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Tollwütige Hunde

... einer davon hat - laut Medien - auf den Straßen von Wien im November 2020 wahllos gemordet und zufällig war eine Antiterrorshow bereits im Gange oder in Vorbereitung. Das war nicht nur schon einmal so -  etwa in Londons U-Bahn. Terroristen scheinen solche Gleichzeitigkeiten zu bevorzugen, oder wer? Hm. Wie dem auch sei, nur selten dass einer der tollwütigen Hunde geheilt wird, denn die Ursachen sind komplex und letztlich auch in Sektenlehren zu suchen. Die einen sind jedenfalls "fundamentalistisch-fanatisch-radikale" Anhänger der demokratischen Religion und die anderen "fundamentalistisch-fanatisch-radikale" Anhänger des Salafismus im Namen des Islam. Die einen verhetzen bis die anderen morden oder umgekehrt. Ob das gewollt ist? Normal werden Anstifter zu Verbrechen so wie die Verbrecher bestraft, offensichtlich nicht in solche Fällen. Beide fanatischen Gruppen rechtfertigen sich mit ihren angenommenen Rechten. Die einen mit der Doktrin der Freiheit und die anderen mit der Doktrin des Ausgleichs. Oder? Genauer gesagt: Die einen Hunde berufen sich auf "Freedom of Expression" obwohl es so etwas ohne Limit gar nicht geben kann und die anderen berufen sich auf die Ehre des Gesandte Allahs (der Friede und Segen Allahs seien auf ihm) während sie selbst etwa das Grabmal des Propheten am liebsten zerstören würden. Beide Gruppen sind blind, irregeleitet und krank und je nach sozialem Umfeld fühlen sie sich genötigt den Sinn ihre wahrgenommenen Existenz unter Beweis zu stellen.

 

Wie aber kam es zu dieser Auseinadersetzung geschichtlich gesehen? Hat nicht England das Aufkommen des Wahabismus und des Nationalismus finanziert damit das Khalifat zerfällt und Zionisten Palästina besetzen können? Wie viele Morde und Vertreibungen waren dafür nötig? Wo ist die Entschuldigung, wo die Wiedergutmachung? Wie sind die aktuellen Morde von Wien im Zusammenhang zu sehen? Instrumentalisierten und unterstützen nicht die USA, EU und auch Österreich als Trittbrettfahrer die tollwütigen Hunde - weit weg  - z.B. in Syrien zu ihren eigenen Zwecken? Dort sollten sie morden damit der ihnen nicht folgende Diktator mit einem folgsamen Diktator ausgewechselt werden kann; dort waren die tollwütigen Hunde die Guten, doch nun, nachdem sie nach Europa flüchteten weil die Mission nicht wie gewünscht gelaufen ist, sind sie die Terroristen. Sind sie auch. Wäre es aber nicht besser die Ursachen des Terrorismus zu stoppen als endlose Deradikalisierungsmass nahmen zu veranstalten? Bei Krankheiten sucht jeder vernünftige Arzt zu erst einmal die Ursachen und dann die Medizin. Oder wenn die Luft schlecht ist wird nicht aufgehört zu atmen, sondern die Ursache der schlechten Luft gesucht.

Die Geschichte der europäisch-christlichen Tollwut (heute demokratische Tollwut mit den meisten Todesopfern weltweit) geht - wie auch in jedem Schulbuch nachzulesen ist - viel weiter zurück. Bis heute werden in Asien/Afrika Diktatoren gesponsert und Kredite vergeben, damit man sich durch diese mit Rohstoffplünderung oder Arbeitsauslagerung bereichern kann. Aber vorher noch war der unverblümte Kolonialismus mit vielen Millionen Morden durch Europäer. Gab es eine Wiedergutmachung oder auch nur den Gedanken daran? Mit der christlichen Lehre hat das alles zwar nichts zu tun, wurde aber damit gerechtfertigt und Missionare wurden vorgeschickt und werden bis heute nachgeschickt. Geschichte definiert die Gegenwart, doch wem die Geschichte nicht passt, der versucht sie auszublenden. Nicht nur Baufirmen haben in Österreich von Zwangsarbeitern (Sklaven) enorm profitiert, vielmehr ist ganz Europa und die USA mehr oder weniger so aufgebaut bzw. materiell reich und luxuriös geworden. Das Vorbild "Rom" wurde gänzlich von Sklaven errichtet und die stärksten von ihnen durften sich zur Unterhaltung der Römer gegenseitig umbringen. Wo ist der prinzipielle Unterscheid von Pilgern zu Hitlers Geburtshaus und von Pilger zur Architektur der Sklavenmassaker?

