.

.

 

 

 

 

Are You Going To Save Palestine Dr Shadee Elmasry

 

 

Wenn du von deinem Haus vertrieben wirst,

dann wird dir - sofern es ein Recht gibt - geholfen, in dein Haus wieder zurückzukehren. Was aber Palästina betrifft, so scheint es für die Vertriebenen kein Recht zu geben und das Unrecht erklärte u.a, Österreich zur Staatsräson.

 

 

Seit dem terroristischen Überfall der Zionisten auf die Palästinenser

...mittels diversen Massakern an Zivilisten und der Vertreibung hunderttausender Einwohner, Zerstörung hunderte Dörfer und Legitimierung dieses Terrors durch koloniale Unterstützer (Balfourvertrag usf.) vor bereits über 70 Jahren, dreht sich die Spirale der Gewalt in Nahost. Insbesondere, da der zionistische Terror von den USA, aber auch Österreich bedingungslos unterstützt wird. Palästinenser versuchen seit Beginn der zionistischen Vertreibungen in ihre Heimat zurückzukehren. Da ihnen international nur Scheinhilfe zukommt, versuchen einzelne Gruppen oder Individuen u.a. mit Gewalt zu ihrem Recht zu kommen. Zuletzt (2023) ein Angriff der Befreiungskämpfer aus dem Gazastreifen (Freiluftgefängnis) bei dem laut zionistischen Besatzern 1200 Menschen getötet worden seien und etwa 240 Zionisten als Kriegsgefangene verschleppt wurden. Die zionistische Terrororganisation reagierte darauf mit Luftangriffen auf die Zivilbevölkerung und einem Einmarsch in das Gebiet von Gaza, wobei bisher mindestens 14000 Bewohner (hauptsächlich Kinder und Mütter) getötet wurden. Nach UNO-Angaben sind nun zwei Drittel der 2,3 Millionen Flüchtlinge in dem dicht besiedelten Küstenstreifen obdachlos geworden. Westliche Medien verurteilen die Handlungen der Freiheitskämpfer von Palästina als Terror ohne den Kontext zu erwähnen.

 

 

Zionist's Children singing about Gaza (erinnert an deutsche Nazijugend)

 

Rassismus am Dach!

Nun weiß jeder was Zionisten sind, auch wenn es eigentlich niemand wissen hätte sollen, doch nun haben es alle gesehen; oder? Österreich ist im Boot (nein am Dach) mit den Kriegsverbrechern als Staatsräson. Was für eine Schande, doch eigentlich ist das ja demokratielogisch, so doch mehr wie die Hälfte der Österreicher Rassisten sind - vor welchen allerdings Zionisten (amtlich: Juden) nur in Palästina sicher sind, da sie in Österreich ja nicht sichrer sind. Oder?

 

 

"Islamischer Staat" und "Jüdischer Staat" sind konzeptionell identisch.

Beide Sekten rechtfertigen sich mit Millionen Ermordeten und damit so etwas in Zukunft nie wieder passiert und sie in Sicherheit leben können. Um dies zu erreichen morden wie sie wollen. Zur religiösen Rechtfertigung picken sie aus ihren Schriften was sie brauchen und interpretieren nach Wunsch.

 

 

BDS steht (laut ORF) für „Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“.

Wenn das stimmt und wer in diesem Sinne BDS nicht befürwortet, der ist (vielleicht unwissend wegen der ernormen Medienhirnwäsche) Antisemit und unterstützt das zionistische Verbrechen in Palästina und die dort seit über 70 Jahren tätigen zionistischen Mörder und Massenmörder und deren Unterstützer, die Kolonialherren, welche den zionistischen "Juden" angeblich eine sichere Heimat ermöglichen wollen, da sie bei ihnen ja nicht sicher sind. Aus Dummheit, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ängsten und Spekulationen - besonders unter Kulturschaffenden, Politikern, Medien usw. - halten viele den Mund und tanzen den zionistisch Propagandareigen obwohl sie deren Lügen und schlimmsten Verbrechen täglich in den Medien sehen. Wer noch immer nicht die zionistischen Verbrecher zumindest gedanklich boykotiert, der gehört zu den Verbrechern. Wer das noch immer nicht begriffen hat, der erinnert mich an die Nazis, die ihre Verbrechen bis heute leugnen. Man muss nicht Jude sein um Zionist zu sein und in Österreich und anderswo gibt es heute keineswegs weniger Nazis wie vor 1945, doch schmücken sie sich aktuell nicht mehr bzw. nur Dummköpfe mit den verbotenen Abzeichen; vielmehr unterstützen die Nazis von Heute den Zionismus ums sich als Judenhasser vor sich selbst und der Gesellschaft zu verheimlichen oder weil sie nicht verstehen, dass sich Judaismus und Zionismus spirituell ausschließen. Aber wie eigentlich konnte es - längst vor dem Entstehen des Zionismus - zum krankhaften Judenhass kommen? "Wirtschaft, Jesusmörder, Weltverschwörung usw.", dass sind doch nur Schwachsinnsargumente mit welchen sich Politiker für ihre Zwecke zufrieden gaben und geben.

