What is Bid'ah? A scholar's answer.
Should we join the feet in salah?
Shaykh Mohammad Yasir
Al-Hanafi
Du'a nach jeweils vier Rakaat des Tarawihh- Gebets
ال صلة
تراويح
سُبْحَانَ ذِى الْمُلْكِ وَ الْمَلَكُوْتْ
سُبْحَانَ ذِى
الْعزةِ وَ الْعظْمَةِ وَ، الْهَيْبَةِ وَ الْقُدُرَةِ ،
وَالْكِبْرِيَآءِ وَ الْجَبْرُتِ،
سُبْحَانَ
الْمَلِكِ الْحَىِّ الَّذِىْ لايُنَامُ وَ لا يَمُوُتُ،
سُبُّوحٌ
قُدُّوْسٌ، رَبُّ الْمَلَئِكَةِ و
رُّؤحْ
أَللَّهمَّ اجِرْنأ مِنَ انّارِ يَا مُجِيْرُ يَا مُجِيْرُ يَا مُجِيْرُ
ُ
Bedeutungshinweis:
.
Gepriesen der König der Erde und der Himmel -
Gepriesen der Inhaber der Ehre, Pracht, Ehrfurcht, Macht, Großartigkeit und
Allmacht -
Gepriesen der Herrscher, der Lebende, der weder schlaft noch stirbt -
Gepriesenster, Heiligster, Herr der Engel und des Geistes -
Oh Allah, schütze uns vor dem Feuer - O Beschützer, O
Beschützer, O Beschützer.
How is moonsighting organised in Marocco?
Marokkos Mondsichtungseinrichtung ist eine verlässliche Quelle um zu
wissen, wann der
Ramadaan oder jeder andere Monatsbeginn beginnt, denn dort gilt nur
die tatsächliche Sichtung des Hilaal, nicht Berechnungen, nicht Teleskopsichtungen oder gar produzierte Hilaalbilder (Imageprocessing) oder
erwartete Zukunftssichtungen in einem anderen Kontinent.
Jede Forschung nach der eigenen Existenz (Seele) ist
versteckte Suche nach ihrem Schöpfer,
selbst dann, wenn der Sucher
Gott leugnet und die Techniken seiner Suche das Finden verhindern. So die
Suche schwierig sein kann, neigt der Mensch dabei den Schöpfer mit Teilen
Seiner Schöpfung zu verwechseln, was dann offener oder versteckter
Götzendienst ist und dem Suchenden muss das gar nicht auffallen.
Refuting ISIS by Shaykh Muhammad al Yaqoubi Shaykh Muhammad
al-Yaqoubi is one of the senior scholars of the Muslims from the Sunni
tradition. In a lecture given at Zaytuna College in California, he expertly
dismantles and destroys the theological [???] basis of the so called Islamic
State. [In gewissen Aussagen dieses Vortrags bleibt die Frage nach dem Ausmaß
des Einfluss eines säkularen Regimes auf die an
sich traditionelle Gelehrsamkeit. Sobald Muslime von Ungläubigen (Regierungen) bezahlt werden um den
Islam zu unterrichten, besteht ein Interessenskonflikt, denn Ungläubige
zahlen nicht für eine Islamverbreitung sondern sind naturgemäß um das
Gegenteil bemüht. Muhammad Abu Bakr Müller]
Präsidentenwahl in Österreich: Von den österreichischen Politparteien sind die Grünen die Islamfeindlichsten und die Freiheitlichen die
fremdenfeindlichsten.
