll.
Ob der von der IGGiÖ organisierte und von Ungläubigen
kontrollierte islamische Religionsunterreicht den Schülern nützt oder
schadet, das hängt ganz davon ab, inwieweit die Lehrer oder die Lehrerinnen das säkulare "islamische
Kirchen-Programm" umgehen bzw. dieses neutralisieren
können.
Da z.B. "anatolische Muslime seit Atatürk
den Islam nur mehr als Kirchenstruktur kennen
gelernt haben, also gewohnt sind, dass etwa die
Freitagspredigt den Imaamen inhaltlich vorgeschrieben wird, der
Hilaal nicht mehr gesichtet wird usf., ist
es verständlich, dass es ihnen nicht auffällt, wie der
Islam in Österreich mit ihrer Hilfe zur Kirche pervertiert wurde
Studie zu Moscheeunterricht in Oberösterreich
Ungläubige erklären Gläubigen wie der Islam und Muslime zu
sein haben; mit Hilfe der "islamischen
Kirche", versteht sich.
Ausgrenzung statt Teilhabe: Österreichs
Anti-Islam-Gesetz
„Moscheen-Steuer“ ist "Kirchensteuer",
doch der Islam ist keine "Kirche".
Die Mitgliedschaft in der IGGÖ ist für Muslime - auf Grund deren aktuellen
Verfassung, bzw. solange sie rechtlich eine Kirche ist - gar nicht erlaubt;
allein deren Mitglieder scheinen ihre eigne Verfassung nicht zu kennen und
bis heute habe ich noch kein Mitglied getroffen, welches sie gelesen hätte oder
gar darüber nachdenken würde.
Die IGGÖ ist ein rechtliches Hindernis wenn Muslime Moscheen oder Friedhöfe
etablieren wollen, denn nur sie darf dies.
.... Die aktuelle Lage habe auch die Diskussion über eine „Moschee-Steuer“
wieder angefacht - so der „Kurier“. IGGÖ-Präsident Ümit Vural setzt sich für eine
solche Abgabe an die IGGÖ ein. Denn sie würde nicht nur von einem Teil der
Musliminen und Muslime, die bereits jetzt Mitgliedsbeiträge zahlen, sondern von
allen etwa 700.000 Muslimen in Österreich entrichtet. ....
Das bringe zwar die Möglichkeit für Zahlungsunwillige, einfach auszutreten.
„Diese würden allerdings um begehrte Dienstleistungen wie islamische Hochzeiten
und Beerdigungen, Islam-Unterricht oder Bescheinigungen fürs Bundesheer, die es
muslimischen Soldaten ermöglichen, regelmäßig zu beten und halal zu essen,
umfallen“
Die Islamische Kirche überlegt sich eine [islamrechtlich verbotene]
Kirchensteuer einzuführen.
Die Glaubensgemeinschaft der Muslime (arab. Ummah)
ist keine staatliche Organisation, noch Verein oder
Körperschaft. Eine Vertretung der Muslime gegenüber
Ungläubigen ist zwar prinzipiell zu begrüßen, doch darf sie die Grundwerte des Islam
nicht säkularisieren oder gar zur
Kirche verdrehen. Das interne Personalgerangel der
Islamischen Kirche (wer etwa der Präsident
usf. in der IGGiÖ
ist) das ist im Vergleich dazu bedeutungslos.
Islamische
Kirche brachte Beschwerde gegen das Kopftuchverbot1
(Islamverbot) bei denjenigen ein, die das Islamverbot rechtlich erhalten
sollten.
Die Österreichische Verfassung garantiert Religionsfreiheit, solange sie
nicht stört2; also gibt es Religionsfreiheit auf der
säkularen Spielwiese. So wie die Haarverhüllung für Mädchen und Frauen in
der Öffentlichkeit eine indirekt im Qur'aan definierte Pflicht ist, so ist
das Befolgen der Sunnah auch für Männer eine indirekt definierte Pflicht. So
gilt etwa das Abrasieren oder starke Kürzen des Bartes als etwas Verbotenes3
so wie das Nichtbedecken des Haares der Frau etwas Verbotenes ist. Dass aber
Ungläubige gewisse Dinge herauspicken um den Islam damit zu zerstören, dass
ist ja nur logisch in deren Sinn, denn sie wollen doch nicht ihren eignen
Lebensstil seelische gespiegelt bekommen. Die Beschwerde eines
säkularen Konstrukt (islamische
Kirche) hat nun bei ihren verfassungsrechtlich ebenfalls säkularen
Legitimierer geklagt. Wenn die genau hinsehen, dann müssten sie sich
entweder selbst, oder die islamische Kirche auflösen um dem nun deutlich
gewordenen Widerspruch gerecht zu werden.
1 - Kleine Kinder werden in die Schule
geschickt, ohne deren Konsenz abzuwarten und so gewöhnen
sich kleine Mädchen etwa an die Haarverschleierung.
2 -Wikipedia: Die Religionsfreiheit in
Österreich setzte sich überwiegend in der Zeit von 1781
bis 1919 in mehreren Schritten durch, also etwa während
des langen 19. Jahrhunderts. Heute herrscht weitgehend
vollständige Glaubens-, Bekenntnis- und
Religionsausübungsfreiheit, solange das die Grundwerte
Österreichs anerkennt, sowie weitgehende Trennung von
Kirche und Staat.
3 - Das Abrasieren oder das starke Kürzen des Bartes
gilt nach allen Rechtsschulen als verboten;
(usgenommen ein Teil der schafiitischem Rechtsgelehrten,
da gilt es je nach
Überlieferung als verboten oder an der Grenze des
Verbotenem.
