"Es
ist gar
keine Frage, dass in der nazistischen Ideologie mit ihrer Auserwähltheit des
deutschen Volkes etwas liegt, das parallel zu vielen jüdischen Vorstellungenliegt.
(Bruno Kreisky
1975 ?).
"Wer
sich auf den Standpunkt stellt, dass die nationale Verhetzung und der
Rassenantisemitismus ein Verbrechen an der Kultur sind –
und wer täte das nicht – der muss auch den Bruder im jüdischen Gewande, den
nationalen Zionismus, verdammen, weil er ebenso verderblich wirken muss, wie
jene".
(Rabbi Marcus Meyer Lehmann in Mainz. 1913)
Hitler hatte die Swastika vom Hinduismus
gestohlen und
Zionisten den Davidstern vom Judaismus
gekapert.
(Muhammad Abu Bakr Müller 1990)
Die einstigen Bewohner von ganz Palästina, also Bauern,
Nomaden und Städter haben keinen "Nahostkonflikt" ausgelöst und jeder weiß das.
Es war die zionistische Terrororganisation zusammen der englischen
Kolonialmacht die das beispielslose zionistische Verbrechen ausgelöst hat. Das ist kein sehr komplexes Thema,
weder historisch, noch politisch noch kulturell, wie etwa hierzusammengefasst erklärt wird. Jeder kann das verstehen. Der
Holocaust und der europäische Antisemitismus können zwar in Zusammenhang
gebracht werden, sind jedoch keine Entschuldigung oder Rechtfertigung für
den
zionistischen
Terror von Beginn bis zum aktuellen Gaza-Genozid 2024 so
wie den
umliegenden Gebieten.
Alle bewaffneten Gegenreaktionen des palästinensischen Widerstands - inklusive
dem aus dem Iran - sind von
Zionisten und deren Unterstützern zu verantworten. Palästinenser sind diejenigen, welche sich mit
allem Recht gegen den beispiellosen Terrorismus, Genozid, Mord, Landraub,
Vertreibung, Apartheit,
Folter der Zionisten, insbesondere seit über 75 Jahren zu verteidigen versuchen
obwohl das Waffenverhältnis absurd ist.
Um aber die spirituelle Dimension des Konflikts verstehen zu können, muss einerseits der vor gut 2000 Jahren begonnene
Bruch des Bundes (בְּרִיתוֹת)
des Stammes
Israii durch
seinen von der Gottergebenheit in die Selbstverherrlichung (Rassismuis) begriffen
werden (Nichtjuden sind Nutztiere), denn hier sind die Wurzeln des
Antisemitismus
zu finden, wenngleich europäische Antisemiten und Historiker sich meist auf triviale geschichtliche Ursachen, wie etwa Wucher,
Verschwörungsgeschichten usw. zur Erklärung des Antisemitismus beschränken.
Sollte aber ein Nichtjude - also ein Nutztier - zum
Judentum konvertieren wollen, so wird er feststellen, dass er sich zwar
zum Judentum bekennen kann, doch im Gegensatz zu den einst durch die Propheten
verkündete Wahrheit, dies nunmehr nicht möglich ist; wozu auch?
Mit der
Idee des politischen Zionismus begann dann der weitere Abfall von der Selbstverherrlichung
in den zionistischen Terrorismus - nunmehr missbräuchlich "Israel"
genannt - mit all den bekannten Folgen, wofür Besiedelungsrechte mit einer
erfundenen Abstammung aus Palästina herangezogen werden. Wie aber könnte
ein Demokrat
diese spirituellen Zusammenhänge verstehen, so er doch selbst nur säkulare bzw. kulturelle Oberflächen aus
seiner Perspektive zu erkennen vermag und ständig nach luxuriösen Standards als
Sinn des Lebens sucht? Er hat kein Interesse daran und so können Zionisten und
ihre koloniale
Unterstützer das in ihrer Propaganda ausnützen indem sich diese militanten
Raubmörder als Opfer
des Antisemitismus erfolgreich darstellen. Sagt aber der Journalist: "Frieden im Nahen Osten
ist mit Zionisten unmöglich, weil der Zionismus die Ursache des Unfriedens
ist" verliert
er seinen Job oder Leben. Die Ablehnung des zionistischen Verbrechen wird
vollkommen falsch mit
Antisemitismus gleichgesetzt und damit Antisemitismus gefördert, denn wer will
schon ständig Lügen hören?