Muslime wählen nicht Ungläubige zu ihren Vertretern. Der Islam ist in Österreich
verfassungsrechtlich verboten, denn was als Islam erlaubt bzw. anerkannt ist, das ist ein
Konstrukt Ungläubiger, welches sie Islam nennen und in eine Kirchenstruktur
gepresst haben. Immigranten aus Islamischen Ländern
spekulieren teilweise mittels Wählen Islamfeindlicher Parteien ihre Bedürfnisse zu
begünstigen und umgekehrt spekulieren manche Parteien mit den Stimmen von
Islambekennern. Manche Islamischen Sektenanhänger glauben, man könne mittels
Demokratie den Islam etablieren. Wer Bundespräsident, Kanzler usf. wird, das
ist im vorgegebenen
Wirtschaftskorsett ohnehin belanglos, doch wurde anlässlich der
Bundespräsidentenwahl 2016 deutlich, dass sich zumindest
die Hälfte der Wähler in ideologischer Nazinähe,- und die andere
Hälfte der österreichischen Wähler in ideologischer Islamfeindlichkeit befindet, auch wenn der einzelne
Wähler auf Anfrage all dies
leugnen würde, denn er sieht sich ganz anders. Muhammad Abu Bakr Müller (Sch'abaan 1437
- Mai 2016)
Grundlagenwissen zum interreligiösen Dialog zwischen Muslimen, Christen und Juden.
.
Jeder der diesen Dialog führen will, der sollte wissen, dass unter den Nachkommen Israel's
- als sie noch in Ägypten lebten - solche waren, die - sinngemäß - Muslime
waren und solche, die Götzendiener waren, denn "muslim"
sein bedeutet "Gott ergeben" zu sein, während der
Götzendiener Teile der Schöpfung oder auch die gesamte Schöpfung Allahs - direkt oder indirekt - als
selbstständige Kräfte anerkennt oder gar anbetet.
Der Begriff Jude war
ursprünglich unbekannt und jeder konnte sich
- ob nun vom Stamm Israel (Bani
Israel) oder nicht - zum Monotheismus bekennen und dadurch Gläubiger werden.
Später, nachdem der Prophet Musa (Moses) - Friede sei mit
ihm - die göttliche Botschaft am Berg Sinai empfangen und verkündet hatte,
da flüsterten alsbald Scheingelehrte die Irrlehre von der "Abstammung als Voraussetzung
um
Gläubiger zu sein", in die Herzen der Menschen und die Idee des
Judentums - also die Rettung oder das Heil durch Abstammung - war damit
geboren.
Wer dieser Irrlehre folgte, der war nicht mehr von den Gläubigen (Muslimen),
sondern unterlag durch die Verschränkung seiner Abstammung mit als Garantie
für das Paradies einem versteckten Götzendienst, auch wenn - oberflächlich
betrachtet - die Anbetung des golden Kalbs (der offensichtliche Götze)
längst beseitigt war.
Als 'Isa (Jesus) - der Friede sei mit ihm - von Allah zur
Korrektur der etablierten "jüdischen" Irrlehre gesandt wurde, da waren seine
Anhänger die Gottergebenen unter den Juden (teilweise auch Römern), also diese
waren nun sinngemäß die neuen Gläubigen bzw. waren sie die
Muslime ihrer Zeit, auch wenn damals andere Begriffe dafür verwendet wurden. Jesus predigte keine Rassenlehre und erregte
allein deshalb den Hass
jüdischer Gelehrter, welche sich um ihre säkularen Positionen (Ämter)
und Geschäfte im Römerreich bangten. In Rom konnte sich das Christentum erst
dann etablieren, nachdem die Irrlehre
vom "Sohn Gottes" unter den
Gläubigen verbreitet
war, denn das entsprach im Prinzip den ohnehin dort vorherrschenden
Götzenkulten. Wer dieser neuen Irrlehre folgte, der wurde wieder zum
Ungläubigen und das sind heute
fast alle Christen.
