Nicht nur Europa befindet sich in einem spirituellen Vakuum, . in welches - trotz breitem Widerstand - die Nachricht von der der Religion einströmt, während die demokratische - spirituell gesehen - nur aus unkonkreten, metaphysischen Ansichten und Kulturmänteln besteht. Nationalismus, Kultur und Freiheit wird in religiöse Gewänder gehüllt. Damit handeln sich zwar manche Seelen ein kurzes, euphorisches Erlebnis ein, doch wer ehrlich nach echter Lebensqualität sucht, wird damit nicht zufrieden sein. Offenbarungen werden in der demokratischen Religion auf einen chemischen Vorgang im Hirn reduziert oder als alte Geschichten früherer Zeiten erklärt. Gott, Geist und Seele und das Lebens nach dem Tod gibt es in der demokratischen Religion nur im Kontext einer säkularen Kultur in Gotteshäusern und Wahrheit gibt es nicht. Zivilisierungsprozesse der demokratischen Religion, mit den dazu gehörenden Verherrlichungen gewisser Werte wie etwa Freiheit und Konsum, sind hohle Rituale und das spürt der ehrliche Sucher nach spiritueller Lebensqualität. Die Herkunft des Menschen, wird zwischen den Zwischenräumen der Neutronen und oder weiter weg in schwarzen Löchern gesucht*. Was bleibt dann noch an spiritueller Dimension übrig? Kultur: Gott als Mensch oder individuelle, esoterische Mischungen. Der Mensch ist als spirituelles Wesen geschaffen worden und das zu bewahrheiten ist der Einstieg in die echte Lebensqualität. Niemand kann aussteigen ohne wo anders hin zu steigen. Im Kontext eines narkotisierenden Luxus-, und Unterhaltungsstreben der Seele können selbst Ansätze zur spirituellen Lebensqualität nur schwer gesehen werden. Wer Religion zu kulturellem Brauchtum reduziert hat oder sich über die Unterschiede der Religionen erhaben wähnt (wie einst der Autor dieser Hinweise), der folgt insgeheim den Dogmen der demokratischen Religion. "Ohne Bekenntnis", gibt es nur am Meldezettel.
Die demokratische Missionierung anderer
Völker, als Vorwand für diverse militärische Überfälle in islamischen
Gebieten werden in diesem Kontext gerechtfertigt. Menschen sind ihren
Anlagen nach überall grundlegend gleich und ein Teil von ihnen kann auf
Aggressivität nur mit Aggressivität reagieren. Der
Westen hat muslimische Gebieten zerbombt und geplündert, terrorisiert und so
entstanden
Flüchtlingswellen
und die Flüchtlinge haben daher auch Bleiberecht und Recht
auf Wiedergutmachung. Muslime welche die Religion ernst nehmen, die kommen
selten nach Europa wo es
zu Anbiederung welche die Religion nur als geerbte
Kultur betrachten (ethnische Muslime) so ähnlich denen, die als
"Taufscheinchristen" in Österreich, die sich nicht darum kümmern ob sie der
Religion folgen oder nicht. Terroristen und Sexualverbrecher mit
muslimischen Namen werden medial ausgebeutet um Muslime generell zu
diffamieren und um als Politiker Stimmen zu sammeln. In den USA und Israel
werden "false flag operations" organisiert und Gruppen wie IS bei Bedarf
zwecks Scheinrechtfertigung für ihre Militärpräsenzen in diversen Gebieten
zu
rechtfertigen, ganz
abgesehen vom zionistischen Dauerverbrechen in Palästina, welches auch von
Österreich voll unterstützt wird. All das wirkt auf die Seelen der Menschen.
Ob in Österreich, China oder
Palästina,
Rassismus ist die Grundlage
für Nationalismus und so wird versucht, Muslime mittels
verschiedener Methoden zu Nationalisten mit demokratischem
Religionsbekenntnis umzuerziehen. Diese Assimilierung wird Anpassung oder
Integration genannt. Die Angelegenheit ist komplexer als hier kurz
angedeutet, doch wie auch immer gegen die Religion und Muslime agiert wird,
schon zu Lebzeiten des
Gesandten Allahs
Wenn jemand aus den üblichen Tagesmedien Nachrichten über den Islam oder über Muslime in sich sammelt, ist es logisch, dass er das Schlecht Erscheinende - die Religion - ablehnt. Einerseits wird nicht vom Islam, sondern von aus dem Kontext genommenen Einzelwahrheiten, Immigrationsprobleme oder Verbrechern mit muslimischen Namen berichtet. Anderseits stellen sich Muslime gerne selbst als brav säkular Angepasste dar, womit die Religion dann unsinnig wirkt, da ohnehin kaum ein Unterschied zur ungläubigen Lebensweise besteht? Allah, der einzige Gott führt wen Er will.