Während also die beispielslose, rassistisch-zionistische Terrorarmee in den Jahren 2023/24 wieder
einmal unter dem Vorwand eines erwarteten Überfalls der Palästinenser gezielt auf alle zivilen
Einrichtungen und Bewohner in Gaza Bomben abwirft und bereits über 42.000
Palästinenser "abschlachtete" und alles zerstörte, was die Überlebenden in Gaza brauchen, wie etwa . hier
im Detail immer wieder berichtet wird, sollte man
nicht vergessen, dass
aus spiritueller Sicht, der Zionismus das
Gegenteil zur
jüdischen Religion darstellt, wenngleich die teilweise gemeinsame kulturelle
Oberfläche darüber hinwegtäuschen mag.
.
Die frühen Zionisten
begannen angeblich 1862 mit dem Planen zionistischer Ansiedelungen "europäischer Juden" in Palästina.
Das war noch
bevor westliche Mächte - teils mit ihren
.christlich
gefärbten
Interessen - die zionistischen Pläne für ihre kolonialen Pläne
aufgriffen und zu unterstützen begannen. Zuerst hielt England Palästina
besetzt und teilte es auf, heute sind es vor allem
die USA, welche sich riesige Waffenlager im zionistisch besetzten Palästina
angelegt haben um gegebenenfalls auch in allen umliegenden muslimischen Gebieten schnell
bombardieren zu können.
.
Während 2024 z.B. der "Internationale Gerichtshof"
natürlich wirkungslos die
koloniale
Besatzung durch Zionisten sofort zu beenden auffordert, plappern Zionisten
und ihre Unterstützer noch immer von einem
jüdischen "Heimatland", welches ihnen einerseits spirituell gesehen wegen
ihres Abfalls in die rassistische Selbstverherrlichung von Gott genommen wurde
und anderseits auch ihrer Abstammung unwahr ist.
Als Heimatland können vielmehr Palästinenser - die zum Teil selbst von zum Islam
konvertierten Juden abstammen - das Gebiet beanspruchen, da sie dort schon
länger leben als Juden jemals zuvor, ganz abgesehen davon, dass sich paradoxer
Weise nun atheistische Juden
auf die Bibel berufen.
.
Nunmehr - seit über 75 Jahren - haben sich Zionisten als die grausamste
Terrororganisation gegenüber den Einwohnern von Palästina und umgrenzender
Gebiete bewiesen. Anfangs
haben sie über 700.000
Einwohner mit Waffengewalt aus ihren Häusern vertrieben und/oder ermordet als
auch deren
Ortschaften mit Bulldozern dem Erdboden gleichgemacht, deren Namen geändert und in anderen Ländern Bomben
unter die Juden geworfen, damit diese glauben, dass waren die Araber und diese dann - vor Angst vor
den Arabern - als benötigte
Siedler für das zionistische Projekt nach Palästina kamen. Um dieses anhaltenden
zionistischen Verbrechen (meist Genozid genannt) zu legitimieren wird - u.a. auch von der österreichischen
Regierung regelmäßig der Holocaust missbraucht, quasi um sich selbst moralisch von
den eigenen Verbrechen ihrer Vorfahren reinzuwachen, doch diese Rechnung ist ungültig und in sich selbst
wiederum ein Verbrechen weil sie damit die Verbrechen der Zionisten zu legitimieren
versuchen.
.
Zionisten reden gerne von der "einzigen Demokratie im nahen Osten",
so als ab
demokratisch gewählte Verbrecher deren Verbrechen legalisieren
könnten. In
zionistische Familien geborne Kinder werden vom Elternhaus, Schule und
Militär, einer ständigen Hirnwäsche unterzogen: "Wir sind die Guten, die Araber
sind die
Bösen." Wenn dann trotz Hirnwäsche einige aufwachen Juden und die
zionistischen Lügen durchschauen, so wissen sie nicht wie sie da raus
kommen könnten; manche von ihnen treten dann gegen die Apartheit auf und andere
musizieren mit Palästinensern um
sich scheinmoralisch über Wasser zu halten. Auch die
zionistischen Verbrecher versuchen sich selbst mit Lügengeschichten moralisch zu
beruhigen, denn wer will sich schon selbst als Teil einer Raubmörderbande wissen.
