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Warum gibt es Judenhass?
Heute
wird der Ausdruck "Antisemitismus" für "Judenhass" benutzt, doch ist
das unsinnig. Semiten gibt es viele und Juden sind nur ein Teil
davon. Abgesehen von allerlei sekundären Gründen, sehe ich aber nur
einen essentiellen Grund, welcher Judenhass in der Geschichte
Europas aufkommen lies. Denn auch wenn es nicht stimmt, so ist die
rassistische Behauptung, auf Grund von Abstammung vor allen anderen
Menschen auserwählt zu sein und davon Rechte gegenüber anderen
ableiten zu können, etwas gefühls,- und verstandesmäßig unakzeptables. Auch wenn sich
kaum jemand mit dieser rassistischen Behauptung im Detail befasst
oder dies glaubt und auch medial eher totgeschwiegen wird, so wirkt dies
real und erregt Widerwillen und Ekel. Es ist nicht möglich Jude
zu werden um derart das in den Rang eines Juden zu kommen oder das Paradies zu erlangen,
auch wenn man sich zum "jüdischen Glauben bekennen
kann".
Als Nichtjude
ist man für Juden ein Tier. Hitler hatte (bzw. wollte offensichtlich mit der Idee der deutschen Rasse die
Auserwähltheit der Juden nachahmen und es wurde dabei deutlich, wie
viele Deutsche mit diesem Wahn einverstanden waren, auch wenn das Leben nach
dem Tod dabei keine Rolle spielte. Wie dem auch sei, nachstehend
eine Sammlung von Informationen, welche mit Judenhass zu tun
haben können. Muhammad Abu Bakr
Müller
http://de.metapedia.org/wiki/Coudenhove-Kalergi,_Richard_von
http://de.metapedia.org/wiki/Neue_Weltordnung
http://de.metapedia.org/wiki/Illuminaten
http://www.ns-archiv.de/verfolgung/antisemitismus/hitler/gutachten.php
Gutachten über den Antisemitismus
1919 erstellt im Auftrag seiner militärischen Vorgesetzten
Wenn die Gefahr die das Judentum für unser Volk heute bildet seinen
Ausdruck findet in einer nicht wegzuleugnenden Abneigung gross
er Teile
unseres Volkes, so ist die Ursache dieser Abneigungmeist nicht zu suchen
in der klaren Erkenntnis des bewusst oderunbewusst planmässig
verderblichen Wirkens der Juden als Gesamtheitauf unsere Nation, sondern
sie entsteht meist durch den persönlichen Verkehr, unter dem Eindruck,
den der Jude als Einzelner zurück lässt und der fast stets ein
ungünstiger ist. Dadurch erhält der Antisemitismus nur zu leicht den
Charakter einer blossen Gefühlserscheinung. Und doch ist dies unrichtig.
Der Antisemitismus als politische Bewegung darf nicht und kann nicht
bestimmt werden durch Momente des Gefühls, sondern durch die Erkenntnis
von Tatsachen. Tatsachen aber sind:
Zunächst ist das Judentum unbedingt eine Rasse und nicht
Religionsgenossenschaft. Und der Jude selbst bezeichnet sich nie als
jüdischen Deutschen, jüdischen Polen oder etwa jüdischen Amerikaner,
sondern stets als deutschen, polnischen oder amerikanischen Juden. Noch
nie hat der Jude von fremden Völkern in deren Mitte er lebt viel mehr
angenommen als die Sprache. Und so wenig ein Deutscher der in Frankreich
gezwungen ist sich der franz. Sprache zu bedienen, in Italien der
italienischen und in China der chinesischen, dadurch zum Franzosen,
Italiener oder gar Chinesen wird, so wenig kann man einen Juden, der
nunmal unter uns lebt und, dadurch gezwungen, sich der deutschen Sprache
bedient, deshalb einen Deutschen nennen. Und selbst der mosaische Glaube
kann, so gross
auch seine Bedeutung für die Erhaltung dieser Rasse sein
mag, nicht als ausschliess
lich bestimmend für die Frage, ob Jude oder
Nichtjude gelten. Es gibt kaum eine Rasse, deren Mitglieder ausnahmslos
einer einzigen bestimmten Religion angehören.
