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Mit Gesang werden Emotionen zum Ausdruck gebracht. Ist das Singen spontan aus dem Herzen, so ist das ein Ausdruck des inneren Zustandes und erlaubt. Wir das Singen professionell, so öffnen sich Türen für die Nafs (Seele), welche eine Lebensqualität vortäuschen. Kommen Musikinstrumente hinzu, werden diese Türen größer und lassen sich kaum mehr schließen. Selbst für denjenigen, der nicht durch diese Türen schreitet wenn er die Musik hört, wird sein Pfad vernebelt und er kann dann leicht ausrutschen. Deshalb haben die Gelehrten starke Warnungen gegen Gesang und Musik ausgesprochen, denn wer kann schon unterscheiden was ihm Nützt oder schadet wenn's angenehm klingt und die Seele sich im Aufwind wähnt.
Music طَرَب Tarab and Singing غَنّى - Ghinnaa: Consensus of Companions, Taabi'een, and others - by: Abu Bilal Mustafa al-Kanadi - No doubt, the companions of the Prophet were the best people after the Messengers of Allah. The companions received the knowledge of Islam from the Prophet and faithfully conveyed it to us. Therefore, it is useful to know their views regarding the subject of this treatise, for their consensus (Dschimaa') carries absolute weight in this matter and clarifies the correct view, removing any lingering doubts in the hearts of those who have not yet been graced with the gift of surety (Yaqeen) and conviction.
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z.B., dass das Musikverbot der Rechtsgelehrten falsch ist, wo doch die Osmaanen Musikinstrumente nach Österreich brachten und diese Instrumente regten dann die Entwicklung neuer Musikinstrumente an, wie etwa das Cembalo und die Laute? Solche Aussagen sind so, als ob das Wesen einer Angelegenheit durch die Oberfläche bestimmt würde oder der Wein durch das Glas. Kulturelle Angelegenheiten sind vielfältig, bedeuten aber nicht, dass sie richtig oder falsch sind.
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