Germany is threatening me with prison for this talk about
Palestine -
The Electronic Intifada’s Ali Abunimah was issued with a
legal order by the German government banning him from giving this speech via
Zoom to the Palestine Conference in Exile, organized by supporters of
Palestinian rights in Germany on 25-26 July 2024. The order threatened
Abunimah with fines and up to one year in prison for participating in the
conference. He did so anyway.
Nicht nur in Österreich ist Rauschgift schwer wegzudenken;
wie sollte das auch funktionieren wenn Rauschgift die spirituelle
Lebensqualität
scheinbar ersetzt. Wenn nun "der Österreicher" vom Islam hört, dann denkt er
zuerst an das den Sinn des Lebens nehmende Rauschgiftverbot.
Wissenschaftliche
Untersuchungen dürfen keine Ergebnisvorgaben haben, doch wenn's um den
theologischen Beweis für die demokratische Religion geht, dann ist das
anders. Der Mensch muss ein Furz des
Urknalls sein und der Lungenfisch beweist dies.
The Electronic Intifada’s Ali Abunimah was issued with a
legal order by the German government banning him from giving this speech via
Zoom to the Palestine Conference in Exile, organized by supporters of
Palestinian rights in Germany on 25-26 July 2024. The order threatened
Abunimah with fines and up to one year in prison for participating in the
conference. He did so anyway.
Anhänger des Salafismus
folgen - anders als oft behauptet - keineswegs einer "ultraorthodoxen"
Auslegung des Islams; vielmehr sind sie ein Sekte deren Anhänger einer
Irrlehre folgen, welche unter den Salaf
(die ersten drei Generationen) noch nicht bekannt war, aber bald nach ihnen
(Khawaaridsch)
zu keimen begann.. Gleichzeitig sind sie aber bemüht - etwa im Gegensatz zur
Islamischen
Kirche, die sich nur selbst belehrt - das, was sie als Islam verstehen,
zu verbreiten.
Shaykh Faid Mohammed Said erklärt, warum Muhharram, der
erste Monat des islamischen Kalenders, in vielerlei Hinsicht ein
besonders verheißungsvoller Monat ist.
.... zu diskutieren ob es sich aktuell nach irgendeiner
Definition um "Genozid" handelt oder nicht und damit das über 75 Jahre
anhaltende zionistische Verbrechen zu rechtfertigen, das ist Teil des
Verbrechens.
Die UNO-Vollversammlung in New York stimmt noch nicht über einen
Resolutionsentwurf zu einer Reihe von Gedenktagen an die zionistischen Genozide an
Palästinensern ab. Beim
letzten Genozid wurden in den
Jahren 2023/24 - unter dem Vorwand der Selbstverteidigung - bisher zwischen
30.000 - 40.000 Palästinenser (hauptsächlich Frauen und Kinder) von zionistischen Truppen brutal ermordet.
Der Anlass
What
really happened!
Wahrlich, wir gehören zu Gott, und
wahrlich, zu Ihm kehren wir zurück. (Inna
lillahi wa inna ilayhi rajioon.
2:156). Dass Shuhada
(Sinead O’Connor) Muslim wurde, dass wird anlässlich ihres
Todes im ORF verschwiegen und das wollen viel nicht wahr haben,
obwohl dies das wichtigste Ereignis in ihrem Leben war. Shuhada
sagte, dass sie die Schriften verschiedener Religionen studiert
habe, aber nie gedacht hätte, dass sie sich einer bestimmten
Religion verschreiben würde. .... Und sie sagte: "Das ist die
natürliche Schlussfolgerung auf dem Weg eines jeden intelligenten
Theologen. Alles Studium der Schriften führt zum Islam. Das macht
alle anderen Schriften überflüssig. Mir wird ein (anderer) neuer
Name gegeben werden. Er wird Shuhada sein." Der ORF schweigt
natürlich dazu:
Tausende
bei Trauerzug für Sinead O’Connor.
Frage: Wenn eine Person Homosexualität praktiziert und glaubt, dass
dies akzeptabel [und nicht verboten] ist, bleibt diese Person dann immer
noch ein Muslim? Die Person sagt, dass sich die Verse im Koran alle auf Lust
und Mode beziehen und nicht auf aufrichtige Liebe zwischen zwei Menschen.
Antwort:
Die Frage des Takfir
(jemanden zum Kafir zu erklären) ist eine äußerst heikle Angelegenheit und
sollte mit äußerster Vorsicht angegangen werden. Es ist eine schwere Sünde,
einen Muslim zum Kafir oder Murtad (Abtrünnigen) zu
erklären. Im Heiligen Qur'an
heißt es: ........
Ein Muslim namens Bashir und ein Jude hatten einen
Konflikt in einer bestimmten Angelegenheit. Bashir war auf der
falschen Seite und wusste, dass er falsch gehandelt hatte. Er fühlte
sich schuldig und wusste, dass er den Fall verlieren würde, wenn es
zu einer gerechten Entscheidung käme. Bashir schlug vor, dass sie
den Fall einem Juden namens Ka'ab ibn Ashraf vorlegen sollten. Der
Jude schlug jedoch vor, die Angelegenheit dem gerechtesten aller
Araber (d.h. Muhammad) vorzulegen.
..... Einige der Anwesenden waren überrascht zu erfahren, dass
manche Muslime
Saudi-Arabien bei der Mondsichtung folgen.
860
Vor 200 Jahren: Die wahhabitische Plünderung von Karbala
.
Zu den grausamsten Taten der modernen islamischen Geschichte gehört
die Plünderung von Karbala im Jahr 1802. Leider ist dies den meisten
Muslimen nach wie vor kaum bekannt. In einer Zeit, in der das
kulturelle und religiöse Erbe der muslimischen Welt wieder einmal
ernsthaft bedroht ist, in der Schreine und Moscheen von
selbsternannten heiligen Kriegern und Kalifen unserer Zeit mit
Bulldozern niedergewalzt werden, ist es jedoch wichtiger denn je,
sich mit diesen historischen Ereignissen vertraut zu machen.
Klimaschonung und
Wirtschaftswachstum: beides zugleich ist ein
Widerspruch.
Wenn es stimmt, dass der Klimawandel
selbst gemacht ist, dann muss die aktuelle Überproduktion drastische
reduziert werden. Die "heilige" Kuh namens
Wirtschaftswachstum gilt es zu schlachten zusammen mit dem Glauben an grüne
Energie als Lösung, denn mit diesem Glauben wird die Kuh nur immer fetter. Umweltkatastrophen und
Überproduktion sind eine untrennbare Einheit. Das Bekenntnis zur Wirtschaftsreduktion
ist nötig.
Dogmen der
demokratischen Religion aber - wie etwa Konsumfreiheit oder
Wirtschaftswachstum - verhindern jegliche Einsicht, denn der Demokrat fragt
sich wozu lebe dann noch wenn der Konsum wegfällt.
Die Konsumgesellschaft ist mit
Heroinsüchtigen zu vergleichen: Sie muss immer (mehr) konsumieren und hofft
auf die Kernfusion um mit beliebig viel grünen Strom weiterhin beliebig viel
Energie für das Wirtschaftswachstum zu haben. Je mehr Wirtschaftswachstum,
also je mehr produziert wird, desto schlechter ist das für das Gleichgewicht
des Klimas und grüner Strom ohne Produktionsrückgang ändert daran nichts.
So könnte z.B. jedes Fahrzeug je nach Schädlichkeit für alle gefahrenen
Kilometer mit Gebühren belegt werden. Die ersten tausend Kilometer im Jahr
gebührenfrei, jedoch mit allen weiteren 1000 Kilometern steigen die Gebühr
progressiv an. Fahrten
würden sich schnell reduzieren während Treibstoffsteuern
das Wirtschaftswachstum nur fördern. Besser eine geordnetes Herunterfahren
der Überproduktion als laufende Klimakatastrophen.
Ohne
echter Lebensqualität ist es aber unmöglich freiwillig auf den
Konsumwahn zu verzichten und
Politiker der demokratischen Religion werden gewählt um die
bestehende Überproduktion wachsen zu lassen. Dem nach müssten Politiker als Klimaterroristen angesehen und
bestraft werden. Aber von Wem?
Ein Muslim
ist durch seinen Glauben vor dem Höllenfeuer gerettet. Konvertiten aber, die
einst katholisch
getauft wurden und in der katholischen Tradition aufwuchsen und später Muslim
wurde - für die ist die Taufe zwar grundsätzlich belanglos geworden, doch im
Sinne eines Dialog mit Christen können nachstehende Hinweise eventuell
sinnvoll sein:
In vormudschaddidischen Naqschbandī-Orden wurden
tawajjuḥ (zugewandt sein) und murāqabah (beobachten, kontrollieren)
fast als identische Begriffe verwendet. ʿAlā al-Dīn al-ʿAṭṭār
erklärte seinem Schüler ʿAbdullāh Imām-ī Iṣfahānī, dass tawajjuh
eine Angelegenheit des Herzens ist und dass jeder je nach seinen
Fähigkeiten unterschiedliche Enthüllungen/Manifestationen (ẕuhūrāt)
erlebt. Dann nannte er fünf Methoden des tawajjuh:
Mit
dem Anspruch, den reinen Islam zu vertreten, ist der Islamische
Staat auf einen längst widerlegten Schwindel aus dem 19. Jahrhundert
aufgesessen.
Von Ahmed
El Shamsy - associate
professor of Islamic thought at the University of Chicago
- October 28, 2021 - -
Übersetzt aus dem Englischen mit
www.DeepL.com/Translator
Die
"verlorenen" Stämme Israels sündigten, das sagen sie selbst. Die Hauptsünde aber
war, dass sie
die Religion zur
Abstammungslehre bzw. Selbstverehrung pervertierten. Das verleugnen sie
zwar, obwohl sie
von Gott - säkular gesehen von den Assyrern - genau aus diesem Grunde aus dem gelobten Land
vertrieben wurden und wanderten darauf u.a. in das Gebiet, welches heute von
den Paschtunen bewohnt wird und assimilierten sich dort. Die "verlorenen Stämme"
sollten wohl besser als "ausgewanderte Stämme" bezeichnet
werden.
Vergessen wir für einen Moment Österreich und seine Muslime.
Stellen wir uns stattdessen vor, Sebastian Kurz wäre der
islamische Herrscher über eine christliche Minderheit in Nahost.
Stellen wir uns ein fernes islamischen Land vor. In diesem Land
hätten die Mächtigen diese Woche eine “Christenlandkarte veröffentlicht.
Auf einer eigenen Website fände sich nun für jedermann zugänglich
eine Auflistung aller Kirchen und anderen christlichen
Einrichtungen des Landes: Mit genauen Adressen und Namen.
Versehen mit Labels wie „fundamentalistisch“, „evangelikal“ oder
„Verbindungen zu den USA“. Ohne dass auch nur einer der
betroffenen Christen der Veröffentlichung zugestimmt hätte. Wie
würden wir uns dabei fühlen? Würden wir den Beteuerung der
islamischen Machthaber Glauben schenken, es ginge Ihnen nicht um
die Kriminalisierung christlicher Religionsausübung? Würden wir
das auch dann noch tun, wenn die Karte von einer Einrichtung
verantwortet wird, die dem Namen nach “religiös motiviertem
politischen Extremismus” dokumentiert?
(Taken from the book 'The Ssalah of
a Believer in the Quran and Sunnah' of Shaykh Abu Yusuf Riyadh ul
Haq, with some additions) -
Hanafi Madhab ... 'If you join a congregation
and do not make the intention of their salâh then yours will be invalid. And if the Imam makes the intention for a salâh and those behind him make an
intention for another salâh, his salâh will be valid but not theirs.' ...
....
Ein Teil, auf dem die Werte und der Wohlstand Europas von heute gründen. ...Leopolds
Verwaltung des Kongo-Frei-Staates war durch Gräueltaten und systematische
Brutalität gekennzeichnet, darunter Folter, Mord und die Amputation der
Hände von Männern, Frauen und Kindern, wenn die Kautschukquote nicht erfüllt
wurde. Im Jahr 1890 verwendete George Washington Williams den Begriff
"Verbrechen gegen die Menschlichkeit", um die Praktiken von Leopolds
Verwaltung des Kongo-Freistaates zu beschreiben. Diese und andere Fakten
wurden damals durch Augenzeugenberichte, Inspektionen vor Ort durch eine
internationale Untersuchungskommission und den Casement-Bericht von 1904
festgestellt. Heutige Schätzungen gehen von 1 bis 15 Millionen Toten aus,
wobei sich ein Konsens bei etwa 10 Millionen abzeichnet.[2][3][4] Einige
Historiker widersprechen diesen Zahlen, indem sie das Fehlen zuverlässiger
Volkszählungen, die enorme Sterblichkeit durch Pocken und afrikanische
Trypanosomiasis sowie die Tatsache anführen, dass nur 175 Verwaltungsbeamte
für die Kautschukausbeutung zuständig waren. [5][6] Die Berichte über
Todesfälle und Misshandlungen sowie der Druck der Congo Reform Association
und anderer internationaler Gruppen veranlassten die belgische Regierung
1908, die Verwaltung des Kongo von Leopold als neues Territorium,
Belgisch-Kongo, zu übernehmen. ....
Betrachtet man
die Zahlen der in der Ukraine stationierten NATO-Kräfte, kommt man zu dem
Schluss, dass die Ukraine de facto schon lange ein NATO-Mitglied ist, welches
enger mit dem Bündnis zusammenarbeitet, als manch andere NATO-Staaten in der
Region. Moskau wirft der NATO eine schleichende Vereinnahmung der Ukraine für
antirussische Zwecke vor. Eine mögliche Mitgliedschaft des nach Russland
zweitgrößten Staates in Osteuropa im transatlantischen Militärbündnis ist
gegenwärtig womöglich der größte geopolitische Zankapfel weltweit. In den
vergangenen Wochen erhöhten sich die diplomatischen Spannungen um diese Frage
noch einmal deutlich. ...
Sie sind der Meinung, dass ausschließlich der von Gott gesandte Messias das
Recht habe, einen jüdischen Staat zu errichten. Joel Teitelbaum war ein
Vertreter der ungarischen Ultraorthodoxie (nicht zu verwechseln mit dem
allgemeinen ultraorthodoxen Judentum),
einer in den 1860er Jahren entstandenen Strömung. Geführt von Rabbiner Hillel
Lichtenstein (1815–1894), lehnten die Ultraorthodoxen jede Art von Akkulturation und Modernisierung kategorisch
ab. Ihre Angriffe richteten sie nicht gegen liberale Neologen,
sondern gegen Rabbi Esriel Hildesheimer von Eisenstadt,
einen der Begründer der modernen Orthodoxie. Lichtensteins Anhänger waren
gezwungen, auch un-halachische Quellen
zu benutzen, um ihre strenge Weltanschauung zu fördern, und wandten sich zur Aggada.