Von Abu Huraira wird überliefert, dass der
Gesandte Allas sagte: "Bei Dem, in Dessen Hand die Seele
Muhammads ist, wer aus der Gemeinschaft der Juden oder Christen
über mich hört, aber dann stirbt, ohne seinen Glauben in das
womit ich gesandt wurde bestätigt zu haben, er wird einer der
Bewohner des Feuers sein. (Sahih
Muslim 153)
Ich bin selbst - kulturell gesehen - als Katholik erzogen worden und kann aus Erfahrung bestätigen,
dass mir diese Irrlehre nie wirklich Unbehagen bereitete, ja nicht einmal
ernsthaft Fragen aufkommen lies und vermutlich geht es den meisten Christen
ähnlich. Erst nachdem ich Muslim geworden war, da gingen mir die Augen auf
und ich erkannte dass mir gelehrt wurde, nicht Gott, sondern Seine Schöpfung
- also Jesus (Friede mit ihm) - anzubeten, doch hatte ich ohnehin dies nicht
wirklich geglaubt. So der kulturelle Glanz
des Katholizismus aber schöner und wirkungsvoller als jede Theateraufführung
ist und auch Wahrheiten und positive Verhaltensweisen damit transportiert werden, war ich entsprechend
geblendet und kam erst gar nicht auf die Idee, die Irrlehre dahinter erkenne zu wollen. Die christliche Theologie
- was die
Lehre zur Rechtfertigung der Irrlehre der Trinität ist - ist einem Salto
mortale zu vergleichen; wer will oder kann denn das zu Ende denken?
Wie denn auch immer, Muslime sollten Ungläubigen so begegnen und behandeln
wie sie auch selbst behandelt werden wollen, denn wie sonst könnte die
Botschaft des Islam von Ungläubigen freiwillig angenommen werden. Dass die
Beziehungen zwischen Gläubigen und Ungläubigen trotzdem nicht Konfliktfrei
sein können, ist auf Grund einer mit dem Glauben untrennbar verbundenen
anderen Lebensweise als die der Ungläubigen, unvermeidlich.
So heute der ganze Dialog im Kontext der demokratischen Religion statt
findet, sind die genanten Irrlehren a priori bedeutungslos gewertet. Was
dialogisiert wird, das sind sekundäre Gemeinsamkeiten kultureller Oberflächen und damit
ein Scheindialog.
Wenn ein Muslimen ein Dialog mit Christen oder Juden führt, und der Muslime
wird ist von Ungläubigen dafür bezahlt, dann verliert er alsbald seine
Anstellung wenn er die Wahrheit sagt. Muslime werden von Ungläubigen in
ihrer Lehrtätigkeit bezahlt, damit sie im Namen des Islam die Wahrheit zu
verstecken.
Muhammad Abu Bakr Müller (Sch'abaan -
Rmadaan 1437)
İskilipli Atıf Hoca İskilipli Mehmed Atıf Hoca (* 1875
im Dorf Tophane, im Landkreis İskilip; † 4. Februar 1926 in Ankara) war
ein türkischer Religionsgelehrter und Autor. Er gründete 1919 zusammen
mit zwei anderen Gelehrten die Cemiyet-i Müderrisin, eine religiöse
Organisation gegen die Nationalbewegung unter Atatürk. Im Zuge von
Aufständen nach der Verkündung des Hutgesetzes wurde er von einem
Unabhängigkeitsgericht wegen Organisation und Anstachelung zum AufRuuhhr
zum Tode verurteilt und gehängt. Eine Rolle spielte dabei sein Pamphlet
Frenk Mukallidliği ve Şapka („Die Nachahmung des Westens und der Hut“).
Muslime Leben anders, oder wie sich Lebensgewohnheiten
von Gläubigen und Ungläubigen unterscheiden und nicht Gegenstand einer
Integration sein können ohne den Islam - es sei denn als "theologischer Small-Talk" - nach und nach zu schädigen. Hier sind nicht nationale Erbstücke
gemeint. Aber, wo oder wer sind denn diese Muslime?
Handgeben, oder vom Berührungszwang zwecks Erhalts europäischer Werte.