 

 

Als Lehrmeister der zionistischen Besatzer von Palästina und deren Unterstützern sprach Goebbels:

„Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben. Man kann die Lüge so lange behaupten, wie es dem Staat gelingt, die Menschen von den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen der Lüge abzuschirmen. Deshalb ist es von lebenswichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen. Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der größte Feind des Staates.“  https://beruhmte-zitate.de/autoren/joseph-goebbels  

 

 

Es sind MENSCHEN, die ein Existenzrecht und Recht auf ein Leben in Würde und Freiheit haben. Staaten, welche dieses Recht systematisch und grausam mit Füßen treten, haben jedes Existenzrecht verwirkt, auch wenn sie sich ein fassadendemokratisches Mäntelchen umhängen.' ... weiter

Schluss mit der Anmaßung für Juden zu sprechen .....  Oliver Ginsberg entgegnete mit seinem Protestschreiben dem unsäglichen "Offenen Brief der mehr als 1000 Autoren für Solidarität mit den in Deutschland, Österreich und der Schweiz lebenden Jüdinnen und Juden und dem Staat Israel" Oliver Ginsberg 02.11.2023 .... An die Unterzeichnenden des Offenen Briefes,  als Nachkomme einer jüdischen Familie, die unter dem Faschismus bis auf eine Person ausgelöscht wurde melde ich hiermit meinen schärfsten Protest an gegenüber ihrer Anmaßung für Jüdinnen und Juden in diesem Land sprechen zu wollen. Noch leben Menschen in diesem Land, die selbst oder deren Eltern und Großeltern Opfer der Shoah wurden. Diese haben eine eigene Stimme und benötigen ihre bevormundende, geschichtsvergessene und eurozentristische Fürsprache nicht.Im Übrigen hat auch der Staat Israel nicht das Recht für uns zu sprechen. Dieser Staat ist selbst das Ergebnis einer Kolonialisierungsideologie, die in ihrem völkisch-chauvinistischen Gepräge den rassistischen Kolonialisierungs- und Missionierungsbemühungen früherer Jahrhunderte in nichts nachsteht. Wenn ihnen angesichts der Verbrechen gegen die Menschlichkeit, welche die israelischen Streitkräfte schon zum wiederholten Mal an der palästinensischen Zivilbevölkerung verübt haben, angesichts des seit Jahrzehnten andauernden, illegalen und gewaltsamen Siedlerkolonialismus, angesichts der tausendfachen Schikanen, Verhaftungen und Folterungen in israelischen Gefängnissen nichts anderes einfällt als eine apologetische Bestätigung israelischer Selbstverteidigungsdoktrin, die nichts anderes ist als eine Legitimierung von Massenmord, dann wäre es besser ganz zu schweigen.  Hören Sie auf in moralischer Überheblichkeit zu schwelgen. Sie haben nichts, rein gar nichts aus der Geschichte der Shoah gelernt. Wer Israel jetzt  noch unterstützt, setzt sich nicht für Jüdinnen und Juden und deren Nachkommen ein, sondern für ein militaristisch-koloniales Staatsprojekt, welches kein Existenzrecht für sich beanspruchen kann. Es sind MENSCHEN, die ein Existenzrecht und Recht auf ein Leben in Würde und Freiheit haben. Staaten, welche dieses Recht systematisch und mit derartiger Grausamkeit mit Füßen treten, haben jedes Existenzrecht verwirkt, auch wenn sie sich ein fassadendemokratisches Mäntelchen umhängen. Was am 7. Oktober tatsächlich geschehen ist wird vielleicht die Zukunft zeigen. Was wir bereits jetzt wissen ist, dass die weit verbreiteten Narrative von geköpften Babys und Vergewaltigungen durch nichts belegt sind und dass viele Israelis im "friendly fire" ihrer eigenen Armee ums Leben kamen. Ein großer Teil der Getöteten auf israelischer Seite waren laut Ha'aretz Soldaten und Polizeikräfte. Es ist richtig, religiösen und nationalen Fanatismus und den Tod von Zivilisten zu verurteilen. Das gilt jedoch für beide Seiten und schon wegen des Umfangs noch viel mehr für die zionistische. Sie jedoch ziehen es vor, einer bequemen Staatsraison zu folgen, der zufolge die palästinensische Bevölkerung kein Recht auf bewaffneten Widerstand gegen die israelische Besatzungs- und Vertreibungspolitik hat, Israel aber jedes noch so grauenhafte Kriegsverbrechen begehen darf und ungeschoren davonkommt.Hören Sie endlich einmal den Jüdinnen und Juden zu, die sich konsequent auf die Seite der palästinensischen Seite gestellt haben. Folgen Sie Abigail Martin, Miko Peled, Norman Finkelstein, Gabor Maté, Noam Chomsky u.a. welche zu der Minderheit derjenigen gehören, welche diesen Konflikt in seinen wahren historischen und moralischen Kontext stellen. Und bitte, bitte verschonen Sie uns mit Ihren jämmerlichen Krokodilstränen. Wir werden nicht von Kritik an Israel bedroht, sondern von einem Mangel an Empathie politischer Entscheidungsträger in Deutschland selbst, welche - indem sie ihre völlige Kritiklosigkeit an Israel äußern - diejenigen verhöhnen, die am meisten unter Faschismus und Rassismus gelitten haben.Solange von Ihnen keine Besinnung und kein Bedauern bezüglich ihrer einseitigen und inakzeptablen Stellungnahme wahrzunehmen ist, werde ich die Unterschriftenliste nunmehr als literarischen Leitfaden verwenden, zu Autorinnen und Autoren, deren Werke keinen wesentlichen kulturellen Beitrag mehr versprechen. Mit entsetzten Grüßen Oliver Ginsberg