Teitelbaums Opus Magnum, WaJoel
Mosche –
„Und Mose willigte ein“, das, wie viele rabbinische Werke, ein Bibelzitat als
Titel hat (2. Buch Mose 2:21)
und zudem ein Wortspiel mit seinem Namen (Joel) enthält, bestätigt, dass
jeglicher Versuch, das Exil der Juden vor der Ankunft des Messias zu beenden,
verboten sei durch die „Drei Schwüre“, einen aggaditischen Text im Mischnatraktat
K'tubbot.
Deshalb sei, laut Teitelbaum, Zionismus eine schwere Häresie.
Der Rabbiner war ein lebenslanger Gegner der Zionisten und des Staates Israel.
Zionismus
Dadschaal
ist ein kommender Täuscher, Betrüger, Schwindler, der auch Antichrist
genannt wird. Er "fragt": "Wurden Muslime dazu verleitet, sich 1400 Jahre
lang gegenseitig zu verfluchen, indem sie das geheime hebräische Wort "Allahumma"
in Bittgebeten verwendeten? Diese unsinnige Frage ist nur ein Beispiel
dafür, wie etwas Muslimen scheinbar "intelligent" mit arabischer Grammatik
vetwas vorgekauelt wird, obwohl es kompletter Unsinn ist. So benützte etwa
Rasuulullah (der Friede und Segen Allahs sei auf ihm) den Ausdruck "Allahumma"
in der
Talbiiyah (dem
Ruf zur Hhadsch und 'Umrah) oder in jedem Ssallaah
(Ritualgebet): ..."Allahumma ssalli ..." Solche Pseudogelehrte gibt
es und sie versuchen ihren Zuhörern etwas einzureden und diese denken dann:
"Aha, jetzt habe ich verstanden, was die frühen Gelehrten allesamt nicht
verstanden ..... " und kommen sich dann mit solchen Pseudoerkenntnissen
gescheit vor und versuchen dann anderein diese Richtung zu mitzuziehen.
Ist es nicht Paradox, dass sich die Nord Atlantische Terror Organisation
über den Terror Russlands beschwert?
Amerika (= NATO),
europäische Staaten und das zionistische Regime haben in den letzten 20 Jahren
unvergleichlich mehr Menschen für ihre Zwecke ermordet als jetzt Russland in der
Ukraine, doch wo blieb damals und heute die Aufregung und die Maßnahmen? ... und
der alte US -Wunsch, Fracking-Flüssiggas nach Europa zu verkaufen, ist wohl auch
einer der Hintergründe um den Krieg anzufachen und folgende Umweltschäden sind
jetzt wieder nebensächlich. Der Krieg hätte verhindert werden können wenn US,
NATO auf ihre expansiven Interessen verzichtet hätten und Sicherheitsgarantien
für Russland gegeben hätten. Zumindest ist das wieder einaml das zionistische
Regime Profiteur, denn es bekommt jetzt menschlichen Nachschub aus der Ukraine
für weiteren Mord, Landraub und Vertreibungen.
Muhammad
Müller Februar 2022
Die Vorwürfe sind eine diplomatische Verharnlosung, denn das zionistische
Verbrechen in Palästina ist viel tiefer gehend und umfangreicher als der
Aspekt der Apartheid.
Solange das
zionistische Regime mit seinen täglichen Verbrechen nicht verurteilt und von
europäischen Juden als falsch und verbrecherisch dargestellt wird, kann
Antisemitismus nicht bekämpft werden. Wenn etwa Kursveranstalter Zionismus und
Judentum gleichsetzen, dann wird diese Lüge den Antisemitismus letztlich
steigern. Es wäre Aufgabe der Kursleiter zu zeigen was Antisemitismus ist und
wie es dazu kam und kommt. Es reicht nicht zu sagen wir sind dagegen.
Jede Gesellschaft hat ihre
Parallelgesellschaften. Das ist an sich gesund und wertvoll. Sobald aber
Gleichschaltungen zwanghaft werden, dann wird die Gesellschaft krank. Das ist ja
nicht neu. Für schwer Covid - Erkrankte wäre es im Nachhinein besser gewesen
sich impfen zu lassen. Ich vermute, Österreichs Politiker haben wegen ihrer
Auftritte viele Impfgegner mit ihren Erfindungen bestärkt und von der Impfung
abgehalten.
M. Müller / Jänner 2022
Wer
ist alles Schahiid (Märtyrer),
abgesehen von denjenigen, die für Allah am Schlachtfeld sterben.
Der Gesandte Allahs (Friede sei mit ihm) sagte: "Es gibt sieben Arten von
Märtyrern, außer denen, die auf dem Weg Allahs getötet werden. Jemand, der von
der Pest getötet wird, ist ein Märtyrer, jemand, der ertrinkt, ist ein Märtyrer,
jemand, der an einer Rippenfellentzündung stirbt, ist ein Märtyrer, jemand, der
an einer Bauchkrankheit stirbt, ist ein Märtyrer, jemand, der durch Feuer
stirbt, ist ein Märtyrer, jemand, der unter einem einstürzenden Gebäude stirbt,
ist ein Märtyrer und eine Frau, die im Kindbett stirbt, ist ein Märtyrer." - Al
Muwatta Malik, Buch 16, Hadith 36 ---- Überliefert von Sa'id ibn Zayd: Der
Prophet (Friede sei mit ihm) sagte: "Derjenige, der getötet wird, um sein
Eigentum zu schützen, ist ein Märtyrer, und derjenige, der getötet wird, um
seine Familie, sein Blut oder seine Religion zu verteidigen, ist ein Märtyrer" -
Sunan Abi Dawud, Buch 42, Hadith 177
Nach den oben
erwähnten Hadithen gibt es insgesamt neun Arten von Märtyrern
1. derjenige, der an der
Pest / Pandemie stirbt
2. derjenige, der ertrinkt
3. derjenige, der an einer Rippenfellentzündung stirbt
4. derjenige, der an einer Magenkrankheit stirbt
5. derjenige, der durch Feuer stirbt
6. derjenige, der unter einem einstürzenden Gebäude stirbt
7. die Frau, die bei der Geburt eines Kindes stirbt
8. derjenige, der beim Schutz seines Eigentums stirbt
9. derjenige, der stirbt, während er seine Familie oder seine Religion
verteidigt
Was dabei aber herauskommt weiß niemand.
So hat etwa
im Gebiet des besetzten Palästina - das zu den Impfweltmeistern gehört, der
Gesundheitsminister des zionistischen Regimes, Nitzan Horowitz, am
5.Nov.2021 angekündigt, dass Israelis möglicherweise demnächst eine
vierte
Covid-19-Impfstoffdosis erhalten müssen. Der oberste Coronavirus-Beamte des
Landes, Salman Zarka, warnte, dass Israel möglicherweise bereits den Beginn
einer fünften Infektionswelle erlebe.
Nov.2021 Wenn die Auftraggeber entsprechend bestraft würden, könnte sich der
Staat rehabilitieren. Ist aber nicht zu erwarten, denn im längst
beleuchteten Hintergrund waren es zionistisch - ägyptische
Terrorbefehlshaber. Natürlich hat das viele an die Kristallnacht erinnert,
denn Erinnerungen werden emotional geweckt und können nicht gesteuert werden
und alle lernen von der Kristallnacht in der Schule. Österreicher sind jetzt
kein wenig rassistischer als damals und das war deutlich in den Medien zu
beobachten, wenngleich die Umstände nicht gleich sind u d daher bremsend
wirken.Dez. 2021: Auch die Telefonüberwachung des jetzigen
Bundeskanzlers war unrechtmäßig.
Wenn Schwerbewaffnete Cobra-Einsätze mit Rammböcken um 5 Uhr früh in
Privatwohnungen eindringen, wo u.a. Kleinkinder schlafen, nur um Datenträger
einzusammeln und Bargeld zu suchen, dann sind das keine "Hausdurchsuchungen",
sondern etwas anderes. Was immer damit beabsichtigt war, mit solchem Aktionen -
so vermute ich - wächst
Widerstand und wird Nährboden für tollwütige Hunde geschaffen. Muhammad
Abu Bakr Müller - Dezember 2020
Für Muslime ist nicht das CoV19-Virus, sondern das säkulare Virus die große
Gefahr.
Von diesem
Virus stirbt zwar nicht die Seele (Nafs), doch ihre Beziehung zum Spirit
(Ruhh) wird so lange gestört bis Infizierte nicht mehr zwischen Nafs
und Ruhh unterscheiden können. Wenn dann das Virus das Herz voll besetzt
hat, pervertiert die Religion zur Kultur bzw. Kirche neben anderen Kulturen und
Kirchen. Die muslimischen Priester sagen dann: "Muslime glauben dass es Allah
gibt" usf. - Muhammad Abu Bakr Müller
"..... Die Krankheit, die durch das Variolavirus verursacht wird, ist leicht von
Mensch zu Mensch übertragbar, sehr ansteckend und sehr tödlich. In einer nicht
geimpften Bevölkerung sterben 30 bis 40 Prozent der Erkrankten. Allein in Europa
forderten die Pocken im 18. Jahrhundert jährlich Hunderttausende Todesopfer.
...."
Mit oder durch CoV-2 hingegen 2-3% Sterbnerate, [je nach Zählart]:
"....
Die Letalitätsrate des Coronavirus (SARS-CoV-2) ergibt sich aus dem Verhältnis
der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus zur Zahl der beendeten
Coronainfektionen (geheilt oder verstorben). Sie variiert stark zwischen den
betroffenen Ländern. So belief sich die Fallsterblichkeitsrate in Italien bis
zum 23. November* auf rund 2,8 Prozent. In Deutschland hingegen lag die
Letalitätsrate durchschnittlich bei rund 2,1 Prozent...."
...... [Variola-Virus ist extrem virulent und gehört zu den gefährlichsten aller
potenziellen biologischen Waffen.]
Eine der vielen anderen
Ansichten. Es scheint aber, dass viel weniger mit der Impfung als mit dem Virus
sterben. Ich selbst bin ungeimpft mit der Delta-Version auf der Intensivstation
gelegen; auch alle anderen waren dort ungeimpft. Später habe ich mich impfen
lassen. Jeder stirbt zur festgelegten Stunde, doch aus säkularer Sicht sind
Unfälle, Krankheiten, usf. die Todesursachen. Muhammad Müller
Diese anhaltende
Zerstörung in muslimischen Ländern fand und findet zu Gunsten zionistischer
Interessen statt: Ausdehnung, Bomben, Boykotts, Bestechung, Weltbank und
mediengerechte Lügen usf.. Als Vorwand gilt eine demokratische Missionierung (demodemokratische
Religion) und Terrorismusbekämpfung; was eben gerade medial günstiger ist.
Wenn es stimmt, dass der Klimawandel selbst gemacht ist,
dann sollten Politiker reicher Länder - welche nach wie vor ein
Wirtschaftswachstum predigen - als Terroristen gegen die Menschheit
verhaftet und als solche verurteilt werden. Wahrscheinlich besteht ein
Zusammenhang zwischen den Auswirkungen des Wirtschaftswachstums und dem
hervorkommen von Covid. Muhammad Müller
Jedes Leben wird
zum festgesetzten Termin von Gott
gegeben und genommen.
Die kausalen
Erscheinungsformen dieses Vorgangs werden gewichtet, nicht aber die darin
versteckte spirituelle Realität. Die in den Medien ständig wiederholten
rechtlichen und medizinischen Ansichten widersprechen sich, ganz abgesehen
davon, dass sie nur auf die Ansichten weniger Personen beschränkt sind.
Angenommen es stimmt, dass die Schutzwirkung verabreichter Impfstoffe ständig
nachlässt und Geimpfte die Krankheit verbreiten wie Nichtgeimpfte, dann bleibt
nur der Unterschied, dass Geimpfte seltener als Nichtgeimpfte starker krank
werden und mit Intensivstation leben oder sterben. Wie oft sollte eine
"Pflichtimpfung" stattfinden? Alle vier, drei, zwei Monate oder letztlich
täglich? Der Umstand erinnert an Obiate. Zuerst wirken sie stark, dann immer
weniger. In Österreich sterben mehr Menschen "mit Alkohol" als "mit Covid". Was
als Krankheit, Unfall, Vergiftung, Mord oder Selbstmord erlebt wird, das ist der
kausale Schleier, welcher das spirituelle Ereignis des
Todes verdeckt.
Wenn der Todestermin gekommen ist, dann neigt die
Seele dazu, ihr
Scheinparadies nicht verlassen zu wollen. Wo ist dann noch der Sinn, sich mit
nachstehend, beispielhaft verlinkten Inhalten, auseinanderzusetzen, ganz
unabhängig davon, ob nun etwas von der Raterei richtig oder falsch, welche da
verkündet wird?
Essentiell - bzw. metaphysisch betrachtet - hat es immer nur "Die Religion" gegeben.
Hätten Christen Jesus
nicht
zum Gott gemacht, hätte die essentielle Wiederherstellung "der Religion" durch
Muhammad
keinen Sinn ergeben und alle hätten zum Christentum konvertieren können, denn Jesus
war - so wie bereits Adam
-
Muslim (Gottergebener). Wären die
Nachkommen Israels (Yakob's) nicht
ihrem Rassismus bzw. "Exeptionalismus" erlegen, hätte die
Korrektur durch Jesus
keinen Sinn ergeben und alle heutigen Christen hätten der Thora
folgen können, denn Moses
war so wie Jesus
Muslim. Hätten die Mensche in Indien nicht die Eigenschaften Gottes zu einzelnen Götzen
werden lassen, wären
die Lehren des Buddah
nicht notwendig geworden, usf..
Das Wort "hätte" ist Unsinn, denn alles geschieht mit der
Bestimmung Allahs, doch
habe ich hier das "hätte" nur als Denkhilfe benutzt.
Ungläubige erleben Religionen
als Kulturen und so wird in deren Sprachgebrauch
von "verschiedenen Religionen" anstelle von "verschiedenen Abweichungen
von "der Religion" gesprochen. Metaphysische und kulturelle Zusammenhänge
sind auch vielfältig zwischen den Abweichungen der Religion und der
Religion erkennbar, so auch in allen "Abweichungen" der Ursprung der
Religion zumindest vermutet werden kann. Der Islam ist das
letztgültige Update "der Religion". Nicht offenbarte
Religionen, wie etwa die
demokratische Religion, sind kulturelle Ersatzmischungen
verschiedener Abweichungen, wie etwa "ethnische" Christen, Muslime,
Juden usf.., deren Glaube sich auf eine fiktive Demokratie und
kulturelle Feste bezieht.