Was sind das für Werte, die solch eine Paranoia auslösen? Wahrscheinlich sind das gar
keine echten Werte, denn für echte Werte braucht man nicht Angehörige
religiöser Minderheiten zu nötigen. Im Prinzip sind das Methoden von ISIS,
auch wenn es im Vergleich noch harmlos aussieht. Für Gläubige Männer und Frauen, welche Islamrechtlich heiraten können, gilt,
dass sie das jeweils andere Geschlecht nicht berühren dürfen und dazu gehört auch, das in
Österreich übliche Handgeben zur Begrüßung. Dieses Berührungsverbot ist
wertvoller Bestandteil des Islam, betrifft aber insgeheim auch jede
ungläubige Seele und kann
daher nicht mit kultureller Gewohnheit anderer Länder abgetan werden.
Vielmehr ist es so, dass genau wegen dieser Betroffenheit - Ungläubiger
Frauen - mediale
Aufregung gemacht wird. Es gibt natürlich Ausnahmen und individuelle
Entscheidungen und Weisheiten, wie Muslime mit dieser nötigenden Situation
umgehen sollen, doch letztlich können das mur die Betroffenen verantworten,
denn kein
Muslim oder Institution hat die Autorität dieses Berührungsverbot - etwa durch einen
Rechtsentscheid (Fatwa) - außer Kraft zu setzen.
Wenn gläubige Frauen bzw. Männern Ungläubigen des anderen Geschlechts zur
Begrüßung nicht die Hand geben, dann wird dies in Österreich immer wieder als unhöflich, beleidigend,
diskriminierend oder gar als "Missachtung österreichischer Werte"
hochgespielt. Von Muslimen zu verlangen, dass sie die Hand geben müssen,
spricht von absoluter Respektlosigkeit gegenüber der Islamischen Religion.
Wenn so etwas im staatlichen Dienst gefordert wird, stellt sich die Frage ob
"österreichischen Werte" tatsächlich einem Berührungszwang
beinhalten, die Dummheit Einzelner, oder ein weitere Vorwand. das
Islamverbot zu bekräftigen
Für Gläubige besteht der Islam hauptsächlich
aus sich täglich wiederholenden Handlungen, wie etwa auch das erwähnte
"Nichtberühren", was eben Respekt gegenüber dem anderen Geschlecht bedeutet,
wodurch auch die Parallelgesellschaft der Ungläubigen deutlich wird. Es gibt
eben unterschiedliche Religionen.
Was den spirituellen Hintergrund, also den Sinn des Berührungsverbots und
die Ausnahmen betrifft, so ist es für Muslime nicht Pflicht dies zu
verstehen, wenngleich dies gut wäre, weil Erklärungsbedarf besteht obwohl Ungläubige den Sinn
fast immer leugnen.
Der nachstehende Zeitungsbericht zeigt verdeutlicht, wie schwer es für
Ungebildete sein kann, dieses "Nichtberühren" zu respektieren bzw. wie
manche den Islam mittels "europäischen Kontext" neu erfinden wollen,
damit ihre Geschäfte ungestört laufen können.
Schweizer Schule: Handschlagpflicht für Muslime
Umstrittener
Islamlehrer wird abgezogen
Zwist um Religionslehrer in Vorarlberg: Muslim gibt Frauen nicht die Hand Muslimische Tradition oder europäische Werte – ein Religionslehrer löst
Diskussion um das Frauenbild im Islam aus
[Es handelt sich hier nicht um Traditionen,
sondern um die Islamische Gesetzgebung - auch Journalisten sollten sich
langsam fortbilden] Die Antwort von Fuat Sanaç, der als Präsident der Islamischen
Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) ["Islamische Kirche"] für Islamische Religionslehrer
zuständig ist, [Fuat Sanaç hat keine Möglichkeit am
Islamischen recht etwas zu verändern oder Qualifikation zu
interpretieren] diese Antwort ist erwartet Mennel nächste Woche. Abdi Tasdögen, zuständiger
Religionsinspektor für Vorarlberg, sagte gegenüber dem ORF, dass man derzeit
keinen Anlass sehe, den Lehrer zu entlassen.