.
In der Hoffnung zu ihren Häusern und Rechten
im eigenen Land zu kommen und Gefangene zu befreien, gab und gibt es seitens der Palästinenser - wie etwa wie zuletzt im
Oktober 2024 - ab und zu militante Versuche gegen die zionistische Besatzung
etwas zu unternehmen, doch sind das
nur Tropfen auf den heißen Stein und diese Versuche werden dann in westlichen
Medien als Terrorismus der Palästinenser dargestellt, so als ob es keine
Gegenwehr zum beispiellosen Terror der Zionisten geben dürfe. Sicherlich sind
die bewaffneten Aktionen der Palästinenser - wenn man sie im Vakuum betrachtet - abzulehnende Verbrechen,
doch im
Vergleich zum anhaltenden zionistischen Morden, Verkrüppeln, Vertreiben,
Inhaftieren, Foltern und zerstören deren Lebensmöglichkeiten der Palästinenser,
sieht das ganz anders aus. Es ist keine Frage, dass Zionisten nicht nur den
Genozid in Gaza sondern den kompletten Genozid
der Palästinenser bzw. "Araber" in Palästina und darüber hinaus wünschen und dafür jeden Anlass - wie etwa eben den
24.Oktober nicht nur mit Lügen aufblasen - die meisten Siedler wurden
vermutlich durch die zionistischen Terroristen ("Israelische Armee") ermordet
- sondern auch als medialen
Rechtfertigungsanlass für Genozid mit dem Ziel einer Expansion stattfinden lassen. Alle Verhandlungen wie
etwa das
Geschwätz von
der Zweistaatenlösung und/oder Geiselbefreiung dient
um Zeit zu gewinnen,
damit unter diesem Deckmantel die zionistische Besiedelung von Palästina darüber
hinaus mit Pufferzonen
vorangetrieben werden kann. Für eine haltbare Expansion braucht es ständigen
Siedlernachschub im von Palästinensern besiedelte
Land. So sind Gelegenheiten wie der Überfall der Palästinenser am 24. Oktober
2024 und die Raketen aus dem Libanon sehr willkommen und wenn dabei Geiseln sterben, so ist das für die Verbrecher
schlimmsten Falls ein "demokratisches" Problem in den Medien. Da zionistische
Frauen und Männer drei Jahre lang zum Dienst mit der Waffe in der zionistischen
Terrorarmee trainiert werden, gibt es in Palästina und oder auch in Wien,
.
"zionistische Zivilisten
bzw. Terroristen".
.
Je länger der zionistische
Terror vom Westen - wie etwa auch von Österreich - unterstützt und gerechtfertigt
wird, desto stärker wächst der Antisemitismus weltweit und trifft letztlich auch
unschuldige Juden, welche Gegner des Zionismus sind, denn wer wird oder kann
zwischen Juden und Zionisten unterscheiden und ich vermute, dass
selbst die Mehrheit der "ethnischen Juden"
in Palästina nicht
zu unterscheiden vermögen oder wollen. Wie dem auch sei, Juden sollten sich ganz klar,
unüberhörbar und öffentlich vom Zionismus in Palästina distanzieren,
denn es gibt keine Rechtfertigung für die Unterstützung des zionistischen Verbrechen.
"Auslöser" bzw. verantwortlich für alle Kampfhandlungen in Palästina
seit 1862 und besonders in den letzten über 75 Jahren, sind
ausschließlich Zionisten, deren kolonialen und ideologischen Unterstützer als
auch
die sich unschuldig waschen wollende (physischen und/oder geistigen)
Erben der
NAZI
S,
von welchen es wohl nicht weniger gibt wie vor 1945. Ob nun von einer "Zweistaatenlösung" oder
einer "Geiselbefreiung"
geredet wird, alles
ist Show zwecks Zeitgewinn für den Genozid und neue Besiedelungen mit
"Rechtsreligiösen" (ORF anstelle "Mörder"), welche offen zum Genozid nicht nur aufrufen,
sondern ihn auch durchführen.