Israelische Scharfschützen zerschießen massenhaft die Knie
von Protestierenden. Sie nennen es "Entenjagd" und sehen es als Wettbewerb.
8000 Krüppel haben sie so schon produziert: 42 Knees in One
Day: Israeli Snipers Open Up About Shooting Gaza Protesters.
Jeder Mensch wird geboren und stirbt in der für
ihn von seinem Schöpfer - gepriesen sei Er - festgelegten Stunde. Kein Weg
führt daran vorbei. Der physische Tod tritt ein, wenn der von Allah
beauftragte Engel den
Ruhh (Geist) aus seiner Nafs (Seele) herauszieht, die dann
leblos wird. Die Erlebnisse oder Wahrnehmungen sind meist kausale
Schleier, welche über die Bestimmungen Allahs gelegt werden, wie etwa
in nachfolgenden Beispielen. ....... (Muhammad Abu Bakr Müller ...
einiges zu Covid)
Allamah Ibn Lubb (8. Jahrhundert n.
Chr.) über die Aufrechterhaltung der Erfüllung der
empfohlenen und obligatorischen Pflichten der
Scharia während einer Pandemie.
Die Pandemie im Jahr 449 nach Hhijrah.
Mit
dem Anspruch, den reinen Islam zu vertreten, ist der Islamische
Staat auf einen längst widerlegten Schwindel aus dem 19. Jahrhundert
aufgesessen.
Von Ahmed
El Shamsy - associate
professor of Islamic thought at the University of Chicago
- October 28, 2021 - -
Übersetzt aus dem Englischen mit
www.DeepL.com/Translator
Beim Lesen verlinkter Texte oder Videos ist umdenken notwendig, denn in
solchen Berichten wird meist das Gegenteil zu rechtfertigen versucht.
Die Welt ist ein Biotop, welches durch das Wirtschaftswachstum längst gekippt
wurde. Politiker die das alle wissen, aber zwecks Wählbarkeit verschweigen,
herunterspielen oder leugnen, sind nicht nur Lügner, sondern unterstützen einen
Massenmord an der Menschheit. Abgesehen davon, Mit jedem Militärjet und
Urlauberjet der fliegt (um die eigne Wirtschaft durch Krieg zu begünstigen) und
Raketen und vieles mehr, wird nicht nur gezielt gemordet und geraubt, sonder
wird damit auch das Klima der noch in Luxus lebenden Mörder und ihrer Wähler und
Nichtwähler zerstört; also sind sie auch Selbstmörder. Die demokratische
Religion scheint den Klimazusammenbruch zu fördern, denn jeder Wähler will alles
haben und nur der Politiker wird gewählt, der es verspricht bzw. vorgaukelt.
...... umdenken notwendig. Muhammad Abu Bakr Müller Juni
2019
Palästinenser wehrten sich
bereits vor der Gründung des Terrorstaates "Israels" gegen die
englisch-zionistische Besatzung.
Arabische Untersuchungszentren waren Verhörzentren, die von
der britischen Regierung in Palästina während der Großen Arabischen Revolte von
1936 bis 1939 eingerichtet wurden. Die Zentren dienten der Vernehmung
mutmaßlicher arabischer Aufständischer. Sie wurden während der Vernehmungen
häufig gefoltert. Die Zentren wurden unter der Autorität von Sir Charles Tegart
eingerichtet, einem in Irland geborenen Polizisten, der aus Britisch-Indien
„abgezogen“ wurde. Die Opfer wurden mit Waterboarding behandelt und erhielten im
Allgemeinen den „dritten Grad“ von Folter, bis sie alle Informationen
preisgaben. Ein solches Zentrum in einem jüdischen Viertel von Westjerusalem
wurde erst geschlossen, nachdem sich der Kolonialbeamte Edward Keith-Roach, der
Gouverneur von Jerusalem, beim Hohen Kommissar beschwert hatte. Keith-Roach
argumentierte, dass „fragwürdige Praktiken [sic]“ sowohl in Bezug auf die
gesammelten Informationen als auch in Bezug auf das Vertrauen der Einheimischen
in die Polizei kontraproduktiv seien. Der anglikanische Erzdiakon in Palästina
glaubte, dass die Polizeiübergriffe die Ursache für den Aufstand waren und nicht
eine Reaktion darauf. In einem Brief an den Mandatsleiter von 1936 beschrieb er
die täglichen Beschwerden von Arabern über Schläge durch Polizeibeamte. Ein
anglikanischer Kaplan in Haifa schrieb im Dezember 1937 auch an den Lordbischof
in Jerusalem, Graham Brown, über einen Vorfall, bei dem er Zeuge wurde, bei dem
ein Verdächtiger, dessen Zähne bereits ausgeschlagen waren, bevor er ins Revier
gebracht wurde, von der Polizei erneut geschlagen wurde: Ein zweiter Mann
kam herein, der in Zivil gekleidet war, aber ich hielt ihn für einen von der
britischen Polizei, und ich sah, wie er dem Mann von hinten eine strenge
Doppelarmsperre anlegte und ihn dann auf Kopf und Körper schlug Ich kann nur
eine brutale und gefühllose Art und Weise beschreiben. Ein- oder zweimal blieb
er stehen und drehte sich zu den anderen Leuten im Bahnhof um und sagte
unverantwortlich und hämisch: "Es tut mir so leid" - "Es tut mir schrecklich
leid." Und dann fuhr er fort, den Gefangenen erneut durch die Station zu
schlagen. Ein dritter Mann kam herein. Er war in Zivil gekleidet und trug einen
weichen Filzhut. Er war, glaube ich, Brite und war vielleicht Mitglied der
Polizei, aber ich dachte damals, er sei ein Soldat in Zivil .... Aber dieser
Mann hat auch einen brutalen und gewalttätigen Angriff auf den Gefangenen
gemacht , und schlugen ihn auf Kopf und Körper ... Ich bin sehr beunruhigt über
die Möglichkeit, dass einer der Männer, die auf der Station waren und die zuerst
eingelieferte Person verprügelt haben, kein Mitglied der Polizei war , aber ein
Soldat - das war der Mann, der einen weichen Filz-Trilby-Hut trug .... Ich war
zwei Jahre lang Kaplan in einem Gefängnis in England und erlebte bei meiner
Tätigkeit nicht selten die Methoden, die Polizei und Gefängniswärter anwenden
die mit Männern arbeiten, die inhaftiert waren oder lange Haftstrafen verbüßten,
und kann nur sagen, was ich bei dieser Gelegenheit sah, machte mich krank und
erfüllte mich mit den größten Bedenken. Auch Palästinenser selbst erstatteten
bei den Behörden Anzeige. Es gibt Berichte auf Arabisch über Verdächtige, die
gefoltert, geschlagen wurden, bis sie nicht mehr gehen konnten, in Stücke
gesprengt wurden, ohne Nahrung in offenen Käfigen in der Sonne gelassen wurden,
mit nassen Seilen geschlagen, „boxen“ und ihre Zähne zertrümmert wurden, dass
man sich die Füße mit Öl verbrennt und „Nadeln“ bei Verdächtigen verwendet und
Hunde auf arabische Häftlinge gehetzt haben. Britische Polizei und jüdische
Hilfstruppen ließen häufig arabische Aufständische schwere Steine festhalten
und beim Abwurf schlagen. Gefängniswärter verwendeten auch Bajonette bei Männern
mit Schlafmangel und ließen sie Glocken um den Hals tragen und dann tanzen.
Arabische Gefangene sprangen aus hohen Fenstern in den Tod, um nicht gefoltert
zu werden; Zu den Foltermethoden gehörten, dass ihre Hoden mit Schnüren
zusammengebunden wurden, mit Holzstreifen mit Nägeln gefoltert wurden, Draht um
die großen Zehen gespannt wurde, Haare aus Gesicht und Kopf gerissen wurden,
spezielle Instrumente verwendet wurden, um Fingernägel zu ziehen, rot Heiße
Spieße wurden bei Häftlingen verwendet, Häftlinge wurden sodomisiert, siedendes
Öl und Rauschmittel wurden bei Häftlingen verwendet, ebenso wie Elektroschocks,
und Wasser wurde in die Mägen der Verdächtigen geleitet. Es gab auch
Scheinhinrichtungen. Trotz Protesten und Abscheu, die selbst britische Beamte
und anglikanische Geistliche zum Ausdruck brachten, blieben während der
arabischen Revolte außergerichtliche Hinrichtungen, Folter, Prügel und
allgemeine Gewalt alltägliche Reaktionen der Polizei.
....... The
student has said he vehemently opposes Zionism and Israel’s existence due to
religious and political reasons – views that are generally not welcomed by
authorities or the wider Zionist Israeli public. Anti-Zionist Orthodox Jews
believe they should not be permitted to return to the land of Palestine en masse
until the coming of the messiah.
“What the Zionist movement has done is sinful because it has returned Jews to
the Holy Land against God’s will and in the process has forcibly displaced the
indigenous Palestinian people and stolen their land,” he said in his witness
statement which will be used as evidence for the court’s decision. .....“The Zionists have engaged in theft and mass killing to create their Zionist
state. They have rebelled against God in the gravest way. I am afraid of being
forcibly conscripted into the military which would go against everything that I
stand for … the State of Israel practices apartheid and is routinely involved in
war crimes against the Palestinian people. I cannot serve in such an immoral
army that carries out such atrocities on a daily basis.” .
Die
"verlorenen" Stämme Israels sündigten, das sagen sie selbst. Die Hauptsünde aber
war, dass sie
die Religion zur
Abstammungslehre bzw. Selbstverehrung pervertierten. Das verleugnen sie
zwar, obwohl sie
von Gott - säkular gesehen von den Assyrern - genau aus diesem Grunde aus dem gelobten Land
vertrieben wurden und wanderten darauf u.a. in das Gebiet, welches heute von
den Paschtunen bewohnt wird und assimilierten sich dort. Die "verlorenen Stämme"
sollten wohl besser als "ausgewanderte Stämme" bezeichnet
werden.
Eine sehr kleine Gruppe von Modefrauen (Studentinnen) protestieren gegen die
Taliban bzw. indirekt gegen den Islam. Als Markenzeichen verrutschen solchen
Frauen ständig ihre Kopftücher, so dass man ihre Haare sehen kann. Ungläubige,
welche muslimische Frauen grundsätzlich als "unterdrückt" darstellen, bringen
solche Ereignisse groß in ihren Medien. Im oberen Bild eine große Gruppe
verschleierte muslimische Frauen (Studentinnen), welche für Taliban bzw. für den
Islam als Gesetz eintreten.
Wenn
es stimmt, dass "Geimpfte" weiterhin infiziert werden und infizieren, dann sind
Geimpfte für Ungeimpfte besonders gefährdend, denn sie infizieren sich bei ihren
engeren Zusammenkünften (Disco, Oper, Nightclub, usf.) ohne es selbst
unmittelbar zu merken.
Parlamentschefs
fordern in Wien Verteidigung der Demokratie[schen
Religion]. Ökologie und Frauenrechte standen im Fokus der
internationalen Konferenz der Parlamentspräsidenten, die in diesen Tagen in Wien
stattfindet. Der Präsident der Interparlamentarischen Union (IPU), Duarte
Pacheco, hob hervor: „Parlamente stehen für die Verteidigung der Demokratie[schen
Religion].“ Der lebendige Beweis dafür: die Präsenz der afghanischen
Parlamentarierin Fawzia Koofi, die gestern einen
[radikalen, fundamentalistischen] flammenden Appell an das Plenum
richtete. „[Nicht] Die Taliban nahmen mein Land mit
Gewalt [sondern terroristische, fanatische, militante
Anhänger der demokratischen Religion].“
Warum nicht die Freiheitskämpfer anstelle des
Rests der 30 Millionen Afghanen retten, dann könnten alle in ihrer Heimat
bleiben?
Wenn es Gratis-Tickets mit Visa
gibt, dann gäbe es in vielen Ländern endlos volle Flughäfen: vor allem mit
jungen Männern, die ansonsten unter Todesgefahr nach Europa "flüchten" oder was
sonst?
.
.
Vor allem Frauen
und Kinder sind betroffen, die jetzt wegen ihren Träumen oder ihrtem schlechten
Gewissen ihrer Männer zwangsweise mitflüchten müssen und dann in der westlichen
Zwangsanpassung aufwachen. Sicherlich haben jetzt viele ein schlechtes Gewissen,
doch vermute ich, dass kaum jemand gefährdet ist außer denjenigen, die den Islam
nur als säkulares Kulturerbe verstehen. Aber gefährdet in sich selbst. Die
Familien Ahmadi und Nejrabi hatten ihr gesamtes Hab und Gut gepackt und warteten
auf die Nachricht, dass sie zum Flughafen von Kabul eskortiert und schließlich
in die Vereinigten Staaten gebracht würden, doch die Botschaft, die Washington
stattdessen schickte, war eine Rakete in ihr Haus in einem Kabuler Viertel. Oder
so: "Bei dem Drohnenangriff am Sonntagnachmittag, der nach US-Angaben auf ein
Ziel des Islamischen Staates in der Provinz Chorasan (ISKP oder ISIS-K)
gerichtet war, wurden
zehn Familienmitglieder im Alter von zwei bis 40 Jahren getötet".
Muhammad Müller 30.08.21
Der von den USA &
Co erhoffte Bürgerkrieg in Afghanistan zeichnet sich nicht ab.
Die Mehrheit der
Afghanen dürfte für eine muslimische Ordnung im Land sein oder zumindest hoffen,
dass der nunmehr 20 jährige militante US-Terror endet. Nutznießer der
Terrorbesatzung sind freilich gegen Änderungen ihrer bereits gewohnten Vorteile
und das sind sicher nicht wenige; manche wurden sogar Millionäre durch
Bestechungs- und Abzweigungen von Hilfsgeldern. Familien fliehen aus den
Kampfgebieten - egal warum und von wem gekämpft wird - doch werden sie
zurückkehren sobald sie können. Afghanen sind alle, teilen sich aber in
ethnische und islamische Gruppierungen, jedenfalls nicht in "Taliban und
Afghanen", wie es die Medien unsinnig darstellen. Diejenigen die jetzt aus ihren
Gründen das Land aus ihren Gründen verlassen, würden der islamischen Entwicklung
des Landes wohl schade wenn sie nicht ausreisen, doch können sie Geld aus den
USA oder Europa zu ihren Verwandten nach Afghanistan schicken. Nachrichten im
Westen sind extrem einseitig, falsch und im Einzelnen, meist unter Auslassung
des Kontext und im Sinne der demokratischen Religion und der Auftraggeber
der Journalisten. M. Müller 14. August 2021.
Die von den
US-Managern betreute Terrororganisation "IS" wird nach Afghanistan eingeschleust
und ehemalige US-Verbündete Afghanen gesellen sich angeblich hinzu.