 

 

Zionist schaut in den Spiegel: "Wiederbetätigung"

Handgeknüpfter Teppich - 1151  x 996 Knoten  = 1 146 396 K -  244 cm x 211cm = 5,14 sq.m - 222.784 knoten /m2

 

 

 

There is nothing more antisemitic than Zionism

Shahid Bolsen

 

Jewish kaptal city

Rabbi Yaakov Shapiro explains the wrong idea of a jewish capital city.

 

The deviance of political Judaism

Shahid Bolsen, an american covert to Islam explains his fews on the political Judaism.

 

Message to the Israeli people

Shahid Bolsen, an american covert to Islam gives message to Zionists in Palestine.

 

 

Die Kämpfe in Palästina sind Religionskrieg - wenngleich oberflächlich betrachtet - es nur um Gebietsansprüche und Rasse geht. Alle Zionisten in Palästina sind "Siedler" und es ist klar, das Zionisten nicht nur Gaza von Muslimen gesäubert haben wollen um das "reine zionistische" Gebiet nach und nach immer weiter auszudehnen.

Spirituell gesehen kämpfen jüdische Zionisten natürlich gegen den Islam bzw. Muslime in Palästina und auch weltweit bis hinein in den österreichischen Volkschulunterricht mittels Rhetorik der "demokratischer Religion". In Palästina wollen Zionisten die Moschee Al Aqsa und den Felsendom abreißen um ihren "dritten Tempel" zu errichten, obwohl - spirituell gesehen - die Al.Aqsa.Moschee der dritte Tempel ist. Das aber zu erkennen, dazu müssten Zionisten und Juden zuerst einmal zur ursprünglichen Religion von Moses - Friede sei mit ihm - zurückfinden und wieder Gottergebene (Muslime) werden. Statt dessen aber versuchen sie in ihrem Selbstverherrlichungswahn (Rassismus) alle "Araber" zu vertreiben um ihr "rein jüdische" Gebiet auszudehnen, obwohl sie - spirituell gesehen- ohnehin keine Juden mehr sind, sondern Zionisten. Zur Ausbreitung braucht es aber Anlassfälle wie etwa die "gesprengten Türme von New York" oder letztlich den "Überfall auf eine Tanzparty um das golden Kalb im besetzten Palästina", denn nur so können sie ihr bestialisches Morden und Ausdehnen der Weltöffentlichkeit als Selbstverteidigung zu verkaufen versuchen.

 

Wer Zionisten unterstützt, der ist Rassist und mitverantwortlich für deren Terrorismus in Palästina seit über 70 Jahren inklusive dem dadurch hervorgerufenen Widerstandsterror.