Durch tausendjährige Innzucht, häufig vorgenommen in engstem Kreise, hat
der Jude im allgemeinen seine Rasse und ihre Eigenarten schärfer
bewahrt, als zahlreiche der Völker, unter denen er lebt. Und damit
ergibt sich die Tatsache, dass
zwischen uns eine nichtdeutsche fremde
Rasse lebt, nicht gewillt und auch nicht im Stande, ihre
Rasseneigenarten zu opfern, ihr eigenes Fühlen, Denken und Streben zu
verleugnen, und die dennoch politisch alle Rechte besitzt wie wir
selber. Bewegt sich schon das Gefühl des Juden im rein Materiellen, so
noch mehr sein zenken und Streben. Der Tanz ums goldene Kalb wird zum
erbarmungslosen Kampf um alle jene Güter, die nach unserm inneren Gefühl
nicht die Höchsten und einzig erstrebenswerten auf dieser Erde sein
sollen.
Der Wert des Einzelnen wird nicht mehr bestimmt durch seinen Charakter,
der Bedeutung seiner Leistungen für die Gesamtheit, sondern
ausschliess
lich durch die Grösse seines Vermögens, durch sein Geld.
Die Höhe der Nation soll nicht mehr gemessen werden nach der Summe ihrer
sittlichen und geistigen Kräfte, sondern nur mehr nach dem Reichtum
ihrer materiellen Güter.
Aus diesem Fühlen ergibt sich jenes Denken und Streben nach Geld, und
Macht, die dieses schützt, das den Juden skrupellos werden lässt in der
Wahl der Mittel, erbarmungslos in ihrer Verwendung zu diesem Zweck. Er
winselt im autokratisch regierten Staat um die Gunst der "Majestät" des
Fürsten, und missbraucht sie als Blutegel an seinen Völkern.
Er
buhlt in der Demokratie um die Gunst der Masse, kriecht vor der
"Majestät des Volkes" und kennt doch nur die Majestät des Geldes.
Er
zerstört den Charakter des Fürsten durch byzantinische Schmeichelei, den
nationalen Stolz, die Kraft eines Volkes, durch Spott und schamloses
Erziehen zum Laster. Sein Mittel zum Kampf ist jene öffentliche Meinung,
die nie ausgedrückt wird durch die Presse, wohl aber immer durch sie
geführt und gefälscht wird.
Seine Macht ist die Macht des Geldes, das sich in Form des Zinses in
seinen Händen mühe- und endlos vermehrt, und den Völkern jenes
gefährlichste Joch aufzwingt, dass sie seines anfänglichen goldigen
Schimmers wegen so schwer in seinen späteren traurigen Folgen zu
erkennen vermögen. Alles was Menschen zu Höherem streben lässt, sei es
Religion, Sozialismus, Demokratie, es ist ihm alles nur Mittel zum
Zweck, Geld und Herrschgier zu befriedigen.
Sein Wirken wird in seinen Folgen zur Rassentuberkulose der Völker.
Und daraus ergibt sich folgendes: Der Antisemitismus aus rein
gefühlsmäss
igen Gründen wird seinen letzten Ausdruck finden in der Form
von Progromen. Der Antisemitismus der Vernunft jedoch muss führen zur
planmäss
igen gesetzlichen Bekämpfung und Beseitigung der Vorrechte des
Juden die er zum Unterschied der anderen zwischen uns lebenden Fremden
besitzt. (Fremdengesetzgebung). Sein letztes Ziel aber muss unverrückbar
die Entfernung der Juden überhaupt sein. Zu Beidem ist nur fähig eine
Regierung nationaler Kraft und niemals eine Regierung nationaler
Ohnmacht.