Die USA, Nato, Verbündete und zionistische Drahtzieher ...
Die USA haben mit
ihrem "Krieg gegen den Terror"
mindestens 500.000 Menschen getötet und Millionen in die Flucht
getrieben; dies besonders in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Irak und Libyen. Als
mediale Rechtfertigung dient die
False Flag Operation 11.
September. Tatsächlich handelt es sich um Wirtschafts-, bzw.
Religionskriege gegen Muslime im Namen der
demokratischen Religion,
welche auch nachhaltige Zerstörungen von Infrastrukturen als Resultat schaffen.
Ausbeutungen und Waffenpropaganda zusätzlich. Flüchtlingswellen und Terror haben
sich als logische Folge entwickelt. Österreich als Trittbrettfahrer ideologisch
voll dabei. Die selbst verschuldeten, störenden Flüchtlinge sind dann
unerwünscht. Es ist so, als ob jemand das Nachbarhaus zerstört und sich wundert,
dass die anderen ihrer Not dann in das Haus der Täter kommen.
Im Übertragen Sinn: Die Nazis
(Zionisten) lassen Palästinenser ihre eignen Gräber schaufeln und zahlen ihnen
sogar einen Lohn dafür. Das machen sie allerdings schon lange so, denn doch
durch den stetig wachsenden Landraub brauchen sie mehr "bezahlbare Sklaven" die
ihre Häuser Bauen bzw. die Gräber (Landraub) schaufeln.
Zionisten wollen
den "dritten Tempel" - also die
Al-Aqsa Moschee - in ihrer
Blindheit abreißen und so schleppen manche bereits große Steine heran um dort
einen dritten Tempel zu bauen. Paradox, aber wahr. Alles "poilitically
incorrect" - versteht sich. Dieser Unsinn wurzelt einerseits in falschen
Interpretationen jüdischer Texte, anderseits in der jüdischen
Selbstverherrlichung; dem Exeptionalismus. Als die Söhne Israels (Bani Israiil)
noch Muslime (Gottergebene)
waren, da wurden sie von Gott auserwählt in das Land Kanaan (heute Palästina) zu
ziehen. Unter ihrem Einfluss konvertierte dort ein Teil der kananitischen
Götzendiener in die Gottergebenheit - wurde also zu Muslimem. "Juden" gab es
damals noch gar nicht. Als aber die neuen Gott ergebenen (muslim
gewordenen) Kananiter von eingewanderten Würdenträgern nicht mehr als
gleichwertig empfunden wurden, begann sich der bis heute anhaltende Rassismus in
die Herzen der "Nachkommen Israels (Yaqubs)" zu schleichen und als Lehre zu
manifestieren. Diese Sünde der Selbstverehrung (versteckter Götzendienst) wurde
alsbald zur gefestigten Irrlehre und für diese Sünde wurde ihr damaliger Tempel
zerstört. Nunmehr müssten Juden und Zionisten wieder zum Muslimsein zurückfinden
damit sie die Al Aqsa Moschee als dritten Tempel erkennen können. Die Irrlehre
von einer "immerwährenden Auserwähltheit" und die Verquickung von Rasse mit
Religion sind ein selbst aufgestelltes Hindernis. Allah (Gott) führt zum Licht
und und in die Dunkelheit wen Er will. Es gab und gibt allerdings "Juden" die
zum Islam zurückgefunden haben, doch ungeachtet dessen, ist das Thema "dritter
Tempel" eine beliebte Schatztruhe jüdischer und christlicher Sekten, welche die
nacherzählten Versionen von Thora und Bibel zu interpretieren versuchen. Hier
einige Beispiele von vielen:
Was die Bibel über den dritten Tempel vor Christi Rückkehr offenbart und
Der dritte Tempel von Jerusalem.
Removing the Islamic holy sites is a long-term goal ... und vielfach ist
Ähnliches ist im Web zu finden.
Muhammad Abu Bakr Müller
... an Stelle der
Taferlmaler, welche diese hetzerische "Wissenschaft" erst richtig in die Medien
brachten? Die sollten den österreichischen Staatspreis für bildende Kunst
bekommen, selbst dann, wenn es sich um rechte Idioten handelt. ....
Vergessen wir für einen Moment Österreich und seine Muslime.
Stellen wir uns stattdessen vor, Sebastian Kurz wäre der
islamische Herrscher über eine christliche Minderheit in Nahost.
Stellen wir uns ein fernes islamischen Land vor. In diesem Land
hätten die Mächtigen diese Woche eine “Christenlandkarte veröffentlicht.
Auf einer eigenen Website fände sich nun für jedermann zugänglich
eine Auflistung aller Kirchen und anderen christlichen
Einrichtungen des Landes: Mit genauen Adressen und Namen.
Versehen mit Labels wie „fundamentalistisch“, „evangelikal“ oder
„Verbindungen zu den USA“. Ohne dass auch nur einer der
betroffenen Christen der Veröffentlichung zugestimmt hätte. Wie
würden wir uns dabei fühlen? Würden wir den Beteuerung der
islamischen Machthaber Glauben schenken, es ginge Ihnen nicht um
die Kriminalisierung christlicher Religionsausübung? Würden wir
das auch dann noch tun, wenn die Karte von einer Einrichtung
verantwortet wird, die dem Namen nach “religiös motiviertem
politischen Extremismus” dokumentiert?
Es
ist klar, dass durch das aktuelle Verhalten der Zionisten in Palästina und ihrer
Unterstützer in Europa und den USA und speziell auch durch Österreichs Politik,
Antisemitismus gefördert wird. Aber wer versteht schon den Unterschied zwischen
Zionisten und traditionellen Juden, welche das zionistische Verbrechen komplett
ablehnen? Ablehnung des Zionismus - so wie er sich in Palästina darstellt -
ist etwas gänzlich anderes als Antisemitismus. Zionismus ist Rassismus in Form
von Terrorismus und
Apartheid gegenüber den
Palästinensern, während Antisemitismus so verwerflich ist wie jede andere Art
von Rassismus. Wird das nicht auseinander gehalten, dann wird Antisemitismus
gefördert.
Eine gegen
Muslime aufhetzende, rassistische Landkarte, die gibt es jetzt. Doch aus der
Sicht extremistischer, radikaler Anhänger der
demokratischen Religion -
die vor allem Muslime zu ihrer eigenen Religion zwingen wollen - in deren
Vorstellung gibt es offensichtlich einen Islam ohne Politik, also am besten
einen auf das Badezimmer beschränkten Islam. Grundsätzlich ist es ja zu begrüßen
wenn Ungläubige Muslime beobachten, denn wie sonst sollten sie sonst unmittelbar
vom Islam erfahren. Das Problem dabei aber sind einerseits ihre bezahlten
Islam-Berater, die sich als Muslime ausgeben und anderseits ihe eigener
Denunziationsterrorismus, also die Absicht, Muslime unter Generalverdacht zu
stellen mit dem Vorwand: "Da könnte ja wieder einmal ein Muslime Terror machen".
Für Muslime besteht jeder Tag aus Islam in der Familie, Islam im Beruf, Islam in
der Schule, Islam zu Hause, Islam auf der Straße, Islam im Restaurant, Islam im
Kaufhaus, Islam im Gefängnis, Islam im Auto, Islam im Spital, Islam im Urlaub,
Islam als Schüler, Islam als Lehrer, Islam in der Nacht und meist sehr wenig
Zeit in der "Moschee". Islam 24 Stunden am Tag. Einen Moment oder einen Freiraum
wo Islam nicht gilt, das ist für Muslime nicht einmal im Traum denkbar. Sobald
sich aber Säkularismus im Herzen eines Muslim breit macht, beginnt der Unglaube
und es bleiben nur noch kulturelle Hüllen die dann als Islam dokumentiert werden
sollen - im konkreten Fall - um Terror zu verhindern. Dümmer geht's nicht. Ich
kann mir nicht vorstellen, dass sich "christliche, jüdische oder muslimische
Terroristen" von so einem Theater beeindrucken oder abhalten lassen; eher
umgekehrt. Doch die Absicht zur Landkarten-Hetze gegen Muslime ist eindeutig.
Trotzdem: Allah führt wen Er will zum Licht oder in die Dunkelheit.
Muhammad Abu Bakr Müller (Mai 2021)
I‘m looking for ruling
regarding person leading taraweeh salah without a beard (completely shaven).
Answer: In the Name of Allah, the Most Gracious, the Most Merciful.
A person who shaves his beard or cuts it less than a fist is committing
open transgression, and should thus, seek Allah’s forgiveness and repent to
Him for their wrongdoing. [1] This position is well-substantiated and
established; it has been proven and discussed in great detail by many of our
scholars. One may refer to the references provided in the footnotes [2],
alongside the following articles: Aḥkām al-Khiṭāb
Fī Ba’ḍi Aḥkām al-Luḥā wal-Khiḍāb (Jawāhir al-Fiqh, 7/157-177, Maktabah Dār
al-‘Ulūm Karāchī); Dārhī Kā Mas`alah (Āp Ke Masā`il Aur Un Kā Ḥal,
8/289-302, Maktabah Ludhyānwī); Dārhī Kī Miqdār Kā Mas`alah (Fatāwā
Bayyināt, 4/374-401, Maktabah Bayyināt); Dārhī Kī Shar’ī
Ḥaythiyyat (Fatāwā ‘Uthmānī, 4/421-423, Maktabah Ma’ārif al-Qur`ān);
Madhāhib Arba’ah Mei Dārhī Kī Shar’ī Ḥaythiyyat Aur Us Ke Kātne Wāle Par
Fisq Kā Ḥukm (Fatāwā Dār al-‘Ulūm Zakariyyā, 2/268-271, Zamzam).
Accordingly,
it will not be permissible at all to make such a person an imām to lead
tarāwīḥ ṣalāh or any other ṣalāh in the Masjid. [3] Consider the
following fatāwā from our Akābirīn (may Allah be pleased with them):
Muftī Maḥmūd Ḥasan Ṣāḥib Gangohī (may Allah be
pleased with him) has mentioned: “To cut (the beard) before it
reaches a fist or to keep a small (trimmed) beard is not allowed according
to anyone. Whosoever does such, it is makrūh taḥrīmī (severely disliked) to
make them an imām.” [4] Muftī Rashīd Aḥmad Ṣāḥib
Ludhyānwī (may Allah be pleased with him) has mentioned: “In
conclusion, a person who cuts or shaves his beard is a fāsiq (open
transgressor), and the imāmat (leading ṣalāh) of a fāsiq is makrūh taḥrīmī
(severely disliked). Thus, it is impermissible to make such a person an
imām. If such a person is forced into becoming an imām, or those responsible
for the masjid have made such a person an imām, and one is not able to
remove them (from the position of an imām), then one should find (and pray
behind) a righteous imām in another masjid. If this is not possible then one
should not leave praying in congregation; rather they should pray behind the
fāsiq. The sin (of appointing such a person as an imām) will be on those
responsible for the masjid.” [5] Muftī Radhā` al-Ḥaq Ṣāḥib (may Allah
preserve him) has mentioned: “In the light of Sharī’ah, one who shaves
his beard is a fāsiq (open transgressor), and the imāmat (leading ṣalāh) of
a fāsiq is
makrūh taḥrīmī (severely disliked). One should offer their tarāwīḥ
ṣalāh behind a righteous imām. Yes, if this is not possible, and one is not
able to change (the imām), then one should not leave the (the virtue of)
congregation; rather, they should pray behind (even) such an imām.” [6] [7]
Dem entsprechend
müssten auch katholische Kirchen ab und zu geschlossen und wieder aufgesperrt
werden, denn dort sind allerhand demokratische Kriegsbefürworter immer wieder
anwesend sind. Abgesehen davon, es wurden gar keine Moscheen geschlossen,
sondern Vereinslokale.
During the 2021 Myanmar coup d'état and
subsequent protests,
a number of Israeli companies were accused of continuing to help the Myanmar
junta to acquire modern weapons that eventually used to suppress protesters,
despite Israel has
[dem Schein nach - wie üblich]
imposed lethal embargo from 2018. (Wikipedia)
Man muss schon sehr Dumm sein oder dumm spielen wen man
behautet, dass Kleidung und speziell aufreizende Kleidung von Frauen keine
Wirkung auf Männer habe, und Frauen Verantwortungslos wären für das was tun.
Pakistans Regierungschef Imran Khan hat mit Äußerungen über die Ursachen von
Vergewaltigung für Empörung gesorgt.
Wer aber sind die Empörer?
Dem Sinn nach macht es keinen Unterschied ob das Hemd oder die Hose bis auf den
Boden hängen.
.
Das über die Knöchel hängen lassen der Kleidung ist ein Zeichen von Hochmut und
Arroganz, auch wenn es vielleicht nicht aus Hochmut oder Arroganz geschehen mag.
Sich selbst aber als "nicht hochmütig" einzuschätzen, das ist Arroganz. Es gibt
auch noch andere Gründe warum die Hemden oder Hosen nicht so lange sein sollen.
Der Gesandte Allahs - möge Allahs Segen und Frieden mit ihm sein - hat solche
Kleidung verboten und das gilt nicht nur "damals" oder für die arabische Kultur.
Man muss schon sehr Dumm sein oder dumm spielen wen man
behautet, dass Kleidung und speziell aufreizende Kleidung von Frauen keine
Wirkung auf Männer habe und Frauen Verantwortungslos wären für das was sie tun.
Pakistans Regierungschef Imran Khan hat mit Äußerungen über die Ursachen von
Vergewaltigung für Empörung gesorgt.
Wer aber sind diejenigen, die sich darüber empören und
warum?
... Zionisten versuchen die Menschen medial zu verblöden
indem sie die Ablehnung oder Kritik der Zionistischen Verbrechen als
"antisemitsch" zu verkaufen trachten; es handelt sich hier vermutlich um
Georg Meggle,
der nicht antisemitisch jedoch
zu recht Israel-kritisch ist: Beispiel :
Nie wieder Auschwitz!
Das sagt
sich leicht. Aber was heißt es? Genauer: Was sollte es heißen? Wie kann
man, darf man, muss man über Auschwitz sprechen? Wie, wenn es dabei
nicht "nur" um Lyrik geht? Und insbesondere wie, wenn ich um die
Verbindung zwischen Sprache / Sprechen und Gedanken / Denken weiß? Was
kann man, darf man, muss man über Auschwitz sprechend denken? Wie mit
sich selbst - und auch mit anderen? Und wie dann auch vernehmbar, also
öffentlich? ..... von Georg Meggle
"... Dem Holocaust (dem Genozid an den Juden) fielen etwa 6
Millionen Menschen zum Opfer. Die "Auschwitz"-Maschinerie
vernichtete aber insgesamt fast das Doppelte, etwa
11 Millionen Menschen (außer Juden auch "Homosexuelle",
"geistig Behinderte, Sinti und Roma, Angehörige des
kommunistischen und sozialistischen Untergrunds, Zeugen Jehovas,
polnische Intellektuelle und sowjetische Kommissare und
Offiziere"). Eine Ethik, die ihre Benutzer schon allein durch
ihre Begrifflichkeit auf ein solches monströses Vergessen eicht,
eine solche Ethik kann keine gute Ethik sein. Jede Ethik, die zu
einer weiteren, posthumen Opfer-Selektion führt, ist selber
ethisch verwerflich. Ethisch rechtfertigbar ist ein
Singularitäts-Anspruch auf die Opferrolle jedenfalls nicht."
