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Talibaan-Paschtunen
sind teilweise Nachkommen verlorener Stämme Israel's.
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Die
"verlorenen" Stämme Israels sündigten, das sagen sie selbst. Die Hauptsünde aber
war, dass sie
die Religion zur
Abstammungslehre bzw. Selbstverehrung pervertierten. Das verleugnen sie
zwar, obwohl sie
von Gott - säkular gesehen von den Assyrern - genau aus diesem Grunde aus dem gelobten Land
vertrieben wurden und wanderten darauf u.a. in das Gebiet, welches heute von
den Paschtunen bewohnt wird und assimilierten sich dort. Die "verlorenen Stämme"
sollten wohl besser als "ausgewanderte Stämme" bezeichnet
werden.
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Manche Talibaan-Paschtunen sehen sich als Nachkommen verlorener Stämme Israel's.
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Die
"verlorenen" Stämme Israels sündigten, das sagen sie selbst. Die Hauptsünde aber
war, dass sie
die Religion zur
Abstammungslehre bzw. Selbstverehrung pervertierten. Das verleugnen sie
zwar, obwohl sie
von Gott - säkular gesehen von den Assyrern - genau aus diesem Grunde aus dem gelobten Land
vertrieben wurden und wanderten darauf u.a. in das Gebiet, welches heute von
den Paschtunen bewohnt wird und assimilierten sich dort. Die "verlorenen Stämme"
sollten wohl besser als "ausgewanderte Stämme" bezeichnet
werden.
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"Talibaan"
heisst "Schüler" doch dieser Begriff stammt aus der Zeit, als die Sowietunion
viele junge Afghanen in die Flucht trieben und diese in Pakistan die Religion
studierten. Später kehrten sie zurück und stellten einigermass
en wieder Frieden
im Land her, bis mit dem "911-Vorwand"
das Land 20 Jahre lang mit Bomben der
demokratischen
Religion überzogen wurde.
"Afghanistan"
ist ein politischer bzw. geographischer Begriff
der sich ungefähr vor 250 Jahren etablierte und
das Gebiet steht, welches von Aimaken, Afshar, Alekuzei, Belutschen,
Durrani, Ghilzai, Hazara als Gruppe, Hazara als Ethnie, Kharoti, Kizilbasch,
Kuchis, Noorzai, Nuristani, Pakhtunkhwa, Popalzai, Paschtunen, Tadschiken,
Turkmenen, Uzbeken bewohn wird.
Afghanen gibt es eigentlich nicht. Ttraditionell heiss
t das Gebiet - mit etwas weitern Grenzen -
Chorasaan.
"Paschtunen"
bilden die Mehrheit der Talibaan, doch sind auch anderen Volksgruppen mit ihnen.
Grundsätzlich ist das Bekenntnis zur Religion und nicht die
Abstammung wichtig, wenngleich jeder Mensch rassistische Keime in sich trägt. Sofern die Talibaan Paschtunen sind -
stammen sie genetisch von den
"verlorenen Stämme" Israels, sind also Nachkommen des Propheten Yaqub's - Friede sei
mit ihm - und wären damit Juden im säkularen Verständnis. Daher haben die paschtunischen Talibaan - als
genetische Nachkommen des Propheten
Yaqub's - Friede sei mit ihm - paradoxer Weise einen Anspruch auf die Staatsbürgerschaft
des zionistischen Terrorstaats, wenngleich die Zionisten ihre
Feinde sind. Wesentlicher aber ist, dass die Talibaan bzw. Pashtunen spirituelle Nachkommen
des Propheten Yaqub's sind, denn sie bekennen sich zum final Update
der Religion Israels, nicht aber zur
pervertierten Religion der Zionisten. Dass diese Zusammenhänge - insbesondere
von Zionisten und ihnen Unterworfenen - abgelehnt werden, ist selbstsprechend,
doch vergleicht man andere Forschungsergebnisse über den verbleib der Stämme
Israels, so sind diese sehr schwach.