Hätten Zionisten ihren "jüdischen Staat"
etwa in Naziländern
oder den USA errichtet, wäre das für die Welt wohl besser gewesen, doch damit wäre
der Palästina-Kolonialismus zusammengebrochen. Der "rein-jüdische Staat" ist für
Palästinenser das, was für Juden das "reine Deutschland" war, nur
scheinen mir die
Zionisten - abgesehen von Bevölkerungszahlen - grausamer als die Nazis zu sein und ihre Propaganda
- u.a. mit der "Antisemitismuskeule" noch schlauer. Was hat
schon ein Jude - eventuell Holocaustüberlebender - mit seiner Ablehnung des
Zionismus mit Antisemitismus zu tun?
.
Während die zionistische Armee ein Massaker nach dem
anderen in Palästina und darüber hinaus verübt,
lehnen diejenigen,
welche in den Medien zu "Ultraorthodoxen Juden" (Haredim)
gestylt wurden, ihren Militärdienst ab. Ursprünglich waren "Ultraorthodoxe"
nur diejenigen
jüdischen Gegner des Zionismus, welche bis heute den "Staat Israel"
komplett ablehnen und vorwiegend aus
Familien stammen, die schon vor der Erfindung des Zionismus als jüdische Palästinenser in
Jerusalem in Frieden mit allen anderen Palästinensern lebten. Deshalb sagen sie: "Wir
werden nicht in die feindliche Armee
[der Zionisten]
eintreten."
Mittlerweile wurde diese Gruppe aber von neu eingewanderten "modernen,
zionistischen Ultraorthodoxen Juden"
unterwandert, welche nicht den zionistischen Terrorstaatlehnen ablehnen sondern
nur ihren Militärdienst um die Thora ungestört studieren zu können,
denn damit würden sie ja "Israel" besser nützen. Zwei gegenteilige Gruppen also, die irreführend unter gleichem Namen in
den westlichen Medien als eine Gruppe vermarktet werden.
.
Was aber war in die Herzen
der Muslime gekommen, dass sich Zionisten in
Palästina niederlassen konnten? Es
war die Irrlehre des Wahhaabismus, arabische möchte gerne Könige, säkulare Nationalideen
vieler Araber
und Anatolier, ein
durch Korruption zusammenberechendes "Osmanisches Khalifat" und
palästinensische Grundverkäufer und die Pläne der kolonialen Besatzer. In diesem
Szenario konnten Zionisten die Fäden für ihre Besatzung ziehen, welche
sie alsbald mit Terror begannen. Dieses Szenario ist heute noch erhalten.
Und wie könnte Frieden in Palästina und
Umgebung zustande kommen?
So wie sich heute Nazis bzw. deren
geistigen Erben für die
Verbrechen an Juden und anderen Gruppen schuldig bekennen,
Wiedergutmachungen leisten und "Wiederbetätiger" bestrafen, so müssten es auch
die Zionisten und ihre Unterstützer gegenüber den Plästinensern und Bewohnern
angrenzender Gebiete tun.
Der arabische Taxifahrer,
der uns von Tel Aviv nach Jerusalem führt, ladet uns
1981 ein, in seinem Haus in Jerusalem zu wohnen. Als Afrikanische Muslime
wären wir wohl nicht eingeladen worden. Er sagt, er ist liberaler Muslim. Er versuche Israel auch positiv
zu sehen. Er sagt, dass die Taxis in Tel
Aviv wegen der salzigen Meeresluft schnell verrosten, nicht aber in Jerusalem. Wir,
meine Frau und ich, gehen zum
Felsendom. Um den
Felsbrocken, von dem aus Muhammad- der Friede und
Segen Allahs seien auf ihm -
seine Himmelsreise
begann, dichtes Gedränge. Eine Frau sagt zu mir im Vorbeidrängen: "Jahud"
(Jude), als ob sie mich meiner kolonialen Tracht wegen entlarve,
denn
Juden dürfen hier nicht hinein. Der spirituelle Kern der Krise ist zu spüren,
wenngleich ich ihn noch nicht verstehe. Wir beten
in der nahe gelegnen
Al-Aqsa-Moschee. Die Bedeutung dieser berühmten Gebäude kenne ich nur begrenzt.