Eigentlich wollte ich die Gedenkfeiern komplett ignorieren. Wer,
wohin eingeladen ist und wer wann reden darf, nein danke! Schon
längst drängt sich der Eindruck auf, als ob das Gedenken an die
Opfer der Nationalsozialismus von verschiedenen
Interessensgruppen instrumentalisiert wird.
Lorenzo Vidino, hat sowohl eine führende Rolle
als Gutachter in den Anklagen um die Operation Luxor
als auch in der Anti-Islam-Dokustelle der Regierung. Seine antislamischen
Umtriebe wurden vom österreichischen Staat mit großen Beträgen unterstützt.
Unter anderem promotet er die Behauptung vom "großen Bevölkerungstausch", ein
Leitmotiv der rechtsradikalen Identitären. Seine Inhalte werden von
Rechtsradikalen, wie dem norwegischen Massenmörder Breivik, geteilt. Eine
Initiative an der Georgetown-Uni hat zusammentragen, wie gefährlich Vidino
wirklich ist....
05.03.2021
.Wenn
ein Lastwagen mit vielen wertvollen Gütern am falschen Weg ist, dann sind
deshalb nicht die geladenen Güter schlecht, doch was nützt das letztlich?
Das ist das
Gleichnis für das heutige Christentum und andere Religionen, die zwar viel
Wahres im Detail sagen, doch offenkundig oder versteckt die Schöpfung anstelle
ihres Schöpfers anbeten oder verehren bzw. ihren Gott in die Schöpfung
inkarniert wissen wollen.
.Wenn
ich genug studiert habe, kann ich mir dann jeweils von den Rechtschulen
aussuchen?
... etwa diejenigen, welche die
vier Rechtschulen
mischen und sagen, sie hätten alle vier studiert und seien deshalb dazu
berechtigt zu spekulieren; sozusagen das auszusuchen was gerade besser passt.
Logistisch ist es ja auf richtig zu sagen, dass wenn die vier Rechtschulen
ohnehin alle richtig sind, dann suche ich mir davon aus, jedoch spirituell
betrachtet ist es schädlich, denn es ist Spekulation und diese wird
irgendwann insgeheim zur Gewohnheit und heißt "spekulieren". Das ist zwar nicht
Wahabismus
oder Säkularismus,
jedoch eine versteckte Tür, die zu diesen und anderen Irrlehren führen kann.
.Wenn
Goldsucher denken Gold ist blau, dann gehen sie am Gold vorbei auch wenn sie es
sehen.
Es vergeht kaum ein Tag wo nicht der Antisemitismus in den Medien angeprangert
wird, jedoch das "Warum" ausgelassen wird. Ich hab mich das auch schon oft
gefragt. Ich vermute es ist
"Die
Irrlehre vom "ungekündigten Bund"
welche der Garant für den Erhalt jeglichen Antisemitismus ist, obwohl
diese Lehre (zumindest heute) wohl kaum jemand unter den Antisemitisten
interessiert.
Diese Irrlehre ist aber unter der
Oberfläche vieler dummer Begründungen, die geistige Basis des "jüdischen"
Rassismus, der sich insbesondere im
Zionismus
deutlich manifestiert. Die Offenbarung, welche Moses (Friede sei mit ihm) einst
von Allah empfangen hat und damit Palästina (damals Kana'aan) zu Gunsten der
dort ansässigen Götzendiener öffnete, hatte mit Rassismus nichts zu tun sonder
es ging um die wahre Religion. Viele der lokalen Götzendiener nahmen die
Offenbarung (Torah) an und wurden damit zu Gottergebenen (Muslime). Das
"Auserwählt sein" für den Empfang der Offenbarung wurde erst nach und nach zum
Rassismus, nämlich als sich manche der Kinder Yaqubs (Juden nannten sie sich
erst später) auf Grund ihrer Abstammung, besser zu fühlen begannen als andere
Muslime aus Kana'aan.
Immer dann wenn
etwas verboten wird was Muslimen wichtig sein kann, handelt es sich um den
Kampf
gegen den Islam. Um eignen
demokratischen Religion
nicht zu widersprechen wird dann versucht Begründungen zu erfinden, damit der
Widerspruch zur verfassungsrechtlich garantierten Religionsfreiheit
unterdrückt wird. Wenn es wahr wäre, dass eine Gesichtsverschleierung die
Unterdrückung der Frau bedeutet, so ist generell die Bedeckung des Frauenkörpers
eine flächenmäßig betrachtet, noch viel stärkere Unterdrückung. Folglich sollten
burkafeindliche Frauen nackt in ihren Parlamenten reden und so auf den Straße
herumgehen. Die Frage ist: Was wird eigentlich - abgesehen von der Kälte - durch
Kleidung unterdrückt? Um was geht es dabei wirklich. Um Frauenunterdrückung, wie
behauptet wird? Ja Frauenunterdrückung mittels Kleidung ist die gesamte
Modebranche, der Frauen scheinbar freiwillig folgen um sich z.B. sexy auf der
Straße zu zeigen. Ok, dann ist der Gesichtsschleier eben eine Unterdrückung,
doch zum Vorteil für diejenigen ist, die ihre und anderer spirituellen Zustände
nicht gefährden wollen.
.... so forscht
die Uni, ob Islamzerstörung (sie sehen das natürlich anders) bereits in der
Schule durch überkonfessionellen Unterricht möglich ist; allerdings fehlen dabei
Zionisten, Juden, Buddhisten usf. Was kann oder soll dabei herauskommen?
Entweder werden Ungläubige den Eingottglauben akzeptieren, was unter den
Umständen schwer vorstellbar ist, und werden Muslime oder verunsicherte
muslimische Jugendliche verlassen insgeheim den Islam und stellen einen
Christbaum, indem sie sagen: "Ok, ist ja die Kultur von Österreich, Jesus ist
halt auch Gott, muss man akzeptieren, ist ja egal, wir sind ja alle Menschen,
kommt nur darauf ein guter Menschen zu sein, ist ja egal wie was man glaubt, es
gibt ja viel Gleiches, usf." .... tatsächlich handelt es sich nicht um einen
Versuch, Muslimische Jugendliche in die
demokratisch Religion
hineinzuziehen und nicht zu Christen zu machen, sondern zu ethnischen "Muslimen"
mit Weihnachtsbäumen ("ist ja die Kultur in Österreich"), die alles nicht
so ernst nehmen (nicht fundamentalistisch sind), also nicht "strenggläubig"
sind (wie das irreführend genannt wird).
Ja, genau, wegen
dieser Identitätsfrage ist die Krawatte für Muslime nicht erlaubt; doch was tun
sie?
Neuseeland: Maori
ohne Krawatte flog aus Parlament ... Männliche Abgeordnete dürfen im
neuseeländischen Plenarsaal nur Fragen stellen, wenn sie eine Krawatte tragen.
Parlamentspräsident Trevor Mallard hinderte Rawiri Waititi, einen Abgeordneten
der Maori-Partei, diese Woche daran, sein Wort zu erheben – Waititi trug einen
Grünstein-Anhänger statt einer Krawatte, die er als „koloniale Schlinge“
bezeichnete. Nachdem Mallard Waititi zum wiederholten Mal unterbrochen hatte,
setzte dieser allerdings mit seiner Frage fort. Der Präsident befahl ihm
schließlich, die Sitzung zu verlassen, berichtete die BBC. „Es geht nicht um
Krawatten, es geht um kulturelle Identität“, rief Waititi beim Verlassen des
Plenarsaals.
Ich wurde in London geboren, wo ich in
christlich-protestantischem Glauben aufwuchs. Als junger Erwachsener wurde ich
im Jahre 1930 mit Problemen konfrontiert, die normal sind für einen einigermaßen
intelligenten jungen Mann. Sie bezogen sich im Grunde darauf, den Alltag mit den
Ansprüchen der Religion in Einklang zu bringen, doch hier bemerkte ich die erste
Schwäche des Christentums. Das Christentum ist dualistisch, da es die Welt
als sündig betrachtet und versucht, der Lebensrealität den Rücken zu kehren,
indem es seine Hoffnungen in eine Zukunftswelt projiziert. Infolgedessen wird
der Religion gegenüber eine Sonntagshaltung eingenommen, die im restlichen
weltlichen Teil der Woche keinen Platz findet. Zu jener Zeit gab es viel
Armut und soziale Unzufriedenheit in England, aber die christliche Kirche machte
keinen Versuch, etwas dagegen zu unternehmen. Mit jugendlichem Eifer, mehr
Gefühls- als wissensbedingt, verwarf ich die Kirche und wurde Kommunist. Der
Kommunismus bringt eine gewisse Befriedigung auf einer jugendlichen
Gefühlsebene; aber wiederum dauerte es nicht lange, bis ich die hassbetonte, auf
fortwährendem Klassenkampf beruhende Natur des Kommunismus erkannte. Nachdem
ich den Materialismus des Kommunismus abgelehnt hatte, befasste ich mich dem
Studium der Philosophie und Religion. Die Einheit, die ich in meiner Umgebung
sah führte mich dazu, mich mit dem Pantheismus, einer Religion der Naturgesetze,
zu identifizieren. Wir im Westen haben Schwierigkeit, uns mit dem Islam
anzufreunden; denn seit den christlichen Kreuzzügen wurde die islamische Lehre
entweder schweigend übergangen oder mutwillig entstellt. Während ich in
Australien lebte, besuchte ich einmal die Bibliothek in Sydney und fragte nach
dem heiligen Koran. Ich las das Vorwort des Übersetzers, doch seine
Voreingenommenheit gegen den Islam war so offensichtlich, dass ich das Buch
wieder schloss. Es gab dort keinen Koran, der von einem Muslim übersetzt war.
Einige Wochen später, in Perth (Westaustralien), verlangte ich wieder den Koran
und bestand darauf, dass der Übersetzer Muslim sein müsse. Es ist schwierig,
meine unwillkürliche Reaktion auf die erste Sure, die sieben Eröffnungsverse, in
Worte zu fassen. Dann las ich etwas über das Leben des Propheten (Friede sei mit
ihm). Ich verweilte stundenlang in der Bibliothek an jenem Tag, denn ich
hatte gefunden, was ich suchte: die Gnade Allahs. Ich war ein Muslim. Zu
jenem Zeitpunkt hatte ich noch nie einen Muslim getroffen. Ich verließ die
Bibliothek, benommen von dem ungeheuren geistigen und gefühlsbewegten Erlebnis,
das ich erfahren hatte. Beim folgenden Erlebnis frage ich mich noch jetzt, ob es
Wahrheit oder Einbildung war, denn schwarz auf weiß gedruckt scheint es völlig
unwahrscheinlich: Ich kam aus der Bibliothek mit der Absicht, eine Tasse Kaffee
zu trinken. Ich ging die Straße hinunter und hob den Blick zu einem Gebäude
hinter einer hohen Backsteinmauer empor. Und ich sah die Worte: „Muslim
Moschee“. Da sagte ich zu mir selbst: „Du kennst die Wahrheit, nun
akzeptiere sie auch.“ „La illaha illalah Muhammad ur Rasul Allah“ und so
wurde ich durch die Gnade Gottes zum Muslim. Aus dem Buch: "Islam, unsere
Wahl!" (Von Ebrahim Ahmed Bawany / Übersetzt von Dr. Mahmoud El-Guindi)
Welche Gesetze
auch beschlossen oder verhindert werden, tollwütige Hunde lassen sich damit
nicht behindern, vielmehr werden sie dadurch bestärkt, denn sie werden mit
solchen Gesetzen zu Muslimen gestempelt. Das Problem hat aber auch damit zu tun,
dass Muslime keinen Kirchestatus einnehmen dürfen, denn der Propheten Muhammad -
der Friede und Segen Allah seien auf ihm - hat diesen Status in Makkah angeboten
bekommen und klar abgelehnt. Also da müsset zuerst was geändert werden;
allerdings wie sollte das geschehen, wenn man z.B. atatürkisch oder wahabitisch
tickt, denn dann ist es nicht möglich diesen Zusammenhang zu erkennen.
.... das
Islam-Verbotsgesetz gibt es seit Kaisers Zeiten. Wäre der Islam in Österreich
erlaubt bzw. anerkannt, bräuchte es kein Islamgesetz. Ein Anhänger der
demokratischen Religion kann das aber nicht verstehen; es sei denn er wird er
Muslim. Auch ein Bundeskanzler sollte das für sich überlegen. warum denn nicht?
Ganz zu schweigen von englischen Kolonialisten, welche Vorarbeit leisteten und
vom chaotischen palästinensisch / arabischen Widerstand. Vermutlich sind viele
der Vorfahren der heutigen Palästinenser Juden oderund Christen gewesen, welche
vor 1000 Jahren zum Islam konvertierten und sich dann mit Arabern vermischten
und viele der einwandernden Zionisten nach ihren eignen Regeln eben nicht von
jüdischen, sondern von deutschen und kasarischen Müttern abstammen.
Jüdische Zivilisten und Milizionäre raubten 1948 den Besitz
vertriebener Palästinenser. Nun schildert ein israelischer Historiker die lange
verdrängten Verbrechen – und greift Staatsgründer Ben-Gurion scharf an.
Aufrüstung
zionistischer Terrororganisationen durch das britische Besatzungsregime
in Palästina. Zionistische
Terroristen (mit gestohlenen Muslim-Mützen) unter Britischem Schutz.
Heute verfügen die Terrorbanden über einen mit Atomwaffen gerüsteten
religiösen Fundamentalistenstaat.
»Am Mittag kehrte ich nach Tiberias zurück und fand es pogromiert
vor«, notierte Yosef Nachmani am 22. April 1948 empört in seinem Tagebuch.
Nachmani war jüdisches Mitglied des Stadtrats von Tiberias am See Genezareth.
Detailliert beschrieben er und weitere Augenzeugen, was sie als große Schande
empfanden für den ersehnten, aber noch nicht gegründeten jüdischen Staat.