Muhammad Abu Bakr Müller - 14.09 -2021
Weitere Hinweise, entnommen von
https://www.tauhid.net/schwarze-fahnen.html
Die
Assyrer eroberten das Königreich Israel vor ca. 2730 Jahren, wodurch 10
der 12 Stämme ins Exil getrieben wurden. Wohin sie gingen ist bis heute
ein Rätsel. Die beiden übrig gebliebenen Stämme, Benjamin und Judah,
wurde das heutige jüdische Volk. Nach der zweiten Zerstörung des Tempels
von Salomon wurden auch diese Juden in aller Welt verstreut, die
Diaspora begann. Aber die Juden hegten die Hoffnung, eines Tages in das
Heilige Land zurückkehren zu können, wie Gott es ihnen verheiss
en hatte.
Die meisten der Juden und auch viele Christen glauben, dass
der heutige
Staat Israel der Beginn der Erfüllung dieses Versprechens ist.
Muslime glauben dagegen, dass
dieses Versprechen nicht mehr gelte, wegen
des Ungehorsams und des Vertragbruches der Kinder Israel, und dass
das
heutige Israel eine Schöpfung des Antichristen (Dajjal) und ein Betrug
ist, was auch viele orthodoxe Juden und etliche Christen glauben, die
wissen, dass
nach biblischer Prophezeiung der Krieg von Armageddon vor
der Befreiung Israels erfolgt und nicht danach!
Die Herkunft
der Paschtunen ist nicht mit Sicherheit bewiesen und Stoff heftiger
Debatten. Es ist nahe liegend, dass
es nicht im Interesse vieler Leute ist,
einen wissenschaftlichen Nachweis zu erbringen, der Millionen von armen,
radikal-islamischen Paschtunen ein Bleiberecht in Israel einräumen würde,
weil sie jüdischer Abstammung sind!
Die Paschtunen selber aber glauben, dass
sie von den zehn verlorenen Stämmen
Israels abstammen, in erster Linie von dem Stamme Josephs! Dieser Glaube,
der in völliger Übereinstimmung mit den oben aufgeführten Ahadith steht,
wird durch zahllose Indizien gestützt.
Die Paschtunen haben eine stolze mündliche Tradition, die von ihrer
Abstammung von den Israeliten spricht. Ihre Stammesgruppierungen haben
gleiche Namen, wie z.B. Yusufzai (was Söhne Josephs bedeutet) und Afridi
(was von Ephraim kommen soll). Manche ihrer Bräuche und Gewohnheiten sind
jüdischer Tradition sehr ähnlich, wie z.B. das Anzünden von Kerzen am
Sabbath, des Sich-Enthaltens verschiedener Speisen, das Benutzen eines
Baldachin während einer Hochzeitsfeier und einige Ähnlichkeiten in der
Kleidung. Unzählige Orte haben jüdische Namen, wie z.B. Koh-e-Suleiman -
Salomon Berge; Afghanistan - Afghana (der Enkel von König Saul); Kohat -
eine Stadt in NWFP, Pakistan, was 'Versammlung' im Hebräischen bedeutet und
ist auch der Name von Levis zweitem Sohn und des Vaters von Amram; Zabul -
eine Provinz in Afghanistan, Zebulun war einer der Söhne Jakobs a.s.; Kabul
- ,Cab' meint schmutzig und ,Bul' Stadt in hebräisch, also ,schmutzige
Stadt', oder aber auch der Name Pathan selber, der sich im Norden des
Gazastreifen findet, ein Checkpoint in der Nähe von Nablus.
Die Bibel
erzählt in Chroniken 5. 25-26: "Und da sie sich an dem Gott ihrer Väter
versündigten und abfielen zu den Götzen der Völker im Lande, die Gott vor
ihnen vertilgt hatte, erweckte der Gott Israels den Geist Phuls, des Königs
von Assyrien, und den Geist Thilgath-Pilnesers, des Königs von Assyrien; der
führte weg die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse und brachte
sie gen Halah und an den Habor und gen Hara und an das Wasser Gosan bis auf
diesen Tag."
,Gosan' oder ,Gozen' ist der historische Name des Fluss
es Amu Darya im Norden
der Stadt Balach. ,Habor' liegt am Pass zwischen Afghanistan und Pakistan. ,Pesh'
bedeudet Pass, ,Hawar' / ,Habor' Stadt, d.h. die Stadt nach dem Pass. Diese
Stadt ist heute bekannt als Peshawar. ,Hara' ist die Stadt Harat nahe der
persischen Grenze.