Von Balfour 1917 bis heute: Westliche Doppelzüngigkeit deckt zionistischen "Staatsterrorismus". Derzeit werden hunderte Männer, Frauen und Kinder  durch die ununterbrochenen zionistischen Luftangriffe auf den Gazastreifen ermordet. Krankenhäuser, Moscheen, Kirchen und Familienhäuser werden ohne Vorwarnung gezielt angegriffen. Das ist vorsätzlicher Staatsterrorismus, und zwar mit voller westlicher Rückendeckung. Irreführende Nachrichten lassen unwissende Menschen nicht zwischen Juden und (jüdischen) Zionisten unterscheiden lernen, und so wird Antisemitismus weiter ansteigen, obwohl die - spirituell gesehen - Juden den Zionismus und sein Machenschaften ablehnen.

 

 

Islam ist dezentral.

30 Jahre lang gab es Khulafah (Vetreter des Gesandten Allahs). Danach kamen (mit wenigen Ausnahmen) Könige und Präsidenten. Es gibt und gab muslimische Gebiete, nicht islamische Staaten, denn Staatskonzepte können mit dem Islam nicht kongruent sein. In der Zeit der rechtmäßigen Khalifen betrafen zentrale Anordnungen den Aufruf zum Dschihaad und die Eintreibung von Zakah. Imaame und Richter sind keine Befehlsempfänger, sondern entscheiden selbst was sie zu tun haben. Die Richtschnur ist die Schar'iiah (Qur'an und Sunnah), wie das in den vier Rechtschulen zusammengefasst ist. Nach der Zerstörung der letzten nominellen Restbestände des Khalifats mittels Korruption, Nationalismus und Irrlehren, ist der Islam - abgesehen von internen Regelungen diverser Sekten - dezentral bzw. multizentral geworden. Es gibt Weltweit keine Autorität welche Muslime allgemein oder auch nur in gewissen Gebieten - wie etwa Österreich - anerkennen, es sei denn als Geldempfänger oder anders Abhängige.

 

 

Sehr kurz gefasste Nacherzählung der Geschichte des Judenherrschers, der die Christen vernichten wollte.

Über den Genius der Juden nach Maulana Rumi, Masnawi e Ma’nawi (geschrieben vor ca. 600 Jahren)

.

Ein Herrscher der Juden wollte die Christen ausrotten. Sein Minister plant: der Herrscher soll dem Minister (also ihn selbst) Ohren, Hände und Lippen abschneiden, und die Nase aufschlitzen. Derart verstümmelt wird der Minister zur öffentlichen Hinrichtung geschleppt, dort soll jemand Fürsprache einlegen für den Minister. Darauf soll der Herrscher den Minister verbannen, sodass er als vermeintlicher Märtyrer unter der Gefolgschaft von Jesus Streit und Bürgerkrieg anzetteln kann. Dem Judenherrscher gefiel der Plan. Der Plan wird umgesetzt. Der Minister macht sich an sein Werk, die Christen untereinander aufzuhetzen. Er erzählt ihnen, dass der Judenherrscher erfahren habe, dass der Minister im Geheimen ein Christ sei. Deshalb sei er verstümmelt worden und nur knapp dem Tod entgangen. Den Christen gilt der Minister nun als Heiliger und Märtyrer. 6 Jahre lang predigt er den Christen als oberster Lehrmeister. Nur wenige erkannten den Betrug. Unter den Christen gab es 12 Gruppen, jede hatte ihren eigenen Anführer. In Privatgesprächen erklärt der Minister jedem Gruppenführer die einzig wahre Lehre von Jesus. Diese 12 Erklärungen stehen im Widerspruch zueinander. Danach zog sich der Minister in eine Höhle zurück und war nicht mehr bereit öffentlich zu predigen. Getrennt rief er die Christenführer zu sich und setzt in den Privataudienzen jeden Christenführer als seinen einzigen Nachfolger ein, mit dem Auftrag, die ihm übergebene einzig wahre Lehre durchzusetzen und alle Irrlehren und Irrlehrer auszurotten. Als der Minister das erledigt hatte, brachte er sich um. Die verfeindeten Christensekten bekriegten darauf einander.

 

 

 

.Text auf einer Wand in Jerusalems Altstadt.

... aus "Krisentourismus" 1981

Wer Zionismus und Judentum gleichsetzt,

der ist entweder selbst insgeheim ein Antisemit (Rassist) oder längst medial verdummt, zugemauert. Judentum und Zionismus sind diametral entgegengesetzt. Zionisten sind in jüdische Kultur gekleidete Rassisten und haben sich in Palästina anfangs mittels kolonialer Unterstützung und dann mit steigendem, bestialischem Terror gegen die Palästinenser bis heute ausgebreitet. Palästinenser haben nichts mit dem Holocaust zu tun. Die Palästinenser wurden von zionistisch-jüdischen Terrorbanden mit Nazimethoden von ihrem Land vertrieben. Dazu haben die jüdischen Zionisten zahlreiche Massaker auch an Frauen und Kindern verübt. Die an den Palästinensern begangenen Bestialitäten zu leugnen entspricht im Prinzip einer Leugnung des Holocaust. Was also in Folge des zionistischen Terrors in Palästina als Reaktionen geschah und geschieht, alle Verantwortung und Schuld liegt zuerst einmal bei den Zionisten und deren noch immer Unterstützern.