»Zahlreich und in Gruppen zogen
die Juden durch die Stadt und plünderten Häuser und Läden der Araber. Das hat
mich sehr betroffen gemacht. Es ist so hässlich. Es befleckt unsere Fahne«,
schrieb Nachmani. Selbst Angehörige der jüdischen
Miliz
Haganah hätten die Menschenmenge nicht unter Kontrolle bringen können. »Sie
waren mit schlechtem Beispiel vorangegangen und hatten sich selbst am Raub
beteiligt. (...) Mit Fahrzeugen und Booten waren sie angerückt und luden
allerlei Gegenstände wie Kühlschränke, Betten etc. auf. Sie führten
Genehmigungen ihrer Kommandanten mit sich, die es ihnen erlaubten, die Sachen
mitzunehmen.«
Für den Lokalpolitiker lag es
»geradezu auf der Hand«, dass die Zivilisten den Milizionären unheilvoll
nacheiferten.
Als Yosef Nachmani dies schrieb,
lag der Uno-Beschluss vom November 1947, der eine Teilung Palästinas in einen
jüdischen und einen arabischen Staat vorsah, ein halbes Jahr zurück. Die meisten
Araber hatten ihn abgelehnt. Unmittelbar nach der Uno-Resolution waren jüdische
Wohnviertel und Siedlungen Ziel von Übergriffen geworden; dabei stießen Araber
auf heftige Gegenwehr. Schnell eskalierten die Kämpfe zu einem Bürgerkrieg, der
nach der
Gründung
des Staates Israel am 14. Mai 1948 zu einem Krieg ausuferte, als Armeen
mehrerer arabischer Staaten den jungen jüdischen Staat angriffen.
Total enthemmte Meute
Schon in der Bürgerkriegsphase
waren die Palästinenser den bewaffneten jüdischen Kräften, bestehend aus der
großen Haganah-Untergrundarmee und den ultranationalistischen
Kampforganisationen Irgun und Lechi, weit unterlegen. Mit einer großen Offensive
ab April 1948 gelang es den jüdischen Milizionären, binnen weniger Wochen
wichtige Städte wie Tiberias, Haifa und Jaffa sowie zahlreiche palästinensische
Dörfer unter ihre Kontrolle zu bringen.
Nach der Eroberung von Tiberias am 18. April mussten die nicht
jüdischen, arabischen Bewohner die Stadt verlassen. Als die
Briten, die das Land noch bis Mitte Mai verwalteten, endgültig abzogen, fiel
die letzte Hemmschwelle für massenhafte Plünderungen der verlassenen
Wohnviertel. Obwohl die jüdische Führung im Ort, wie auch Yosef Nachmani in
seinem Tagebuch beschrieb, dies ausdrücklich untersagte und ein Teil der Kämpfer
die plündernde Meute zum Teil sogar mit Warnschüssen aufzuhalten versuchte,
stürzten sich zahlreiche Zivilisten auf die leer stehenden Wohnhäuser und Läden.
Von den Plünderern in Tiberias,
darunter auch jüdische Milizionäre, wurde kaum jemand zur Rechenschaft gezogen.
Nach Ansicht des israelischen Historikers Adam Raz war Tiberias ein
Präzedenzfall, der zur totalen Enthemmung auf jüdischer Seite und schließlich
zum Raub des meisten arabischen Besitzes in allen anschließend eroberten
Gebieten geführt habe.
Sein kürzlich in Israel auf
Hebräisch erschienenes Buch »Die Plünderung arabischen Besitzes im
Unabhängigkeitskrieg« schlägt derzeit hohe Wellen. Raz zeichnet anhand
zahlreicher, bislang unbekannter Quellen diese Vorgänge nach. Mit seiner
umfassenden Untersuchung greift er ein Thema auf, das die israelische
Öffentlichkeit seit Jahrzehnten verschwiegen und tabuisiert hat.
Ein Muslim namens Bashir und ein Jude hatten einen
Konflikt in einer bestimmten Angelegenheit. Bashir war auf der
falschen Seite und wusste, dass er falsch gehandelt hatte. Er fühlte
sich schuldig und wusste, dass er den Fall verlieren würde, wenn es
zu einer gerechten Entscheidung käme. Bashir schlug vor, dass sie
den Fall einem Juden namens Ka'ab ibn Ashraf vorlegen sollten. Der
Jude schlug jedoch vor, die Angelegenheit dem gerechtesten aller
Araber (d.h. Muhammad) vorzulegen.
....
Mehr als 280.000 Frauen ab 15 Jahren in Österreich (acht Prozent)
wurden bereits vergewaltigt. Wird da nicht in den Medien systematisch über die
vergewaltigenden Männer in muslimischen Ländern hergezogen?
.... Verschwendung zwecks Erlangung oder Erhalt von Macht und Reichtum im
Kontext der Kämpfe zwischen den USA und Russland. Die Ukrainer und sind die
Bauernopfer. Die Bürger der EU - Staaten müssen finanzieren, frieren; "grün"
macht große Pause und all dies weil die USA ihre Verträge nicht einhalten
und die Welt regieren wollen. Muslime in Europa können jetzt ihre
Verschwendungen (Israaf)
reflektieren.
... denn sie werden offensichtlich nicht - warum auch
immer - von jedem verkraftet bzw. als Aufforderung zur Selbstjustiz verstanden. Auch wenn Priester der
demokratischen Religion die Lehre vom Sakrament der
"Redefreiheit" hervorheben, sind Beleidigungen, Verleumdungen, Witze usf.,
gegen jeden der Gesandten Allahs (der Friede und Segen Allahs seien auf ihnen)
schwere Verbrechen und ziehen nach islamischen Recht die Todesstrafe nach sich.
Das ist weltweit in den westlichen Medien lange bekannt gemacht worden. Wie aber
manche Islambekenner den Islam
durch ihren unislamischen Lebensstil
den Gesandten Allahs,
Muhhammad
herabwürdigen, so gibt das ungläubigen Idioten Anlass ihr Sakrament der "Freiheit" für Beleidigungen der Gesandten Allahs (der
Friede und Segen Allahs seien auf ihnen allen) zu missbrauchen. Man darf nicht
vergessen, dass auch angebliche "Christen" Beleidigungen gegen Jesus (Friede sei
mit ihm) laufend fabrizieren und von der angeblich christlichen Gesellschaft ganz
selbstverständlich hingenommen werden, da jene eben in Wahrheit der
demokratischen Religion und nicht der christlichen (auss
er kulturell) zuordnen.
Klimaschonung und
Wirtschaftswachstum: beides zugleich ist ein
Widerspruch.
Wenn es stimmt, dass der Klimawandel
selbst gemacht ist, dann muss die aktuelle Überproduktion drastische
reduziert werden. Die "heilige" Kuh namens
Wirtschaftswachstum gilt es zu schlachten zusammen mit dem Glauben an grüne
Energie als Lösung, denn mit diesem Glauben wird die Kuh nur immer fetter. Umweltkatastrophen und
Überproduktion sind eine untrennbare Einheit. Das Bekenntnis zur Wirtschaftsreduktion
ist nötig.
Dogmen der
demokratischen Religion aber - wie etwa Konsumfreiheit oder
Wirtschaftswachstum - verhindern jegliche Einsicht, denn der Demokrat fragt
sich wozu lebe dann noch wenn der Konsum wegfällt.
Die Konsumgesellschaft ist mit
Heroinsüchtigen zu vergleichen: Sie muss immer (mehr) konsumieren und hofft
auf die Kernfusion um mit beliebig viel grünen Strom weiterhin beliebig viel
Energie für das Wirtschaftswachstum zu haben. Je mehr Wirtschaftswachstum,
also je mehr produziert wird, desto schlechter ist das für das Gleichgewicht
des Klimas und grüner Strom ohne Produktionsrückgang ändert daran nichts.
So könnte z.B. jedes Fahrzeug je nach Schädlichkeit für alle gefahrenen
Kilometer mit Gebühren belegt werden. Die ersten tausend Kilometer im Jahr
gebührenfrei, jedoch mit allen weiteren 1000 Kilometern steigen die Gebühr
progressiv an. Fahrten
würden sich schnell reduzieren während Treibstoffsteuern
das Wirtschaftswachstum nur fördern. Besser eine geordnetes Herunterfahren
der Überproduktion als laufende Klimakatastrophen.
Ohne
echter Lebensqualität ist es aber unmöglich freiwillig auf den
Konsumwahn zu verzichten und
Politiker der demokratischen Religion werden gewählt um die
bestehende Überproduktion wachsen zu lassen. Dem nach müssten Politiker als Klimaterroristen angesehen und
bestraft werden. Aber von Wem?
Ein Muslim
ist durch seinen Glauben vor dem Höllenfeuer gerettet. Konvertiten aber, die
einst katholisch
getauft wurden und in der katholischen Tradition aufwuchsen und später Muslim
wurde - für die ist die Taufe zwar grundsätzlich belanglos geworden, doch im
Sinne eines Dialog mit Christen können nachstehende Hinweise eventuell
sinnvoll sein:
Wenn Künstler z.B. amerikanische Präsidenten mit blutigen Händen darstellen,
dann assoziiert das niemand mit deren Abstammung. Wenn aber zionistische
Mörder als solche dargestellt werden, dann wird das als Antisemitismus
gebrandmarkt um deren Verbrechen zu verstecken. Ist es nicht bedeutungslos ob
Chinesen, Russen oder Deutsche oder Juden in Palästina morden? Eine Abstammung
rechtfertigt niemals Verbrechen. Kunst welche die zionistischen andeutet, das
ist also entartete Kunst. M. Abu Bakr Müller 2022
In weiter
gedachter Folge dieser "kranken Exegese" ist dann auch Schweinefleisch erlaubt,
denn "damals" hat es ja keinen Kühlschrank gegeben und das Verbot war "damals"
eben noch ein "Fortschritt". Nein, dass darf die Frau Ebrahim noch nicht sagen,
es würde den Balanceakt zwischen ihr und den noch unterentwickelten Muslimen
Österreichs gefährden, ja ihr "Narrativ" würde auch ihren Job kosten. Junge
Muslime, seid nicht so naiv und denkt, ihr könntet solch "theologisches
Geplapper" bzw. dieses Studium einige Jahre spirituell unbeschadet durchstehen
um dann als geprüft säkularisierter Religionslehrer den Islam zu unterrichten;
wer so etwas für Geld durchsteht, der wird unbemerkt spirituell schwer krank
werden und nicht mehr fähig sein, den Islam zu unterrichten und das ist der
Grund warum Ungläubige solche Studien finanzieren. Muhammad Abu Bakr
Müller
During Israel’s War of Independence (1947-1949), looting was a general and
widespread phenomenon whereby Israeli combatants and civilians alike plundered
Palestinian property – including homes, shops, businesses, and farms – left
behind by those who were expelled or fled during the war. In the first book
dedicated to this phenomenon, Akevot researcher, historian Adam Raz discusses
and analyzes the looting of Palestinian property in ten cities in 1948 and its
political ramifications.
In vormudschaddidischen Naqschbandī-Orden wurden
tawajjuḥ (zugewandt sein) und murāqabah (beobachten, kontrollieren)
fast als identische Begriffe verwendet. ʿAlā al-Dīn al-ʿAṭṭār
erklärte seinem Schüler ʿAbdullāh Imām-ī Iṣfahānī, dass tawajjuh
eine Angelegenheit des Herzens ist und dass jeder je nach seinen
Fähigkeiten unterschiedliche Enthüllungen/Manifestationen (ẕuhūrāt)
erlebt. Dann nannte er fünf Methoden des tawajjuh:
Wenn du siehst, wie das Mädchen mit dem
schlechten Ruf in deiner Gegend den Hhidshaab anzieht
und im Ramadan
betet - das ist nicht der Versuch, sich heilig zu verhalten. Das ist die Essenz
des Imaan. Wenn du siehst, wie der Typ den Club aufgibt, die Flasche weglegt und
das Hören von Rap-Songs durch das Buch Allahs im Ramadan - dann ist das keine
Fälschung. Das ist der Höhepunkt des Glaubens. Wenn man sieht, wie die Leute den
Koran aus dem staubigen Regal nehmen und ihn zum ersten Mal im Jahr rezitieren,
dann ist das nicht 'typisch'. Das ist wahrer Glaube. Wenn Sie sehen, dass eine
Person sieht, die trotz ihrer Unzulänglichkeiten im Monat islamische post teilen
- ist das keine Doppelmoral. Das ist ein Zeichen dafür dass ein Licht in ihrem
Herzen existiert. Wenn du diese Person siehst die ohne Tadschwiid rezitiert,
ohne eine schöne Stimme - dann ist das nicht peinlich. Das ist ein Zeugnis für
die Schönheit, die in ihrer Seelen lebt. Wenn ihr seht, dass Moscheen, die das
ganze Jahr über leer sind leer sind, sich während des gesegneten Monats füllen -
dann ist das keine Heuchelei. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Wahrheit noch
in der Gemeinschaft existiert. Vielleicht ist dieses Jahr eine einzige Handlung
der Person, die sie als 'Ramadan Muslim' stempeln - übertrifft all die Anbetung
und die guten Taten die du ein Leben lang getan hast. Wir alle hatten einen
Moment im Leben, in dem es Klick machte und wir mit Führung gesegnet wurden.
Wenn Allah Prostituierten, Massenmördern und Dieben verzeihen kann und ihnen
Jannah geben kann, weil sie aufrichtig sind, dann denkst du, das Mädchen ohne
Hhidschaab, der Bruder ohne Tadschwiid, die Männer ohne Bärte, die Typen, die
nicht gebetet haben, und die "Ramadan-Muslime" nicht vergeben werden kann und
Rechtleitung erhalten können aufgrund ihrer Aufrichtigkeit? .... shaykh aslam
"Gott ergeben" (muslim) zu werden - oder zu sein -
inkludiert die letzte Offenbarung (den Qur'aan) zu bewahrheiten und sich von den
Verfälschungen früherer Offenbarungen (der Religion) zu distanzieren.
بِسْمِ
ٱللَّهِ ٱلرَّحْمَـٰنِ ٱلرَّحِيمِ
... doch niemand hat heute das Sagen, denn es ist schon längst alles
gesagt. M. A. B. Müller 2021
* Hier wird "Die Religion" als die eine,
durchgehende, im Kern immer die Selbe angedeutet und wird es auf die
Abweichungen (Irrlehren), welche Uneinigkeiten entstehen haben lassen
hingewiesen, wenn - wie z.B. im Judaismus - die Abstammung über den Glauben
gehoben-, oder - wie im Christentum, wo Gott zu einem Menschen gemacht wurde -
worüber es dann eben Uneinigkeit geben muss. Es ist unmöglich "Gott ergeben zu
werden" (muslim zu werden), ohne den offenen oder versteckten Götzendienst
aufzugeben. Sinnvoller Dialog ist über diese Abweichungen zu reden und nicht
über die vielen sekundären Ähnlichkeiten, welche doch nur Ablenkung vom Thema
sind. Dialog beruht auf Unterschiedlichkeit. Wird aber die spirituelle Realität
auf die Ebene säkular-kulturelle Unterhaltung hinuntergedrückt, der ist dies so,
als wolle man Äpfel nur durch ihr farbliches, oberflächliches Erscheinungsbild
definieren, was heute in der gesamten Medienlandschaft und Europas Universitäten
üblich ist und meist Kultur genannt wird. Man kann nicht Gott ergeben sein und
gleichzeitig den Qur'aan nicht voll bewahrheiten. Metaphysische Betrachtungen
sind wichtig, doch wenn diese im Fluss des Säkularem eingebettet sind, so sind
sie nichtig.