Die Republik in Deutschland verdankt ihre Geburt nicht dem einheitlichen
nationalen Willen unseres Volkes, sondern der schlauen Verwertung einer
Reihe von Umständen, die man zusammengefasst sich in tiefer allgemeiner
Unzufriedenheit äusserten. Diese Umstände jedoch waren unabhängig von
der Staatsform und sind auch heute noch wirksam. Ja mehr noch als
früher. So erkennt denn auch schon ein gross
er Teil unseres Volkes, dass
nicht die geänderte Staatsform als solche unsere Lage zu ändern und
bessern vermag sondern nur eine Wiedergeburt der sittlichen und
geistigen Kräfte der Nation.
Und diese Wiedergeburt wird nicht in die Wege geleitet durch eine
Staatsführung unverantwortlicher Majoritäten unter dem Einfluss
bestimmter Parteidogmen, einer unverantwortlichen Presse, durch Phrasen
und Schlagwörter internationaler Prägung, sondern nur durch
rücksichtslosen Einsatz nationalgesinnter Führerpersönlichkeiten mit
innerlichem Verantwortungsgefühl.
Diese Tatsache jedoch raubt der Repulbik die innere Unterstützung der
vor allem so nötigen geistigen Kräfte der Nation. Und so sind die
heutigen Führer des Staates gezwungen, sich Unterstützung zu suchen bei
jenen, die ausschliess
lich Nutzen aus der Neubildung der deutschen
Verhältnisse zogen und ziehen, und die aus diesem Grunde ja auch die
treibenden Kräfte der Revolution waren, den Juden. Ohne Rücksicht auf
die auch von den heutigen Führern sicher erkannte Gefahr des Judentums
(Beweis dafür sind verschiedene Aussprüche derzeitig leitender
Persönlichkeiten) sind sie gezwungen, die ihnen zum eigenen Vorteil von
den Juden bereitwillig gewährte Unterstützung anzunehmen, und damit auch
die geforderte Gegenleistung zu bringen. Und dieser Gegendienst besteht
nicht nur in jeder möglichen Förderung des Judentums überhaupt, sondern
vor allem in der Verhinderung des Kampfes des betrogenen Volkes gegen
seine Betrüger, in der Unterbindung der antisemitischen Bewegung.
Mit vorzüglicher Hochachtungtung
Adolf Hitler.
Avoda sara (hebr.
עבודה זרה „fremder Dienst“,
Götzendienst) ist der achte Traktat in der
Mischna
in der Ordnung Nesiqin/נזיקין (dt. „Schädigungen“). Er hat eine
Tosefta
sowie eine
Gemara in beiden
Talmudim.
(Wikipedia)
Nachfolgende Auszüge sind
quasi die Unterfütterung, aus der z.B. Ovadia Josef seine Überzeugung
bezieht. Er bestätigt damit alles, was jüdische Propagandatruppen wie
Wiesenthal Zentrum, „Anti Defamation Legue“ etc als haltlose Unterstellungen
dargestellt haben wollen:
Abodah-Zarah 26b, says: “The best among the gentiles deserves to be
killed. The best of snakes ought to have its head crushed.”
“Just the Jews are humans, the Non-Jews are no humans, but
cattle.” (goyim - human cattle) - (Kerithuth 6b page 78, Jebhammoth 61a)
“The Non-Jews have been created to serve the Jews as slaves.” - (Midrasch
Talpioth 225)
“The Non-Jews have to be avoided, even more than sick pigs.” - (Orach
Chaiim 57, 6a)
“Sexual intercourse with Non-Jews is like sexual intercourse with
animals” - (Kethuboth 3b)
“The birth-rate of the Non-Jews has to be suppressed massively” - (Zohar
II, 4b)
“As you replace lost cows and donkeys, so you shall replace dead
Non-Jews.” - (Iore Dea 337,1)
“To box an Israeli on the ear, is like to box on the ear of god.” -
(Sanhedrin 58b)
"God (Jahveh) is never angry about the Jews, just about the Non-Jews” -
(Talmud IV/8/4a)
“The human (Jew) has to pray every day three times, because
Jahveh didn’t make him a goyim, not a female and not an
ignorant.” - (Talmud V/2/43b + 44a)
"There is no wife for the goyim, they really aren’t their wives” -
(Talmud IV/4/81 + 82ab)
“Jews always have to try to deceive Non-Jews” - (Zohar I, 168a) -
Very true!