Muhammad Abu Bakr Müller
. .... und merken dabei nicht, dass dies Götzendienst ist, da sie dieses Fest lediglich als Kultur betrachten und das dazugehörige Narrativ längst unbedeutend geworden ist oder nur aus Kindheitserinnerungen von Besuchen, Geschenken, Keks und einem Weihnachtsbaum, Christmette usf. besteht. Durch den Corona-bedingten Onlineunterricht hatte ich zufällig einem Deutschunterricht der Oberstufe zuzuhören können. Es ging an sich um Gedichtformen und dafür diente der Lehrerein ein altes Weihnachtsgedicht als Grundlage ihrer Erklärungen. Dann aber wurden die Schüler auch befragt, wie sie denn Weihnachten erleben. Alle Schüler blieben ruhig, bis auf eine denn die anderen waren Muslime und erlebten daher Weihnachten nur als Ferien. Selbst nachdem die Lehrerin von einer Schülerin hörte, dass Muslime eben eine andere Religion haben und zu Weihnachten keine besonderen Gefühle erleben, lies sie nicht locker und wollte irgendwas herauspressen. Die Schüler waren natürlich nicht in der Lage diese Befragung auf den Punkt zu bringen, unter anderem deshalb, weil sie Angst hatten schlechte Noten zu bekommen wenn sie was sagen. Mir machte die Lehrerein den Eindruck, dass sie ohnehin auch selbst nicht in der Lage gewesen wäre, die Erfindung der Menschwerdung Gottes den Schülern konkret zu klären, oder gar einzusehen, dass die Annahme oder der Glaube von einer Menschwerdung Gottes eben Götzendienst ist. Diese Menschwerdung Gottes scheint wie ein gross es, dichtes Nebelfeld, in dem das ganze Land eingetaucht ist und Kultur genannt wird. Schüler und Schülerinnen werden in Österreichs Schulunterrichten mit dem "Kulturargument" stark missioniert und selbst islamische Religionslehrer/Innen sollen in diese Richtung getrimmt werden. Wenn sich manche querstellen, dann wird argumentiert, dass es doch auch muslimische Familien gebe welche Weihnachten feiern würden, auslassend, dass es sich dabei um "ethnische Muslime" handelt die "Taufscheinchristen" ähnlich sind und in Wahrheit der demokratischen Religion angehören. [Hier sollte eine Abhandlung über die katholische Taufe stehen, welche das Himmelreich garantiert - ganz egal was der Getaufte macht; ähnlich den Juden, die glauben, dass sie allein auf Grund ihrer Geburt eine Himmelsreichgarantie haben.] Eine Feier anlässlich der Geburt des Propheten Jesus - Friede sei mit ihm - wäre für Muslime an sich kein Problem, da aber da "Weihnachten" eindeutig wegen der "Geburt Gottes" gefeiert wird, sollte sich kein Muslim darauf ausreden und sagen "Ich feiere mit den Christen, stelle einen Christbaum auf, ich ja ohnehin nicht an die Geburt Gottes glaube". Muhammad Abu Bakr Müller 24.12.2020
Die Zahl der Austritte aus der römisch-katholischen Kirche ist im vergangenen Jahr um 14,9 Prozent gestiegen. Gab es Ende 2018 noch 5,05 Millionen Katholikinnen und Katholiken in Österreich, waren es 2019 4,98 Millionen, berichtete Kathpress heute.
gibt den Europäern den Rat, sich den Zionisten zu unterwerfen.
Der vieldiskutierte Kreuzbeschluss der bayrischen Staatsregierung - wird einer Umfrage zufolge - von der Mehrheit der Bayern befürwortet. 56 Prozent befürworten laut Umfrage die Ministerratsentscheidung, dass ab 1. Juni in allen Behörden des Freistaates Kreuze hängen müssen: Diese geistige Armut ist wohl schwer zu übertreffen.
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