In diesem Artikel ist zwar nicht die Rede vom Islam,
doch ist es
eine gute Beschreibung dessen was Ungläubigen bezahlte Akademiker als
richtig darstellen sollen:
So
„setze
sich die Auslegung
[des Qur'aan]
durch, die die besten theologischen Argumente haben,“
als ob die Glaubenslehre oder Rechtsgutachten der demokratischen Religion
entspringen würde. Wie bereits mit Paulus im Christentum, entstand die so
genannte "islamische Theologie" als Rechtfertigung einer Irrlehre. Richtig ist:
* Hier wird "Die Religion" als die eine,
durchgehende, im Kern immer die Selbe angedeutet und wird es auf die
Abweichungen (Irrlehren), welche Uneinigkeiten entstehen haben lassen
hingewiesen, wenn - wie z.B. im Judaismus - die Abstammung über den Glauben
gehoben-, oder - wie im Christentum, wo Gott zu einem Menschen gemacht wurde -
worüber es dann eben Uneinigkeit geben muss. Es ist unmöglich "Gott ergeben zu
werden" (muslim zu werden), ohne den offenen oder versteckten Götzendienst
aufzugeben. Sinnvoller Dialog ist über diese Abweichungen zu reden und nicht
über die vielen sekundären Ähnlichkeiten, welche doch nur Ablenkung vom Thema
sind. Dialog beruht auf Unterschiedlichkeit. Wird aber die spirituelle Realität
auf die Ebene säkular-kulturelle Unterhaltung hinuntergedrückt, der ist dies so,
als wolle man Äpfel nur durch ihr farbliches, oberflächliches Erscheinungsbild
definieren, was heute in der gesamten Medienlandschaft und Europas Universitäten
üblich ist und meist Kultur genannt wird. Man kann nicht Gott ergeben sein und
gleichzeitig den Qur'aan nicht voll bewahrheiten. Metaphysische Betrachtungen
sind wichtig, doch wenn diese im Fluss des Säkularem eingebettet sind, so sind
sie nichtig.
Hilflose oder mitplündernde Ordnungshüter
Der 37-jährige Historiker konzentriert sich weniger auf die Einverleibung
palästinensischen Grunds und Immobilieneigentums durch den israelischen Staat,
die größtenteils aufgearbeitet ist. Vielmehr beschreibt er den bis heute nicht
erforschten Raub am mobilen Besitz der Palästinenser, also am Inhalt
Abertausender Häuser und Wohnungen: von Haushaltsgegenständen über Mobiliar und
Teppiche bis hin zu Grammofonen, Büchern und persönlichen Dingen.
Ausgeräumt wurden zudem Läden, Werkstätten, Fabriken, ja sogar Moscheen und
Kirchen. Zur Beute zählten auch Nutztiere und, soweit nicht mutwillig zerstört,
landwirtschaftliche Maschinen und Erzeugnisse.
Mit den rasch grassierenden Raubzügen befasste sich die von der jüdischen
Führung bald eingerichtete »Abteilung für arabischen Besitz«, später ausgebaut
zum Ministerium für Minderheiten. Doch den Ansturm der Plünderer konnten auch
diese Kontrollinstanzen nicht aufhalten. Im Gegenteil: Das Ausmaß wurde immer
gewaltiger.
Das zeigte sich bei der Einnahme der wohlhabenden arabischen Viertel der
Hafenstadt Haifa am 22. April 1948. Am Raub beteiligten sich nicht nur jüdische
Milizionäre sowie Stadtbewohner aller Gesellschafts- und Altersklassen. Mit
Lastwagen rückten nun auch gut organisierte Gruppen aus benachbarten Ortschaften
und Kibbuzim an. Der Einsatz von Ordnungskräften kam verspätet und war
beschränkt. Die Ordnungshüter konnten die noch monatelang wütenden Plünderungen
auch deshalb nicht verhindern, weil sich ein Teil von ihnen selbst am Diebstahl
beteiligte; so schildert es Adam Raz.
In Champagner geduscht
Ähnliche Szenen spielten sich in
Jerusalem Ende April ab, nachdem arabische Bewohner ihre Wohnviertel
außerhalb der Altstadtmauern fluchtartig verlassen hatten. In den Villenvierteln Katamon, Talbija und Baka machten die Plünderer besonders reiche Beute. Auch
hier beteiligten sich neben den bewaffneten Kämpfern Angehörige aller möglichen
Bevölkerungsschichten – getrieben von unersättlicher Gier, wie ein Zeitzeuge
Jahrzehnte später zu Protokoll gab: »Männer, Frauen und Kinder rannten hin und
her wie berauschte Mäuse.«
In seinem autobiografischen Roman »1948« erinnerte sich der Schriftsteller
Yoram Kaniuk, damals Mitglied der Eliteeinheit Palmach, an eine geradezu
orgiastische Szene mit geraubten Champagnerflaschen: »Wir – alle, die nicht
umgekommen waren – zogen uns nackt aus und überschütteten einander der Reihe
nach mit Champagner. Wir standen da wie Soldaten im Paradies, unter dem angenehm
prickelnden Strahl eines Getränks, das wir damals noch gar nicht kannten.
Vermutlich waren wir die ersten Soldaten der Weltgeschichte, die mit perlendem
Champagner duschten, statt ihn zu trinken.«
Auch die bereits vollständig geplünderten Häuser wurden nicht verschont.
Organisierte Banden höhlten sie buchstäblich aus: Wasserhähne, Fliesen, Türen
und Fenster samt Rahmen und sogar Dachziegel wurden abmontiert, um
wiederverwertet oder auf dem florierenden Schwarzmarkt verkauft zu werden.
Von dem hemmungslosen Raub waren auch die Städte Jaffa, Akko, Lod und Ramla
betroffen, wo vor allem Moscheen, Kirchen und Friedhöfe geplündert und stark
beschädigt wurden. Diese Vorgänge riefen im Land zwar allgemeines Entsetzen
hervor; dafür fand Historiker Raz Belege in zahlreichen privaten wie auch
internen amtlichen Korrespondenzen sowie von Partei- und Kabinettsitzungen.
Dennoch ging es mit den Plünderungen weiter. Warum nur?
Ben-Gurion schaute weg
Raz erklärt dies mit der Rolle von
David Ben-Gurion, der damals die vorstaatliche jüdische Gemeinschaft, den Jischuv, anführte. Der
spätere Staatsgründer habe alle Appelle der herrschenden Elite ignoriert,
konsequent gegen die Plünderer vorzugehen. Aktiv verhindert habe Ben-Gurion
zudem entsprechende Bemühungen des jungen »Ministeriums für Minderheiten« und es
bereits Anfang Juli 1949 aufgelöst.
Nur selten tadelte er als Israels erster Premier das beschämende Verhalten
seiner Landsleute – vorzugsweise mit Pauschalvorwürfen wie etwa im Juni 1948 bei
einem Treffen mit hochrangigen Militärs: »Es hat sich gezeigt, dass das jüdische
Volk ein Volk von Dieben ist.« Direkte Kritik übte Ben-Gurion zumindest an den
schwer disziplinierbaren Milizen Irgun und Lechi, allerdings vermutlich mit
Hintergedanken: Er wollte diese Milizen diskreditieren und auflösen, um ihre
Kämpfer nach und nach in die regulären israelischen Streitkräfte zu integrieren.
Dass er Plünderungen duldete, so Adam Raz' These, fügte sich in Ben-Gurions
Gesamtstrategie ein, möglichst viele der einheimischen Araber aus dem Land zu
treiben. Der Raub ihres gesamten Besitzes – wie später auch die Konfiszierung
ihrer noch vorhandenen Häuser und die Zerstörung Hunderter arabischer Dörfer –
sollte sie entmutigen, Rückkehrpläne zu hegen. Später wurden geflohene und
vertriebene Palästinenser ohnehin mit Gewalt daran gehindert, in ihre Heimat
zurückzukehren.
Der israelische Historiker wirft auch die Frage auf, ob die Plünderer neben
ihrer Habgier eine ähnliche Motivation wie Ben-Gurion trieb. Eine eindeutige
Antwort darauf gibt er nicht. Letztlich ist das für ihn auch zweitrangig, da
sich die Plünderer zu Komplizen eines Verbrechens gemacht hätten, über das man
in Israel fortan einfach nicht mehr redete.
Ein Fahrrad und Halsketten als Mitbringsel
Ein »Schweigebündnis« nennt das Raz. Es sei über Jahre bis auf wenige, eher
vage Äußerungen nie ernsthaft gebrochen worden – besonders erstaunlich, weil
eine große Zahl von Menschen aus allen Schichten Zeugen oder Mittäter des Raubes
geworden waren. Das Schweigen hat Raz zufolge dazu beigetragen, das
palästinensische Erbe aus dem kollektiven Gedächtnis der jüdischen Israelis zu
verbannen. Er hält das für einen bewussten politischen Akt.
Über sein Buch berichtete die linksliberale
israelische Zeitung »Haaretz« schon kurz nach dem Erscheinen im Oktober
2020. Aus der Flut von Leserbriefen druckte die Redaktion eine Auswahl,
begleitet von einer persönlichen Anmerkung des Chefredakteurs Aluf Benn: Kurz
vor ihrem Tod habe seine Tante ihm verraten, dass der ältere Bruder, Aluf Benns
Vater, ihr damals aus dem arabischen Ramla ein Fahrrad mitgebracht habe. Und die
Mutter habe irgendwann von Halsketten erzählt, Mitbringsel von Kämpfern aus dem
zerstörten palästinensischen Dorf Tantura.
Unter den Leserreaktionen fanden sich auch solche von Kriegsveteranen. Ein
ehemaliges Haganah-Mitglied nahm seine damals in Haifa eingesetzten Kameraden
gegen den Vorwurf der Plünderung in Schutz. Andere wiederum verurteilten den
Raub. Ähnliches hätten sie auch in späteren Kriegen erlebt.
Während die Debatte in Israel bislang nur im linken Spektrum geführt wird,
ist Adam Raz' Buch besonders auf palästinensischer Seite auf großes Echo
gestoßen. Das Ostjerusalemer Blatt »Al-Quds« veröffentlichte umgehend den
Beitrag aus »Haaretz« auf Arabisch. Und in Ramallah wird bereits an einer
arabischen Übersetzung des Buches gearbeitet. Das auf Israel-Studien
spezialisierte palästinensische Forschungsinstitut »Madar« will sie im kommenden
Juni veröffentlichen.
....
und merken dabei nicht,
dass dies versteckter Götzendienst ist, da sie dieses
Fest lediglich als Kultur betrachten und das dazugehörige Narrativ längst
unbedeutend geworden ist oder nur aus Kindheitserinnerungen von Besuchen, Geschenken,
Keks und einem Weihnachtsbaum, Christmette usf. besteht. Und Theologen sagen, es
sei ja kein Götzendienst, da Jesus ja Gott ist, so wie dies auch Hindus und
andere Völker - die ihre Propheten oder
Könige zu Göttern machten. Zumindest dürfte das die
Mehrheit in Österreich betreffen. Durch den
Corona-bedingten Onlineunterricht hatte ich zufällig einem Deutschunterricht der
Oberstufe zuzuhören können. Es ging dabei eigentlich um Gedichtformen und dafür diente
der Lehrerein ein altes Weihnachtsgedicht als Grundlage ihrer Erklärungen. Dann
aber wurden die Schüler befragt, wie sie denn
Weihnachten erleben. Alle Schüler blieben ruhig, bis auf eine, denn die anderen
waren Muslime und erlebten daher Weihnachten bestenfalls als Ferien. Selbst nachdem die
Lehrerin von einer Schülerin hörte, dass Muslime eben eine andere Religion haben
und zu Weihnachten keine besonderen Gefühle erleben, lies sie nicht locker und
wollte irgendwas herauspressen. Die Schüler waren natürlich nicht in der Lage
diese Befragung auf den Punkt zu bringen, unter anderem deshalb, weil sie Angst
hatten schlechte Noten zu bekommen wenn sie was sagen. Mir machte die Lehrerein
den Eindruck, dass sie ohnehin auch selbst nicht in der Lage gewesen wäre, die
Erfindung der Menschwerdung Gottes den Schülern konkret zu klären, oder gar
einzusehen, dass die Annahme oder der Glaube von einer Menschwerdung Gottes eben
Götzendienst ist. Diese Menschwerdung Gottes scheint wie ein großes, dichtes
Nebelfeld, in dem das ganze Land eingetaucht ist und Kultur genannt wird.
Schüler und Schülerinnen werden in Österreichs Schulunterrichten mit dem
"Kulturargument" stark missioniert und selbst islamische Religionslehrer/Innen
sollen in diese Richtung getrimmt werden. Wenn sich manche querstellen,
dann wird argumentiert, dass es doch auch muslimische Familien gebe welche
Weihnachten feiern würden, auslassend, dass es sich dabei um "ethnische Muslime"
handelt die
"Taufscheinchristen" ähnlich sind und in Wahrheit der demokratischen
Religion
angehören. [Hier sollte eine Abhandlung über die katholische Taufe stehen,
welche das Himmelreich garantiert - ganz egal was der Getaufte macht; ähnlich
den Juden, die glauben, dass sie allein auf Grund ihrer Geburt eine
Himmelsreichgarantie haben.] Eine Feier anlässlich der Geburt des Propheten
Jesus - Friede sei mit ihm - wäre für Muslime an sich kein Problem, da aber da
"Weihnachten" eindeutig wegen der "Geburt Gottes" gefeiert wird, sollte sich
kein Muslim darauf ausreden und sagen "Ich feiere mit den Christen, stelle
einen Christbaum auf, da ich ja ohnehin nicht an die Geburt Gottes glaube". So
funktioniert Selbstüberlistung.
Muhammad Abu Bakr Müller 24.12.2020
Das Massaker
der "Schneidschnitte", auch kobkob-Massaker genannt oder Massaker von al-Sattur,
ist ein Massaker, das
sich am 15.
November 1917 in Abéché in
der Provinz Ouadai im Hoheitsgebiet
des Tschad ereignet hat; 20 Gelehrte
und 56 weitere Männer wurden getötet. .....