831
Muslime wurden in Österreich rechtlich zur
Kirche (IGGiÖ) verschaukelt,
bzw. haben sich
verschaukeln lassen damit es Zuckerln gibt. Laut Verfassung der IGGiÖ, (das ist
deren
'Aqiidah) konvertiert man zum
Islam indem man der IGGiÖ beitritt* (was unwahr ist und insgeheim auch
eine Leugnung des Islam). Daher
steht als Bekenntnis folgerichtig "IGGiÖ" in den Schulzeugnissen.
(
Die Zeugnisformularverordnung
1989 sieht vor, dass „beim Religionsbekenntnis von Amts wegen die
Zugehörigkeit zu einer gesetzlich anerkannten Kirche oder
Religionsgesellschaft" - also eine Institution - und eben daher nicht die
Religion - sondern das Bekenntnis zur zur Kirche - zu vermerken sei“.
Die Verkirchlichung des Islam in Österreich wurde zwar schon zu Kaisers Zeiten
eingeleitet, doch geschah dies in einem
gegenteiligen Kontext. (....) Wie dem auch sei, der Islam ist keine Kirche und darf
von Muslimen nicht als solche anerkannt werden. Nur wenige oder
gar keine der eingewanderten Muslime kennen die Verfassung der IGGiÖ. Sie kennen
meist nicht einmal die Fragestellung nach deren Rechtmäßigkeit und
das liegt nicht an der sprachlichen Unfähigkeit die Verfassung zu
lesen sondern am Desinteresse. Speziell in der Türkei wurde die Verkirchlichung des Islam
bereits zu Atatürks Zeiten verankert und so fällt Türken der Kirchenstatus der IGGÖ erst gar nicht
mehr auf.
Es geht ja ohnehin um Geld, welches nur bei Kirchenstatus fließt. Nichts ist grundsätzlich gegen eine Muslimvertretung
zu sagen, welche
sich um Angelegenheiten der Muslime in Österreich kümmert, doch die IGGiÖ
ist
vorwiegend eine Vertretung Ungläubiger gegenüber
Muslimen. Dafür zahlt der Staat auch den islamischen
Religionsunterricht.
وَلَن تَرۡضَىٰ عَنكَ ٱلۡيَہُودُ وَلَا ٱلنَّصَـٰرَىٰ
حَتَّىٰ تَتَّبِعَ مِلَّتَہُمۡۗ قُلۡ إِنَّ هُدَى ٱللَّهِ هُوَ ٱلۡهُدَىٰۗ
وَلَٮِٕنِ ٱتَّبَعۡتَ أَهۡوَآءَهُم بَعۡدَ ٱلَّذِى جَآءَكَ مِنَ ٱلۡعِلۡمِۙ
مَا لَكَ مِنَ ٱللَّهِ مِن
"Mit
dir
[du Muslim]
werden weder die Juden noch die Christen zufrieden sein, bis du ihrem
Bekenntnis
[in Denkweise und
Lebensstil] gefolgt bist. Sprich: "Wahrlich, die Rechtleitung Allahs ist die
einzig wahre Rechtleitung." Und wenn du ihrem Ansinnen folgst, nachdem zu
dir das Wissen gekommen ist, so wirst du vor Allah weder Freund noch Helfer
haben. (Qur'aan 2 :120)
...........................................
* Der Junktimierums-Paragraph, der Verfassung der IGGiÖ,
mittels welchem "die Mitgliedschaft" und "das Muslim
sein" in Abhängigkeit gebracht werden und womit der Islam zur Kirche (bzw. Religionsgesellschaft) verschaukelt
werden konnte:
"(7) Die Aufnahme
konversionswilliger Nichtmuslime
in die Islamische
Glaubensgemeinschaft in
Österreich wird nach den Grundsätzen ihrer Lehre beurteilt.
Über die Aufnahme und die Zugehörigkeit zum Islam
ist vom ersten Imam der jeweiligen Religionsgemeinde eine
Bestätigung auszustellen."
Wer diesen
"Junktimierungsparagraphen"
unterschreibt (abgesehen von anderen abzulehnenden Paragraphen) der hat damit ein Dokument produziert, welches
seinen Islam im Sinne des ersten Grundpfeiler (Arkaan) leugnet,
denn die Konvertierung zum Islam hat nichts mit einer Mitgliedschaft
in einer amtlich eingetragenen Vereinigung zu tun und darf damit
auch nicht in Verbindung gebracht werden.
Allein schon auf
Grund dieses einen Paragraphen ist es weder für eingewanderte noch
"geborene" Muslime islamrechtlich erlaubt, Mitglied in dieser Vereinigung zu
werden. Allerdings: Ich habe noch nie ein Mitglied getroffen,
welchem diese Umstände bekannt sind, geschweige denn, die "Verfassung
zu lesen oder zu verstehen."
529
Die
Irrlehren der islamrechtlich illegalen "Islamische Kirche" (IGGiÖ) ...