Ein Graffiti,
vermutlich auf einer Synagogenwand: "Zionismus
und Judentum sind diametral entgegengesetzt". Das verstehe ich nicht;
noch nicht. Ein Hinweis zum Nachforschen. Nicht weit weg davon, in einer der
berühmten alten Gassen, tönt aus einem Hauseingang ein englischsprachiger
Vortrag. Ich gehe tiefer in den Durchgang bis ich über einen Hinterhof in
einen Raum mit etwa 70 auf Sesseln sitzenden Zuhörern, vermutlich
amerikanisch-jüdische Studenten, eintrete. Diese hören - wie ich später
lernte - einem
zionistischen
Rabbi
(Meir_Kahane) zu. Als Europäer bin ich als Muslim nicht erkennbar. Ich
setzte mich in die Reihen und höre erstaunt zu. Der Vortrag erinnert mich an
Hitler: "Es ist sicherlich an der Zeit, dass
die Juden, die über die enorme Zunahme der Araber in Israel besorgt sind,
darüber nachdenken, den vor 35 Jahren begonnenen Bevölkerungsaustausch zu
beenden." (Surely it is time for Jews, worried over the huge
growth of Arabs in Israel, to consider finishing the exchange of populations
that began 35 years ago.) Mit "Austausch"
ist die Vertreibung und/oder die Ermordung von
Palästinensern mit Waffengewalt gemeint, wie aus weiteren Worten deutlich
wird. Die zionistischen Behörden behelligen diesen
"Nazi" offensichtlich nicht.
Als
Nachkriegsgeborener wurde mir ein falsches
Narrativ erzählt; unabsichtlich wurde ich als "Zionist" erzogen ohne dass diese
Wort ausgesprochen oder angedacht wurden.
Ich erinnere mich, kurzfristig den Gedanken gehabt zu haben,
mich in einem Kibbutz zu engagieren; damit war ich nicht allein.
Ich kannte die grauenvollen Bilder
aus den
Konzentrationslagern. Meine Verwandtschaft ist wegen NS-Opposition oder
Abstammung teilweise geflüchtet, ermordet worden. Nach diesem Vortrag
kann ich meine neutrale Einstellung gegenüber Israel, die ich ursprünglich als Teil der
Kulisse meines Krisentourismus einnahm, moralisch nicht mehr
aufrechterhalten. Ich kann den Unterschied zwischen Juden und Zionisten
nicht verstehen. Forschung wird notwendig. Sicher ist, dass zionistische
Juden nicht in ein unbewohntes Land
- dass sie begrünt haben -
gekommen sind, so wie mir das als als Jugendlicher vermittelt wurde.
In der Nachkriegszeit hatten Österreicher und generell Europäer andere Sorgen
und kaum Zeit oder Möglichkeiten, sich
mit der Geschichte Palästinas zu befassen. Es bestand auch ein Verdrängungszustand wegen
der eigenen Nazigeschichte, da noch fast alle aktiven Nazis am Leben waren. In
Jerusalem wird mir klar, dass ich die
Geschichte Palästinas
nur sehr verzehrt bzw. gar nicht kenne; westliche Erziehung, koloniale Hirnwäsche; weit
weg um Judentum und Zionismus unterscheiden zu können. Vor Abreise in
den Krisentourismus bekomme ich die Adresse eines Suufis, der am Ölberg
lebt. Ein bereits voller Bus nimmt mich per Anhalter mit. Ich erfahre, alle fahren zu einem Kibbutz;
wohl Siedler. Ich
komme ins Gespräch und versuche meinen Krisentourismus zu erklären. Dann
sage ich, dass ich Muslim bin und werde darauf aus dem Bus gestoßen. Langsam beginne ich zu begreifen, dass
Zionisteneine Sekte im Gewand des Judentums
sind. Die Verbrechen an
der palästinensischen Bevölkerung werden in den europäischen Medien geschickt unterdrückt;
die Wahrheit verdreht. Amerika
ist Hauptsponsor des zionistischen
Terrors bzw. Kolonialismus.
Ich weiß noch nicht, dass Zionisten alle "Nichtjuden" (גוים gójim) als menschliche Nutztiere betrachten, die man jederzeit töten
kann, denn sie könnten ja gefährlich werden sofern sie es nicht schon sind.