“Non-Jewish property belongs to the Jew who uses it first” - (Babba
Bathra 54b)
“If two Jews have deceived a Non-Jew, they have to split the
profit” - (Choschen Ham 183,7)
“Every Jew is allowed to use lies and perjury to bring a Non-Jew to
ruin” - (Babha Kama 113a)
“The Jew is allowed to exploit the mistake of a Non-Jew and to deceive
him” - (Talmud IV/1/113b)
“The Jew is allowed to practice usury on the Non-Jew” - (Talmud
IV/2/70b)
"If a Jew is tempted to do evil he should go to a city where he is not
known and do the evil there" (Moed Kattan 17a) - Very righteous advice!
Sanhedrin 57a . A Jew need not pay a Gentile ("Cuthean") the wages owed
him for work.
Baba Kamma 37b. Gentiles (non-jews) are outside the protection of the
law and God has "exposed their money to Israel." - EACH YEAR,
US gives more than $4 BILLION tax money of it's people to Israel!!
Yebamoth 98a. All Gentile children are animals.
Abodah Zarah 36b . "Gentile girls are in a state of niddah (filth)
from birth." - Do you hear it gals?!
Abodah Zarah 22a-22b . "Gentiles prefer sex with cows." - An outright
lie!
Gittin 57a . Says Jesus ( see footnote #4) is being boiled in
"hot excrement."
Shabbath 116a (p. 569). Jews must destroy the books of the Christians,
i.e. the New Testament. See footnote #6.
Menahoth 43b-44a . A Jewish man is obligated to say the following prayer
every day: Thank you God for not making me a Gentile, a woman or a
slave.
“A woman must wash herself again if she sees any unclean things, such as
a dog, an ass, or People of the Earth; a Christian (Akum),
a camel, a pig, a horse, and a leper.”
[Biur Hetib, a commentary on the Schulchan Arukh]
http://wien.orf.at/news/stories/2638984/
1435 (2004): Während Israel vorgetäuschte Friedensverhandlungen mit den noch
nicht vertriebenen Palästinensern führt, werden die Vertreibungen und Morde
in Wien durch einen Staatsempfang legitimiert ......
http://www.gutefrage.net/frage/wo-liegen-die-urspruenge-im-judenhass
http://thezog.wordpress.com/who-controls-the-state-department/
Summary:
Of the seventy-four(74) U.S. State Department senior officials,
forty(40) are Jews or have Jewish spouses. This is a numerical
representation of 54%. Jews are approximately 2% of the U.S.
population.* Therefore Jews are over-represented among the U.S. State
Department senior officials by a factor of 27 times(2,700 percent).
*
Jewish Population of the United States by State:
http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/US-Israel/usjewpop.html
Schwarze
israelische Abgeordnete darf kein Blut spenden
http://www.orf.at/#/stories/2210160/
Die Weigerung israelischer Rotkreuzhelfer, bei einer Spendenaktion das Blut
der schwarzen Parlamentsabgeordneten Pnina Tamano-Schata zu akzeptieren, hat
einen Skandal ausgelöst. Es stellte sich heraus, dass die Sanitäter nach
Richtlinien des israelischen Gesundheitsministeriums handelten, die
Blutspenden von in Afrika geborenen Menschen grundsätzlich ablehnen. Wie der
staatliche israelische Rundfunk heute berichtete, soll am Montag im
Gesundheitsausschuss der Knesset eine Änderung der Vorgaben beraten werden.