Die Identiät der IGGiÖ hat sich - nach österreichischem Recht, in Anlehnung an das
Verhältnis zwischen katholischer Kirche und Staat - entwickelt. Wenngleich sich
die IGGiÖ -amtlich gesehen - als Körperschaft bzw. "Glaubensgemeinschaft" konstituiert
hat, so ist sie ihrer Struktur nach eine Kirche und das ist
islamrechtlich völlig illegal. Wenn ein Muslim den Islam als
Kirchenstruktur akzeptiert oder damit verwechselt, beginnt die
Akzeptanz einer
amtlich qualifizierte "Priesterschaft", und führt aus dem Islam
hinaus. Sofern Muslime die sprachliche Fähigkeit haben, sollten
sie sich mit der Verfassung
(Glaubenslehre) dieser Islamischen Kirche (IGGiÖ) auseinandersetzen,
denn darin finden sich noch weitere indirekte Leugnungen des Islam. Die
Kirchenmitglieder haben meist keine Ahnung von dem was sie
unterschrieben haben und können allein aus sprachlichen Gründen die
Irrlehren der IGGiÖ nicht lesen. Ich habe im Folgenden die
wichtigsten Irrlehren der IGGiÖ erklärt. ....
weiter
Die
Islamische Kirche (IGGiÖ) wird (will, kann) sich nicht erneuern,
denn, mit Erneuerung meinen ihre
Anhänger eigentlich nur ihre internen Machtkämpfe und nicht, dass
sie keine "Glaubensgemeinschaft" sondern eine Kirche bzw.
nur als
solche von Ungläubigen geduldet werden. Um die internen Machtkämpfe zu
reduzieren, müsste etwa der "Präsident" - wer auch immer - einer
ethnischen Minderheit angehören aber keinem Verein und
Zwangsmitgliedschaften sowie die Kontrolle über Moscheevereinen
müssten abgeschafft werden. Um aber wirklich zu erneuern, da müsste
zuerst der (Islamrechtlich verbotene) Kirchestatus abgeschafft und
"Islam leugnende Statuten" aus der Verfassung und den Schulbüchern
gestrichen werden. Wer aber von den aktiven Kirchenmitgliedern will
schon sein Gehalt oder seine Funktion gefährden?
.Nicht nur der Präsident der
islamischen Kirche trägt die echte Krawatte
zusammen mit einem unechten
Turban.
Ob man das weiß oder nicht, die Krawatte ist zum Symbol der
demokratischen Religion geworden. Der Turban hingegen ist Symbol und Ehre für
Muslime. Aber wie verwirrt ist jemand, der beides zugleich trägt, wobei die
Krawatte das Echte, Bleibende ist und der Turban, das Unechte, showbedingte. Eine Krawatte
ist dann echt wenn sie vom Träger gebunden wurde, also kein Klipp ist. Ein
Turban ist dann echt, wenn er vom Träger gebunden wurde und kein
Fertigprodukt (also kein Hut) ist. Das was echt ist (die Krawatte) lässt der Präsident halb
versteckt unterm Showumhang hervorschauen um sie nach seiner säkularen Show
wieder voll zu zeigen. Was aber unecht ist (sein Turban), den nimmt er nach
der säkularen Show wieder ab. Unwissenheit darf angenommen werden,
Lernfähigkeit ist nicht zu erwarten. In der Türkei ist der Islam spätestens seit
Atatürk zu einer (säkularen) Kirche entstellt worden und bis heute so geblieben. Wie
also sollte dem türkisch geschulten Präsidenten auffallen, dass der
"anerkannte Islam" Österreichs ebenfalls eine (islamrechtlich illegale)
Kirche ist. Da er und Gleichgesinnte dieses
schizophrene
Verhalten öffentlich zur Schau stellen, ist es ein großer Schaden für
die Muslime Österreichs und eine ständige Erniedrigung des Islam bzw. der
Muslime, die mit dieser säkularen Show nichts zu tun haben wollen. Im
weitern ist die extrem säkulare Haltung dieser islamischen Kirche (IGGiÖ)
eine indirekte Terrorismusförderung, denn vor allem junge Burchen suchen
aufrichtig nach einer Lebensqualität, die in einer Kirche nicht gefunden
werden kann und so werden sie leicht in das falsche Gegenextrem, nämlich den
Wahabismus
bzw.
Salafismus
gedrängt, von dem sie dann hoffen, dass dies der richtige Weg zur echten
Lebensqualität sei.
Siehe dazu :
528 Das Pendel.
IGGiOe-Kopftuchtraegerinnen-in-Volksschulen-erhoben
... dümmer geht es nicht mehr! Es gibt keine Rückschlüsse
zu dem, was Allah und Sein Gesandter bestimmt haben. Die Kopfbedeckung ist
Pflicht und muslimische Kinder sollen das kennenlernen wie z.B. das Alphabet.
Studie: Radikalisierung vor allem in Internet
... mag teilweise stimmen, doch die wirklichen Ursachen für das was
"Radikalisierung" genannt wird, ist die natürliche Ablehnung der
Machenschaften bzw. Irrlehren der Islamische Kirche (IGGiOe). Wer nämlich
den gelebten Islam sucht, aber keine Kenntnis über die wahabitisch /
salafitische Irrlehre hat, der flüchtet von der IGGiOe zu den
Wahabiten /
Salafis - in der irrigen Meinung - dass diese den richtigen Islam
praktizieren würden. Sie flüchten also von den Irrlehren der einen Sekte zur
den Irrlehren der anderen, womöglich mit guter Absicht. Beide Sekten (IGGiÖ und Wahabiten)
sind auf Grund ihren Irrlehren abzulehnen, auch
wenn beide - wie das bei allen Sekten der Fall ist - im Detail viele
richtige Dinge sagen oder tun mögen.
795
Für Muslime ist
die Teilnahme an christlichen, jüdischen usf. (Brauchtums)Feiern gänzlich untersagt.
.