[Wie erwartet, der Lehrer wurde vom Dienst entlassen. Welch schäbiges
Verhalten derer, die sich als Muslimvertreter ausgeben (IGGiÖ) in
Wahrheit aber den Islam bzw. die Sunnah Stück für Stück verkaufen und sich "mit
Islamischer Theologie" rechtfertigen. Und wie schwach und
diskriminierend müssen solche österreichischen Werte sein, wenn man sie
anderen aufzwingen muss. ]
Aus meiner persönlichen Erfahrung des Nicht-Handgebens habe ich
Reaktionen wie: "beleidigt, diskriminiert, Anpassung, Österreichische Kultur,
Brauch, Freiheit, bin ich denn schmutzig" usf. erfahren. Je scheinbar höher das
Bildungsniveau - ob in Kunstkreisen, im Geschäftbereich, Lehrerinnen an
Schulen oder Beamtinnen - desto beleidigter war die meist gespielte Reaktion der betroffenen Damen. Wenn es
aber um ein
Geschäftsverhältnis ging, dann waren die Damen nicht beleidigt und
zeigten sich verständnisvoll.
Sofern es Zeit für Argumente gab, hörte ich nicht selten die eingelernten
Formeln wie: "Ich solle doch zurückgehen wo ich herkam", was für
mich als Österreicher seltsam klingt, aber zeigt, wie unbewusst
argumentiert wird. Speziell in Kunstkreisen, wo ich mir als Künstler
irrtümlich etwas "Freiheit" erwatet hatte, so Künstler wegen Tabu,- bzw.
Traditionsbrüchen sogar Ruuhhm erlangt haben, gab es die heftigste Reaktionen. Die meisten
betonen aber, wie tolerant und weltoffen sie sind und auch nichts gegen den
Islam hätten, doch merken sie ihren gelebten Widerspruch nicht.
Nun, was habe ich selbst daraus gelernt?
Die Unbewusstheit unter den Betroffenen ist groß, die Bildung so gering und
wie könnte dann die Frau das Nichthandgeben respektieren. Es gibt meist
nicht die Zeit zu erklären. Was Islam ist, kennen die schockierten Frauen so
wenig wie ihre eigne Religion, es sei denn als kulturelle Oberfläche, sonst
wären sie nicht schockiert. Die Frauen tun zumindest so, das wäre das
Nichthandgeben speziell gegen sie gerichtet. Nach dem letzten Medienupdate
geht es um die Werte Europas die durch das Nichthandgeben angeblich in
Gefahr geraten.
Was also tun, so man die Frauen ja gar nicht beleidigen will, sondern
ihnen Respekt zollt, in dem man sie nicht berührt?
Wenn ein Muslim in guter Absicht die einer Frau die Hand gibt, dann verliert
er seine rituelle Reinheit; das ist nicht angenehm. Kein Gelehrter kann das
Berührungsverbot aufzuheben.
Eine physische Lösung: Ein Tuch zwischen die Hände legen oder Handschuhe tragen.
Es gibt keinen
dramatischen Anstieg“ bei Rechtsextremismus, vielmehr ist es so,
dass Rechtsextremismus ständig vorhanden ist, sich jedoch nicht immer
manifestiert. Österreicher- wie viele andere Nationen auch - sind
mehrheitlich und potentiell ständig rechtsextrem, auch wenn sie über sich
selbst ganz anderer Meinung sind. Es bedarf nur gewisser Ereignisse, dann
kommt der Rechtsextremismus auch bei seinen angeblichen Gegnern hervor:
"Ich bin nicht rechtesextrem, aber so geht es nicht".
