852
.
Zionisieren analog zu Arisieren
Kindeitserlebnisse unterm vergangenem Naziregime (ORF).
Oben: "Wiederbetätigung" als
Hinweis
auf den rassistischen Selbstbetrug, der durch Verbotsgesetze nicht
aufgelöst, sondern - nur in anderer Kleidung - gefördert wird. Wer seine
Seele
nicht kennt oder gar deren Existenz leugnet, der kann auch seinen
Rassismus nicht bekämpfen. Rassisten sind Feinde des jeweils "Anderen"
sobald er stört. Gläubige neigen zum Rassismus genauso wie Ungläubige.
Islam wird in Österreich mit "Ausländer" gleichgesetzt und so kommt es,
dass die Ablehnung "Der Religion" von Muslimen als Rassismus empfunden
wird. Tatsächlich aber wird beides: "Die Religion" als auch "der
Ausländer" von Rassisten abgelehnt, weil eben beides "anders" ist.
Integration ist nicht gewünscht, da Integration eine Anerkennung des
Anderen bzw. des "anders sein" voraussetzt. Rassismus und Leugnung des
Islam sind dem Wesen nach Verwandte, und gleichzeitig sehr verschieden:
Rassismus schadet dem Anderen währen die Leugnung des Islam (Der
Religion) vor allem dem Leugner schadet. Wären sich die Islamleugner
bewusst wie sie sich selbst (ihrer Seele) schaden, sie würden schnell
Zuflucht bei ihrem Schöpfer suchen. Im Grunde suchen Rassisten
genauso die echte, spirituelle
Lebensqualität
und eigentlich nicht Teppiche; doch sie wissen es nicht und tun sich im
Weg zur Wahrheit meist schwerer wie diejenigen, die ihren eigenen
Rassismus als falsch erkennen und unterdrücken.
Links: a) Antiquitäten, die von der Polizei beschlagnahmt
wurden. Dieser Ramsch erinnert vermutlich an Verbrechen, deren Zeugen
fast ausgestorben sind. Solche Beschlagnahmungen werden in den Medien
immer wieder als Erfolg im Kampf gegen nationalsozialistisches
Gedankengut, also als politischer Erfolg gehandelt, angeblich um
rassistische Verbrechen in Zukunft zu verhindern; dabei ist an
Verbrechen an Juden gedacht. Das sind Nebelgranaten, denn solche Erfolge
nützen nichts und wem sollten sie auch nützen? Ja, sie nützten der
Verschleierung des ständigen zionistischen Verbrechen. Rassismus braucht
keine Erinnerungsstücke, denn er existiert permanent in den Seelen der
Menschen. Die Frage ist nur, wie kann der Einzelne seinen Rassismus
bezwingen wenn seine Seele spricht: "Ich habe Recht, der andre hat kein
Recht; das ist mein und nicht dein, ich bin von da und du nicht!".
b)
Kindheitserlebnisse
im
seit 1948 Jahre anhaltendem Zionistenregime und Terror.
Rechts:
a)
Zionisten
beim Rauben fremden Eigentums ("zionisieren*" analog zu "arisieren*")
in Palästina: Teppiche; heute wie damals - nur heute staatliches Rauben
und daher umfangreicher, nach und nach das ganze Land. Wie will man in
Österreich Rassismus mit Ramschbeschlagnahmung (Bild) verhindern wenn
gleichzeitig Politiker mit Toprassisten gut Freund spielen oder
zumindest werden möchten? Gibt es heute - dem inneren Sinn nach - etwa
weniger Nazis in Österreich als vor 1945? Sicher nicht!
Wer sich das Hackenkreuz absteckt hat seinen Rassismus deshalb noch
lange nicht abgesteckt. In Österreich, Palästina oder Myanmar usf.
ist Rassismus voll lebendig. In March 2016,
Rabbi
Yitzhak Yosef
(Chief
Rabbinate of Israel)
said that according to Jewish law, gentiles "should
not live in the Land of Israel"
unless they practice the seven Noahide Laws.
Should they refuse to do so, they should be sent to Saudi
Arabia.
He added that non-Jews are allowed in Israel to serve the Jewish
population.
Österreichis Politiker müssen von Rassisten (ohne Abzeichen)
gewählt werden, andernfalls können sie keine Stimmenmehrheit erlangen;
entsprechend ihr Verhalten.
b)
Kindeitserlebnisse unterm anhaltendem Zionistenregime und Terror.
*Arisierung
/ Zionisierung
(abgeleitet von „Arier“ bzw. "Zionist") oder Entjudung bzw.
Entarabisierung (Enteignung) von Objekten nannten die
Nationalsozialisten bzw. verschweigen heute die Zionisten. Es ist
die Verdrängung von Juden bzw. Arabern und „Mischlingen“ aus Handel,
Gewerbe, Wohnungen, Häusern, Land und Wissenschaft im Sinne der
Nürnberger bzw. Zionistischen Gesetze. Sie fand von 1933 bis 1945 im
Deutschen Reich sowie angeschlossenen und besetzten Ländern. Heute
wird dies im Zionistisch besetzten Palästina fortgesetzt und ist nichts
anders als „Raub“. Wie schrecklich muss es sein, wenn ein jüdischer
Jugendlicher, der nichts dafür kann, aus der zionistischen Hirnwäsche
aufwacht, aber trotzdem ist dieses Aufwachen besser als gebrainwashter
Zionist (Rassist) zu bleiben.