Während Zionistenvertreter zusammen mit amtlichen Muslimvertretern der Mordopfer des Terroranschlags von Wien gedenken, reiss en die zionistischen tollwütigen Hunde in Palästina die Häuser von palästinensischen Familien mit dem Bulldozer nieder und vertreiben deren Bewohner. Wenn sich die Bewohner aber wehren, dann werden sie als "Terroristen" erschossen und Österreich unterstützt dieses Verhalten der tollwütigen zionistischen Hunde, bzw. deren Anführer. Palästina ist weit weg, die zionistischen Verbrechen werden von den zionistische kontrollierten Medien gut es geht verschwiegen und so brauchen Österreicher nicht der vielen, vielen zionistisch-terrotistischen Opfer zu gedenken. Gibt es eine gröss ere Heuchelei? Wo ist das Wiener Denkmal für den zionistischen Terror am palästinensischen Volk? Eines von hunderten Dörfern die bereits dem Erdboden gleichgemacht wurden; nicht nur Österreich unterstützt das alles moralisch und finanziell: Israeli army razes entire village in occupied West Bank. ....  Es gibt Versuche der Palästinenser ihr Leid zu ändern, wie etwa mit: Boycott, Divestment, Sanctions (BDS), doch mit Lügen wird dagegen gesteuert und diese Versuche als Antisemitismus dargstellt. Österreichs Politik hat volle Mitschuld daran, dass es gescheitere Existenzen wie etwa den jungen Terrorist von Wien gibt, welche letztlich Anerkennung in ihrer Tollwut finden, selbst wenn sie dafür erschossen werden. Wie die Nazis Gesinnungen zu verbieten, das wollen aber doch noch nicht alle gut heiss en.

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Die irrtümlich mit der Lehre des Islam assoziierten tollwütigen Hunde aber, die stammen aus der Sicht der islamische Kirche (IGGÖ) aus ihren eignen Reihen. Ich hab dass zwar schon .früher erwähnt, doch nun schreiben sie es eben selbst: "An die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) sind heute Vormittag Informationen herangetragen worden, die aufzeigen, dass eine bei ihr registrierte Moscheegemeinde gegen .ihre Glaubenslehre und Verfassung sowie das Islamgesetz von 2015 verstöss t. Um eine etwaige Gefahr in Verzug abzuwenden, hat die IGGÖ unmittelbar die Rechtspersönlichkeit dieser Moscheegemeinde aufgehoben und dies dem Kultusamt mitgeteilt. „Religionsfreiheit ist ein hohen Gut in unserem Land, das wir vor Missbrauch schützen müssen und schützen werden - auch vor jenem aus den eigenen Reihen! Daher haben wir in Absprache mit den zuständigen Behörden die Schliess ung einer Moscheegemeinde angeordnet", so IGGÖ-Präsident Vural in einem ersten Statement." (facebook)

  Säkularkonflikt der Religionslehrer

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Wenn von Ungläubigen beamtete Muslime für ihre Tätigkeiten - insbesondere in Daaru-l-Kufr - bezahlt werden, besteht ein Interessenskonflikt. Der Einflusses eines säkularen Staates auf Muslime ist naturgemäß nicht für die Verbreitung des Islam angelegt, sondern um einen Säkularisierung des Islam bemüht, was die Reduzierung des Islam zur Kultur oder zur Kirche bedeutet. Für Ungläubige, die nicht wissen wie sehr sie sich mit ihrer Leugnung der Wahrheit schaden, nennen das auch "Aufklärung". Von Ungläubigen direkt oder indirekt bezahlte Islamdozenten, Religionslehrer und Geistliche werden mittlerweile zur Islamzerstörung pädagogisch geschult, damit sie den Islam so zu unterrichten in der Lage sind, dass er Ungläubigen passt; wer das nicht macht, der riskiert seinen Job. Die islamische Kirche kontrolliert die Religionslehrer in den Schulen und Gebetsräumen im Auftrag der Ungläubigensollen. Unterrichtende dürfen sagen: "Muslime glauben, dass .....", aber nicht: "Islam die Wahrheit".

Muhammad Abu Bakr Müller - 7.11.2020

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