Heute 2020 hat Österreich eine (verhinderte) Rechtsextreme Regierung.
Allee der Massenmörder - Kriegerdenkmäler und
Erinnerungsstätten an die Ermordeten sind kontraproduktiv. Wenn schon Denkmäler aufgestellt
werden, dann besser in Erinnerung an die Verbrecher mit jeweils einen Haufen
wurfgroßer Steinen daneben liegend. So könnten etwa die Gründer des
Nationalsozialismus gegenüber den Gründern Israels stehen und hinter ihnen ihre
jeweiligen Nachfolger und Unterstützern - die Allee dürfte lang werden und schmerzliche
Eingeständnisse fordern.
Götzendiener verwenden gerne Figuren, die sie an etwas
erinnern: .... im konkreten Fall ein Mönch, der mumifiziert
und später mit Gold überzogen wurde: "Ein hochverehrter buddhistischer Mönch in
China ist mumifiziert und mit Blattgold überzogen worden. Diese Praktik ist
in Gegenden mit einer starken buddhistischen Tradition für heilige Männer
reserviert. .... "
Parallelgesellschaften sind für Friedenserhalt wichtig.
so leicht ist
das aber nicht, denn Migranten steht meist die eigene Absicht im Weg.
Covert_United_States_foreign_regime_change_actions
von 1949 bis 2012 - dieser Eintrag wurde
in Wikipedia gelöscht.
Es ist ein gewaltige Unterschied zwischen Heimatliebe und
Nationalismus.
Die müssen
komplett verwirrt sein - aber wie kommt es dazu? Wer jedoch solche Verbrechen
mit dem Islam assoziiert, der ist genauso verwirrt. Jedenfalls benützt die
heutige rechtsradikale Regierung (2019) diese Verbrecher um ihre Ziele zu
erreichen. Muslime nehme heute die Stellung der Juden in der
Hitlerzeit ein, wenn gleich die Handhabe eingeschränkter ist.
Afghane zwang 13- Jährige zum Sex -
festgenommen 09.04.2016,
72- Jährige vergewaltigt: Afghane
verurteilt 27.01.2016
Phrasendrescher
"Die sunnitischen Fundamentalisten terrorisieren das Land und die
angrenzenden Gebiete. Die Islamisten wollen dort einen „Gottesstaat“
errichten, mit strengster Auslegung des Islamischen Rechts, der Scharia. Bei
Anschlägen und Angriffen der Gruppe wurden seit damals mindestens so viele
Menschen getötet .... " Diesen und ähnliche Sätze liest man fast ständig.
Es wäre eigentlich die Pflicht der Journalisten solche Falschmeldungen zu
beenden, denn sunnitische Fundamentalisten terrorisieren grundsätzlich nicht
und sie errichten auch keine Staaten, wenn man den unsinnigen Begriff "sunnitischen
Fundamentalisten" unbedingt verwenden will. Über wen die Medien da
berichten, dass sind Mörderbanden, wie etwa auch die
fundamentalistisch - demokratischen Armeen der USA, Israels usf. .... Die
angeblichen "sunnitischen
Fundamentalisten" haben die USA und Israel selbst produziert, wenngleich ursprünglich mit der Absicht, dass dies
Mörderbanden nur für ihre eigenen jeweiligen Interessen
UnRuuhhe schaffen, damit in diesen Gegenden letztlich ihnen dienende Führungen installiert
werden können und Muslime
generell in Verruf geraten. ..... "strengster Auslegung" müsste
meist heißen: "falsche Auslegung der Scharia" Alle Sekten sagen
auch viel Richtiges und dadurch ist es für unwissende Gläubigen als auch
Ungläubige schwer zu verstehen wer richtig und wer falsch ist.
Der Israelit
Wer die Wahrheit sagt, wird strillgelegt.
