Man muss schon sehr dumm sein oder dumm spielen wen man behautet, dass Kleidung und speziell aufreizende Kleidung von Frauen keine Wirkung auf Männer habe, und Frauen Verantwortungslos wären für ihre Kleidung. Pakistans Regierungschef Imran Khan hat mit Äußerungen über die Ursachen von Vergewaltigung für Empörung gesorgt. Wer aber sind die Empörer?
.
Tdahaarah
(rituelle
Reinheit) den Tag über zu erhalten ist rechtlich nicht verpflichtend, doch ist
es eine Sunnah. Für den
Saalik kann diese Sunnah
zu waadschib
(verpflichtend) werden damit er den spirituellen Pfad nicht aus den Augen verliert.
Jede Sunnah ist eine Hilfe, wenn gleich sie zu befolgen wie glühende Kohlen in
der Hand erlebt werden kann. Das selbe gilt etwa für die
Kopfbedeckung des
Mannes, welche - rechtlich gesehen - eine
Sunnah ist, doch für den
Saalik wird sie wasdschib.
Im Anpassungswahn an die Gebräuche
Ungläubiger haben
sich Muslime - seit ihrer Kolonialisierung - der Kopfbedeckungen beraubt und das nicht nur auf der Strasse,
sondern auch während dem Ritualgebet.
Kulturisten
liefern dafür die Rechtfertigung: Die Kleidung von
Rasuulullahs
Dem Sinn nach macht es keinen Unterschied ob Hemd oder Hose auf den Boden hängen. .
Das über die Knöchel
hängen lassen der
Kleidung ist eines der Zeichen
des Hochmutes, Stolzes und
Arroganz, auch wenn
es vielleicht nicht aus Hochmut
oder Arroganz geschieht;
sich selbst als nicht
hochmütig einzuschätzen
ist Hochmut. Der Gesandten Allahs
.
By
Mufti Muhammad Sajjad
Attari Al Madani. مفتی محمد سجاد عطاری المدنی
QESTION: Is having it below the ankle in today’s society that bad
especially since wearing trousers/jeans (which go below the ankles)
is normal? The ahadith prohibit wearing it with pride as doing
anything with pride is haram. The majority of the fuqaha (including
al-Nawawi, Ibn Hajar and the Hanafi jurists) have said to have it
below the ankle without pride is makRuuhh tanzihi/permissible with
slight distaste. Only a few scholars have said otherwise e.g. Ibn
Arabi al-Mailiki. This is from my reading anyway. So in this society
when people wear it below the ankle is it convenient or even legally
substantiated to condemn people for doing it?
Kleidung
ist nicht nur
Klima-, oder Kulturbedingt
gewählt,
sondern
auch Kommunikationsbedingt
zu verstehen.
Die
Symbolik oder der Informationswert
von Kleidung
wird aber im Zusammenhang mit Lebensqualität von
Islambekennern oft geleugnet, denn sie verstehen
Kleidung nur als
Kulturgut. Indem sie
Kleidung nur als
säkulare, kulturelle
Oberflächlichkeit
wahrnehmen, haben sie
sich den Zugang zu
diesem Bereich der
Sunnah abgeschnitten.
Technisch gesehen
besteht Kleidung meist
aus
Stoffen, welche den Körper mehr oder weniger verhüllen.
Die Kunst der
Bekleidung aber, hat neben
allerlei praktischen
Nutzen vor allem Informationswert,
wie in der Modebranche
und Kulturszene sehr
deutlich wird.
Denn Neben den rituellen
Bedeckungsvorschriften, gibt es klimatische Faktoren, Zweckmäßigkeit, kulturelle Gewohnheiten
und vor allem den informativen Wert der mit jeder Bekleidung
mitgetragen wird.
Daher sollte ein
Gottergebener (Muslim) durch
seine Kleidung auch als
Muslim erkennbar sein,
indem er versucht der
Sunnah zu folgen.
Kleidung ist zwar auch
Kulturgut, doch darum
geht hier nicht. Nicht
soll etwa arabische
Kleidung nachgeahmt
werden; keineswegs, das
wäre Dummheit, sondern
es geht hier nur um das
Erinnern an den
Gesandten
Allahs
Bekleidung kann auf mehreren Ebenen verstanden werden:
.
1. Im rechtlichen Sinn, also was die
verpflichtende
Bekleidung der
Aurah
betrifft.
2. Hinsichtlich klimatischer oder tätigkeitsbedingter Kleidung
3. Im Sinne ihrer informativer Bedeutung
und das ist hier das Thema.
4. "Klerikale Bekleidung" welche es für Muslime grundsätzlich
nicht gibt, und es gibt, da es auch keine muslimischen Kleriker (Prieseter)
gibt. In einigen Ländern
allerdings hat sich eine "semiklerikale Kleidung" für
Imaame etabliert
und das kann den Eindruck erwecken, als handle es sich um "Islamische
Kleriker". Islamische Kleidung sollte auf der Strasse
getragen werden, ganz ungeachtet der
Qualitäten der Träger. Die Wortwahl: "Islamischer Kleriker, Klerus, Seelsorger
usf.", wie sie in den Medien meist ohne Widerspruch von Muslimen
verwendet wird, bringt deutlich zum Ausdruck, wie der Islam in
christliche Sprachschablonen gepresst wurde ("Islamische Kirche"); es liegt aber an den Muslimen diese
Neueinführung vehement abzulehnen.