Unsichere Zahl der
Ermordeten 76 − 400
.
Souvenir / Postakarte / Briefstempel
Der Chef der Kolonialverwaltung, Kommandant
Gérard vermutete, dass die gesellschaftliche Elite von Ouadai und die
Islamgelehrten sich gegen die Franzosen verschworen hätten - was historische
Quellen widerlegen. Am Morgen des 15. November befahl Major Gérard den Soldaten,
den Anführer von Dokom und seine Männer, dh. sechsundfünfzig Menschen, zu
ermorden. Auch mehr als zwanzig faqîh (Islamgelehrte) werden ermordet und danach
enthauptet. Ihre abgeschlagenen Köpfe werden
in zwei Reihen am Eingang des Verwaltungsgebäudes zur Schau gestellt. Der Scheich der Mahamid wurde
zusammen mit rund 40 seiner Verwandten und Verbündeten in Biltine festgenommen
und ermordet. Alle Häuser in der Region Chig-el-Fakara
wurden geplündert und rund 20 einflussreiche politische und religiöse
Persönlichkeiten in andere Länder im französischen Äquatorialafrika deportiert.
Anderen Quellen zufolge versammelten französische Truppen die besten islamischen
Gelehrten in der Region zu einem Treffen, das angeblich die Verwaltung des
Landes unter französischer Herrschaft und die Führung seiner Angelegenheiten
erörtern sollte: Fast 400 Religionsgelehrte und lokale Führer versammelten sich
auf Wunsch der Franzosen in der Stadt Abéché, wo sie massakriert wurden; Diese Gelehrten wurden in
einem Massengrab auf dem heute noch bestehenden Friedhof beigesetzt. Ein Bericht vom 6. März 1918 führt an, dass
eine Verschwörung offensichtlich gewesen wäre. Trotz Bemühungen des Militärs,
die Massaker zu vertuschen, drangen die tatsächlichen Umstände 1918 allmählich
bis zum Gouverneur und verursachten einen Skandal. Am 3. Juli 1918 wurde Gérard
schließlich von Gouverneur Frédéric Estèbe, Generalsekretär des französischen
Äquatorialafrikas, entlassen, und die Militärjustiz begann zu ermitteln. Gérard erschien schließlich
1922 vor seinem Untersuchungsausschuss und musste die Armee verlassen. (für ein
Verbrechen dass damals mit der Todesstrafe sanktioniert wurde).
Keine 90 Jahre
später beteiligt sich ein christliches österreichisches Truppenkontingent
gemeinsam mit französischen Kolonialtruppen an einer Militärmission in Abeche,
in deren Rahmen christliche Missionsaktivitäten unterstützt werden.
[ Wikipedia]
Eine im Detail
und auch in Zusammenhängen wohl zutreffende Analyse des Kriegs gegen
den Islam in Europa und Förderung des Terrorismus der tollwütiger Hunde, den Helden der
Medien. Der Haken in dieser Anylyse von Olivier Roy
(Orientalist und Politologe, der zu den führenden französischen Experten für
politischen Islam zählt), hängt in seiner eignen - für ihn unsichtbaren -
Anhängerschaft der demokratischen
Religion.
Seine Definition von Religion bleibt - trotz seines Versuches über den Tellerrand
zu blicken - eben nur der geistlosen psycho-kultur-politischen Ebene
verpflichtet und sieht
daher den Islam nur als ein zu lösendes oder zu tolerierendes Problem und ordnet darin
die jungen Terroristen ein.
Trotzdem wird durch diesen Bericht zumindest eine Perspektive geöffnet, aus der
zu erkennen ist, dass Frieden nur durch die Akzeptanz von
Parallelgesellschaften möglich ist und nicht durch Aufzwingen der demokratischen
Religion, indem etwa muslimischen Kindern in der Schule Weihnachtsfeiern
usf. aufgezwungen, - und Kopftücher entfernt werden. Muhammad Abu Bakr Müller
23.12.2020
Vom Islam wird in
den Medien und der Politik eigentlich nie geredet, doch der Begriff wird ständig
gegen den Islam und Muslime missbraucht. Regierungen und
Medien sind meines Erachtens durch ihre gegen Muslime konstruierten Gesetze und mit
gekauften "islamischen Theologen" zu Aufbereitern eines
Nährbodens für noch anonyme tollwütige Hunde geworden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass
sich tollwütige Hunde von Gesetzen beeindrucken lassen, aber ich kann mir gut
vorstellen, dass bei manchen muslimischen Kindern, welche mit Maßnahmen, Kontrollen und
Gesinnungsverboten aufwachsen, irgendwann die Tollwut ausbricht. Das Beispiel
ist bekannt: Zionisten haben mit dem Terror in Palästina begonnen und darauf ist
sehr verspätet Gegenterror entstanden.. Wer sich heute in Palästina oder anderswo gegen den
zionistischen Terror wehrt, also Widerstand leistet gegen den zionistischen Rassismus
und Landraub, der gilt als Terrorist und auch Österreichs Politik
schützt und stützt diese zionistischen Verbrechen als "Staatsräson"
und es wird versucht, die Ablehnung der zionistischen Verbrechen als
Antisemitismus zu verkaufen.
Die Anzahl der Schweine, die im selben Zeitraum aufgrund technischen und/ oder
menschlichen Versagens ohne Betäubung geschlachtet wurden, beläuft sichauf
über 3.600.000. Dazu
kommen noch rund 45.000.0000 betäubungslos geschredderte Küken, einige Hundert
Millionen Hühner, Rinder und Schweine, denen betäubungslos die Schnäbel,
Schwänze und Hoden abgeschnitten werden und und und… Wem also wirklich am
Wohl der Tiere gelegen ist, dem bietet der Einsatz für bessere Haltungs- und
Schlachtbedingungen, konsequentere Kontrollen oder ein komplettes Ende der
Massentierhaltung wesentlich wirkungsvollere Aktionsfelder als der Kampf gegen
religiöse Grundrechte. ....
Der Kampf gegen den "Islamismus" hat eine ideologische Schlagseite.
Österreich ist am 2. November von einem schweren Terroranschlag getroffen
worden. Seither gilt die Aufmerksamkeit dem, was die rechtskonservative ÖVP als
"politischen Islam" bezeichnet, was immer das genau ist. Der Kampf gegen den
"Islamismus" soll verschärft werden. Der Ministerrat in Wien hat jetzt ein Paket
beschlossen, das der grüne Koalitionspartner mitträgt - es lasse, heißt es, die
Grundrechte nicht außer Acht. Das ist aber auch fast das Einzige, was sich an
Gutem über das Vorhaben sagen lässt.
Erst vergangene Woche hatte das Verfassungsgericht das Verbot gekippt, an
Volksschulen Kopftücher zu tragen; das Gesetz greife eine Religion selektiv
heraus. Das tut letztlich auch das neue Gesetz gegen "religiös motivierte
extremistische Verbindungen", das, wie den Erläuterungen zu entnehmen ist,
wieder vor allem auf den "politischen Islam" abzielt. Imame sollen auf Listen
geführt werden, Moscheen leichter geschlossen werden können.
Die Regierung ist vorsichtiger geworden, was die Verfassungsmäßigkeit ihrer
Pläne angeht. Aber diese haben eine ideologische Schlagseite. Dass gerade ein
riesiges Waffenlager von Rechtsextremisten ausgehoben wurde, dass es enge
Kooperationen mit deutschen Neonazis gibt, dass der Verfassungsschutz
professionalisiert gehört, scheint weniger dringlich zu sein. Die Regierung
sagt, sie wolle die Scharia im Land verhindern. Terrorbekämpfung ist
lebenswichtig, aber sie darf nicht hysterisch werden.
Von Cathrin Kahlweit
17. Dezember 2020
Ich weiß zwar nicht was damit gemeint sein
soll, aber es scheint den Islam und die Muslime generell zu treffen. Wie dem
auch sei, es ist nur zu hoffen, dass dieses
Gesetzesvorhaben auch den religiösen Extremismus der
demokratischen
Religion inkludiert. Im Prinzip ist das Vorgehen gegen Muslime in Österreich
sehr ähnlich dem in
China: Zerstörung der muslimischen Parallelgesellschaft, Umerziehung,
Anpassung, Drohungen, Razzien, Strafen für Gedankengut, Unterstellungen von
Terrorfinanzierung, Hirnwäsche der Kinder in den
Schulen und was auch immer in Richtung Assimilierung und Islamzerstörung mit den jeweils
möglichen Methoden und dem Vorwand, Muslime und den Islam zu schützen, mit
oder ohne dem Kopftuchverbot.
Mit solchen Maßnahmen wird jedenfalls der Nährboden für
tollwütige Hunde
aufbereitet. Register,
Symbole: Paket gegen Extremismus vorgestellt
Finian Cunningham is an
award-winning journalist. For over 25 years, he worked as a sub-editor and
writer for The Mirror, Irish Times, Irish Independent and Britain's Independent,
among others.
Wenn man sich vorstellt, dass ein
Bundeskanzler und Mitregierende ihre Verfassung nicht einmal in einfachen
Angelegenheiten verstehen und sogar wünschten die Verfassung zu ändern weil sie
nicht zu ihren unterschwellig rechtsradikalen Wünschen passte und erst nachdem
private Personen beim Verfassungsgerichtshof klagen mussten ......
Die Kritik an einer Gebetsfeier im
Parlament macht es deutlich. Es war zwar ohnehin
immer nur scheinbar, doch jetzt fällt es manchen auf. Derzeit ist die
demokratische
Religion so genannte Staatsreligion und wie könnte sich diese Religion von
sich selbst trennen? Trennen kann man nur Kirchen die vorerst als solches definiert
sein müssen. Islam passt aber nicht in das Kirchenkonzept auch wenn sich Muslime
in ihrer Ahnungslosigkeit in diese rechtliche Konstrukt (IGGÖ) drängen ließen, wobei sich die Dränger (also die Anhänger der demokratische
Religion) ihre eignen Religion nicht bewusst sind, weil sie Religion derart
kleingesteckt definieren, dass sie in diesem Korsett nicht Platz haben; der
Islam aber noch viel weniger..
Wenn Schwerbewaffnete Cobra-Einsätze mit Rammböcken um 5 Uhr früh in
Privatwohnungen eindringen, wo u.a. Kleinkinder schlafen, nur um Datenträger
einzusammeln und Bargeld zu suchen, dann sind das keine "Hausdurchsuchungen",
sondern etwas anderes. Was immer damit beabsichtigt war, mit solchem Aktionen -
so vermute ich - wächst
Widerstand und wird Nährboden für tollwütige Hunde geschaffen. Muhammad
Abu Bakr Müller - Dezember 2020
Wie sich Österreichs Regierung
an der Vertreibung der Palästinenser aus Palästina beteiligt.
.
Wikipedia: "Ateret Kohanim ist
eine religiös-zionistische Bewegung,
die sich zum Ziel gesetzt hat, die jüdische Präsenz in Ostjerusalems,
vor allem in der Altstadt, zu erneuern und zu verstärken. Das Oberhaupt der mit
dieser ultraorthodoxen Gemeinschaft
verbundenen JeschiwaAteret
Kohanim ist Schlomo
Aviner.Rabbi Shlomo Chaim Hacohen Aviner (Hebrew: שלמה
חיים הכהן אבינר,
born 1943/5703 as Claude Langenauer is an IsraeliOrthodoxrabbi,
born in France.
He is the rosh
yeshiva of
the Ateret
Yerushalayimyeshiva (formerly
known as Ateret
Cohanim)
in Jerusalem,
and the rabbi of the Israeli
settlementBet
El. He
is considered one of the spiritual leaders of the Religious
Zionist movement.
Im August 2017 erstellte
Lorenzo
Vidinovon der George
Washington Universität in Zusammenarbeit mit der Universität
Wien, dem Bundesamt
für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung sowie dem Österreichischen
Integrationsfonds eine Studie über den Einfluss der Muslimbruderschaft in Österreich. Laut
dieser Studie ist die islamistische Bewegung auch in Österreich aktiv und
verfügt hier über beträchtliche Verbindungen und Einfluss. Der
Muslimbruderschaft nahestehende Personen und Organisationen haben
Schlüsselpositionen für das Leben von muslimischen Zuwanderern in Österreich
übernommen. Im September 2020 wurde bekannt, dass
Vidino dem wissenschaftlichen Beirat der Dokumentationsstelle Politischer
Islam der Regierung angehört, die noch unter der FPÖ-ÖVP-Koalition geplant war,
aber erst unter Ministerin Susanne Raab (Koalition ÖVP-Grün) umgesetzt wurde.
Lorenzo G. Vidino (* 1977 in Mailand, Italien)
ist Programmdirektor für
Extremismus an der George
Washington University und
gibt Publikationen auf den Gebieten Radikalisation, Gegenradikalisierung sowie Islamismus heraus.Farid Hafez (born
23 December 1981) is an Austrian political scientist at the Department of
Political Science and Sociology at the University
of Salzburg and
the Center Associate at Georgetown
University's.The
Bridge Initiative,
which is lead by
John
L. Esposito."
ZackZack: / Peter Pilz [selbst Zionistenanhänger] ....... "Gerade rechtzeitig konnte
Nehammer einen „verheerenden Schlag“ gegen den Terrorismus vorzeigen. Er musste
nur verschweigen, dass es sich um Rechtshilfe für Ägypten und Israel handelte.
Und ein weiteres Detail aus der 185-seitigen Begründung der Staatsanwaltschaft
Graz sollte nicht bekannt werden: dass nach Ansicht des Staatsanwalts von den
Muslimbrüdern keine terroristische Gefahr gegen Österreich drohte." .....
Wenn ein Mensch
zwischen richtig und falsch unterscheidet, dann ist er politisch. Für Muslime
verboten?
Daher ist
zumindest jeder geistig gesunde Mensch politisch, ganz unabhängig zu welcher
Religion er sich bekennt. Muslime, Christen, Juden usf. sind politisch und das
geht gar nicht anders. Die Anhänger der demokratischen Religion aber denken, es
sei nur ihr Recht politisch zu sein und verbannen anderen Religionen in Kirchen,
Tempel und Moscheen; also in die so genannte Trennung von Kirche und Staat und
wollen deshalb Islam zu einer "Kirche" machen, wonach der Islam nur mehr als Kultur
existieren sollte. Jedes Bekenntnis oder jedes Nichtbekenntnis ist
grundsätzlich politisch. Wählen oder nicht zu wählen ist politisch. In eine Moschee zu gehen
ist politisch usf. ..... Die Idee eines "politischen Islam" ist so wie die Idee
eines "politischen Christentums", wonach z.B. die ÖVP verboten werden müsste. Bitte nachdenken!