Doch selbst wenn sich Ungläubige mit Vergrößerungsgläsern unter die Pilger mischen und darüber berichten, sind sie nicht anwesend und berichten nur über Phänomene von außen betrachtet, denn ohne Imaan (Glauben) zu haben ist die Realität von Hhadsch nicht zugänglich. Andere Religionen sind zwar kulturell gesehen gleichzeitig existent, doch seit der letzten Offenbarung spirituell aus dem Ruder gelaufen wie ausgelaufene Betriebssysteme. Was den Inhalt des nachfolgenden Artikels betrifft, so habe ich manches in eckigen Klammern [...] dazugeschrieben und manches Wort für diejenigen verlinkt, welche doch etwas mehr wissen wollen. Es geht hier nicht um eine genaue Beschreibung der Hhadsch oder gar um eine Handbuch dafür, sondern um ein Beispiel, wie umfangreich in Tagesnachrichten bereits über die Hhadsch berichtet wird und wie dabei versucht wird, die Wahrheit zu relativieren, in dem etwa steht: "...nach islamischer Tradition ist ....." und damit höflich ausgedrückt werden soll, dass es zwar für Muslime richtig ist, für einem selbst aber, als toleranten, gebildeten Ungläubigen, steht man über solche Ereignisse, die doch nur auf alten Geschichten beruhen.; der Ungläubige fühlt sich grundsätzlich erhaben über Muslime. M. Abu Bakr Müller - Artikel von "religion.ORF.at" 24.10.2012
Al Khutba al Wada خطبة الوداع
Eine
Übersetzung des
vollständigen Text der Abschiedspredigt des Gesandten
Allahs, Muhammad
|