Die in Äthiopien geborene Politikerin hatte an der Blutspendeaktion
teilnehmen wollen, die in der Knesset stattfand. Nachdem die
Rotkreuzmitarbeiter ihr die ministeriellen Richtlinien vorlegten, in denen
es heisst, das Blut nicht in Israel geborener äthiopischer Juden sei
ungeeignet, weil es Malaria- oder Aids-Erreger verbreiten könne, empörte
sich die 32-jährige Tamano-Schata in TV-Interviews: „Ich durfte in Israel
Militärdienst leisten und zwei Kinder zur Welt bringen. Es gibt keinen
Grund, mich so zu behandeln.“
Juden
in Europa sehen Antisemitismus auf Vormarsch. (ORF 8.Nov.2013)
Fast 70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg ist der Antisemitismus in Europa
wieder auf dem Vormarsch - und das besonders in Ungarn, Frankreich und
Belgien: Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Europäischen Agentur für
Grundrechte, deren Ergebnis heute veröffentlicht wurde. Demnach beobachten
drei von vier befragten Juden in der EU, dass die Feindseligkeiten gegen
ihre Gruppe in den vergangenen fünf Jahren zugenommen haben. Besonders viel
Zustimmung erfährt diese Wahrnehmung in Frankreich und Belgien (je 88
Prozent) sowie in Ungarn (91 Prozent), wo seit April 2010 die rechtsextreme
Jobbik-Partei stark im Parlament vertreten ist.
Juden müssen immer wieder Angst haben Europaweit fürchtet sich knapp die
Hälfte der Umfrageteilnehmer vor Beleidigungen in der Öffentlichkeit, ein
Drittel geht gar mit der Angst vor körperlichen Angriffen auf die Strasse.
„Uns wird immer gesagt, wir sollten uns am Ausgang der streng gesicherten
Synagogen schnellstmöglich zerstreuen“, wurde eine französische Jüdin
zitiert. „Meines Wissens ist das in Kirchen, Tempeln oder Moscheen nicht der
Fall.“
Aus Sicht von 75 Prozent der knapp 6.000 befragten Juden kommt
Antisemitismus aber primär im Internet - zum Beispiel auf Videoplattformen
wie YouTube - und in den Medien zum Ausdruck. An der Onlineumfrage hatten
sich im Herbst 2012 knapp 6.000 bekennende Juden aus Deutschland, Belgien,
Frankreich, Grossbritannien, Ungarn, Italien, Lettland und Schweden
beteiligt. Auf diese acht Länder entfallen rund 90 Prozent der jüdischen
Bevölkerung in Europa.
http://orf.at/stories/2205177/2205176
Zur Finanzierung seines
Italienfeldzugs hatte sich
Napoléon 1796 eine Summe von einer Million
Francs über das in Paris ansässige Handelsunternehmen Bacri und
Busnach besorgt, diese Unternehmer waren gebürtige algerische Juden
und hatten weitere profitable Geschäfte mit den Franzosen während des
Ägyptenfeldzuges (1798–1801) getätigt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schlag_mit_dem_Fliegenwedel
"There's a
depth and richness of this relationship that is expressed every day.... we
have an enduring bond of values, interests, beginning with security and the
way that we share both information and other things to help the common
defense of our common interests..."
-Israeli PM Benjamin Netanyahu
"The
American people and the Israeli people share a faith in the future, a belief
that democracies can shape their own destiny and that opportunities should
be available to all. Throughout its own extraordinary history, Israel has
given life to that promise."- U.S.
President Barack Obama
US-Nationalbank 9.Okt. 2013
US-Präsident
Barack Obama will die bisherige Vizechefin der
US-Nationalbank Janet Yellen für die Fed-Spitze
nominieren. (Bisher Ben Shalom Bernanke) Yellen was born
in Brooklyn, New York, the daughter of Anna (née Blumenthal)
and Julius Yellen, a doctor. Yellen is Jewish and is married to
George Akerlof, a Nobel prize-winning economist and professor
emeritus at the University of California, Berkeley. Akerlof was
the son of Rosalie (née Hirschfelder) and Gösta
Åkerlöf, who was a chemist and inventor. His mother was
Jewish, from a family that had immigrated from Germany. His
father was a Swedish immigrant.
Der Chemienobelpreis
2013 geht an den in Wien geborenen theoretischen US-Chemiker Martin Karplus
und seine beiden US-Kollegen Michael Levitt und Arieh Warshel.
Martin Karplus (* 15.