Muhammad Abu Bakr Müller - Rabbi Al Awwal 1439 / Dezember 2017
Jesus,
Friede sei mit ihm, ist zweifellos einer der größten Propheten die das Wort
Gottes verkündet haben. Wer
aber in seinem Herzen davon überzeugt ist, dass Jesus, Friede sei mit ihm,
der Sohn Gottes ist, der ist - auch wenn er sich dessen nicht bewusst ist - ein
Götzendiener, ganz unabhängig davon, ob er nun ein "guter Mensch" ist oder
nicht, denn er betet die Schöpfung Gottes an. Jesus, Friede sei mit ihm,
hatte keinen leiblichen Vater und seine Empfängnis ist ein Zeichen der
Allmacht Gottes. Gott
“zeugt
nicht und wurde nicht gezeugt“
[112:
3]. Gott ist nicht Seine eigene Schöpfung und verkörpert Sich nicht in
Seiner Schöpfung, doch hat sich diese Irrlehre nicht nur im Christentum,
sondern in einer Reihe von Religionen eingeschlichen. Jesus, Friede sei mit
ihm, starb nicht am Kreuz und hat niemanden von einer (erfundenen) Erbsünde
erlöst, wenngleich durch den Fehler Adams, Friede sei mit ihm, die Folgen
gelebt werden. Wer also bei
Götzendienst mitmacht oder
das Mitmachen oder Anwesend-Sein (etwa für Schulkinder) legitimiert oder
empfiehlt, der betreibt Kufr (Unglaube),
auch wenn er sich als Muslim deklariert und das alles gut meinen möge. Ein
Götzendiener sieht sich niemals selbst als Götzendiener und Immigranten
aus muslimischen Gebieten kümmern sich oft um dergleichen nicht und stellen
zu Hause Christbäume auf, womit sie am Götzendienst teilhaben, auch wenn sie
dazu etwas anderes denken mögen. Hindus und
andere Götzenanbeter sehen sich auch nicht als Götzendiener und die von
ihnen aufgestellten Figuren - so sagen sie - dienen zur Erinnerung an Gott
bzw. Götter.
699
Was Allah
geboten oder verboten hat, das ist für Muslime nicht verhandelbar.
Wenn Muslime sich nicht an
Gebote halten, so sind das grundsätzlich deren Sünden. Wer aber in seinem
Herzen leugnet oder bezweifelt was Allahs angeordnet hat, der
gehört nicht zu den Gläubigen, auch wenn er behauptet Muslim zu
sein. In einer von Ungläubigen dominierten Gesellschaft ist es allerdings
auch verständlich, dass viel muslimische Mädchen und Frauen, die wenig Selbstsicherheit besitzen und der ständigen
gesellschaftlichen Diskriminierung ausgesetzt sind, dem Druck nicht standhalten können. Sie
wollen Konflikten
ausweichen indem sie z.B. kein Kopftuch tragen. Diejenigen aber, die das, was Allahs
geboten hat in Zweifel ziehen, die sind nicht von den Gläubigen auch wenn
sie sich als "nicht praktizierende, liberale usf. Muslime" outen.
Manche meinen auch allein deshalb Muslime zu sein, weil sie aus in einem
muslimischen Gebiet eingewandert sind. Sie verwechseln Kultur mit Religion.
Für solche reduziert sich das Kopftuchgebot zu einer kulturellen
Angelegenheit und sie können nicht empfinden was für großer Segen in den Geboten Allahs für die Gläubigen liegt; sie sind das
Kopftuch in ihrer spezifischen Show / Kariere ja tatsächlich unterdrückt und
müssen die Gebote Allahs uminterpretieren oder einfach leugnen. Ist
es etwa vorstellbar, dass Duzdar (als Unterdrückte) mit Kopftuch
Staatssekretärin hätte werden können?
Muhammad Abu Bakr Müller
ORF: Ein
Bericht über ein „Kopftuchgebot“ der
Islamischen.[Kirche]
Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) für Musliminen sorgt heute für Kritik und
Unverständnis, obwohl dies meines Wissens die erste
korrekte Stellungnahme dieser Sekte ist. Die IGGÖ gab in
einem Beschluss auf ihrer Website bekannt, das Tragen von Kopftüchern
für Frauen sei „ein religiöses Gebot“ – und zwar auch für Mädchen ab der
Pubertät. Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) und Staatssekretärin
Muna Duzdar (SPÖ) reagierten darauf in „Österreich“ (Montag-Ausgabe) mit
Kritik.
Kurz und Duzdar gegen „Kopftuchgebot“ für Musliminnen
Als Muslim
sollte man sich von der IGGiÖ fernhalten soweit das rechtlich möglich ist,
denn diese Vereinigung
konnte vom Staat auf Grund
ihrer abweichenden Glaubenslehre (Verfassung) zur Kirche gemacht werden. Auch wenn diese Kirche
amtlich gesehen eine Körperschaft ist, so ist sie ihrer Struktur und ihrer
Verfassung nach - und das ist das Wesentliche - eindeutig eine Kirche. Kirchenstrukturen
aber, die sind
mit dem Islam unvereinbar und allein deshalb ist die IGGiÖ eine Sekte. Für
Muslime ist es verboten Kirchenstrukturen zu imitieren oder solche aufzubauen.
Um ein
einfaches, aber umso deutlicheres Beispiel ihrer Islamfremden Glaubenslehre
(Verfassung) herauszuheben, schreiben sie in ihrer Verfassung indirekt
(versteckt) dass ein Ungläubiger
nur dadurch Muslim werden könne, indem er Mitglied ihrer Kirche würde. So eine Lehre
ist Unglaube (Kufr) und definiert die IGGlÖ nicht nur als Kirche,
sonder stellt sie
außerhalb des Islam. Die österreichische Regierung hat dieser
"Islamischen .Kirche" den
Alleinvertretungsanspruch für alle Muslime in Österreich zugebilligt und
deren
Präsident (damals ein gewisser Fuat Sanac) hat diese Irrlehren unterschrieben und seine Nachfolger erben diese
Irrlehren.
