Wenn es stimmt, dass Klimawandel und Umweltschäden selbst gemacht sind und die Welt ein Biotop ist welches durch das Wirtschaftswachstum längst gekippt wurde, dann sollten Politiker - die das alles wissen - aber zwecks Wählbarkeit verschweigen, herunterspielen oder leugnen oder mit grüner Energie wegreden, sich darüber bewusst werden, dass sie an einem Massenmord an der gesamten Menschheit beteiligt sind und diesen indirekt unterstützen. Abgesehen davon, mit jedem Militärjet, jeder Rakete und vieles mehr, wird nicht nur gezielt gemordet und geraubt, sonder auch das Klima der noch in Luxus lebenden Mörder und ihrer Wähler und Nichtwähler zerstört; also sind sie auch Selbstmörder. Die Anhänger der demokratische Religion aber, die scheinen den Klimazusammenbruch weiterhin zu fördern, denn jeder Wähler will alles haben und nur derjenige Politiker wird gewählt, der den aktuellen oder kommenden Wohlstand vorgaukelt. Daher sollten Politiker reicher Länder, welche nach wie vor Wirtschaftswachstum predigen, angeklagt werden wie Terroristen. Der fromme Gedanke, dass mittels "grüner Energie" - bei gleich bleibendem Lebensstil - alles ohne Schaden so weitergeht wie bisher ist Wunschdenken bzw. nur auf Kosten der Bevölkerung anderer Länder noch kurzfristig möglich. Es ist nicht zu erwarten, dass sich irgendeine Mehrheit ohne Zwang ändern würde wo doch nur die eigenen, individuellen Lebensvorstellungen als Maßstab gelten. Gründenken ist in Bezug auf die Umwelt sicher vernünftig, doch wie beschränkt ist diese einäugige Sicht von Lebensqualität, wenn die Seele nicht als bewusste Schöpfung Gottes - in welcher es keine Zufälle gibt - geleugnet wird und die Natur als Selbstexistierend "angebetet" wird. Bereits Platon hat diese reduzierte Wahrnehmung in seinem Höhlengleichnis angedeutet. Wer mit Politik und Wissenschaft Geld verdienen will, der ist Abhängig sobald er den Mund aufmacht. Beispiele wie um den Brei geredet wird, gibt es genug: .Wirtschaftswachstum und Klimarettung stehen im Widerspruch zueinander; schließen sich heute de facto aus! 

Muhammad Abu Bakr Müller Juni 2019