Den Artikel, auf den ich aufmerksam machen wollte, den habe ich vorsorglich
gespeichert:
603
Die
Gemeinde, der Sie angehörten, glaubt, dass Nichtjuden keine Seele haben,
und isoliert sich bestmöglich gegen den Rest der Welt. Dieser Glaube wird in
religiösen Kindergärten und Schulen weitergegeben. Ist es nicht falsche
Toleranz, das weiter zu gestatten? In Österreich wird über Islamische
Kindergärten stark diskutiert. - Deborah
Feldman: "Der Treibstoff meiner Fantasie" in DerSTANDARD
602
Der Zionismus, seine Theorien, Aussichten und Wirkungen
.
Krisentourismus
Forscher / Palmyra - 1981
.
601
1) The ‘guilt’ of Jewish victims of the Holocaust: “The six million
Holocaust victims were reincarnations of the souls of sinners, people who
transgressed and did all sorts of things which should not be done. They had
been reincarnated in order to atone.”
Gaza: “There was a tsunami and there are
terrible natural disasters, because there isn’t enough Torah study… Black
people reside there [New Orleans]. Blacks will study the Torah? [God said]
let’s bring a tsunami and drown them.” ---- “Hundreds of thousands remained
homeless. Tens of thousands have been killed. All of this because they have
no God.” ..... “Bush was behind Gush Katif [the Gaza settlement bloc]. He
encouraged Sharon to expel Gush Katif… We had 15,000 people expelled here,
and there 150,000. It was God’s retribution… God does not short-change
anyone.”
http://www.timesofisrael.com/5-of-ovadia-yosefs-most-controversial-quotations/
Bericht Jutta Berger 7. Mai 2016, 10:00 --
975 Postings -
Bemerkungen in [ ... ] von Muhammad Abu
Bakr Müller
Bregenz – Ein Islamischer Religionslehrer, der an mehreren höheren Schulen
in Vorarlberg unterrichtet, verweigert Frauen den Handschlag. Für
Schullandesrätin Bernadette Mennel (VP) eine klare Missachtung
österreichischer Werte: "Ich erwarte mir von der Islamischen
Glaubensgemeinschaft die sofortige Abberufung. Ein Lehrer, der Frauen den
Handschlag verweigert, akzeptiert die Werte eines respektvollen Umgangs und
der Gleichbehandlung nicht. So ein Lehrer erfüllt seine Vorbildfunktion
nicht und ist nicht mehr tragbar." [Immerhin
rfüllt er in dieser Angelegenheit seine Vorbildfunktion; Islamische
Religionslehrer sollen das ja das Islamrechtlich richtige Verhalten
vermitteln und nicht das der Ungläubigen; wie kann eine diesbezüglich
ungebildet Frau überhaupt noch Schullandesrätin sein? ]
Bleibt es bei dieser Meinung, fehlt Mennel jegliche Handhabe. Vahide Aydın,
Landtagsabgeordnete der Grünen, bedauert: "Der Staat muss zwar die
Religionslehrer bezahlen, hat aber kein Aufsichtsrecht. "Die IGGiÖ sei
herausgefordert, Klarheit zu schaffen, sagt Zekirija Sejdini, Professor für
Islamische Religionspädagogik an der Universität Innsbruck: "Als Zuständige
für den Islamischen Religionsunterricht können sie es sich nicht leisten,
die Diskussion stillschweigend zu beobachten."
Problematische Theologie im Hintergrund
Sejdini plädiert dafür, die aktuelle Diskussion nicht auf das Händeschütteln
zu reduzieren: "Es muss hinterfragt werden, welche Theologie
[es gibt keine Islamische Theologie] sich hinter
einer solchen Haltung verbirgt." Für Sejdini könnte das auf eine
problematische Haltung hindeuten, "eine, die unserem europäischen Kontext
widerspricht" [nicht der europäische Kontext
steht für den Muslime im Vordergrund, sondern der Islamrechtliche
Kontext, was
nicht heißen soll, dass der europäische Kontext unwichtig sei, denn
schließlich sollten Muslime Ungläubige in die Richtung lenken, den Islam
anzunehmen um vor dem Feuer gerettet zu sein; das
Berührungsverbot jedenfalls, darf durch den europäischern Kontext nicht
bin Frage gestellt werden] und nicht jenem Islambild, das die Islamische
Glaubensgemeinschaft öffentlich vertritt [ist
Islamrechtlich zwar unbedeutend, medial aber eine Schande], entspreche.