5.
Obwohl die Aussagen des Propheten Muhammad
Diese Studie
bezieht sich nur auf "arme" und "reiche" Kleidung. Wie aber die Auswirkung,
wenn es zusätzlich um islamische Kleidung geht?
Ein Seniorenheim im ostfranzösischen Vesoul hat einer Ordensschwester wegen
ihres Schleiers einen Platz verweigert. Die Frau könne nur im Heim
aufgenommen werden, wenn sie auf das Tragen von Ordensgewand und Kopftuch
verzichte.
Sie hat zwar recht im Detail recht, wenn sie sagt: .... „Der Begriff weltanschaulich und religiös geprägter Bekleidung stellt darauf ab, wie eine Bekleidung von einem objektiven Betrachter gesehen wird. Es kommt dabei nicht auf die persönliche Absicht des Trägers an. Entscheidend ist, wie diese von Dritten rezipiert wird.“ Den Trägerinnen, also muslimischen Frauen richte man damit aus, „was du selbst ausdrücken willst, ist völlig egal. Es zählt, was der andere sehen möchte.“ Der Betrachter der Frau entscheidet. Ein Blick auf Frauen, so Baghajati, den man eigentlich überwunden glaubte." .... doch tatsächlich träumt sie in einem längst zusammengebrochenen Kartenhaus. Es geht Ungläubigen ja nicht um das Kopftuch, sondern dass Muslime den Islam verlassen indem sie die Glaubensbekenntnisse der demokratischen Religion nachplappern. Wenn dann das mit dem Kopftuch erledigt ist, dann kommt die selbe Aufforderung in anderer Verkleidung bis nichts mehr da ist außer die Behauptung Muslime zu sein. Wer mit der Absicht nach Österreich gekommen ist um vom Kuchen abzuschneiden, der ist ein Gefangener seiner Absicht und wird in jedes Loch kriechen um dran zu bleiben. Es kann keine sinnvolle Diskussionen über Kopftücher geben und wenn jemand meint, das Kopftuch sei für Kinder ein Zwang, so ist die gesamte Schulbildung ein Zwang und müsste demnach abgeschafft werden.
Kopftuchverbot verzögert sich, ist aber ohnehin nur Teil dieses Nazi-Umerziehungsprogramm:
Muslimische Kinder müssen vor dem Islam geschützt werden. Damit das machbar
wird, sucht Bundeskanzler
Kurz Wege, um das was verfassungsrechtlich garantiert ist, - nämlich
Religionsfreiheit - sprachlich
mit "Kinderschutz" auszuhebeln. Also übliche: Nazi-Methode. Im
übertragenen Sinn heißt das: "Muslimische Kinder müssen also vor dem Islam geschützt
werden." Kurz und Gleichgesinnte sind eben mehr oder weniger verhinderte Nazis.
....... 99% der Fälle werden allerdings
aus Furcht vor den amtlichen Diskriminierern nicht dokumentiert!
Eine Selbstdarstellung der lebendigen Nazi-Identität Österreichs und anderer Teile Europas. Wie man sieht, das bedarf keiner Hakenkreuze oder ähnlicher Symbole in der demokratischen Religion um verhinderter Nazi zu sein. Nazi kann man heute durchaus als bekennender Katholik sein, insbesondere dann, wenn der Islam irrtümlich als etwas ausländisches wahrgenommen bzw. dargestellt wird um von der Botschaft, abzulenken. Eine bequeme Verquickung um der Wahrheit aus dem Weg zu gehen. So genannte Muslimvertreter Österreichs (alle Ausländer) repräsentieren den Islam etwa so wie Taufscheinchristen das Christentum. Wenn diese Muslimvertreter z.B. nicht einmal klar mitteilen können, dass die Verschleierung für Frauen eine religiöse Pflicht ist, dann sollten sie sich nicht als Vertreter für Muslime auftreten und damit Lächerlichkeit bringen. Wie peinlich das dies. Weder Gelehrte, noch Mehrheiten können ändern was Allah bestimmt hat. Wer sich nicht daran hält - warum auch immer - der ist selbst vor Allah verantwortlich. Wer etwas nicht kann - warum auch immer - der ist entschuldigt. Wer am verhungern ist, der darf sogar Schweinefleisch essen. Wer nicht am Verhungern ist, der darf kein Schweinefleisch essen. Wer es trotzdem ist, der sündigt. Das selbe gilt für die Kopfbedeckung. Dass ganze pädagogische, kulturelle und vor allem populistische Gequatsche ohne die wahren Gründe der Verschleierungspflicht zu nennen um nicht selbst mit den Inhalten konfrontiert zu werden. Entblößung des Frauenhaars ist Symptom der Schamlosigkeit, Verschleierung ist Symptom der Schamhaftigkeit. Wer diese Werte nicht kennt oder leugnet (und das ist die Norm in Europa), oder sie als patriarchalische Erbkrankheit früherer Zeiten überwinden will, der ist auch nicht fähig diese Werte zu verstehen oder darüber zu reden. Wenn bekennende Muslime denken, durch Benützung der Sprache der demokratischen Religion ("Analyse des derzeitigen Diskurses, in Umlauf befindliche Narrative, sozialer Zusammenhalt, Integration usf.), eine Kopftucherlaubnis zu erreichen, so sind diese nur den Populisten auf den Leim gegangen. Muslime müssen verstehen lernen, dass sie die Denkweise Ungläubiger erforschen sollen, doch sich in der Sprache des Islam auszudrücken haben, denn wie sonst könnten sie Ungläubigen - soweit das sprachlich überhaupt möglich ist - zur echten Lebensqualität verhelfen.