Viele Menschen im "Westen" - so wie
ich - haben die Lügen vom "Land ohne Volk für ein Volk ohne Land" und "Juden
kommen in ihr Heimatland zurück" usf.
erzählt bekommen und auch geglaubt, nie hinterfragt. Hirnwäsche pur. Ich
erfahre, dass vor dem zionistischen Terrorismus, Juden, Muslime und Christen in
Palästina Frieden
miteinander lebten. Religion ist nicht Staat.
Mit vagen metaphysischen Vorstellungen
finde ich den Ssuufi am Ölberg; er lebt in
einem
kleinem Haus, umgeben von Weingärten; ich weiße noch
nicht was "Ssuufi"
sein
bedeutet. Wir trinken
Tee. Er lebt - wie alle Muslime im zionistisch besetzten Palästina - in ständiger Gefahr
verhaftet zu werden.
.... zu diskutieren ob es sich aktuell nach irgendeiner
Definition um "Genozid" handelt oder nicht und damit das über 75 Jahre
anhaltende zionistische Verbrechen zu rechtfertigen, das ist Teil des
Verbrechens.
Die UNO-Vollversammlung in New York stimmt noch nicht über einen
Resolutionsentwurf zu einer Reihe von Gedenktagen an die zionistischen Genozide an
Palästinensern ab. Beim
letzten Genozid wurden in den
Jahren 2023/24 - unter dem Vorwand der Selbstverteidigung - bisher zwischen
30.000 - 40.000 Palästinenser (hauptsächlich Frauen und Kinder) von zionistischen Truppen brutal ermordet.
Der Anlass
What
really happened!
1862 Beginn der zionistischen
Bewegung: „Erlauben
sodann die Weltereignisse, welche sich im Orient vorbereiten,
einen praktischen Anfang zur Wiederherstellung des jüdischen
Staates, so wird dieser Anfang zunächst wohl in der Gründung
jüdischer Colonien im Lande der Väter bestehen,“
… - ein gottloser jüdischer Sozialist beruft sich auf angeblich
gottgegebenes Recht.
Zionistisch ausgerichtet waren
das 1864 in
Berlin gegründete Zentralkomitee für jüdische Siedlungen in
Palästina, das ab 1870 eine jüdische Landwirtschaftsschule
in Palästina betrieb. 1893 wurde der Kölner Verein zur
Förderung von Ackerbau und Handwerk in Palästina gegründet.
Die Kattowitzer
Konferenz wurde 1884 im Deutschen Reich abgehalten, um die
Notwendigkeit eines jüdischen Staates anzusprechen und einen
Plan für die Schaffung eines solchen zu entwickeln.
Theodor Herzl,
ursprünglich deutschnationaler Burschenschafter, entwirft 1896
in seiner Schrift „Der Judenstaat“ eine nationalistische
„aristokratische Republik“, Jahrzehnte vor der Gründung der
NSDAP und diverser Phantasien von einem „islamischen Staat“.
Ab 1897 fanden
jährlich, später zweijährlich, zionistische Weltkongresse statt.
Nur eine kleine Minderheit der Juden war zionistisch.
Entschiedener innerjüdischer Widerstand gegen die gottlose Sekte
der Zionisten verhinderte die Abhaltung des Kongresses in
München, die Zionisten mussten nach Basel ausweichen. Durchaus
paradox ist, dass sich gottlose Juden, auch kommunistische
Zionisten, auf ein angeblich gottgegebenes Recht auf ewige
Besitznahme Palästinas berufen.
Noch unter ottomanischer
Herrschaft, 1907, nach Rückkehr vom 8. Zionistenkongress in
Holland, wurde in Palästina die erste zionistische
Untergrundarmee zur gewaltsamen Errichtung eines Judenstaats
gegründet:
Das vielleicht bekannteste Beispiel ist die
Lavon-Affäre, in der Anfang der 1950er Jahre unter falscher
(arabischer) Flagge Terrorangriffe auf meist zivile
US-Einrichtungen in Ägypten verübt wurden, um das gerade
unabhängig gewordene Nachbarland im Westen zu diskreditieren.
Weiteres Friendly Fire erhielten die Amerikaner
1967 am Rande des Sechs-Tage-Krieges. Damals wurde das in
internationalen Gewässern kreuzende US-Aufklärungsschiff „Liberty“
von der israelischen Luftwaffe aufs Korn genommen.