Das von einem arabischen Geografen im Jahre 982 AD geschriebene ,Hudud
al-Alam' sagt, dass
die Pathanen (ein anderer Name für Paschtune) keine Arier
sind, sondern von den Israelis abstammen. Ein anderes Buch, ,Taqaati-Nasiri',
gleicht sich mit historischen Aufzeichnungen der Paschtunen und sagt, dass
im
7. Jhdt. Leute, die Bani Israel genannt wurden, sich in Ghor niederliess
en,
südöstlich von Herat, und von dort nach Süden und Osten wanderten. Diese
Referenz stimmt mit der allgemeinen Sicht der Paschtunen überein, als die
Stämme Israels sich verstreuten, der Stamm Joseph in dieser Region
niederliess
, daher der Stammesname ,Yusef Zai'. Viele andere Werke bestätigen
diese Theorie, wie z.B. das ,Maghzan-e-Afghani', eine Geschichte
zusammengestellt im 16. Jhdt. von Khan-e-Jehan Lodhi unter der Herrschaft
des Moguls Jehangir; das ,Mirat-ul-Alam' von Bukhtawar Khan; die ,Risala-i-Ansab-i-Afghana'
von Rahmat bin Shah Alam, sowie das ,Khulasat-ul-Ansab' von Fareed-ud-Din
Ahmad. Weitere Werke sind ,Tarikh-i-Afghana' von Nimat Allah al-Harawi und ,Tarikh-i-Hafiz
Rahmatkhani' von Muhammad Zadeek. In der Tat sind sehr viele Gelehrte von
dieser Theorie überzeugt, angefangen von dem gross
en Reisenden Ibn Battuta
und dem Historiker Ferishta, bis hin zu Sir Alexander Burnes, William
Moorcroft, J. B. Frazer, Sir Henry Yule, Joseph-Pierre Ferrier, George
Moore, H. W. Bellew, Rabbi Benjamin von Tudela, Rabbi Yahuda ben Bal'am und
Rabbi Saadia Gaon.
"Von allen Gruppen gibt es mehr überzeugende Beweise (über die Abstammung
von den Stämmen Israels) über die Paschtunen als jede andere", sagt Shalva
Weil, ein Anthropologe und leitender Forscher an der Hebräischen Universität
von Jerusalem. Diese Ansicht teilt er mit vielen seiner Israelischen
Kollegen.
Und auch Genanalysen erhärten diese Theorie. Bei einer genetischen Studie
über den Afridi Klan der Paschtunen in Malihabad, Indien, wurde
festgestellt, dass
650 von 1500 Angehörigen eine gleiche DNA hatten wie die
Juden. Weitere Studien belegten, dass
die afghanische DNA die zweitnächste
(68.1) zu Aschkenazi DNA ist, nach iranischen und irakischen Juden (67.9).
Die meisten dieser Forschungen nutzten Proben der Yusufzai, Afridi und
Khattak von Pakistan und Indien.
Auch seltene Gendefekte zeigen eine gemeinsame Abstammung: ,Inclusion body
myopathy' wurde bei Paschtunen, iranischen Juden und Ashkenazi Juden
gefunden. Eine weitere genbedingte Krankheit, ,Glucose 6 Phosphate
Dehydrogenase Deficiency' (G6PDH) tritt sowohl bei Juden aus Kurdistan,
Irak, Iran, Yemen und bei Afghanen / Paschtunen auf.
Wikipedia:
Einige Stämme
der Paschtunen in Afghanistan und Pakistan behaupten, sie gingen auf
die Israeliten zurück und bezeichnen sich selbst als Bani Israel,
Kinder Israels. Sie pflegen Bräuche, die den jüdischen ähnlich sind,
wie die Beschneidung am achten Tag nach der Geburt, entzünden Kerzen
am Schabbat und die Leviratsehe. Sie folgen neben dem Koran einem
alten Kodex namens Paschtunwali, den der Rabbiner Harry Rosenberg
als „mosaisches Gesetz in seiner primitivsten Form“ bezeichnet. Die
Stammesnamen, Rubeni, Gadi, Aschuri, Efridi und Jusefai erinnern an
die Stammesnamen, sie können aber auch durch den Islam an sie
gekommen sein. Bis 2020 durchgeführte DNA-Tests geben kein
einheitliches Bild.
Theorien des paschtunischen Ursprungs - Theories
of Pashtun origin
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