März 1930 in Wien) ist ein österreichisch-US-amerikanischer theoretischer
Chemiker. Am 9. Oktober 2013 wurde ihm gemeinsam mit Michael Levitt,
(born 9 May 1947, is an American-British-Israeli) biophysicist and a
professor) und Arieh Warshel
(is an Israeli-American Professor of Chemistry) „für die Entwicklung von
Multiskalenmodellen für komplexe chemische Systeme“ der Nobelpreis für
Chemie zuerkannt.
2.Mai 2013
US-Milliardärin Pritzker soll Handelsministerin werden
US Verteidigungsminister
Hagel (born October 4, 1946) was born in North Platte, Nebraska to Betty
nee Dunn and Charles Dean Hagel, who are of Polish and Irish as well as
German descent - also kein gebürtiger Zionist - musste sich von der Jewisch
Lobby auf den Zahn fühlen lassen ob er in Zukunft ihnen brav folgen wird; so
musse er etwa seine frühere Aussage, dass Israel Kriegsverbrechen begann,
oder seine Aussage, dass jemand durch die
Jewish Lobby eingeschüchtert worden wäre, zurücknehmen
usw. http://www.youtube.com/watch?v=M83cxQap2v4 - ansonsten
hätten er wohl kaum Verteidigungsminister werden können.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lloyd_Blankfein
http://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Dexter_White
http://en.wikipedia.org/wiki/Harry_Dexter_White
Harry Dexter White was born in Boston, Massachusetts, the
seventh and youngest child of Jewish Lithuanian[4]
immigrants, Joseph Weit and Sarah Magilewski,
According to Henry Morgenthau's son, White was the principal
architect behind the
Morgenthau Plan.[6]
The Morgenthau postwar plan, as authored by White, was to
take all industry out of Germany, eliminate its armed
forces, condemn up to two million Germans to slavery-like
forced labor in Russia,[1]
and convert the country into an agricultural community, in
the process eliminating most of Germany's economy and its
ability to defend itself if attacked.
He was the senior American official at the 1944
Bretton Woods conference. He dominated the conference
and imposed his vision of post-war financial institutions
over the objections of
John Maynard Keynes, the British representative. After
the war, White was a major architect of the
International Monetary Fund and
World Bank.
was an American economist, senior
U.S. Treasury department official, and an active agent
of Soviet espionage
http://de.wikipedia.org/wiki/Oscar_Straus_(Politiker)
Straus' Urgross
vater Jacob Lazarus war einer der jüdischen
Vertreter des 1806 unter
Napoleon etablierten
Sanhedrin in
Paris.
ernannte man ihn 1887 für zwei Jahre zum Gesandten im
Osmanischen Reich. Unter
Präsident
William McKinley diente er 1897
bis 1900 erneut als Gesandter im Osmanischen Reich und
bewirkte dabei die Aussiedelung der Moslems des
Sulu-Archipels während des
Philippinisch-Amerikanischen Krieges ins Sultanat.
1902 ernannte ihn
Theodore Roosevelt zum Nachfolger des verstorbenen
Expräsidenten
Benjamin Harrison am
Ständigen Schiedshof in
Den Haag. Von 1906 bis 1909 war er
republikanischer Minister für Handel und Arbeit im
Kabinett Roosevelt. Mit Regierungsantritt von
William Howard Taft verliess er das Handelsministerium
und wurde 1909/10
US-Botschafter im Osmanischen Reich.
He was president of the
American Jewish Historical Society
http://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Morgenthau
http://en.wikipedia.org/wiki/Henry_Morgenthau,_Jr.
Morgenthau was born into a prominent
Jewish family in New York City, the son of
Henry Morgenthau, Sr., a real estate mogul and diplomat
Morgenthau was a leading participant in the
Bretton Woods Conference, which established the
Bretton Woods system, the
International Monetary Fund and the
International Bank for Reconstruction and Development
(the
World Bank).
http://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Morgenthau_senior
http://en.wikipedia.org/wiki/Henry_Morgenthau,_Sr.