Ungekennzeichnete Militärjets und Torpedoboote verwandelten das
Schiff in einem mehr als einstündigen Angriff mit 821 Raketen-
und Maschinengewehr-Einschüssen förmlich in einen Schweizer
Käse; die Besatzung soll in ihrem Blut geschwommen sein.
Glimpflicher kam Uncle Sam davon, als das New
Yorker World Trade Center 1993 seinen ersten Terroranschlag
praktisch unbeschadet überstand. Es war die Zeit des
Oslo-Friedensprozesses, den die Rechtsparteien um Netanjahu um
jeden Preis zu Fall bringen wollten.
Soweit nachprüfbar, ging die Bombenlegung damals
maßgeblich von dem Extremisten Josie Hadas aus, der, so deutet
es sogar die mainstreamige International
Herald Tribune an, dem Vernehmen nach
für den Mossad arbeitete. Während Hadas im Nirgendwo verschwand
wurden seine Handlanger – die ihre Rolle möglicherweise gar
nicht überblickten – ins Gefängnis gesteckt.
Vier Jahre später, 1997, machte dann eine
schlecht getarnte Terror-Verschwörung Schlagzeilen, die darauf
hinauslief, die Knastbrüder wieder frei zu bekommen. Der
Geheimdienst-Dissident Victor Ostrovsky unterstrich damals den
Zeitaspekt, Berichte bestätigend, nach denen das israelische
Militär im exakt selben Zeitfenster eine Wiederbesetzung von
sieben Städte auf der Westbank einstudierte, die es den
Palästinensern in Übereinstimmung mit den Friedensbedingungen
von Oslo übergeben hatte. Bezugnehmend auf den New Yorker
Vorfall sagte Ostrovsky mit einem Lachen:
Abermals vier Jahre später, Anfang August 2001,
wurde ein streng geheimer israelischer Militärplan vorsätzlich
an die Öffentlichkeit gegeben. Sein Inhalt: Die Wiederbesetzung
aller Gebiete, die durch Yassir Arafats Behörden kontrolliert
wurden sowie die Auflösung ihres gesamten Zivil- beziehungsweise
Sicherheitsapparats.
Innerhalb von Stunden nachdem der Plan
veröffentlicht und in der amerikanischen Presse bekannt gemacht
worden war, schickte US-Außenminister Colin Powell durch den
US-Botschafter in Tel Aviv eine Eilmeldung an die israelische
Regierung, sich aufreizender Handlungen zu enthalten, die von
Amerikas arabischen Alliierten „falsch gedeutet“ werden könnten.
Dann kam der 11. September. Und innerhalb von
Stunden nach dem Angriff auf die USA rückten israelische Panzer
und Infanteriekräfte auf Jericho und Jenin vor. Beide
palästinensischen Städte wurden besetzt. Benjamin Netanjahu
bezeichnete 9/11 in öffentlicher Rede als „gut für Israel“, sein
Land „profitiere“ von dem Jahrhundertereignis, welches die
öffentliche Meinung in den USA sehr zum Wohle Israels gewendet
habe. Das war 2008
„Überraschend ist die Dummheit, es zeitlich
so nah zu den Ereignissen in Israel zu setzen, sodass man
die Verbindung sehen konnte. Der Hintergrund all dieser
israelischen Operationen besteht darin, den Amerikanern zu
suggerieren, dass sie im gleichen Boot säßen wie Israel.
Glücklicherweise tun sie das aber nicht.“
Nationalsozialismus – die linke Seite des jüdischen politischen
Spektrums:
On
15 May 1936, the Committee endorsed the general strike, calling
for an end to Jewish immigration and a general non-payment of
taxes.
The
response of the British to the strike was to impose heavy fines
on villages and cities. The city-port of
Jaffa was especially singled out. Under the guise of
urban renewal the British ordered the demolition of hundreds
of homes in the city and more than a thousand in neighbouring
villages.The British also authorised the building of a port in
neighboring
Tel Aviv to compete with the strike-bound
Port of Jaffa.