Ob man das weiß oder nicht, die Krawatte ist heute Symbol der demokratischen Religion bzw. der Ungläubigen. Der Turban hingegen ist eine Ehre für Muslime. Aber wie verwirrt ist jemand, der beides zugleich trägt, wobei die Krawatte das Echte (Bleibende) ist und der Turban, das Unechte (das Showbedingte). Eine Krawatte ist dann echt wenn sie vom Träger gebunden wurde, also kein Klipp ist. Ein Turban ist dann echt, wenn er vom Träger gebunden wurde und kein Fertigprodukt (also kein Hut) ist. Das was echt ist (die Krawatte) lässt der Präsident halb versteckt unterm Showumhang hervorschauen um sie nach seiner säkularen Show wieder voll zu zeigen. Was aber unecht ist (sein Turban), den nimmt er nach der säkularen Show wieder ab. Unwissenheit darf angenommen werden, Lernfähigkeit ist nicht zu erwarten. In der Türkei ist der Islam spätestens seit Atatürk zu einer (säkularen) Kirche entstellt worden und bis heute so geblieben. Wie also sollte dem türkisch geschulten Präsidenten auffallen, dass der "anerkannte Islam" Österreichs ebenfalls eine (islamrechtlich illegale) Kirche ist. Da er und Gleichgesinnte dieses schizophrene Verhalten öffentlich zur Schau stellen, ist es ein großer Schaden für die Muslime Österreichs und eine ständige Erniedrigung des Islam bzw. der Muslime, die mit dieser säkularen Show nichts zu tun haben wollen. Im weitern ist die extrem säkulare Haltung dieser islamischen Kirche (IGGiÖ) eine indirekte Terrorismusförderung, denn vor allem junge Burchen suchen aufrichtig nach einer Lebensqualität, die in einer Kirche nicht gefunden werden kann und so werden sie leicht in das falsche Gegenextrem, nämlich den Wahabismus bzw. Salafismus gedrängt, von dem sie dann hoffen, dass dies der richtige Weg zur echten Lebensqualität sei.
Siehe dazu :
... dümmer geht es nicht mehr! Es gibt keine Rückschlüsse zu dem, was Allah und Sein Gesandter bestimmt haben. Die Kopfbedeckung ist Pflicht und muslimische Kinder sollen das kennenlernen wie z.B. das Alphabet.
... mag teilweise stimmen, doch die wirklichen Ursachen für das was "Radikalisierung" genannt wird, ist die natürliche Ablehnung der Machenschaften bzw. Irrlehren der Islamische Kirche (IGGiOe). Wer nämlich den gelebten Islam sucht, aber keine Kenntnis über die wahabitisch / salafitische Irrlehre hat, der flüchtet von der IGGiOe zu den Wahabiten / Salafis - in der irrigen Meinung - dass diese den richtigen Islam praktizieren würden. Sie flüchten also von den Irrlehren der einen Sekte zur den Irrlehren der anderen, womöglich mit guter Absicht. Beide Sekten (IGGiÖ und Wahabiten) sind auf Grund ihren Irrlehren abzulehnen, auch wenn beide - wie das bei allen Sekten der Fall ist - im Detail viele richtige Dinge sagen oder tun mögen.
Der Turban ist die Würde des Gläubigen. Qur'aan: "In dem Gesandten Allahs habt ihr wirklich ein schönes Beispiel…“(Ahzab; 21) "Der Turban ist die Würde des Gläubigen, die Ehre des Arabers und wenn die Araber ihren Turban ablegen werden sie ihre Ehre abgelegt haben.“ (Hadiith - Deylemi, 3/88, Nr.4247) ... Tabarani überliefert in seinem Mudschem-i Kabir von Aischa (Radiyallahu Anha): „Als unser Prophet (Sallallahu aleyhi we sellem) zu seinen Gefährten hinausging schaute er in das Wasser und richtete seinen Bart und seinen Turban.“ Sich mit dem Turban zu schmücken erhöht den Lohn speziell im Gebet, da es zu Allahs Anordnungen gehört und wenn sich ein Muslim den Turban bindet, so sollte er dies im Stehen tun und mit der Basmallah beginnen. .......
|
.