like other prominent Jewish Americans,
Oscar Straus and Solomon Hirsch before him,
Morgenthau would be posted as the ambassador to the
Ottoman Empire. Wilson's
assumption that Jews somehow represented a bridge between
Muslim Turks and Christian Americans rankled Morgenthau; in
reply Wilson assured him that the
Porte in Istanbul "was the point at which the interest
of American Jews in the welfare of the Jews of Palestine is
focused, and it is almost indispensable that I have a Jew in
that post."
http://en.wikipedia.org/wiki/Julius_Ochs_Adler
Adler was a
Freemason. He was a member of Justice Lodge No 753 of
the 6th Manhattan Masonic District in New York City
http://en.wikipedia.org/wiki/John_Bertram_Oakes
His uncle was
Adolph Ochs, the publisher of the
New York Times
editor of the New York Times editorial page from 1961
to 1976,
http://de.wikipedia.org/wiki/Adolph_Ochs
usf.
527
Recht auf Selbstverteidigung und Land haben die Palästinenser - Zionisten sind keineswegs Opfer, sondern
rassistische Kriegsverbrecher.
..... Egal wie viele eher symbolische Raketen von
Widerstandsbewegungen auf das ihnen geraubte Land abgefeuert
werden;
jeder der sich die Geschichte der letzten 100 Jahre etwas
genauer angesehen hat, der weiß, das die Schuld für alle
Toten, Verletzten und Vertriebenen bei den bestialischen Besatzern und
ihren Unterstützern liegt und diese sind die wahrhaften Terroristen.
Durch die weltweite zionistische Medienkontrolle und den wirtschaftlichen
Druck ist es bisher jüdischen und nichtjüdischen Zionisten
gelungen, die Weltöffentlichkeit als blöd zu verkaufen. Keine UNO - Resolution kann
Verbrechen in Recht umwandeln. Nicht nur,
dass
Zionisten die Aggressoren bleiben, sondern jeder
Einzelne und jede Regierung, welche
Zionisten wissentlich unterstützt, ist Mord-, und
Vertreibungsgehilfe während die Palästinenser mit ihren Raketchen und anderen
Aktionen
symbolisch
auf ihre Situation aufmerksam machen. Diplomatische Versuche
führten allesamt nur zu Zeitgewinn für die zionistische
Landbesetzung. Nicht Israel, sondern die
Palästinenser haben das Recht auf Selbstverteidigung und
Rückkehr. Erst
wenn die Zionisten und ihre Unterstützer ihre Verbrechen
uneingeschränkt eingestanden haben und zur Rechenschaft gezogen
wurden, kann ein Wiedergutmachungsprozess beginnen; alles andere
ist
zynische Show zwecks Ausdehnung Israels. Wenn es stimmt, dass Israel eine Demokratie
ist, dann bedeutet dies, dass Demokratie den Rassismus und
die Kriegverbrechen
der Zionisten legitimiert.
Wo bleibt z.B. die
unmissverständliche Distanzierung der israelitischen
Kultusgemeinde Österreichs von den Verbrechern und deren
Staat namens Israel? Nein diese fördern sie
noch ganz offen! Und wo bleiben die unmissverständlichen
Distanzierungen der österreichschen und europäischen
Regierungen vom zionistischen Verbrechen, so sie
bis jetzt moralisch und wirtschaftlich eng umschlugen sind
mit diesen zionistischen Rassisten? Wenn ausgerechnet
demokratische Religionswächter behaupten, Israel hätte ein
biblisches Recht auf die Landbesetzung, dann integrieren sie
damit bestenfalls ihre einstige Judenhatz in ihre heutige
Geschäftordnung.
Muhammad Abu Bakr Müller
- Ramadaan / Shawwal 1435 (2014)
.Yitzhak
Yosef:
Alle Nicht-Juden (Gojim) sind auf der Welt, um Juden zu dienen
.Norman Paech:
Was sagt das Völkerrecht
.Dr. Todenhöfer: Morgen fällt in Gaza die Schule aus
.Ludwig Watzal:
Antisemitismus-Debatte
.Von
Rolf.Verleger:
Israels
Unrecht auf geraubtem Land
.Zur Erinnerung: Wolfowitz Cabal
.Holocaust
survivors pen open letter condemning Israel’s Gaza war
.
.weitere
Hinweise