In sehr vielen Gesprächen
mit Islambekennern habe ich den Eindruck
gewonnen, dass sie ihren Kirchenstatus (sofern sie Mitglieder sind) ihren
amtlich überstülpten Kirchenstatus nicht einmal ansatzmäßig nachvollziehen
können und
wenn, das es ihnen egal scheint. Das mag verschiede Gründe
haben, doch keiner dieser Gründe - außer Lebensgefahr - entschuldigt.
Muhammad Abu Bakr Müller - Februar 1437 / 2016.
Islamischer Religionsunterricht an öffentlichen
Schulen
..... Dass
die IGGiÖ die Funktion der Lehrerbestellung hat, ist zwar äußerst
problematisch, doch solange der Lehrer den Schülern die Wahrheit vermittelt,
ist gegen einen Islamischen Religionsunterricht nicht nichts grundsätzlich
etwas einzuwenden .... sobald aber der Religionslehrer etwa die Hölle oder
die Notwendigkeit einer Rechtschule zu folgen leugnet, oder säkulare,
wahabitische /salafitische, muztazilitische, demokratische, nationale usf.
Irrlehren in den Unterricht einfließen lässt, dann ist es besser wenn die
Eltern ihre Kinder vom Unterricht abmelden. Es hängt also fast
ausschließlich vom Lehrer ab, ob der Unterricht sinnvoll ist oder schädlich.
So vor allem kleine Kinder diese Überlegungen nicht wahrnehmen können,
dringen Irrlehren durchaus mit pädagogischen Mitteln in die Herzen der
Volksschüler ein.
480
Der Esel ist weg 2012
...... Wir sind die
"Islamische Kirche" Österreichs, ein säkulares Konstrukt der
demokratischen Religion, wie es meist schon an unserem äußeren
Erscheinungsbild zu erkennen ist. Wir bekennen uns als Muslime, haben
aber gleichzeitig die Aufgabe, Muslime in den Lebensstil Ungläubiger
zu integrieren. Eigentlich repräsentieren wir uns nur selbst und vielleicht einen Teil unserer
freiwilligen oder gekauften Zwangsmitglieder, doch die
Mehrheit der Zwangsmitglieder kümmert sich offensichtlich ohnehin nicht um unserer
Entstellungen der Glaubenslehre, welche die Ungläubigen von uns
verlangt haben und wir mit irgendwelchen Ausreden haben. Diejenigen, welche in das Land der Ungläubigen ausgewandert sind um etwas vom
materiellen Kuchen zu bekommen,
interessieren sich nur für Kuchen
.....
Ein par Jahre später: Anlassbezogen aufgewacht,
aber der Esel ist schon lange weg:
2018
Die Islamische Kirche hat lange geschlafen,
wehrt sich jetzt auf einmal gegen die nazionale Kopftuchpolitik. Kopftuch: IGGÖ „gegen inakzeptable Eingriffe“
528
Das Pendel ... von einem Extrem zum anderen. ...
"Islamische Kirchen"
sind wesentliche Mitursache für angeblich Tausende, welche aus
Europa zu den Grabzerstörern als Gehilfen nach Syrien
und dem Irak eilen. Wie kann dies sein, wo sie doch das
säkulare Gegenteil zu predige scheinen?
Muhammad Abu
Bakr Müller 1435 (2014)
300
Die
Entmündigung der Muslime,
oder Muslime, welche beim österreichschen
Bundesheer ihre Gebete "legal" verrichten wollen, müssen sich vorher als
„praktizierende Muslim“ zertifizieren lassen. ...
von Muhammad Müller
541
Keine
"Islamische Kirche" (IGGiÖ) - kein "Islamischer Staat" (IS) -
auch wenn beide
Gruppen das
selbe Glaubensbekenntnis sprechen wie all diejenigen, die sich zum
Islam bekennen. Diese zwei Gruppen stehen hier
stellvertretend für wahlverwandte Gruppierungen, auch wenn sie
in anderer Kleidung und anderem Kontext
auftreten.
Ausgrenzung statt Teilhabe: Österreichs Anti-Islam-Gesetz
Das neue Islam[verbots]gesetz in
Österreich (2015),
- welches vom Präsidenten der IGGiÖ unterzeichnet wurde -
trägt bestenfalls zur "Radikalisierung" bei und ist geistiger
Nährboden für "Gewalt". Unterdrückungen religiöser Minderheiten
haben diese Tendenz
und nicht alle Menschen haben die
Kapazität - auf Unterdrückung anders als mit Gewalt zu antworten.
Wer hat nicht gemerkt, dass seit der Ausrufung
des "Krieges gegen Terror"
(welcher mit der "false-flag-operation 911" eingeleitet wurde), der Terror
ständig gewachsen ist, denn Terror kommt ja von Terror. Zusätzlich scheint es,
als wollen
Ungläubige
(Nichtmuslime) Muslimen erklären, was Islam ist oder wie Islam
(in Österreich / Europa) zu sein hätte und verwenden dafür "gekaufte
Muslime" um ihr Verständnis von diesen bestätigen und predigen zu lassen.