The
strike was eventually called off in November 1936, by the HAC,
under the influence of Britain. King Ghazi of Iraq,
King Abdul-Aziz of Saudi Arabia
and
Emir Abdullah of Transjordan
appealed to the workers to end the strike because as they wrote
in Palestinian newspapers, "We rely on the good intentions of
our friend Great Britain, who has declared that she will do
justice."
In
den folgenden 3 Jahren: 5000 tote Araber, 15000 Verletzte, 108
Hingerichtete, 12622 in Lagerhaft, 5 Verbannte
The Sursock family
(also spelled Sursuq) is a
Greek Orthodox Christian
family from
Lebanon, and used to be one of the most important families
of
Beirut. Having originated in Constantinople during the
Byzantine Empire, the family has lived in Beirut since 1712
As
a result of their extensive financial activities, the family was
branded "the Rothschilds of the East," and indeed engaged the
Rothschild banking family during their sale of the
Jezreel Valley to the
Jewish National Fund in 1906.[17]
The Sursocks are recorded as having been deeply intertwined in
Freemasonry at the time, under the Grand Orient of France, with
many speculating on the reasons behind the family's rise.
George Dimitri Sursock, Worshipful
Master of the Grand Orient lodge, recorded his extensive
dealings with, and on behalf of, the masonry.[18]Girgi Dimitri Sursock (1852–1913) Freemason, he was for
many years the Worshipful Master of "Le Liban" Lodge in Beirut.
However, members of the family also gained notoriety for taking
advantage of the famine in Lebanon during the First World War by
selling overpriced basic food supplies,[19]
and for selling large swaths of Arab land in Palestine to Jewish
settlers, who demanded the oftentimes forceful eviction of the
peasant residents.[20][21]
Michel Sursock, a deputy to the Ottoman parliament, became
infamous during the great famine in the First World War for
hoarding grain and speculating on the supply. He would not sell
the grain, which cost 40 piastres in peacetime, for less than
250 piastres.
In
1872, the Ottoman Government sold the
Jezreel Valley (in Arabic, Marj ibn Amir) to the
Sursock family for approximately £20,000. The family went on
to acquire 230,000 to 400,000
dunams (90,000 acres or 364 km2). These purchases
were sustained over a number of years.
This purchase, along with others, dispossessed the local
Bedouins. The Sursocks soon began to repopulate long-abandoned
villages with tenant sharecroppers.Most of those were located in
the outskirts of the valley.
According to
Frances E. Newton's testimony at the
Shaw Commission noted the genesis of the Sursock purchase:
"...these lands came into the possession of Sursock
through a loan he had made to the
Turkish Government. The Turkish Government never had any
intention of turning the Arabs off the land, it was more of a
sort of mortgage, and Sursock was collecting the tithes interest
on his money... Sursock did not
become possessed of the lands by virtue of Title Deeds in the
original instance. Later Sursock applied to the
Government to give him title deeds."
One
curious fact, as showing the infamous condition of the
administration, we here also ascertained. A Greek banker named
Sursuk, to whom the Government was under obligations, was
allowed to buy the northern half of the Great Plain and some of
the Nazareth villages for the
ridiculously small sum of £20,000 for an extent of seventy
square miles; the taxes of the twenty villages amounted to
£4000, so that the average income could not be stated at less
than £12,000, taking good and bad years together. The
cultivation was materially improved under his care, and the
property must be immensely valuable, or would be, if the title
could be considered secure; but it is highly probable that the
Government will again seize the land when it becomes worth while
to do so.
Das war sozusagen
eine Hypothek, ein Vorrecht das Land zu pachten. Im Gegensatz zu
den Osmanen haben die Briten sofort uneingeschränkte
Eigentumsrechte und damit den Verkauf an die Zionisten und die
Vertreibung der bewirtschaftenden Araber zugestanden und
durchgesetzt.
There are
several notable incidents associated the
Jewish insurgency fueled by the Irgun attacks in the
summer of 1938.
6 July 1938 an Irgun militant in Arab garb planted milk cans
loaded with explosives in an Arab market in Haifa killing
21, and wounding 52.
25 July 1938 in the same market, operatives left an
explosive-filled container marked ‘sour cucumbers’ which, on
explosion, resulted in the death of 39 Arabs and the
wounding of a further 46
26 August 1938, explosives planted in the Jaffa market took
a lethal toll of 24 Arabs and 39 wounded.