 

 

Vom Unter- zum Übermenschen und zurück.

Der Rassenantisemitismus der Nazis war und bleibt, wie jeder Rassismus, ein Verbrechen. Juden als Volk kollektiv für Übermenschen zu halten ist ebenso rassistisch und verbrecherisch wie die Meinung, Juden seien Untermenschen. Den blanken zionistischen Rassismus zu ignorieren und selbst in seinen perversesten Ausprägungen zu bagatellisieren (zum Völkermord aufrufende Siedler als "rechtsreligiös" - @orf zu framen) ist nackte rassistische Bestialität. Brett vor dem Kopf?

 

 

What’s the Israel-Palestine conflict about?

Eine, sähulare geschichtliche Zusammenfassung.

 

 

'We Look at Them (Non-Jews) Like Donkeys'.

... hätte der Oberrabbiner eigentlich gar nicht sagen dürfen, da political extrem incorrect.

 

 

Ein Vater starrt auf die Hand und den Fuß seiner fünfjährigen Tochter, die als Strafe dafür abgetrennt wurden, dass sie zu wenig Gummi geerntet hat.

Flüchtlinge,

die nach Europa kommen sind die Retourkutsche für die vergangenen und aktuellen Verbrechen derjenigen Länder in welche sie jetzt flüchten auch wenn sie das selbst anders erleben. Flüchtlinge sind Wirtschaftsflüchtlinge, so die Wirtschaft deren Heimatländer nachhaltig geplündert und zerstört wurde und wird; Ausnahmen kaum. Was davon eingeflüchtete Muslime betrifft, so ist deren Verhalten nur selten repräsentativ für die Lehren des Propheten Muhammad so wie auch das Verhalten europäischer Christen nur selten repräsentativ ist für die Lehren des Propheten Jesus..

 

 

.

Wenn du die Ka'abah besuchst, mach dich nicht mit einem Selfie zum Götzen.

.

Sei kein Tourist wenn du zum Hause Allahs und zum Grab Seines Gesandten pilgerst. Zerkratze nicht den Spiegel deines Herzens, welcher dir die Gandenströme Allahs zu erleben ermöglicht und du die  Talbiiya sprichst:

 

 لبَّيْكَ اللَّهُمَّ لَبَّيْكَ، لَبَّيْكَ لاَ شَرِيْكَ لَكَ لَبَّيْكَ، إِنَّ الْحَمْدَ وَالنِّعْمَةَ لَكَ وَالْمُلْكَ لاَشَرِيْكَ لَكَ

   "Hier bin ich zu Deinen Diensten oh Herr - hier bin ich. Hier bin ich zu Deinen Diensten und keine Partner Du hast.  Dir allein gilt aller Lobpreis und nur Dein ist aller Großmut und die Herrschaft. Keine Partner Du hast",

 

so hast du etwas Gewaltiges gesprochen und solltest darauf achten, die Bedeutung dieses Versprechens nicht durch deine Handlungen oder versteckten Absichten zu negieren. Wenn du ein Selfie vor der Ka'abah machst, dann bist du nicht mehr nur für Allah gekommen, so wie du es in der Talbiiyah* behauptest hast; vielmehr erhebst du dich zum Götzen, auch wenn das für dich womöglich versteckt bleibt. Wer für Allah zu Diensten sein will, kann nicht gleichzeitig Tourist sein. Allah (gepriesen sei Er) sieht wenn du dich von Ihm abwendest und deiner Nafs (Seele) zuwendest. Widerrufe nicht dein Versprechen der Talbiiyah. Wenn du also zum Hause Allahs und zum Grab Seines Gesandten reist, mach keine Selfies. Verschmutze nicht den Spiegel deines Herzens, der dich die Gandenströme Allahs empfangen lässt. Wenn du gar schon im Vorhinein deine 'Umrah oder Hhadsch mit Selfies planst, kannst du im Tdawaaf  طواف (Umkreisungen der Ka'abah) nicht mehr die echte Lebensqualität finden, sondern produzierst vielmehr einen spirituellen Totalcrash, auch wenn du das vielleicht nicht verstehst.