Wo oder wie auch immer diese Gewalt bei irgendeinem Ventil herauskommt; sei es in Österreich, Syrien oder sonst wo,
es ist eine Teilreaktion auf eine jahrhunderte lange
Terrorisierung muslimischer Länder. Man stelle sich vor, Muslime würden Christen rechtlich
verpflichten, wie sie das Christentum zu verstehen hätten! Genau das
versuchen derzeit die Anhänger der demokratischen Religion mit
Muslimen; sie versuchen zu erklären, wie sie den Islam zu verstehen
hätten und dafür gibt es z.B. in Österreich die Islamische Kirche, welche das
Islamverbotsgesetz umzusetzen hat.
Beispiel: Der österreichische Außenminister versprach sich wohl absichtlich: „Wir
wollen einen Islam in Österreich, der sich [meinte
wohl: den wir, die Ungläubigen] frei und ohne Bevormundung
aus dem Ausland entfalten kann [meinte
wohl: als Kirche mit von uns bezahlten "Seelsorgern
(Priestern)" die wir instrumentalisieren können, so dass nur mehr der Name
"Islam" bleibt.]“.
„Aus außenministerieller Kurz-sichtigkeit"
darf es nicht sein, dass europäische
Staatsbürger im Irak oder Syrien morden“. Denen gehört die
Staatsbürgerschaft entzogen. Ok, aber genau dass machen ja viele
Europäer mit Flugzeugen und Bomben, welche sie auf Zivilisten
werfen, um "Dschihadisten" oder "Präsidenten"
zu beseitigen, wie etwa in Lybien, Iraq usf.. Kurz,
alle diejenigen, die nicht so sind wie gewünscht, die dürfen
bombardiert-, und deren Gebiete verwüstet werden, denn dann
kann der Westen "als Helfer" für den Wiederaufbau abkassieren. Zu was
wird das aber anregen? Wenn es also nach Kurzsichtigkeit geht,
müssten bald viele Europäer staatenlos werden und sich der
kurzsichtigen Einheitsübersetzung des
Qur'aan widmen, denn wer kurzsichtig ist, der plant das Unsinnige leichter.
*gekaufte Muslime sind meist besoldete oder sonst irgendwie
wirtschaftliche Nutznießer, die ihre Bezüge oder Vorteile verlieren können
wenn sie nicht das bestätigen, was Ungläubige über Muslime hören wollen.
480
Der Esel ist weg 2012
...... Wir sind die
"Islamische Kirche" Österreichs, ein säkulares Konstrukt der
demokratischen Religion, wie es meist schon an unserem äußeren
Erscheinungsbild zu erkennen ist. Wir bekennen uns als Muslime, haben
aber gleichzeitig die Aufgabe, Muslime in den Lebensstil Ungläubiger
zu integrieren. Eigentlich repräsentieren wir uns nur selbst und vielleicht einen Teil unserer
freiwilligen oder gekauften Zwangsmitglieder, doch die
Mehrheit der Zwangsmitglieder kümmert sich offensichtlich ohnehin nicht um unserer
Entstellungen der Glaubenslehre, welche die Ungläubigen von uns
verlangt haben und wir mit irgendwelchen Ausreden haben. Diejenigen, welche in das Land der Ungläubigen ausgewandert sind um etwas vom
materiellen Kuchen zu bekommen,
interessieren sich nur für Kuchen
.....
Ein par Jahre später: Anlassbezogen aufgewacht,
aber der Esel ist schon lange weg:
2018
Die Islamische Kirche hat lange geschlafen,
wehrt sich jetzt auf einmal gegen die nazionale Kopftuchpolitik. Kopftuch: IGGÖ „gegen inakzeptable Eingriffe“
472
Säkulartreff unter türkischem Götzenbild -
Auf Einladung des
Präsidenten des Amtes für religiöse Angelegenheiten Türkei (Diyanet),
unternahm der türkische Präsident der Islamischen
Glaubensgemeinschaft in Österreich samt einer rasierten Delegation des
Obersten Rates der IGGiÖ, eine mehrtägige Reise in die Türkei: Türken unter sich. Das hundertjährige
Jubiläum des Islam-[entstellungs]-gesetzes in Österreich sahen
laut Selbstdarstellung beide Präsidenten als eine einzigartige
Gelegenheit, um das Erfolgsmodell Österreich als Vorbild für ganz Europa zu
präsentieren. Die IGGiÖ ist Islamrechtlich illegal, und vertritt keineswegs "Den
Islam" oder "Die Muslime Österreichs". ...
455
Die neue
Glaubenslehre der IGGiÖ
Die "Islamische Glaubensgemeinschaft in
Österreich" (IGGiÖ) veröffentlichte auf ihrer Website eine Glaubenslehre, wonach diejenigen, welche
z.B. das Verfluchen von Prophetengefährten
(möge Allah
mit ihnen allen zufrieden sein)
praktizieren, indirekt als
"den
Islam authentisch widerspiegelnd" deklariert werden. Mitglieder der IGGiÖ
sollten bedenken, dass
sie für diese neue
Glaubenslehre die Mitverantwortung tragen, auch wenn sie hinter ihrem Rücken und anonym
verfasst wurde. Die unklare
Ausdrucksweise "authentischer Islam" bzw. "widerspiegeln" deutet
auf die Einführung "sunnitischer
Taqiiyah"
oder auf "demokratischen
Idschtihaad".
Wie dem auch sei, die IGGiÖ sollte sich entscheiden, ob sie eine Vertretung aller
"Islambekenner" sein will, die sich zu Glaubenslehren
daher nicht äußern darf, oder nur die richtige Glaubenslehre vertritt, denn unterschiedliche
Glaubenslehren kann man nicht zugleich vertreten, sonst würde es diese ohnehin
nicht geben.