Eine fundierte Auseinandersetzung sei in der aktuellen politische Situation
aber kaum möglich, bedauert Sejdini: "Es ist zu befürchten, dass auch diese
Diskussion von Islamophoben missbraucht wird."
Unterschriftensammlung pro Lehrer
Für den Verbleib des Lehrers sammeln vier ehemalige Schülerinnen
Unterschriften. Der Lehrer habe stets objektiv und kompetent unterrichtet,
"betreibt keine Indoktrination", steht im Text zu den Unterschriftenlisten.
Aus Glaubensgründen und aus Respekt seiner Gattin gegenüber verzichte er auf
den Handschlag. Damit lehne er europäische Sitten nicht ab, sondern bringe
den Respekt vor dem weiblichen Geschlecht zum Ausdruck, heißt es weiter.
Die Initiantinnen sehen im Verfahren gegen den Lehrer "Schikane" und
"Rassismus". Amina Samchanowa, eine der Verfasserinnen des offenen Briefes,
zum STANDARD: "Herr K. wurde gemobbt. Andere Lehrer haben ihn in Anwesenheit
von Schülern angeschrien, über ihn vor Schülern schlecht gesprochen." Die
Studentin über den Lehrer: "Er war der einzige Lehrer, der uns gelehrt hat,
zu hinterfragen. Wir sollten nicht einfach aus Büchern ablesen, nicht alles
glauben, was die Medien schreiben. Er hat uns zum Denken angeregt."
Dass K. Frauen die Hand nicht gibt, sei keine Diskriminierung, sondern seine
ganz persönliche Entscheidung. Sie selbst gebe nichtmuslimischen Männern die
Hand, sagt die junge Frau: "Für mich bedeutet das rein gar nichts."
[So oberflächlich kann man Islam wahrnehmen.] Keinesfalls würde sie aber einen tschetschenischen Mann, der nicht zu ihrer
Familie gehört, per Handschlag begrüßen. "Dann müsste ich ihn heiraten. Das
ist unsere Kultur. "[Da zeigt sich die übliche
Verwechslung von Islam und Kultur ....] (Jutta Berger, 7.5.2016)
Ein Zentralorgan für das orthodoxe Judentum. Begründet 1860 von Dr. Marcus
Lehmann in Mainz. Als antizionistische Netzzeitschrift wiederbegründet im
Januar 2010.
[text/00807_goto.htm]
Shas founder Rabbi Ovadia Yosef said:
.
2) Hurricane Katrina as divine punishment for godlessness and American
support for the disengagement from
3) The purpose of Gentiles — to serve Jews: “Goyim were born only to serve
us. Without that, they have no place in the world – only to serve the People
of Israel.” .... “In Israel, death has no dominion over them… With gentiles,
it will be like any person – they need to die, but [God] will give them
longevity. Why? Imagine that one’s donkey would die, they’d lose their money.
.... “This is his servant… That’s why he gets a long life, to work well for
this Jew.” .... “Why are gentiles needed? They will work, they will plow,
they will reap. We will sit like an effendi and eat… That is why gentiles
were created.”
4) On making peace with Arabs: “How can you make peace with a snake?” ...
“Those evildoers, the Arabs — it says in the Gemara [Talmud] that God is
sorry he ever created those sons of Ishmael.”
5) On Muslims: “They’re stupid. Their religion is as ugly as they are.”
Friday, March 25, 2016