Dhul Qadah 1432 (Oktober 2001)
von Muhammad Abu Bakr Mueller
450
Die
Integrationsfalle
Wenn ein Muslim integriert ist,
hat er den
Islam verlassen ..... zumindest nach dem aktuellen Sprachgebrauch; aber
schön der Reihe nach. ... Integration von Einwanderern aus muslimischen
Gebieten und deren Nachkommen findet natürlich auf mehreren Ebenen statt,
doch ist sie mit dem Überschreiten einer Landesgrenze grundsätzlich vollzogen. Sobald
jemand in ein Gebiet kommt, sei er Wilder, Filmstar, Verfolgter, Krimineller, Geschäftsmann,
Wissenschaftler, Prediger usf., in jedem Fall
ist er damit zumindest physisch integriert, auch wenn er die lokale
Sprache nicht versteht und ein andere Hautfarbe hat und Obdachlos ist.
Fremdes stört Einheimische.
Von
Muhammad Abu Bakr Müller - Sha'baan 1432 (2011)
411
Vom Wählen und der demokratischen Religion ...
Wählen bezieht sich auf den freien Willen und dieser gehört
zu den Glaubensgrundlagen jedes Muslims. Undenkbar ein Leben
ohne zu wählen, denn es ist die häufigste Handlung, die
jeder Mensch täglich macht, ja eigentlich machen muss, auch
wenn es meist unbewusst geschieht. Ohne freien Willen hätte
der Mensch keine Verantwortung und wäre wie ein Tier. Das
Wählen in einer Demokratie greift auf dieses wertvolle
Geschenk Allahs zurück und soll die Vorstellung erwecken,
dass die Macht vom Volk ausgeht, dass man mitlenkt oder
mitbestimmt und das dies irgendwie besser sei, als wenn es
nicht so ist. Erklärungen fehlen, aber es sind meist
geschichtliche Beispiele von größenwahnsinnigen Königen, die
angeführt werden. ......
Muhammad Abu Bakr Müller
406
Die
virtuelle Kirche Islamische Glaubensgemeinschaft in
Österreich ....
Die IGGiÖ ist eine
Kirche
(amtlich Körperschaft) die gebraucht wird, damit Islam (Religion) von Politik getrennt werden
kann, denn der Islam kann in Realität von Politik so wenig
getrennt werden wie die Luft von der Lunge. Diese virtuelle Kirche wähnt sich einerseits als
offizielle Vertretung
aller
gezählten Muslime Österreichs
und wird aber andrerseits von der
Bundesregierung als Instrument zur Veränderung des
Islam benutzt.
Die IGGiÖ
organisiert
den Islamischen Religionsunterricht mit großem Einsatz an
öffentlichen Schulen, deren ReligionslehrerInnen durch Solidarabgaben
diese Organisation finanzieren müssen. Eine Kirchensteuer steht der
IGGiÖ zwar gesetzlich zu, aber diese ist für Muslime nicht erlaubt.
.....
Muhammad Abu Bakr Müller
405
Neue
Daten: Mehr als 500.000 Muslime in Österreich 25.02.2010
.... Die Zahl der Muslime in Österreich ist
seit 2001 um fast die Hälfte gestiegen. Der Anstieg ist den
Geburten und nicht der Zuwanderung zu verdanken. Rund 50
Prozent der heimischen Muslime haben die Staatsbürgerschaft.
WIEN. Wie viele Muslime es in Österreich gibt, wissen nicht
einmal ihre offiziellen Vertreter so genau – die letzten
gesicherten Zahlen stammen aus der Volkszählung von 2001,
seither geisterten unterschiedlichste Zahlen durch die
Öffentlichkeit – die Islamische Glaubensgemeinschaft in
Österreich (IGGiÖ) ging zuletzt von 400.000 Muslimen aus.
.... Von Erich Koncina (DiePresse.com)
387
Dämonkratie - wer ist verantwortlich?
........
Die Frage lautet: «Wer ist in der Demokratie verantwortlich?» Die
strukturelle Antwort heisst: «Der, der die Entscheidung trifft.» Die
Anschlussfrage lautet: «Wer ist es denn, der gemäß demokratischem
Prozedere entscheidet?» – Wer entscheidet bei einer Abstimmung? Die
Antwort lautet: «Niemand!» Denn zwar entscheidet jeder, der an einer
Abstimmung teilnimmt, wem er die Stimme gibt; die zur Abstimmung
stehende Sache selbst aber bleibt – so das Wort Entscheidung noch
einen guten Sinn behalten soll – in Wahrheit unentschienden. ......
von Salim Spohr.
383
Vereinigungen
und Gebetsräume
Umgangssprachlich
werden die Vereinslokale mit ihren angeschlossenen
Räumlichkeiten für die Durchführung der Hauptaktion (As-Ssalaah)
auch Moscheen genannt (arabisch: Masdschid,
türkisch: Dschami usw.) weil sie mit dieser Absicht
gemietet oder gekauft wurden, obwohl es Islam-rechtlich
gesehen keine Moscheen sind. Die Vereinigungen leisten einen
wichtigen Beitrag für die Entwicklung des Islam in Europa
und sind für muslimische Immigranten meist die einzige
legale Möglichkeit, sich zur gemeinsamen Hauptaktion
am Freitag (Salaatu-l-Dschum'a) versammeln zu können.
Darüber hinaus bilden sie einen wichtigen sozialen Beitrag
als Ort für unterschiedliche Anlässe.
Muhammad Abu Bakr
Müller
361
Das Minarettverbot
Solange
Khutbahs
(Ansprachen) zum Versammlungsgebet am Freitag noch in Heimatsprachen
vorgetragen werden, ist es absurd von österreichischen Moscheen zu
sprechen, ganz ungeachtet der amtlichen Staatsbürgerschaften ihrer
Besucher. Ethnisch-nationale Muslimgruppen sollten ihre Moscheen so
wie sie es in ihren Heimatländern gewohnt sind bauen, denn der Stil
ist eine kulturelle Angelegenheit und sollte Kopf und Herz
entsprechen. Das ist normal, gut und gesund; das ist Integration:
das "Fremde" breitet sich aus bis es als dazugehöriges empfunden
wird; die oft gepredigte, ja gerade zwanghaft geforderte "Anpassung"
ist nicht Integration sondern Perversität (Umkehrung des
Natürlichen) ...... Muhammad Abu Bakr Müller
344
Die
Geschichte der Muslime in Österreich
(Wikipedia 2007) .....
In
Österreich stellen muslimische
Bosnier heute die zweitgröss
te Gruppe
muslimischer Immigranten nach den
Türken. Dass die Verbindung zum
Osmanischen Reich auch nach Österreichs Ausstieg
aus den
Türkenkriegen (1791) nicht abriss, ist nicht
zuletzt das Verdienst der
sephardischen jüdischen Gemeinde in Wien, die
bereits 1736 gegründet wurde. Ab 1878 stand das
okkupierte
Bosnien-Herzegowina drei Jahrzehnte schon
faktisch unter österreichisch-ungarischer
Herrschaft, ehe es 1908 annektiert und somit auch
völkerrechtlich ein Teil der Habsburgermonarchie
wurde. .......
301
Die Anerkennung des Islam
in Österreich ....
Islamische
Organisationen
entstanden in Österreich durch die Immigration von
Gastarbeitern. Die Situation der Muslime in Österreich ist in Europa
insofern einzigartig, als die Islamische Glaubnesgemeinschaft den Status
einer Körperschaft öffentlichen Rechts geniesst: basierend auf dem
«Anerkennungsgesetz» von 1874 und dem «Islamgesetz» von 1912.
...
262
Schlussverfassung der Imaamakonferenz
Als
Beispiel für das Integrations-, bzw. Anpassungssyndrom sei die
"Schlussverfassung der Imame-Konferenz" wiedergegeben; natürlich ist das kein
Text welchen "die Imaame" verfasst haben, sondern vielmehr zur
"Unterschrift" geladen wurden und mit Muslimen können hier nur Einwanderer
aus muslimischen Gebieten gemeint sein. ......
214
Kritische Anmerkungen zu “Islamische CHARTA“
........
Eine deutsche Vereinigung
(ZMD Zentralrat
der Muslime in Deutschland) hat eine "Islamische Charta" in
verschiedenen Medien bekannt werden lassen. Diese Charta ist allerdings
nicht nur irreführend, sondern dem Islam widersprechend und derart verfasst,
dass der Eindruck entsteht, als handle es sich um Ansichten der Gläubigen.
Ahmad v.Denffer (AL-Islam / Zeitschrift von Muslimen in Deutschland Nr.
2/2002) hat einige kritische Anmerkungen zu dieser “Islamischen CHARTA“
verfasst. Die "Islamische
Glaubensgemeinschaft in Österreich", bewegt sich im Schatten der "kufaarischen"
Anerkennung als Religionsgemeinschaft mit ähnlich säkularen Ansichten usw.
wie die erwähnte Charta verdeutlicht.
204
Kann man aus dem Islam "austreten", wie z.B. aus der katholischen Kirche?.......
Nein, da Islam keine Kirche, sondern eine von Kirchen unabhängige Wahrheit
ist, die keine Priester oder amtliche Seelsorger oder eine Kirchensteuer
kennt. ..... (M.Abu Bakr Müller /
8. Dhu-l-Hidschah 1423
/ 10.Februar 2003)
191
Ligakultur ....."unser Kanditat" .......
kann ein Muslim für
Kufr
kanditieren?... (Shawwal 1423 / Dezember 2002)..die Mehrheit der
Muslime kann nur verschwommen erkennen, dass Begriffe wie: Säkularismus,
Faschismus, Feminismus, Sozialismus, Rassismus, usw. die Funktionen von
Götzen übernommen haben.
45
Verfassung der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich ...
oder
wie Islam im Kirchenformat zu verwalten gedacht wird,
gemäß dem Gesetz vom 15. Juli 1912, RGBI. Nr. 159, betreffend die
Anerkennung der Anhänger des Islams als Religionsgesellschaft, in der
Fassung der Kundmachung BGBL Nr. 164/ 1988 und der Verordnung BGBL
Nr. 466/ 1988 )
Erläuterungen sind geplant. An dieser Verfassung haben im Namen des
Islam vermutlich Dr.Ahmed Abdelrahimsai und Dr.Ismail Balic und andere
mitgewirkt.
33
Selbstdarstellung der IGGiÖ / Interview mit Prof.Anas Schakfeh
seit 1421/2000 Präsident der Islamischen Glaubnesgemeinschaft in
Österreich
22
Dienstvertrag für muslimische ReligionslehrerInnen
Dieser Dienstvertrag wird mit heutigem Datum
zwischen der Islamischen Glaubensgemeinshaft in Österreich, in der Folge
IGGiÖ genannt, als erste Partei und......
19
Anmerkungen zu den Körperschaftsrechten aus Islamischer Sicht
von
Dr. Ayyub A.Köhler / Deutschland / 1997 (...Beispiel Deutschland, wo es
Bestrebungen zur Erlangung des Körperschaftsrechtes gibt)
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